DE4109824C2 - Kurvengesteuertes Leistungsausgleichsgetriebe - Google Patents
Kurvengesteuertes LeistungsausgleichsgetriebeInfo
- Publication number
- DE4109824C2 DE4109824C2 DE19914109824 DE4109824A DE4109824C2 DE 4109824 C2 DE4109824 C2 DE 4109824C2 DE 19914109824 DE19914109824 DE 19914109824 DE 4109824 A DE4109824 A DE 4109824A DE 4109824 C2 DE4109824 C2 DE 4109824C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- power transmission
- roller
- gear
- roller lever
- transmission according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/04—Grippers
- B41F21/05—In-feed grippers
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein kurvengesteuertes Leistungsausgleichsgetriebe für ein Bogenbe
schleunigungssystem, welches vorzugsweise aus einem Schwinger besteht, dessen Bewe
gungsablauf rastfrei über eine Umdrehung der Eintourenwelle erfolgt und mit einem Steuerge
triebe in Verbindung steht, das durch eine auf einer Antriebswelle angeordnete Steuerkurve,
und ein Antriebszahnrad angetrieben wird.
Bei Bogenrotationsmaschinen ist es üblich, den auf dem Anlegtisch ausgerichteten Bogen
mittels eines Bogenbeschleunigungssystems, welches vorzugsweise als Schwinger ausgebildet
ist, zu erfassen und auf Anlegtrommelgeschwindigkeit zu beschleunigen. Nach Übergabe der
Bogens an die Anlegtrommel erfolgt eine Verzögerung des Schwingers bis zum Stillstand, um
anschließend wieder beschleunigt zu werden in Richtung Anlegtisch mit nachfolgender Ver
zögerung bis zum Stillstand am Anlegtisch.
Durch die zyklische Bewegung des Bogenbeschleunigungssystems über einen Maschinentakt
werden Massenkräfte erzeugt, die auf die Steuerkurve wirkende Drehmomente erzeugen, wel
che sich den im Antriebssystem wirkenden Drehmomenten überlagern und so Drehmomen
tenschwankungen hervorrufen, die letztlich Passerfehler bzw. Doublieren und damit Quali
tätsmängel oder Ausschuß der Druckerzeugnisse bedingen. Darüber hinaus verursachen die
Drehmomentenschwankungen ein erhöhten Verschleiß der Druckmaschine.
In der DD 266 784 A1 wurde zur Minimierung der Drehmomentenschankungen ein Momenten
ausgleichsgetriebe vorgesehen. Das Momentenausgleichsgetriebe besteht aus einer Aus
gleichskurve und einer Ausgleichsgegenkurve, die zusammen mit der Antriebskurve und der
Antriebsgegenkurve der Schwinganlage auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. Die
Ausgleichskurve und die Ausgleichsgegenkurve stehen über Rollenhebel mit einer Aus
gleichsdrehmasse in Wirkverbindung.
Nachteilig bei diesem Leistungsausgleichsgetriebe sind der hohe Aufwand und der große
Platzbedarf. Darüber hinaus werden durch das Leistungsausgleichsgetriebe Gestellkräfte ein
geleitet, die ihrerseits Schwingungen in der Druckmaschine hervorrufen, welche letztlich Ur
sache für Qualitätsmängel des Verarbeitungsgutes darstellen.
Aus der DE-AS 12 63 434 ist weiterhin ein Kurvengetriebe mit einer mit der Hauptnocken
scheibe verbundenen Ausgleichsnockenscheibe bekannt, wobei diese unter Belastung steht
und im Bereich eines Anstieges der Hauptnockenscheibe einen abfallenden und einen anstei
genden Bereich aufweist zur Kompensierung des während des Arbeitshubes bei konstanter
Drehgeschwindigkeit an der Hauptnockenscheibe wirkenden Drehmoments. Die Aus
gleichsnockenscheibe ist bezüglich ihrer Form durch die dem Bewegungsgesetz der Haupt
nockenscheibe entsprechende Mittelpunktslinie bestimmt und steht mit einem solchen Noc
kenfolgeelement im Eingriff, dessen Mittelpunktsabstand von der Kurvenfläche demgegen
über zur Kompensierung der Lage des Drehmoments vergrößert ist und dessen Belastung zur
Kompensierung des Betrages des Drehmoments durch eine als Energiespeicher dienende Fe
der gebildet wird.
