DE2512647C3 - Schwingförderanlage mit einem nur durch einen einzigen Motor angetriebenen Schwingungserzeuger - Google Patents

Schwingförderanlage mit einem nur durch einen einzigen Motor angetriebenen Schwingungserzeuger

Info

Publication number
DE2512647C3
DE2512647C3 DE19752512647 DE2512647A DE2512647C3 DE 2512647 C3 DE2512647 C3 DE 2512647C3 DE 19752512647 DE19752512647 DE 19752512647 DE 2512647 A DE2512647 A DE 2512647A DE 2512647 C3 DE2512647 C3 DE 2512647C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shafts
vibration generator
conveyor system
eccentric
vibratory conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752512647
Other languages
English (en)
Other versions
DE2512647B2 (de
DE2512647A1 (de
Inventor
Albert Barrington 111 Musschoot (VStA)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Kinematics Corp
Original Assignee
General Kinematics Corp
Filing date
Publication date
Application filed by General Kinematics Corp filed Critical General Kinematics Corp
Priority to DE19752512647 priority Critical patent/DE2512647C3/de
Publication of DE2512647A1 publication Critical patent/DE2512647A1/de
Publication of DE2512647B2 publication Critical patent/DE2512647B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2512647C3 publication Critical patent/DE2512647C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

bestehen. , . ,
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Scheiben 80) um so viel größer ist als der Abstand beider Wellen (48,5b bzw. 50, 58), daß die beiden Scheiben (80) unter elastischer Verformung eine Kontaktflache (82) zwischen sich ausbilden.
4 Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Schwingungserzeuger (22) wahlweise an unterschiedlichen Stellen bezüglich der Förderflache (10) anbringbar ist.
keine Neujustierung der Lage des Schwingungserzeu-S zur Förderfläche benötig, und dabei ohne e.nen gers zur r Exzenterwellen auskommt.
ZWSe Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch r Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1. Die Snte^ansprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestal-
DTeErrindungbringt den wesentlichen technischen Fomchr mit sich, daß die Konstn.kt.on wender nnfwendig ist denn eine Reibungskupplung - insbeandere zwe Reibräder gemäß der Ausgestaltung nach sondere »c , bl)|,ger a|s zwei
Anoden außerlem verbindet die
zurückgehende US-PS 3 796 bekannt ist, nämlich die automatische Synchronisierung, d.h. d.e automatische SnSg der Wirkungsgeraden der V.brauonskrtfte au" den Massenschwerpunkt - mit dem Vorzug des ρ Lntorantriebs daß ein zweiter Motor, mithin auch eine rö Se Zusätzliche Störungsquel.e, entfällt, so daß nunmehr trotz des Einmotorenantriebs jegliche justierarbeiten beim Übergang auf ein anderes Forder-
,ο
Die Erfindung betrifft eine Schwingförderaulage gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen, durch die US-PS 23 12 477 bekannten Schwingförderanlage wird durch den einzigen Antriebsmotor direkt nur die eine der beiden Exzenterwellen angetrieben, während die andere Exzenterwelle über zwei miteinander kämmende, auf diesen Wellen sitzende Zahnräder angetrieben wird. Die mechanische Verbindung zwischen diesen beiden Wellen ist demnach schlupffrei. Da in jedem Fall die Wirkungslinie der Vibrationskräfte des Schwingungserzeugers durch den Masstnschwerpunkt laufen soll — damit auf der gesamten Förderfläche dieselbe Schwingamplitude herrscht —, muß dort bei jedem Wechsel der Fördergutart, deren Füllgewicht abweicht, die Lage des Schwingungserzeugers gegenüber der Förderfläche neu justiert werden, damit die Wirkungslinie wieder durch den Schwerpunkt verläuft. Diese Justierung bedingt einen erheblichen arbeitstechnischen und zeitlichen Aufwand; ein Wechsel der Fördergutart, bei anderem spezifischen Gewicht, bei fortlaufendem Betrieb der Schwingförderanlage ist daher nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die <>5 bekannte Schwingtörderanlage dahingehend zu verbessern, daß sie in ihrer Konstruktion kostensparend ist, beim Übergang auf Fördergüter anderen Gewichts SgSß der US-PS 28 27 157 sind die beiden Fxzentertellen durch Zahnriemen, also schlupffrei, mn einander verbunden, so daß sie gleichsinn.g in immer derselben Phase zueinander laufen; eine automatische Synchronisierung ist daher ausgeschlossen
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbe.sp.el der Erfindung dargestellt. Es zeigt „,..... .
