DE2251814C3 - Schwingherd zur Aufbereitung von Schüttgut - Google Patents

Schwingherd zur Aufbereitung von Schüttgut

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DE2251814C3
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DE2251814A
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Derec Fay Vaughan St. Ives Neusuedwales Davies (Australien)
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Deister Concentrator Co Inc
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Deister Concentrator Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/04Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on shaking tables

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingherd zur Aufbereitung von Schüttgut (körnigem .Material) mit einem Exzenterantrieb und einer um die Längsachse neigbaren Herdplatte, die an Kabeln aufgehängt sind.
Aus der DE-PS 1161822 ist ein Schwingherd zur Mineralienaufbereitung mit mindestens einer hin- und herbewegten Herdplatte und einem Differential-Unwuchtantrieb bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist der Unwuchtantrieb über eine Gelenkverbindung mit der Herdplatte verbunden, die in Richtung der hin- und hergehenden Bewegung relativ starr ist, die jedoch nicht senkrecht zur Fläche der Herdplatte starr ist. Bei dieser bekannten Konstruktion sind vergleichsweise viele Kabel zu ihrer Aufhängung erforderlich, beispielsweise 6 Kabel, wobei die Antriebseinheit durch Kabel aufgehängt ist, während die Herdplatte an 2 Kabeln aufgehängt ist. Bei diesem bekannten Schwingherd dient beispielsweise eine stationäre Antriebseinheit, wie ein Elektromotor, für die Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung, die mit Hilfe von exzentrisch belasteten iiorizontalen Wellen erzeugt wird.
Aufgrund der Gelenkverbindung zwischen dem Unwuchtantrieb und der Herdplatte ergibt sich bei dieser bekannten Konstruktion die Notwendigkeit, mehr als 2 Kabel für die Aufhängung zu verwenden, wobei jedoch ein vergleichsweise großer Aufwand getrieben werden muß, um die Kabel für die Aufhängung der Antriebseinheit und die Kabel für die Aufhängung der Herdplatte in einer solchen Länge vorzusehen und zu halten, daß die Antriebseinheit in einer horizontalen Lage gehalten wird. Die Kabel sind jedoch bekanntlich einer Dehnung unterworfen und wenn die Belastung oder Dehnung der Kabel unterschiedlich erfolgt, so ergibt sich daraus eine nicht mehr gleichförmig verlaufende Bewegung der Antriebseinheil entsprechend einer elliptischen Bewegungsbahn, die also nicht mehr der gradlinigen hin- und herverlaufenden Bewegung entspricht.
ίο Aus der US-PS 14 29 845 ist ebenfalls ein Schüttelherd bekannt, bei dem die Antriebseinheit eine im wesentlichen senkrecht zur Fläche der Herdplatten verlaufende und exzentrisch belastete Welle enthält.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Schwingherd der eingangs definierten Art hinsichtlich des gesamten konstruktiven Aufwandes zu vereinfachen.
Ausgehend von dem Schwingherd der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Herdplatte und die Antriebseinheit über eine lösbare, starre Axial-Schaftkupplung miteinander festgekuppelt sind und daß die ganze Anordnung aus Herdplatte und Antriebseinheit antriebsseiiig durch ein Kabel und austragsseitig in der Längsachse durch ein Kabel aufgehängt ist.
Der durch diese Konstruktion erzielte Vorteil besteht u. a. darin, daß nach der Aufhängung des Schwingherdes keinerlei Einstellung an den Aufhängekabeln mehr vorgenommen werden braucht und darüber hinaus eine genaue definierte hin- und hergehende Bewegung erzeugt wird, die in einer Richtung schneller verläuft als in der entgegengesetzten Richtung.
Auch ist bei dem Schwingherd nach der Erfindung die Wartung sehr viel einfacher als bei den bekannten Konstruktionen, da die Einstellung nur an zwei Kabeln erfolgen braucht, während bei den bekannte!. Schwingherden beispielsweise 6 Kabel vorgesehen sind und diese daher auch für einen richtigen Betrieb eingestellt werden müssen.