Mit dieser Anordnung können Drehmomentenschwankungen nur für eine bestimmte Drehzahl
oder einen begrenzten Drehzahlbereich gemindert werden. Bei einem Betrieb außerhalb dieser
Drehzahl oder des Drehzahlbereichs besteht die Gefahr, daß störende Drehmomentenschwan
kungen initiiert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein kurvengesteuertes Leistungsausgleichsgetriebe als funktio
nelle Einheit so auszubilden, daß ein nebenwirkungsfreier Leistungsausgleich ermöglicht
wird.
Erfindungsgemäß wird das bei einem kurvengesteuerten Leistungsausgleichsgetriebe gemäß
Oberbegriff des ersten Anspruchs dadurch gelöst, daß im Antriebszahnrad vier um 90 Grad
versetzte Rollenhebel angeordnet sind, die so an einer gemeinsamen gestellfesten Leistungs
ausgleichskurve angreifen, daß jeweils zwei benachbarte Rollenhebel durch zentralsymme
trisch zueinander angeordnete und aus Zahnsegmenten bestehende Getriebestufen verbunden
sind. Die Rollenhebel weisen gleiche kinematische Abmessungen und die Getriebestufen ein
Übersetzungsverhältnis i = -1 auf.
Die Kontur der Leistungsausgleichskurve ist durch ein Bewegungsgesetz bestimmt, das sich
aus zwei gleichen nacheinander angeordneten Teilbewegungsgesetzen zusammensetzt, die in
sich zum Umkehrpunkt der Bewegung spiegelsymmetrisch und zu den Wendepunkten zen
tralsymmetrisch verlaufen.
Als Teilbewegungsgesetze sind vorzugsweise zwei Sinoiden vorgesehen.
An den Rollenhebeln sind Ausgleichsmassen so vorgesehen, daß der Schwerpunkt des Sy
stems Rollenhebel/Ausgleichsmasse exzentrisch zum Lager der Rollenhebel und auf der je
weils der Rolle abgewandten Seite liegt.
An einem Ausführungsbeispiel soll nachstehend die Erfindung näher erläutert werden. Die
zugehörige Zeichnung zeigt ein kurvengesteuertes Leistungsausgleichsgetriebe mit einem
Schwingerantrieb in Seitenansicht.
Ein Schwinger 1, welcher in seiner Position am Anlegtisch 2 dargestellt ist, wird direkt von
einer Steuerkurve 4 über eine Rolle 3 und einen Steuerrollenhebel 5, der Steuerrollenhebel 5
und der Schwinger 1 sind auf einer Schwingerwelle 6 drehfest angeordnet, angetrieben.
Der Zwangslauf wird durch ein nicht dargestelltes zwangslaufsicherndes Getriebe realisiert.
Die Steuerkurve 4 ist mit einer Antriebswelle 7 verbunden, auf der weiterhin ein Antriebs
zahnrad drehfest angeordnet ist. Im Antriebszahnrad 8 sind in vier zueinander um 90 Grad
versetzt angeordneten und im gleichen Abstand zur Antriebswelle 7 vorgesehenen Lagern 11
Rollenhebel 9 angeordnet.
Die Rollenhebel 9 sind in den Lagern 11 drehbar fixiert und greifen mit Rollen 10 an einer gestell
festen Leistungsausgleichskurve 12 an. Das die Kontur der Leistungsausgleichskurve 12 be
stimmende Bewegungsgesetz setzt sich aus zwei gleichen nacheinander angeordneten Teilbe
wegungsgesetzen zusammen, welche in sich zum Umkehrpunkt der Bewegung spiegelsymme
trisch und zu den Wendepunkten zentralsymmetrisch verlaufen.
Ein Wendepunkt liegt immer dann vor, wenn die Geschwindigkeit ihren maximalen Wert an
nimmt, d. h. daß in diesem Punkt die Beschleunigung Null ist, während im Umkehrpunkt sich
das Vorzeichen der Geschwindigkeit ändert. Im Umkehrpunkt selbst ist die Geschwindigkeit
Null.
Zentralsymmetrie ist dann gegeben, wenn Punkte einer Kurve durch eine ebene Drehung um
einen Punkt, z. B. um einen Wendepunkt, zur Deckung gebracht werden können.
