DE1263434B - Kurvengetriebe mit Drehmomentausgleich - Google Patents

Kurvengetriebe mit Drehmomentausgleich

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DE1263434B
DE1263434B DE1966J0031691 DEJ0031691A DE1263434B DE 1263434 B DE1263434 B DE 1263434B DE 1966J0031691 DE1966J0031691 DE 1966J0031691 DE J0031691 A DEJ0031691 A DE J0031691A DE 1263434 B DE1263434 B DE 1263434B
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cam
torque
compensating
disk
main
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DE1966J0031691
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English (en)
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Dipl-Ing Walter Sakmann
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
    • F16H53/02Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/08Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H25/14Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion with reciprocation perpendicular to the axis of rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kurvengetriebe mit Drehmomentausgleich Die Erfindung betrifft ein Kurvengetriebe mit einer mit der Hauptnockenscheibe verbundenen Ausgleichsnockenscheibe, die unter einer Belastung steht und iin Bereich eines Anstieges der Hauptnockenscheibe einen abfallenden und einen ansteigenden Bereich aufweist, zur Kompensierung des während des Arbeitshubes bei konstanter Drehgeschwindigkeit an der Hauptnockenscheibe wirksamen Drehmoments.
  • Kurvengetriebe mit konstanter Drehgeschwindigkeit während eines Arbeitshubes finden beispielsweise in der Büromaschinentechnik zur schrittweisen Beförderung von Aufzeichnungsträgern oder zur Erzielung einer schrittweise hin- und hergehenden Bewegung von Druckhämmern bei Schnelldruckern Verwendung. Diese Getriebe haben, verglichen mit Kurbelgetrieben und hydraulischen Getrieben, den Vorteil, daß durch die Wahl des Bewegungsgesetzes der Bewegungsablauf in einfacher Weise beeinflußt werden kann. Bei den bekannten Getrieben dieser Art sind allerdings, besonders bei schnellaufenden Kurvenscheiben, der Größe des Hubes enge Grenzen gesetzt, wenn nur kleine Maximalbeschleunigungen und weder Sprünge noch große Beschleunigungsänderungen zugelassen werden, um die auftretenden Massenkräfte klein zu halten und um die Erregung unerwünschter Schwingungen zu vermeiden. Bei kontinuierlich laufenden Getrieben kann eine weitgehend konstante Winkelgeschwindigkeit der Kurvenscheibe durch Verwendung eines Schwungrades erreicht werden. Bei intermittierend arbeitenden Getrieben dagegen, die beispielsweise mittels eines Schrittmotors zwischen den Hubwegen gestartet und gestoppt werden, muß an Stelle dessen eine dynamisch abgestimmte Kompensation des an der Kurvenscheibe angreifenden Drehmoments treten, wenn eine möglichst konstante Winkelgeschwindigkeit der Kurvenscheibe erreicht werden soll.
  • Man hat schon versucht, das an der Nockenwelle eines 4-Zylinder-Motors wirksame Drehmoment mit einem Entlastungsnocken zu kompensieren. Der Entlastungsnocken weist dabei im Bereich eines Arbeitshubes der Nockenwelle einen abfallenden und einen ansteigenden Bereich auf und wirkt mit einer federbelasteten Masse zusammen. Diese bekannte Anordnung konnte sich jedoch nicht durchsetzen, da es nicht gelang, die Massen am Entlastungsnocken der Ventilmasse anzugleichen, wodurch nur ein Ausgleich bei einer bestimmten Drehzahl möglich erschien.