Fi κ 1 eine Seitenansicht einer Schwmgforderanlage, Fig.2 eine Draufsicht auf einen Schwingungserzeuger für die Anlage nach der Fig. 1, , . , . .
Fig 3 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Ausführungsform der Kupplung zwischen den beiden Erzeuger-Wellen des Schwingungserzeugers.
InFiel ist als eine Form einer erfindungsgemaßen Schwingtörderanlage ein Rüttelsortierer dargestellt. Dieser weist eine Rinne 10 mit einem n.chtperfonerten Boden 12 und nach oben beabstandeten Sort.ersieben 14 und 16 auf, die im Abstand voneinander durch nicht gezeigte Querstangen und nicht gezeigte Haltearme
eehaltert sind. . . . „
Am oberen Ende der Rinne 10 ist ein insgesamt mit 22
bezeichneter Schwingungserzeuger mit Schrauben 24 und Muttern 26 befestigt, d.e durch Locher 28 in den oberen Wänden der Rinne 10 gesteckt sind Wie F. g.\ zeigt ist eine größere Anzahl von Lochern vorgesehen, als für die Befestigung des Schwingungserzeugers 22 an der Rinne 10 benötigt wird so daß d.e Lage des Schwingungserzeugers bezüglich der Rinne nach Wunsch verändert werden kann. Durch diese Konstruktion kann man wahlweise entweder eine Förderbewegung in einer von zwei Richtungen oder eine reine Schwingungsbewegung erzielen; ein Bedarf zur Justierung des Schwingungserzeugers zum Zweck der Ausrichtung der Schwingungskraft auf den Massenschwerpunkt besteht ja bei der Erfindung nicht.
Die Rinne 10 ist für ihre Schwingbewegung mittels aufrechter Laschen 30, die Ösen 32 zur Aufnahme von Aufhängeseilen 34 haben, gehaltert. Anhand der F ι g. und 3 wird nunmehr die Konstruktion des Schwindungserzeugers 22 genauer beschrieben. In einem geeigneten Gehäuse für den Mechanismus des Schwingungserzeuger* sind zwei beabstandete Platten 36 und V°DieS Platte 36 trägt Lager 40 und 42, in denen die
Enden 44 und 46 von parallelen Wellen 48 bzw. 50 gelagert sind. Die Platte 38 ist mit ähnlichen Lagern 52 und 54 zur Aufnahme der anderen Enden 56 und 58 der Wellen 4« und 50 versehen.
Zwischen den Platten 36 und 38 weist jede Welle 48 und 50 als Unwucht einen exzentrischen Teil 62 bzw. 64 auf. Eine Riemenscheibe 66 auf dem Ende 56 der Welle 48 ist mit einer Riemenscheibe 70 auf einer Abtriebswelle 72 eines Motors 74 durch einen Keilriemen 68 verbunden.
Auf den Ender' 44 und 46 der Wellen 48 und 50 ist eine Reibungskupplung angebracht, die insgesamt mit 76 bezeichnet ist. Sie bewirkt, daß die Welle 50 gegensinnig zur Welle 48 und mit derselben Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, wenn die Welle 48 von dem Motor 74 angetrieben wird. Die Kupplung 76 ist so gestaltet, daß sie eine in normalen Betrieb zwangsläufige Antriebsverbindung zwischen den Wellen 48 und 50 herstellt, aber mit einem derart eingestellten Schlupfverhalten, daß sie den von den beiden gegensinnig umlaufenden Exzenter-Wellen 48, 50 ausgehenden selbsttätigen Synchronisierungskräften unter Schlupf nachgibt, wodurch die Winkellage der exzentrischen Teile 62 und 64 sich wieder synchron zueinander ausrichtet, damit die Schwingungskraft durch den Massenschwerpunkt geht.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Kupplung 76 im einzelnen dargestellt. Sie besteht aus zwei zylindrischen, elastischen Scheiben 80 aus Gummi oder einem ähnlich gearteten Material. Die Scheiben 80 haben denselben Durchmesser und sitzen jeweils auf dem einen Ende 44 bzw. 46 der Wellen. Der Durchmesser der Scheiben 80 ist so gewählt, daß er etwas größer ist als der Abstand zwischen den Rotationsachsen der Wellen 48 und 50. Zudem sind die Scheiben 80 derart auf den Wellenenden 44 und 46 angeordnet, daß sie in Querrichtung der Wellen 48 und 50 miteinander fluchten. Daher stehen die beiden Scheiben an einer bei 82 dargestellten Zwischenfläche miteinander unter Druck in Kontakt.