Der Rollenhebel 9.1 ist fest verbunden mit einem Zahnsegment 13.1, welches mit einem
Zahnsegment 13.2 kämmt, das mit einer Federschwinge 14 versehen ist. An der Feder
schwinge 14 ist eine Zugfeder 15 angeordnet, die an einer mit dem Rollenhebel 9.2 fest ver
bundenen Federschwinge 16 angelenkt ist. Entsprechend ist der Rollenhebel 9.3 mit einem
Zahnsegment 17.1 fest verbunden, welches mit einem Zahnsegment 17.2 kämmt, das mit ei
ner Federschwinge 18 versehen ist. An der Federschwinge 18 ist eine Zugfeder 19 angeordnet,
die an einer mit dem Rollenhebel 9.4 fest verbundenen Federschwinge 20 angelenkt ist.
Die Zahnsegmente 13, 17 stimmen in ihren kinematischen Abmessungen überein und bilden
gleichförmig übersetzende Getriebe mit dem Übersetzungsverhältnis i = -1.
Mit den Rollenhebeln 9 sind Ausgleichsmassen 21 so starr verbunden, daß der Schwerpunkt S
des Systems Rollenhebel 5/Ausgleichsmasse 21 exzentrisch zum Lager 11 und auf der der
Rolle 10 abgewendeten Seite liegt.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Der Schwinger 1 erfaßt einen auf dem Anlegtisch 2 liegenden und nicht dargestellten Bogen
und wird auf Anlegtrommelgeschwindigkeit beschleunigt. Nach Übergabe des Bogens an die
Anlegtrommel erfolgt eine Verzögerung des Schwingers 1 bis zum Stillstand mit anschlie
ßender Rückbeschleunigung und nachfolgender Verzögerung bis zum Stillstand am Anleg
tisch 2.
Gleichzeitig laufen die Rollen 10 der im Antriebszahnrad 8 gelagerten Rollenhebel 9 an der Leistungsaus
gleichskurve 12 ab. Dabei haben die aus Rollenhebel 9.2, Rolle 10.2 und Federschwinge 16
sowie aus Rollenhebel 9.4, Rolle 10.4 und Federschwinge 20 bestehenden Getriebe die Funk
tion von Federnachführungsgetrieben. Durch die kinematische Übereinstimmung sämtlicher
an der Leistungsausgleichskurve 12 angreifender Getriebe und durch die spezielle Ausbildung
der Kontur der Leistungsausgleichskurve 12 führen die Rollenhebel 9.1, 9.2 und 9.3, 9.4 syn
chrone Bewegungen aus, so daß die Zugfedern 15, 19 ständig unter gleicher Vorspannung ste
hen und keinen Arbeitshub ausführen. Darüber hinaus weisen die Zugfedern 15, 19 eine ge
ringe Vorspannung auf, da sie lediglich dazu dienen, den Zwanglauf und damit den Angriff
der Rollen 10 an der Leistungsausgleichskurve 12 während der Anlauf und Abbremsphase zu
sichern.
Der Zwanglauf während der Betriebsphase wird durch die Anordnung des Schwerpunktes S
des Systems Rollenhebel 9/Ausgleichsmasse 21 auf der der Rolle 10 abgewandten Seite und
exzentrisch zu dem Lager 11 gesichert. Damit wird gleichzeitig erreicht, daß durch das mit der
Drehzahl quadratisch anwachsende Fliehkraftmoment die Rollenkraft drehzahlabhängig nach
geführt wird.
Die Dimensionierung und damit das Massenträgheitsmoment des Sy
stems Rollenhebel 9/Ausgleichsmasse 21 ist unter Berücksich
tigung der maximalen Winkelgeschwindigkeit (Schwinggeschwindig
keit) der Rollenhebel 9 so vorzunehmen, daß die in dem aus den
4 Teilgetrieben bestehenden Leistungsausgleichsgetriebe gespei
cherte Energie übereinstimmt mit der im Bogenbeschleunigungs
system, das aus Schwinger 1, Rollenhebel 5, Rolle 3 und einem
nicht dargestellten, zwangslaufsichernden Getriebe besteht, ge
speicherten, wodurch ein Leistungsausgleich realisiert wird.