Besonders zweckmäßige Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Schwingherd und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schwingherdes gemäß Fig. 1, wobei einige Komponenten der Antriebseinheit im Schnitt dargestellt sind.
Der Schwingherd besteht aus einer Herdplatte 1, die starr bei 2 mit einer Antriebseinheit 3 gekuppelt ist. Die Antriebseinheit 3 arbeitet nach dem bekannten Prinzip und enthält mehrere Gewichte, die in Drehung versetzt
VS werden, um eine hin- und hergehende Bewegung der Antriebseinheit zu erzeugen. Die Antriebseinheit 3 umfaßt ein Gehäuse 4 mit Lagern 5, in welchen 2 Wellen 6 und 2 Wellen 7 angeordnet sind, wobei die Wellen 6 jeweils ein Paar von Armen 8 aufweisen und an den Armen ein Gewicht 9 befestig! ist, welches sich zwischen diesen erstreckt. Weitere Arme 10 werden von den Wellen 7 gehaltert, wobei ein Gewicht 11 an jeder Welle 7 vorgesehen ist und sich dieses Gewicht /wischen den Armen 10 erstreckt und an diose befestigt
(>5 ist. Zahnräder 12 und 13 auf den Wellen 6 und 7 verbinden jeweils die Wellen 6 und 7, wobei die Zahnräder 12 die doppelte Größe haben als die Zahnräder 13. Eine Riemenscheibe 14 ist an einem Ende
der Welle 7 befestigt und ein Antriebsriemen 15 verbindet die Riemenscheibe 14 mit einer Riemenscheibe 16 eines Motors 17, der am Gehäuse 4 befestigt ist. Die Zahnräder 12 und 13 sind in einem ölsumpf 18 gelegen, und das Gewicht des Öls, des ölsumpfes und der Zahnräder wird gewichtsmäßig durch das Gewicht des Motors 17 und der Riemenscheiben 16 und 14 ausbalanciert, so daß die Antriebseinheit von einem einzigen Kabel an einer mit 19 bezeichneten Stelle aufgehängt ist.
In Verbindung mit Schwingherden hat man bisher die Herdplatte über ein Scharnier oder ein Universalgelenk mit der Antriebseinheit verbunden. Nach der vorliegenden Erfindung 'vird dieses Scharnier oder Gelenkverbindung durch eine lösbare starre Axial-Schaftkupplung 2 ersetzt. Die Schaftkupplung 2 besteht aus einem ersten Teil 20, welches am Gehäuse 4 befestigt ist und aus "inem mit Außengewinde ausgestatteten Gewindeschaft 21, auf welchem eine Kontermutter 22 angeordnet ist. Der Gewindeschaft 21 ist in eine an der Herdplatte 1 befestigte Fassung 23 eingeschraubt. Am gegenüberliegenden Ende der Herdplatte ist eine allgemein mit 24 bezeichnete Aufhänge-Anordnung vorgesehen, die aus einem Ösenteil 25 besteht, welches in geeigneter Weise ein Kabel aufnehmen kann, und welches einen im; Außengewinde ausgestatteten Gewindeschaft 26 aufweist, auf welchen eine Kor icrmutter 27 geschraubt ist. Der Gewindeschaft 26 ist in eine Fassung 28 geschraubt, die an der Herdplatte 1 befestigt ist. Durch Lockerung der Kontermuttern 22 und 27 läßt sich die Herdplatte seitlich neigen, und zwar aufgrund einer möglichen relativen Drehung zwischen den Teilen
21 — 23 und 26 — 28. Wenn die erforderliche Neigung der Herdplatte erreicht ist, werden die Kontermuttern
22 und 27 jeweils gegen die Teile 23 und 28 angezogen, um so die Herdplatte in der gewünschten Lage zu halten. Die Neigung kann variiert werden, ohne daß dabei die Antriebseinheit 3 oder das Ösenteil 25 ihre ursprünglichen Lagen verlassen müssen. Obwohl das ösenteil hier als spezieller Ösentyp veranschaulicht ist, kann auch irgendein mechanisches Äquivalent zufriedenstellend zur Anwendung gelangen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung läßt sich erkennen, daß der Schwingherd an zwei Stellen aufgehängt wird, und zwar bei 19 und 25, und daß die Antriebseinheit 3 aufgrund ihrer symmetrischen Ausbildung und Herstellung eine hin- und hergehende Bewegung durchführen kann, ohne daß dabei eine seitliche Bewegungskomponente auftritt. Ferner kann die Herdplatte seitlich relativ zu den Aufhängekabeln geneigt werden, wobei die Kabel als vertikal verlaufend und als Bezugslinie betrachtet werden. Der gesamte Schüttelherd kann in Längsrichtung je nach Wunsch und
ίο in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen durch Lösen der Kupplung 2 geneigt werden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, daß durch die vorliegende Erfindung ein Schwingherd geschaffen wird, der aus einer Herdplatte und einer Antriebseinheit besteht, die starr miteinander gekuppelt sind, so daß eine einheitliche Anordnung entsteht, die an nur zwei Kabeln bei 19 und 24 aufgehängt werden kann. Auch wird durch die Erfindung ein Schwingherd geschaffen, der in Längsrichtung in einfachster Weise dadurch geneigt werden kann, indem man die Länge der Kabel bei 19 und 24 entsprechend verändert.
Aus F i g. 2 läßt sich entnehmen, daß die Herdplatte 1 auf beiden Seiten geriffelt ist. F i g. 2 zeigt grobe Riffelungen auf einer Seite, die bei 30 angezeigt ist, und zeigt leine Riffelungen auf der anderen Seite, die mit 30a bezeichne: sind. Die Mittel, durch die die Möglichkeit geschaffen wird, die Herdplatte winkelmäßig /u verstellen, erlauben ebenso eine Drehung der Herdplatte um 180°. Man kann daher unmittelbar einen Betrieb auf der Grundlage einer groben Riffelung in einen Betrieb auf der Grundlage einer feinen Riffelung dadurch ändern, indem man die Herdplatte umdreht. Aus F i g. 2 läßt sich auch erkennen, daß dann, wenn die Herdplatte aus einem skelettartigen Rahmen hergestellt
.15 wird, eine Hohlraumkonstruktion erhalten wird. Indem man eine der geriffelten Flächen durch ein Sieb ersetzt, kann man eine Luftbehandiung oder Beeinflussung des Materials, welches behandelt werden soll, dadurch erreichen, indem man Druckluft in die Hohlräume 31 von Fig. 2 einleitet. Die Hohlräume 31 können durch geeignete öffnungen über die skelettartigen Rahmenteile 32 des Schwingherdes miteinander verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schwingherd zur Aufbereitung von Schüttgut (körnigem Material) mit einem Exzenterantrieb und einer um die Längsachse neigbaren Herdplatte, die an Kabeln aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Herdplatte (1) und die Antriebseinheit (3) über eine lösbare starre Axial-Schaftkupplung (2) miteinander fest gekuppelt sind und daß die ganze Anordnung aus Herdplatte (1) und Antriebseinheit (3) antriebsseitig durch ein Kabel (bei 19) und austragsseitig in der Längsachse durch ein Kabel (bei 25) aufgehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftkupplung (2) zwischen der Herdplatte (1) und der Antriebseinheit (3) aus einem ersten Teil (20) mit einem mit Außengewinde ausgestatteten Gewindeschaft (21), einem zweiten mit Gewinde ausgestatteten Sockelteil (23) besteht, in welch letzteres der Gewindeschaft (21) eingreift bzw. eingeschraubt ist, und aus einer Kontermutter (22) auf dem Gewindeschaft besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Herdplatte (1) zwei verwendbare Arbeitsflächen (30, 3Oa^ aufweist, von denen entweder die eine oder die andere durch Drehen der Herdplatte (1) um die Längsachse in Betriebsstellung bringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dij Mittel zur Aufhängung der Herdplatte (1) aus einer an der Herdplatte befestigten Fassung (28) und aus einem Gewindeschaft (26) bestehen, welcher drehbar in der Fassung für den Angriff des Kabels angeordnet ist.
DE2251814A 1971-10-28 1972-10-21 Schwingherd zur Aufbereitung von Schüttgut Expired DE2251814C3 (de)

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