Als Folge der erwähnten Abmessungen und der Tatsache, daß die Scheiben 80 aus einem elastischen Material bestehen, kommt es an der Kontaktstelle der beiden Scheibe, d. i. an der Zwischenfläche 82, zu einer örtlichen Verformung, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Dadurch entsteht eine beträchtliche Kontaktfläche zwischen den beiden Scheiben, wobei sich die zwei Scheiben gleichermaßen verformen. Dies hat zur Folge, daß sich die zusammengehörigen Kontaktpunkte an den Scheiben im normalen Betrieb, d. h wenn keine Synchronisierungskräfte auftreten, nicht relativ zueinander bewegen, während die Scheiben verformt sind, und der Verschleiß durch Reibung auf ein Minimum reduziert wird; unter Einwirkung der Synchronisierungskräfte indessen können sich die beiden Scheiben 80 unter Schlupf gegeneinander verstellen.
Die Scheiben 80 sind mit ihren Wellen durch eine herkömmliche Reibkegelverkeilung verbunden, die Elemente 84 und 86 umfaßt. Die Elemente 84 sind jeweils mit einer radialen Schulter 88 versehen, die um eine Scheibe 90 greift, die ihrerseits über eine weitere, e'was größere Scheibe 92 greift, welche bis nahe an den zylindrischen Umfang der elastischen Scheiben 80 heranreicht. Die Anordnung ist so gewählt, daß die elastischen Scheiben 80 zwischen den Scheiben 90 und 92 eingeklemmt sind und an ihren Enden von den Scheiben 90 und 92 abgestützt werden, so daß es ausschließlich radial außerhalb des Umfangs der Scheiben 92 zu einer Verformung der Scheiben 80 aufgrund ihrer Elastizität und der Art ihres gegenseitigen Kontaktes kommen kann. Dadurch ist ein guter Reibungskontakt zwischen den Scheiben 80 an der Zwischenfiäche 82 gewährleistet.
Im Fall der bekannten Schwingungserzeuger, bei denen die beiden Wellen durch übliche Mittel, wie Zahnräder verbunden sind und die exzentrischen Teile an den Wellen die übliche anfängliche Konfiguration haben, wird die Kraft an der Schwingförderanlage 10
jo allgemein entlang der in F i g. 1 mit 100 bezeichneten Linie angreifen. Wie man sieht, geht für die gezeigte spezielle Anbringung des Schwingungserzeugers an der Vorrichtung die Linie 100 nicht durch den mit 102 bezeichneten Schwerpunkt der Anlage. Dies hat ein verschleißförderndes Flankenspiel zwischen den Zahnrädern zur Folge und die Amplitude der an die Förderfläche angelegten Schwingungskraft ändert sich vom einen Ende zum anderen.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung wäre es notwendig, entweder den Schwingungserzeuger gemäß F i g. 1 nach links zu verschieben, bis die Linie 100 durch den Schwerpunkt 102 geht, oder den Schwingungserzeuger auseinanderzunehmen und die gegenseitige Winkellage der exzentrischen Teile an den beiden
jj Wellen zueinander zu verändern. In beiden Fällen ist ein beträchtlicher und kostspieliger Arbeitsaufwand erforderlich. Mit einem erfindungsgemäßen Schwingungserzeuger 22 ändert sich aufgrund der Kupplung 76, die in Betrieb lediglich unter Einwirkung 39 der Synchronisierungskräftc ein elastisches Wandern zuläßt, die Winkelbeziehung der exzentrischen Teile 62 und 64, bis die Angriffsrichtung 104 der angelegten Kraft durch den Schwerpunkt 102 geht. Der erfindungsgemäße Schwingungserzeuger ist also so konstruiert, daß er eine
4j Synchronisierung der Winkellage der exzentrischen Gewichte zueinander und zum Schwerpunkt 102 zuläßt und damit die eingangs erwähnten Mängel aus der Weh schafft.