Durch die Wahl des Bewegungsgesetzes für die Leistungsausgleichs
kurve 12 und durch die um 90 Grad versetzt zueinander angeordne
ten und in ihren kinematischen Abmessungen übereinstimmenden Ge
triebe befinden sich die jeweils um 180 Grad versetzt angeordne
ten Rollenhebel 9.1, 9.3 bzw. 9.2, 9.4 in einer gleichen Bewe
gungsphase. Dabei treten gleichgroße, aber entgegengesetzt wir
kende Gestellkräfte auf, wodurch ihre Wirkung zum Gestell kom
pensiert und damit ein nebenwirkungsfreier Leistungsgleich
ermöglicht wird.
1
Schwinger
2
Anlegtisch
3
Rolle
4
Steuerkurve
5
Steuerrollenhebel
6
Schwingerwelle
7
Antriebswelle
8
Antriebszahnrad
9
(
9.1
...
9.4
) Rollenhebel
10
(
10.1
...
10.4
) Rolle
11
(
11.1
...
11.4
) Lager
12
Leistungsausgleichskurve
13
(
13.1
,
13.2
) Zahnsegement
14
Federschwinge
15
Zugfeder
16
Federschwinge
17
(
17.1
,
17.2
) Zahnsegment
18
Federschwinge
19
Zugfeder
20
Federschwinge
21
(
21.1
...
21.4
) Ausgleichsmasse
SSchwerpunk des Systems Rollenhebel
SSchwerpunk des Systems Rollenhebel
9
/Ausgleichs
masse
21
Claims (7)
1. Kurvengesteuertes Leistungsausgleichsgetriebe für ein Bogenbeschleunigungssystem, wel
ches vorzugsweise aus einem Schwinger besteht, dessen Bewegungsablauf rastfrei über ei
ne Umdrehung der Eintourenwelle erfolgt und mit einem Steuergetriebe in Verbindung
steht, das durch eine auf einer Antriebswelle angeordnete Steuerkurve und ein Antriebs
zahnrad angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebszahnrad (8) vier um 90
Grad versetzte Rollenhebel (9) angeordnet sind, die so an einer gemeinsamen gestellfesten
Leistungsausgleichskurve (12) angreifen, daß jeweils zwei benachbarte Rollenhebel (9.1;
9.2) bzw. (9.3; 9.4) durch zentralsymmetrisch zueinander angeordnete und aus Zahnseg
menten (13.1; 13.2) bzw. (17.1; 17.2) bestehende Getriebestufen verbunden sind.
2. Leistungsausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der
Leistungsausgleichskurve (12) durch ein Bewegungsgesetz bestimmt ist, welches sich aus
zwei gleichen nacheinander angeordneten Teilbewegungsgesetzen zusammensetzt, die in
sich zum Umkehrpunkt der Bewegung spiegelsymmetrisch und zu den Wendepunkten zen
tralsymmetrisch verlaufen.
3. Leistungsausgleichsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbewe
gungsgesetze als Sinoiden ausgebildet sind.
4. Leistungsausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhe
bel (9) gleiche kinematische Abmessungen aufweisen.
5. Leistungsausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den
Zahnsegmenten (13.1; 13.2) bzw. (17.1; 17.2) bestehenden Getriebestufen ein Überset
zungsverhältnis i = -1 aufweisen.
6. Leistungsausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhe
bel (9) mit Ausgleichsmassen (21) versehen sind.