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Getriebe arbeiten mit konstanter Drehgeschwindigkeit während des Arbeitshubes, und die durch die sich ändernde Drehzahl entstehenden Probleme treten hierbei gar nicht auf. Aber auch bei Kurvengetrieben mit konstanter Drehzahl könnte mit der bekannten Anordnung kein befriedigender Drehmomentausgleich erzielt werden, da es nicht möglich ist, auch die Form und die Lage des Drehmoments zu beeinflussen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kurvengetriebe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mittels einer Ausgleichsnockenscheibe ein Gegendrehmoment erzeugt wird, das sowohl bezüglich seiner Größe als auch bezüglich seiner Form und seiner Lage dem Drehmoment der Hauptnockenscheibe angepaßt und daher geeignet ist, einen nahezu vollständigen Drehmomentausgleich zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ausgleichsnockenscheibe bezüglich ihrer Form durch die dem Bewegungsgesetz der Hauptnocken-Scheibe entsprechende Mittelpunktslinie eines Nockenfolgeelements bestimmt ist, jedoch mit einem solchen Nockenfolgeelement im Eingriff steht, dessen Mittelpunktsabstand von der Kurvenfläche demgegenüber zur Kompensierung der Lage des Drehmoments vergrößert ist und dessen Belastung zur Kompensierung des Betrages des Drehmoments durch eine als Energiespeicher dienende Feder gebildet wird.
  • In vorteilhafter Weise sind dabei mehrere, jeweils. einen abfallenden und einen ansteigenden Bereich aufweisende Arbeitsbereiche -und mit ihnen zusammenwirkende Nockenfolgeelemente symmetrisch am Umfang der Ausgleichsnockenscheibe angeordnet. Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Nockenfolgeelemente als an federbelasteten Schwinghebeln gelagerte Rollen ausgebildet sind. Auf diese Weise kann der Mittelpunktsabstand der Nockenfolgeelemente bequem variiert und den jeweils gegebenen Verhältnissen angepaßt werden. Die Erfindung wird an Hand von durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung ein Kurvengetriebe zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung einer geradlinig geführten Masse, F i g. 2 eine graphische Darstellung der ah der Hauptnockenscheibe und an der Ausgleichsnockenscheibe wirksamen Drehmomente, F i g. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Einflusses des Mittelpunktsabstandes der Folgeelemente, F i g. 4 als weiteres Ausführungsbeispiel ein Getriebe zur Hin- und Herbewegung des Druckhammersystems eines Schnelldruckers, ebenfalls in schematischer Darstellung, und F i g. 5 die Kurvenscheiben dieses Getriebes in vergrößerter Darstellung.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Kurvengetriebe hat zur Aufgabe, mittels eines zentrisch gerade geführten Folgeelementes in kurzer, möglichst konstanter Transportzeit, die Masse m von A nach B und zurück zu transportieren. Die Stillstandszeiten in A und B sind variabel, d, h., die Drehbewegung der Kurvenscheibe soll auf dem Grundkreis und auf dem Kopfkreis gestartet und gestoppt werden können. Die Masse m ist über den Schieber 1 mit den beiden Rollen 2 und 3 an der als Komplementämocken ausgebildeten Hauptnockenscheibe 4 angelenkt. Die Rollen 2, 3 und die Nockenscheibe 4 sind durch die Tellerfeder 5, die sich am Schieber 1 abstützt, gegeneinander vorgespannt: Mit der Welle 7 der Nockenscheibe 4 starr verbunden - ist die Ausgleichsnockenscheibe g. Diese steht im Eingriff mit den beiden symmetrisch angeordneten Schwinghebeln 9 und 10; die mittels der stark vorgespannten weichen Federn 11 und. 12 über die auf ihnen gelagerten Rollen 13 und 14 gegen die Ausgleichsnockenscheibe 8 gedrückt werden.
  • Die Hauptnockenscheibe 4 ist in ihrer Kurvenform entsprechend einem ruck- und stoßfreien Bewegungsgesetz ausgebildet, beispielsweise der höheren Sinolde nach Bestehorn: wobei i - n für Plus, = m für Minus und R den vom Drehwinkel W abhängigen Abstand, P" den minimalen, R, den maximalen Abstand des Mittelpunktes des Folgeelementes vom Mittelpunkt der Nockenscheibe und rp, den Anstiegswinkel bedeutet. Bei konstanter Drehzahl greift zwischen dem Drehwinkeln To und ,p, an der Hauptnockenscheibe ein Drehmoment aii, dessen Verlauf in F i g. 2 durch die Kurve M,, qualitativ dargestellt ist: Das DrelimomentMh steigt zunächst auf einen Maximalwert an, geht dann ziemlich steil durch Null bis zu eitlem negativen Maximalwert, um schließlich wieder auf Null zurückzukehren. Dieser Verlauf wird dadurch verursacht, daß die Masse m (beispielsweise vom Ruhepunkt A aus) in der ersten Hälfte des Arbeitshubes beschleunigt und in der zweiten Hälfte wieder gebremst werden muß.
  • Dementsprechend bestehen in der Ausgleichsscheibe $ diejenigen Bereiche, die während des Arbeitshubes wirksam werden, aus einem abfallenden und eiteln ansteigenden Teil. Im abfallenden Teil liefern die gespannten Federn 11 und 12 zusätzlich Energie, während im ansteigenden Teil gleichzeitig mit der Abbremsung der Masse m die Federn 11 und 12 wieder gespannt werden. Die Kurvenform der in der Ausgleichsscheibe 8 vorhandenen Mulden wird bestimmt durch eine gedachte Nockenfolgerolle, deren Mittelpunktslinie dem für die Hauptnocken-Scheibe gültigen Bewegungsgesetz folgt: Die an sich beliebige Größe der gedachten Folgerolle wird bei etwa gleich großen Haupt- und Ausgleichsnockenscheiben zweckmäßigerweise etwa entsprechend der Größe der Folgerolle der Hauptnockenscheibe angenommen, da diese Rollen im allgemeinen so klein wie möglich gemacht werden und das Belastungsverhalten im Falle der Haüptnockenscheibe bereits bekannt ist. Mit der so gebildeten Kurvenform der Ausgleichsnockenscheibe erhält man bei entsprechender Stärke der Federn 11 und 12 einen Drehniomentverlauf, der in p' i g. 2 durch die Kure Mä 1 qualitativ dargestellt ist. Die hierbei auftretenden Drehmomente entsprechen mit ihren Maalwerten den zu konipengierenden Drehmomenten der Hauptnockenscheibe, die Lage der maximalen brehmomente ist jedoch gegenüber denjenigen der Hauptnockenscheibe ver= schoben.
  • Diesem Mangel kann dadurch abgeholfen werden, daß für die Ausgleichsscheibe 8 nicht eine Nocken.-folgerolle finit dem zur Bildung der Kurvenform angenommenen Durchmesser, sondern eine Folgerolle mit einem um eitlen bestimmten Betrag vergrößerten Durchmesser verwendet wird. Die Wirkungsweise dieser Maßnahme soll an Hand der -F i g. 3 verdeutlicht werden. Zu der Ausgleichsnockenscheibe 21 sind die kleine Folgerolle 22 mit dem Radius r und, mit der gleichen $erühtungstangente 23, die große Folgerolle 24 mit dem Radius R eingezeichnet. Die beiden Rollen 22 und 24 Üben somit bei gleichCr Kraft der Feder 25 dasselbe Drehmoment aus, das durch den Ilebelarm 26 bestimmt ist. Es ist jedoch aus der Figur ersichtlich, daß die große Rolle 24 dieses Drehmoment bereits, nach einem Drehwinkel @pR ergibt; während bei der kleineren Rolle 22 dieses Drehlrioment erst nach dein Durchlaufen des größeren Drehwinkels 9p,. wirksam wird. Diese Verschiebung erfolgt im aufsteigenden Teil der Mulde in entgegengesetzter Richtung, so daß wich. insgesamt durch die Vergrößerung des Rollendurchmessers eine Verschiebung der Maxima zur Symmetrieachse 27 hin ergibt. Durch geeignete Wähl des Rollendurchlnessers ist es somit möglich, einen Drehinomentsverlauf zu erzeugen, wie er in F i g. 2 durch die Kurte M- 2 dargestellt ist. >das- auf diese 'Weise erzeugte C`regendrehinoment an der Aüggleichsnockenscheibe stimmt; insbesondere im Bereich der Maximalwerte, sowohl dem Betrag als auch der tage nach sehr gut mit dein an der Hauptnockenscheibe angreifenden Drehmoment übereilt, so daß sich bei entgegengey setzteln Vorzeichen eine Weitgehende Kompensation der Drehmomente ergibt.
  • Ein Anwendungsbeispiel ist in den Fi-g. 4 und 5 dargestellt. In, .F i g. 4 ist mit 31 die Hammereinheit eines Zeilendruckers mit eitler Typentrommel oder einem Typenband bezeichnet. Bei diesem Drucker ist nicht jede Druckstelle mit eiteln Drnckhatnmer besetzt, sondern jeder Druckhammer bedient insgesamt vier Druckstellen. Zu diesem Zweck wird die Drnckhammereifilreit, die an zwei parallelen Blattfedern 32 elastisch gelagert ist, schrittweise in die einzelnen Druckstellen hin- und hergeschoben. -Der Antrieb hierzu erfolgt durch den Schrittmotor 33, der für jeden Schritt gestartet und sodann wieder gestoppt wird. Auf der Achse 34 ist die Antriebsnockenscheibe 35 befestigt, die insgesamt die in F i g. 5 mit a, b, c, d bezeichneten Stufen besitzt. Die Anstiege sind wiederum nach einem ruck- und stoßfreien Bewegungsgesetz ausgebildet. Mit der Antriebsnockenscheibe 35 im Eingriff sind die auf dem Träger 36 gelagerten Folgerollen 37, 38, die mittels der Feder 39 gegen die Nockenscheibe 35 vorgespannt sind. Die Bewegung des Trägers 36 wird mittels der Gelenkhebel 40 auf die Druckhammereinheit 32 übertragen. Auf der Achse 34 der Antriebsnockenscheibe ist die Ausgleichsnockenscheibe 41 angeordnet. Diese besitzt entsprechend den Übergängen zwischen den einzelnen Bereichen a bis d sechs Mulden, in welche die an den federbelasteten Schwinghebeln 42 und 43 gelagerten Folgerollen 44 und 45 im Eingriff stehen. Bei Ausbildung der Ausgleichsnockenscheibe 41 und der Folgerollen 44 und 45 in der beschriebenen Weise wird auch bei Verwendung eines relativ schwachen Schrittmotors 33 durch Kompensierung des an der Antriebsnockenscheibe 35 auftretenden Drehmoments ein ruhiger und schwingungsarmer Lauf des Hammerwerkes gewährleistet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kurvengetriebe mit einer mit der Hauptnockenscheibe verbundenen Ausgleichsnockenscheibe, die unter einer Belastung steht und im Bereich eines Anstieges der Hauptnockenscheibe einen abfallenden und einen ansteigenden Bereich aufweist, zur Kompensierung des während des Arbeitshubes bei konstanter Drehgeschwindigkeit an der Hauptnockenscheibe wirksamen Drehmomentes, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsnockenscheibe (8 bzw. 21) bezüglich ihrer Form durch die dem Bewegungsgesetz der Hauptnockenscheibe (4) entsprechende Mittelpunktslinie eines Nockenfolgeelementes (22) bestimmt ist, jedoch mit einem solchen Nockenfolgeelement (24) im Eingriff steht, dessen Mittelpunktsabstand (R) von der Kurvenfläche demgegenüber zur Kompensierung der Lage des Drehmoments vergrößert ist und dessen Belastung zur Kompensierung des Betrages des Drehmoments durch eine als Energiespeicher dienende Feder (25) gebildet wird.
  2. 2. Kurvengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, jeweils einen abfallenden und einen ansteigenden Bereich aufweisende Arbeitsbereiche und mit ihnen zusammenwirkende Nockenfolgeelemente (13, 14 bzw. 44, 45) symmetrisch am Umfang der Ausgleichsnockenscheibe (8 bzw. 41) angeordnet sind.
  3. 3. Kurvengetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfolgeelemente (13, 14 bzw. 44, 45) als an federbelasteten Schwinghebeln (9, 10 bzw. 42, 43) gelagerte Rollen ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Wolf-Dieter B e n s i n g e r, »Die Steuerung des Gaswechsels in schnellaufenden Verbrennungsmotoren«, Springer Verlag 1955.
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