Für den Fall, daß die Vorrichtung eine Förderbewegung nach zwei Richtungen durchführen muß und die zusätzlichen Löcher 28 vorgesehen sind, kann der Schwingungserzeuger 22 in die in F i g. 1 gestrichelt angedeutete Stellung gebracht werden; wiederum findet in Betrieb unter Schlupf eine selbsttätige Synchronisierung der exzentrischen Gewichte 62 und 64 zueinander und zu dem neuen Schwerpunkt 106 statt, der gegenüber dem Schwerpunkt 102 durch die Verschiebung des Schwingungserzeugers 22 nach links verlagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1 Schwingförderanlage mit einem Schwingungserzeuger mit zwei exzentrische Gewichte tragenden Wellen, mit einem Antrieb für d.e eine der^beiden Wellen und mit einer mechanischen Verb.ndung zwischen beiden Wellen derart, daß diese mit derselben Winkelgeschwindigkeit gegenssnn.g gedreht werden, dadurch gekennzeichnet daß die mechanische Verbindung zwischen den beiden Exzenter-Wellen (48, 56; 50, 58) eine Reibungskupplung (76) mit einem derart eingestellten Schlupfverhalten ist, daß sie eine im normalen Betrieb zwangsläufige Antriebsverb.ndung beider Wellen (48, 56; 50, 58) bildet, jedoch den von den beiden gegensinnig umlaufenden Exzenter-Wellen ausgehenden selbsttätigen Synchronisierungskratten unter Schlupf nachgibt. .
  2. 2 Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennze.chnet daß die Reibungskupplung (76) zwei zylindrische Scheiben (80) mit demselben Durchmesser aufweist, die jeweils auf einer der beiden Wellen (48 56 bzw. 50,58) sitzen und an ihren zylindrischen Umfängst lachen unter Andruck aneinanderliegen, und daß die Scheiben (80) aus einem elastischen Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, z. B. Gummi,
DE19752512647 1975-03-21 Schwingförderanlage mit einem nur durch einen einzigen Motor angetriebenen Schwingungserzeuger Expired DE2512647C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752512647 DE2512647C3 (de) 1975-03-21 Schwingförderanlage mit einem nur durch einen einzigen Motor angetriebenen Schwingungserzeuger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752512647 DE2512647C3 (de) 1975-03-21 Schwingförderanlage mit einem nur durch einen einzigen Motor angetriebenen Schwingungserzeuger

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2512647A1 DE2512647A1 (de) 1976-09-23
DE2512647B2 DE2512647B2 (de) 1977-03-17
DE2512647C3 true DE2512647C3 (de) 1977-10-27

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2232169C3 (de) Einrichtung zum Falten von Kartenmaterial
DE2232831A1 (de) Schwingvorrichtung zur handhabung von material und verfahren zum veraendern der richtung einer schwingkraft
DE3034331C1 (de) Vorrichtung zum Antrieb eines Koerpers,der eine taumelnde und rotierende Bewegung ausfuehrt
EP0146496A1 (de) Stetigfördervorrichtung und Verwendung derselben
DE3133729C2 (de) Schwingantriebsvorrichtung
DE2512647C3 (de) Schwingförderanlage mit einem nur durch einen einzigen Motor angetriebenen Schwingungserzeuger
DE3437050A1 (de) Antriebseinrichtung fuer einen foerderer
DE3410449C2 (de)
DE3402187C1 (de) Antrieb mit einem endlosen,zweiseitig verzahnten und in eine Zahnstange eingreifenden Treibelement
DE2251814C3 (de) Schwingherd zur Aufbereitung von Schüttgut
DE3115947A1 (de) Vorrichtung zum antrieb des karussells bei einem industrieroboter
DE4109824C2 (de) Kurvengesteuertes Leistungsausgleichsgetriebe
DE2512647B2 (de) Schwingfoerderanlage mit einem nur durch einen einzigen motor angetriebenen schwingungserzeuger
DE2403574C2 (de) Läppmaschine
DE1009560B (de) Frei schwingbar gelagerte Foerdervorrichtung
DE2914502C3 (de) Antriebseinheit, insbesondere für Hängekettenförderer
DE3815215C1 (en) Apparatus for centering the pins of pin chain
CH578899A5 (en) Driving mechanism for industrial mechanical vibrator - uses rubber rollers to transmit drive between out-of-balance shafts
DE608648C (de) Welle fuer schnellaufende Ruettelmaschinen u. dgl.
DE890748C (de) Siebvorrichtung
DE1275316B (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer gerichteten Massenkraft, insbesondere Schwingungserreger fuer einen Ruettler zur Bodenverdichtung
DE2016174C (de) Unwuchtvibrator
DE702307C (de) Kreisschwingsystem
DE1907349C (de) Vorrichtung zum Verstellen einer Exzenteranordnung
DE2234866A1 (de) Anordnung zur kompensation der auf ein rotierendes und sich hin und her bewegendes bauelement einwirkenden zentrifugalkraft