7. Leistungsausgleichsgetriebe nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwerpunkt (S) des Systems Rollenhebel (9)/Ausgleichsmasse (21) exzentrisch zum La
ger (11) der Rollenhebel (9) und auf der jeweils der Rolle (10) abgewandten Seite liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33921690A DD293326A5 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Kurvengesteuertes leistungsausgleichsgetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109824A1 DE4109824A1 (de) | 1991-10-02 |
DE4109824C2 true DE4109824C2 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=5617425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914109824 Expired - Fee Related DE4109824C2 (de) | 1990-03-30 | 1991-03-26 | Kurvengesteuertes Leistungsausgleichsgetriebe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD293326A5 (de) |
DE (1) | DE4109824C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233846A1 (de) * | 1992-10-08 | 1994-04-14 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorgreifer einer Bogendruckmaschine |
DE19835005B4 (de) * | 1997-12-20 | 2016-08-11 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Kurvengesteuertes Leistungsausgleichsgetriebe für ein Bogenbeschleunigungssystem |
DE10040951A1 (de) | 1999-09-06 | 2001-03-08 | Heidelberger Druckmasch Ag | Druckmaschine mit Momentenausgleich |
US8656835B2 (en) | 2007-10-03 | 2014-02-25 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Printing device and method including reduced torque disturbance of the rotating component of the printing device |
DE102020102482B4 (de) * | 2020-01-31 | 2023-03-30 | Koenig & Bauer Ag | Bogendruckmaschine und ein Verfahren zum Betreiben einer Bogendruckmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1263434B (de) * | 1966-09-02 | 1968-03-14 | Ibm Deutschland | Kurvengetriebe mit Drehmomentausgleich |
DD266784A1 (de) * | 1987-11-18 | 1989-04-12 | Polygraph Leipzig | Antrieb fuer ein kurvengesteuertes bogenzufuehrsystem |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1263484B (de) * | 1964-06-05 | 1968-03-14 | Eastman Kodak Co | Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung des Farbgleichgewichts von farbigen photographischen Bildern |
-
1990
- 1990-03-30 DD DD33921690A patent/DD293326A5/de not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-03-26 DE DE19914109824 patent/DE4109824C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1263434B (de) * | 1966-09-02 | 1968-03-14 | Ibm Deutschland | Kurvengetriebe mit Drehmomentausgleich |
DD266784A1 (de) * | 1987-11-18 | 1989-04-12 | Polygraph Leipzig | Antrieb fuer ein kurvengesteuertes bogenzufuehrsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD293326A5 (de) | 1991-08-29 |
DE4109824A1 (de) | 1991-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0254897B1 (de) | Getriebe zur Bildung einer zyklisch ablaufenden Bewegung aus einer Rotationsbewegung | |
EP0135063B1 (de) | Vorgreiferantrieb | |
DE4109824C2 (de) | Kurvengesteuertes Leistungsausgleichsgetriebe | |
DE3729920C2 (de) | ||
DE3830946C2 (de) | ||
DE19835005B4 (de) | Kurvengesteuertes Leistungsausgleichsgetriebe für ein Bogenbeschleunigungssystem | |
EP0372233B1 (de) | Walze für ein Farbwerk von Druckmaschinen | |
EP0250963B1 (de) | Vorrichtung zum Antrieb eines schwingenden Vorgreifers einer Druckmaschine | |
EP1429876B1 (de) | Antriebssystem für ein walzwerk | |
EP1130281A2 (de) | Ausgleichswelle für Verbrennungsmotoren | |
DE4109409C2 (de) | Kurvengesteuertes Bogenbeschleunigungssystem mit Leistungsausgleich | |
DE4101847C2 (de) | Kurvengetriebe | |
EP0254847B1 (de) | Vorrichtung zum Antrieb eines schwingenden Vorgreifers einer Druckmaschine | |
DE2046951A1 (de) | Verstellbare Kraftubertragungsvor richtung | |
DE1061167B (de) | Vorrichtung zum absatzweisen Zufuehren einer Werkstoffbahn zu einer intermittierend arbeitenden Verarbeitungsmaschine | |
DE4431679C2 (de) | Kurvengesteuerter Antrieb für eine Schwinganlage | |
DE4431682C2 (de) | Kurvengesteuertes Bogenbeschleunigungssystem | |
DE2234866C2 (de) | Anordnung zur Kompensation der auf ein rotierendes und relativ zur Rotationsachse sich hin und her bewegendes Bauelement einwirkenden Zentrifugalkraft | |
DE1939888A1 (de) | Schmiedepresse | |
DE3203597C2 (de) | ||
DE102009008856A1 (de) | Bogenausleger | |
DE19523888C2 (de) | Vorrichtung zum Antreiben eines Bogenbeschleunigungssystems | |
AT158782B (de) | Motor mit radial, insbesondere sternförmig angeordneten Zylindern. | |
DE4431684C2 (de) | Vorrichtung zum Antreiben einer Bogenbeschleunigungseinrichtung | |
DE2512647C3 (de) | Schwingförderanlage mit einem nur durch einen einzigen Motor angetriebenen Schwingungserzeuger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KBA-PLANETA AG, 01445 RADEBEUL, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |