DE3142571A1 - Doppel-kardan-universalgelenk - Google Patents
Doppel-kardan-universalgelenkInfo
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- F16D3/33—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio by the provision of two intermediate members each having two relatively perpendicular trunnions or bearings with ball or roller bearings
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Description
Dipl.- mg· E. Eder
Dipl.-Ing- K.Schieschke
8000 München 40, Elisabethstr. 34
THE ZELLER CORPORATION Defiance/Ohio
U.S.A.
U.S.A.
Doppel-Kardan-Universalgelenk
Die Erfindung betrifft ein Doppel-Kardan-Universalgelenk mit
verbessertem Zentriermittel.
Doppel-Kardan-Universalgelenke sind allgemein-bekannt und haben
den Vorteil, eine konstante Geschwindigkeit zwischen der Antriebs- und der Abtriebswelle zu erzeugen, für deren Verbindung
sie vorgesehen sind. Ein Doppel-Kardan-Universalgelenk enthält ein erstes Endjoch, welches mit dem Antriebsmittel
oder der Welle verbunden ist und zwei Arme aufweist, in denen zwei gegenüberliegende Zapfen eines ersten Kreuzstückes
drehbar gehalten sind. Ein zweites Endjoch ist mit
dem angetriebenen Mittel oder Welle verbunden und hat zwei Arme, in denen zwei gegenüberliegende Zapfen eines zweiten
Kreuzstückes drehbar gehalten sind. Zwischen den beiden Endjochen sitzt ein Verbindungsjoch, das zur Aufnahme der gegenüberliegenden
Zapfen der beiden Kreuzstücke Arme aufweist, wobei die Achse der letztgenannten Zapfen senkrecht zur Achse
der Zapfen verläuft, die in den Armen der Endjoche gehalten werden.
Um eine konstante Geschwindigkeit zwischen Antrieb und Abtrieb zu erreichen, ist es wesentlich, daß ihr jeweiliger Winkelversatz,
wenn ein solcher auftritt, jeweils gleichgroß ist. Anders ausgedrückt heißt dies, daß die Winkel, welche zwischen
den Rotationsachsen der Wellen und der 'Rotationsachse des Verbindungsjochs auftreten, jeweils gleichgroß sein müssen. Um dies
zu erreichen, werden Zentriermittel zwischen den Endjochen und
zwar im Bereich des Verbindungsjoches vorgesehen. Bisher wurden solche Zentrier stücke normalerweise/ in der Form eines Rohrstutzens
ausgebildet, der an einem der Endjoche angebracht; sowie
eine sich in den Rohrstutzen erstreckenden Kugel, welche von dem anderen Endjoch getragen wurde. Um eine konstante Geschwindigkeit
zu erreichen, mußte der Eingriffspunkt zwischen der Kugel und dem Rohrstutzen genau gleichweit von den Achsen
der Kreuzgelenk-Zapfen entfernt sein, welche von den Armen des Verbindungsjoches gehalten wurden. ]
Bei den bisher verwendeten Zentriermitteln mußten die zugehörigen Einzelteile jeweils sich voneinander wegbewegen, wenn die
antreibende und die angetriebene Welle"·aus der fluchtenden Anordnung
in eine geknickte Anordnung gebracht wurden. Je größer der Winkelversatz war, desto mehr mußten die einzelnen Teile
räumlich auseinandergehen. Bei einer aus einer Kugel und einem Rohrstutzen bestehenden Zentriereinrichtung mußte beispielsweise
die Kugel im Bezug auf den Rohrstutzen sich nach außen bewegen, was zur Folge hatte, daß der Eingriffspunkt nicht mehr
gleich weit von den vorher erwähnten Achszapfen entfernt ist. Dies hat zur Folge, daß die WinkelabweIchungen zwischen der Antriebswelle
und der angetriebenen Welle nicht mehr genau gleich sind, und somit wird eine varklich konstante Geschwindigkeit
zwischen der angetriebenen und der antreibenden Welle nicht erreicht.
Die Erfindung gewährleistet ein DoppelrKardan-Universalgelenk mit Zentriermittel, dessen zugehörige Einzelteile immer gleichweit von den Achszapfen, die vom Verbindungsjoch gehalten werden,
in Eingriff stehen. Demgemäß hat ein Endjoch eine Anzahl
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von'Vorsprüngen oder Zahnradzähnen, welche dem anderen Endjoch
zugekehrt sind und wobei die Mittellinie der Vorsprünge oder der Zähne koaxial mit der Rotationsachse des ersten Jochs
verläuft und somit auch zur antreibenden oder angetriebenen
Welle, mit dem es verbunden ist. In gleicher Weise hat das andere Endjoch eine Anzahl von Vorsprüngen oder Zahnradζahnen,
welche dem einen Endjoch zugekehrt sind, wobei die Mittellinie dieser Vorsprünge oder Zähne koaxial zur Rotationsachse des
anderen Jochs und der damit verbundenen, angetriebenen oder antreibenden Welle verläuft. Die Folge der Zähne ist um einen
halben Zahn gegeneinander versetzt, so daß ein Zahn zwischen zwei anderen Zähnen eingreift und zwar für jegliche Position
der Endjoche und der angetriebenen oder der antreibenden Wellen, Die Zahnrad-Zähne sind zweckmäßig in einem sphärischen Segment
oder in einem gewölbten Schema angeordnet, wobei der Mittelpunkt auf der Schnittlinie der Achsen von den Zapfen der beiden Kreuzteile liegt. Auf diese Weise erscheint jeder zentral
durch die Zahnrad-Zähne geführte Längsschnitt als ein Schnitt durch ein Segment eines stirnverzahnten Zahnrades. Die Zahnrad-Zähne
haben ein Profil oder eine Form, die so gewählt ist? daß die dazwischenliegenden tatsächlichen Eingriffspunkte immer
auf den Flankenradien des Getriebes liegen, am Kreuzpunkt mit einer Linie, welche durch die Mittelpunkte der Folge von
Zahnrad-Zähnen geführt ist. Ein solches Profil entspricht einer Evolventenverzahnung oder einer anderen ähnlichen Form.
Die Form der Zähne ist am besten so,daß der dazwischenliegende
Teil dicker ausgebildet ist als der Endteil, wie im Querschnitt gezeigt. Der mittlere Zahn des einen Jochs ist dicker
als" ein benachbarter umlaufender Zahn, und die mittlere Vertiefung
des anderen Jochs ist weiter als eine umlaufende Vertiefung zwischen den benachbarten umlaufenden Zähnen, wie im
Querschnitt gezeigt.
Das neue Zentriermittel liefert nicht nur eine konstante Geschwindigkeit
zwischen der angetriebenen und der antreibenden Welle, sondern ergibt auch eher einen rollenden Kontakt und
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weniger einen gleitenden Kontakt, so daß weniger Reibungsverluste und wahrscheinlich weniger Abnützung sich ergeben.
Die Zentriermittel ermöglichen es auch, die Kreuzteile der Doppel-Kardan-Verbindung näher zusammenzurücken und dadurch
eine verbesserte Abwinklung zu erzielen- Außerdem sind keine sich bewegenden Teile in der neuen Zentriereinrichtung vor-,
handen.
Die Erfindung liefert somit ein Doppel-Kardan-Universalgelenk mit verbesserten Zentriermitteln, wobei eine präzise, konstante
Geschwindigkeit zwischen fen antreibenden und den angetriebenen
Teilen erreicht wird.
Die Erfindung liefert ein Doppel-Kardan-Universalgelenk mit Zentriermitteln in Form von umlaufenden Zähnen, die in der
Mitte dicker sind als am Kopf und am Fuß, und von umlaufenden Vertiefungen, die in der Mitte enger sind als an der Oberfläche
und am Boden, wie im Querschnitt gezeigt.
Durch die Erfindung läßt sich ein Doppel-Kardan-Universalgelenk
schaffen, das mit einem Zentrierteil mit einem umlaufenden Zahn und einem mittleren Zahn, der dicker ist als der umlaufende
Zahn und einem anderenZentrierteil mit einer umlaufenden Vertiefung und einer mittleren Vertiefung, die weiter ist als
die umlaufende Vertiefung ausgestattet ist, wie im Querschnitt dargestellt.
Durch die Erfindung wird ein Doppel-Kardan-Universalgelenk
geschaffen, das Zentrierungsmittel besitzt, mit denen sich geringere Reibungsverluste und weniger Verschleiß ergeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Doppel-Kardan-Universalgelenks;
; - 17 - 3H2571
Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweise aufgebrochenen
und teilweise geschnittenen Bereichen des Gelenks nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, wobei das universalgelenk
um 90 gedreht ist;
Fig. 4 ein vergrößerter Teilausschnitt der Zentriermittel des Universalgelenks;
Fig. 5 undΓ 6 vergrößerte Vorderansichten der zentrierenden
Teile des Universalgelenks;
Fig. 7 dne Ansicht ähnlich Fig. 4, eines modifizierten
•Zentriermittels des Universalgelenks und
Fig. 8 eine schematische Ansicht zweier Zähne des Zen-
fcriermifctels nach Fig. 7 in verschiedenen Positiohen.
In Fig. 1 ist ein Doppel-Kardan-Universalgelenk mit 10 bezeichnet
und verbindet angetriebene oder antreibende Wellen oder dgl. 12 und 14. Das Universalgelenk 10 enthält ein erstes Endjoch
16, ein zweites Endjoch 18 und ein Verbindungsjoch oder
Verbindungsglied 20.
Bei dieser Anordnung hat das erste Endjoch 16 eine Basisplatte oder einen Flansch 22, welcher direkt an der Welle 12 befestigt
ist. Jedoch kann der Flansch 22 auch getrennt ausgebildet und an einem Flansch an der Welle 12 angeschraubt werden.
Ein Armpaar 2:4, 26 erstreckt sich von dem Flansch 22 aus und weist Lagerschalen 28 und 30 auf, die in den Armen durch Sprengringe
32 gehalten sind. Ein erstes Kreuzstück 34 weist gegenüberliegende Zapfen 36 und 38 auf, welche drehbar von den Jocharmen 24 und 26 gehalten werden. Im vorliegenden Beispiel sind
die Zapfen 36 und 38 in den Lagerschalen 28 und 30 gehalten,
welche, wie üblich, Nadellager 40 und Äbschlußdichtungen 42 aufweisen.
Das Kreuzstück 34 hat weiterhin zwei gegenüberliegende Zapfen
44 und 46, welche jeweils senkrecht zu den Zapfen 36 und 38
verlaufen. Ihre Drehachse ist jeweils senkrecht zur Drehachse der Zapfen 36 und 38. Die Zapfen 44 und 46 sind drehbar in
Armen 48 und 50 des Verbindungsjochs 20 'gehalten. Diese Arme sitzen an einem gemeinsamen Ring 52 des Verbindungsjochs. Im
einzelnen sind die Zapfen 44 und 46 in Lagerschalen 54 und 56 gehalten, welche wiederum Nadellager 'AO und Abdichtungen
42 aufweisen.
Am entgegengesetzten Ende trägt das Verbindungsjoch 20 Arme
58 und 60, welche Lagerschalen 62 und 64. mit den üblichen Nadellagern 40 und den Abdichtungen 42 aifweisen. Die Arme 58
und 60 nehmen jeweils drehbar die Zapfen 66 und 68 eines zweiten Kreuzstückes 70 auf, wobei die Zapfen eine Drehachse besitzen,
die parallel zur Achse der Zapfen 44 und 46 des ersten Kreuzstückes 34 verläuft.
Das zweite Kreuzstück 70 hat ebenfalls gegenüberliegende Zapfen 72 und 74, welche jeweils senkrecht zu den Zapfen 66 und 68
verlaufen und jeweils zueinander senkrechte Drehachsen aufweisen. Diese Zapfen sind drehbar in Lagerschalen 76 und 78 gehalten,
welche Nadellager 40 und Abdichtungen 42 aufweisen. Die Lagerschalen sind in den Armen 80 und 82 angebracht, die sich
von einer Basisplatte oder einem Flansch des zweiten Endjochs 18 aus erstrecken. Wie der Flansch 22 kann der Flansch 84 direkt
an der Welle 14 angebracht sein oder es kann ein getrennt ausgebildeter Flansch mit der Welle 14 verschraubt sein.
Um für das Doppel-Kardan-Gelenk 10 konstante Geschwindigkeit zwischen der antreibenden Welle 12 und de'r angetriebenen Welle
14 zu erhalten, muß der Winkelversatz der Wellen gleich sein. Genauer ausgedrückt bedeutet dies, daß die Rotationsachse des
Verbindungsjochs oder einer durch den Schnittpunkt der Rota-
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;|ipnsachsen der Zapfen des ersten Kreuzstückes 34 und des
zweiten Kreuzstücks 36 gehenden Linie einen Winkel bilden muß, welcher gleich dem Winkel ist, der von ,der Rotationsachse der
Pfeile 14 mit der gleichen Achse oder Linie gebildet wird. Anders
ausgedrückt heißt dies, daß das Verbindungsjoch auf einer Achse
rotieren muß, welche senkrecht zu einer Ebene verläuft, die den
von den beiden Wellen gebildeten Winkel halbiert. Um die gleiche Winkelbeziehung und die konstante Geschwindigkeit zu erreichen,
sind Zentriermittel vorgesehen, die mit 86 bezeichnet sind.
Pementsprechend erstreckt sich ein gewölbtes Überbrückungsglied
Oder Ansatz 88 von dem*einen Ende der Arme 24 und 26 des Endjochs
16, wobei es als Ganzes mit diesen Armen verschmolzen ist.
Ein ähnliches überbrückungsglied oder Ansatz erstreckt sich in
gleicher Weise von den Enden der Arme 80 und 82 des Endjochs 18.
Ein austauschbares Zentrierstück 92 weist einen Schraubzapfen
94 (Fig. 4) au£, der in einer Gewindebohrung 96 im Ansatz 88
gehalten ist. Ein weiteres Zentrierstück 98 hat ebenfalls einen Gewindezapfen 100, der in einer Gewindebohrung 102 des Ansatzes
9O gehalten ist. Eine Anzahl von kreisförmigen Vorsprüngen oder Zahnradzähnen 104 und 106 sind an dem Zentrierstück 92 angebracht,
und zwar sind im vorliegenden Fall zwei kreisförmige Zähne vorhanden. Zwischen ihnen ist eine äußere, kreisförmige
Vertiefung 108 vorgesehen und ein zentraler Zahn 110 ist innerhalb einer inneren kreisförmigen Vertiefung 112 angeordnet (Fig»
dem Zentrierstück 98 sind ebenfalls kreisförmige Vorsprünge
Oder Zahnradzähne 114 und 116 vorgesehen, wobei ein äußerer Zahn
t-lfjjnur teilweise vorhanden ist. Zwischen den Zähnen 116 und 118
ist.-,eine Vertiefung 120 vorgesehen und zvdschen den Zähnen 114
und 116 ist eine innere Vertiefung 122 ausgebildet. Eine zentrale' Einbuchtung 124, die den zentralen Zahn 110 aufnimmt,
durch den Zahn 116 gebildet (Fig. 6). -
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D4e. .jfereisförmigen Zähne des Zentrierstückes 92 sind um einen
Zahn gegenüber den Zähnen des Stückes 98 versetzt, so
- 20 -
- 20 - 0 ι ^
daß sie ähnlich einer normalen Stirnradverzahnung ineinander greifen können. Die Zähne haben im Querschnitt ein Evolventenprofil
oder ein anderes fassendes Profil, so daß die Zähne des einen Ansatzes mit den Zähnen des anderen Ansatzes im
wesentlichen auf Eingriffslinien sich berühren, welche sich auf einer Linie schneiden, die durch die Schnittpunkte der
Zapfen-Rotationsachsen der Kreuzstücke r34 und 70 sich erstreckt.
Der Teilkreisradius der Zähne 102, 106 und 110 hat sein Zentrum an dem Schnittpunkt der Rotationsachsen der Zapfen 44 und 46
und der Teilkreisradius der Zähne 114, 116 und 118 hat sein
Zentrum an dem Schnittpunkt der Rotationsachsen der Zapfen und 68. Die Zähne müssen nicht genau in der vorstehend beschriebenen
Art und Weise ineinandergreifen, und zwar hängt dies jeweils von dem Maß an Präzision bei der Herstellung der Zähne
ab.
Die Zähne auf jedem Zentrierstück sind im Schema oder in der
Konfiguration auf einem Segment einer Kugel angeordnet, deren Mittelpunkt mit dem Schnittpunkt der Rotationsachsen der Zapfen
des jeweiligen Kreuzstücks 34 oder 70 zusammenfällt. Auf diese Weise sind die Punkte des tatsächlichen Eingriffs der Zähne,
wo die Eingriffslinien sich schneiden, immer äquidistant von
den vorher erwähnten Rotationsachsen. Dies stellt sicher, daß der Winkelversatz der Rotationsachsen der Wellen 12 und 14 immer gleich
bleibt und daß die Wellen immer mit konstanter Winkelgeschwindigkeit rotieren. Diese Ausgestaltung der .Zentriereinrichtung nimmt
auch weniger Platz in Anspruch, so daß die Kreuzstücke näher zusammengerückt werden können. Das Universalgelenk ist auf diese
Weise nicht nur kompakter, sondern die Wellen können auch mit größere]
tieren.
tieren.
größerem Winkelversatz, beispielsweise etwa 45° gegen 18° ro-
Zusätzlich greifen die Zahnradzähne in einer rollenden Bewegung
ineinander und es tritt keine Gleitbewegung wie bei bekannten Zentriereinrichtungen auf, so daß die Reibungsverluste
vermindert sind und weniger Abnutzung auftritt. Schließlich haben die zentrierenden Mittel keine sich bewegenden Teile.
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ο ι t\ z. J- i I
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Das Zentriermittel 86 kann mit einer Manschette oder Abdekkung
126 für eingeschlossenes Fett versehen werden. Diese hat zwei im Abstand befindliche Ringwulste 128 und 130,
welche in ringförmigen Vertiefungen an der Peripherie der Zentrierstücke·92 und 98 gehalten sind.
Eine abgewandelte Zentriereinrichtung 136 ist in Fig. 7 dargestellt.
Diese Zentriereinrichtung unterscheidet sich bedeutend von de£ Zentriereinrichtung 86 sowohl in der Form
der Zähne oder\VorSprünge als auch in der unterschiedlichen
Größe von zentralem Zahn und zentraler Einbuqhtung, verglichen mit den kreisförmigen Zähnen und Vertiefungen, wie im
Schnitt dargestellt. Ein Zentrierstück 138 kann an den Ansatz 88 angeformt s§in, ist aber vorzugsweise austauschbar zu gestalten. In einem solchen Ausführungsbeispiel weist das Zentrierstück
einen Zapfen 140 auf, der entweder in eine Bohrung im Ansatz 88 eingepreßt wird, oder mit einem Gewinde versehen
ist und in ein£ Gewindebohrung im Ansatz 88, wie gezeigt, eingeschraubt
wird. In ähnlicher Weise kann ein Zentrierstück an den Ansatz 90 angeformt sein, oder vorzugsweise austauschbar gestaltet sein. Im letzteren Ausführungsbeispiel weist
das Zentrierteil 142 einen Zapfen 144 auf, der entweder in eine Bohrung im Ansatz 90 eingepreßt, oder mit einem Gewinde
versehen, wie in Fig. 7 gezeigt, in eine Gewindebohrung im Ansatz 90 eingeschraubt ist. Die Gewindezapfen 140 und 144
A,
können auch durch die Bohrungen 96 und 102 durchgesteckt und
von hinten an den Ansätzen 88 und 90 mit Muttern befestigt sein. Wie auch;die Zentrierstücke 92 und 98, können die Zentrierstücke
138 und 142 abmontiert und ausgetauscht werden, ohne daß das ganze Doppel-Kardan-Gelenk 10 ersetzt werden muß.
Das Zentrierstück 142 weist einen kreisförmigen Vorsprung
oder Zahn 146 auf, darin einen zentralen, dickeren Zahn 148
und dazwischen.eine kreisförmige Vertiefung 150. Bei dem Zentrierstück
138?sind ebenfalls ein kreisförmiger Vorsprung a&r Zahn 152, sowie ein äußerer, nur teilweise vorhandener,
kreisförmiger Vorsprung oder Zahn 154 vorgesehen. Zwischen
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dann eine zufriedenstellende Wirkung erzielt, wenn relativ
große Toleranzen der anderen Teile des Doppel-Kardan-Gelenks den Abstand der Zentrierstücke 138 und 142 verändern. Es sind
somit Abweichungen im Abstand der Lagerschalen im Verbindungsjoch, in der Konzentrizität oder Exzentrizität der Zapfen und
der Lagerschalen selbst und auch im Abstand der Lagerschalen in den Endjochen zulässig. Ebenso kann eine Abweichung im Abstand
des Rückens der Zentrierstücke vom Teilkreis der Zähne
auftreten. Natürlich können sich die Abweichungen addieren oder gegenseitig auslöschen. Durch die besondere Form der
Zähne, Vertiefungen und Einbuchtungen können solche Abweichungen zugelassen werden, auch wenn sie sich addieren. Bei Zähnen
mit konventionellem, evolventenförmigem Querschnitt, wie in Fig. 4, können individuelle Ausgleichsscheiben zwischen
den Überbrückungsgliedern und den Zentrierstücken notwendig werden, um die Abweichungen zu kompensieren. Das erfordert zusätzliche
Teile und insbesondere mehr Arbeit.
Die Evolventenform des oharen Teils der Zähne ermöglicht es
dem Zentrierstück 136-auch bei größeren Abweichungen im Aufbau eine zufriedenstellende Wirkung zu erzielen, was aHsrdings
einen Fehler in der genau konstanten Winkelgeschwindigkeit der Wellen mit sich bringt. DieEpizykloidenform des oberen
Teils der Zähne gewährleistet eine präzise, konstante Geschwindigkeit, läßt aber nur kleinere Abweichungen im Aufbau zu.
Zähne, die nur ungefähr Evolventen- oder Epizykloidenforra
aufweisen, können ebenso verwendet werden, wie Zähne, deren "Form zwischen der einer Evolvente und der einer Epizykloide
"-liegt. Solche Formen des Teils der Zähne, der oberhalb des "im Mittelteil eines Zahnes liegenden Grundkreises liegt, wer-
- den hier allgemein als konventionelle Formen von Zahnrad-Zähifieh
bezeichnet.
-in; Fig. 8 stehen die Zentrierstücke 138 und 142 in Eingriff
jtinärdie zähne sind in einen solchen Abstand voneinander ge-ϊbrächt,
daß sich die Grundkreise der Zentrierstücke an einem
""Punkt berühren, der auf der Verbindungsachse der Zentren der
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den Zähnen 152 und 154 ist eine kreisförmige Vertiefung 156
vorhanden und innerhalb des kreisförmigen Zahns 152 ist eine zentrale Einbuchtung 158 ausgebildet, in welche der zentrale
Zahn 148 eingreift.
Die Zähne 146, 148, 152 und 154 sind auf einem Kugelsegment
angeordnet, dessen Mittelpunkt mit dem Schnittpunkt der Rotationsachsen der Zapfen des jeweiligen Kreuzstückes zusammenfällt.
Das gleiche gilt für die Zähne 102, 106, 110, 114, 116 und 118.
Die Zähne der Zentrierstücke 138 und 142 sind um einen halben
Zahn gegeneinander versetzt, so daß sie ähnlich einer normalen Stirnradverzahnung ineinandergreifen können. Die Form
der Zähne unterscheidet sich jedoch entscheidend von der Form normaler Zahnrad-Zähne. Die kreisförmigen Zähne 146 und 152
und auch der zentrale Zahn 148 sind in ihrem Mittelteil dicker als am fuß- oder kopfseitigen Ende. Die Zähne sind am fußseitigen
Ende gegenüber dem Mittelteil hinterschnitten. In ähnlicher Weise
sind die kreisförmigen Vertiefungen 150 und 156 und die Einbuchtungen
158 in der Mitte enger als am Boden und am äußeren Ende. Wenn die Zähne 146, 148 und )52 am kopfseitigen Ende die
Form einer Evolvente oder einer Epizykloide aufweisen, so hat der jeweilige Grundkreis einen Radius,· der bis zu einem Viertel
der Zahnhöhe kleiner ist als der Radius des Teilkreises, wobei die Zähne vom Grundkreis bis zum Fußkreis hinterschnitten
sind. Die Hinterschneidungen können beträchtlich sein, ohne
die kreisförmigen Zähne in unzulässiger Weise zu schwächen= Normalerweise werden bei dieser Form die Innenflächen der Zähne
nicht von anderen Zähnen berührt. Der hinterschnittene, innere Teil der Zähne bildet in erster Linie ein Verbindungsstück,
der den äußeren Teil der Zähne trägt, so daß der Grundkreis außerhalb des Fußkreises auf oder in der Nähe des Teilkreises
liegt. ;
Ein Vorteil dieser besonderen Form der: Zähne, der Vertiefungen und der Einbuchtung ist, daß das Zentrierstück 136 auch
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Zentrierstücke liegt. Der Fuß des einen Zahns berührt den Fuß des gegenüberliegenden Zahns am Grundkreis, wenn sie auf
der besagten Achse liegen. Werden die Zentrierstücke aus der
axial fluchtenden Anordnung in die eine Richtung bewegt, so gleitet der Fußpunkt des ersten Zahns an der Außenfläche des
zweiten Zahns vom Grundkreis nach außen, bis der äußere Rand des Kopfes erreicht ist, wo eine Trennung der Zähne eintritt.
Dieser Punkt liegt auf dem Schnittpunkt des Kopf kreises des einen ZentrierStückes mit dem Grundkreis des anderen Zentrierstücks.
Werden die Zentrierstücke aus der axial fluchtenden
Anordnung in die entgegengesetzte Richtag bewegt, so gleitet
in ähnlicher Weise der Eingriffspunkt des zweiten Zahns entlang
der Außenfläche des ersten Zahns außerhalb des Grundkreises, bis der Rand des Kopfes erreicht ist. Hier sollte jedoch
angemerkt werden, daß im wesentlichen zwischen den Zahnflächen bei der Rotation des Universalgelenks kein Gleiten auftritt,
sondern nur bei einer Winkeländerung. Tatsächlich tritt eine Abplattung der Zähne auf, woraus geringfügiges Gleiten resultiert,
was aber, besonders im Vergleich zu einer Zentrieranordnung, bestehend aus Rohrstutzen und Kugel, bei welcher ausgeprägtes
Gleiten beim Rotieren des Gelenks auftritt, relativ klein ist.
Bei übliGhen Stirnverzahnungen mit Evolventenform liegt die Eingriffslinie tangential an den beiden Grundkreisen der
Zahnräder. Mit einer Zahnform nach Fig.. 7 liegt die Eingriffslinie näher an einer Senkrechten zur Verbindunqsgeraden der
Mittelpunkte der Zahnräder, bei einem Zahneingriffswinkel· der gegen Null strebt und nur halb so groß .ist, wie der Eingriffswinkel der Eingriffslinie von üblichen,', evolventenförmigen
Zähnen. Dieser kleinere Eingriffswinkel· l·äßt die Zentrierstücke
nach Fig. 7 auch noch bei größeren zuiässigen Abve.chungen im
Universalgelenk zufriedenstellend arbeiten. Wie in Fig. 8 gezeigt,
ist der Zahneingriffswinkel der Eingriffsiinie kiein, wobei die
Eingriffsiinie zwischen dem Schnittpunkt des Grundkreises des ersten Zentrierstückes mit d=m Kopfkreis des zweiten Zentrierstückes
und dem Schnittpunkt des Grundkreises des zweiten Zentrier-
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Stückes verläuft. Tatsächlich ist die Eingriffslinie nicht
ganz gerade, sondern folgt auf der einen Seite von der Verbindungsgeraden der beiden Mittelpunkte der Zentrierstücke
eher dem einen Grundkreis und auf der anderen Seite eher dem
anderen Grundkreis, so daß ein flaches S entsteht. Wird ein Gelenk, das eine Zentriereinrichtung mit üblichen, evolventenförmigen
Zähnen besitzt, um einen großen Winkel, z.B. 45 , abgewinkelt, so trennen sich die Zahnflächen schnell an den
Berührungspunkten der kreisförmigen Zähne voneinander. Als Folge dessen werden große Abplattungen der Zähne notwendig,
um die Querkräfte aufzufangen, die die Zentrierstücke aus
ihrer Ausrichtung zueinander heraus bewegen wollen, woraus eine nicht zufriedenstellende Lebensdauer resultieren kann.
Dadurch, daß der Kopf des Zahnes die Form eines üblichen Zahnrad-Zahnes
besitzt und eine Hinterschneidung aufweist, wird ein engeres Ineinandergreifen der Zähne und ein weniger schnell erfolgendes
Trennen bei größeren Winkeln, unter denen das Gelenk abgewinkelt wird, erreicht. Als Folge davon muß die Abplattung
der Zähne, um die erwähnten Querkräfte aufzufangen, nicht so groß sein. Diese geringere Abplattung der Zähne erhöht ihre Lebensdauer.
Die Berührpunkte der Zähne der Zentrierstücke liegen normalerweise in der Ebene, welche durch die zwei Achsen der Wellen
verläuft. Diese Punkte werden sich eher verschieben, als daß
sie Kräfte aufnehmen, die senkrecht zu dieser Ebene wirken. Kräfte, die unter einem kleineren Winkel als dem rechten Winkel
angreifen, werden zum Teil aufgenommen und zum Teil bewirken sie ein Verschieben der Berührpurkfce. Die Zentrierstücke,
insbesondere deren Zähne, müssen sich leicht abplatten, um diese Kräfte aufnehmen zu können und bewirken dadurch ein
sich Herausbewegen der Berührflächen aus der Ebene, die durch die beiden Achsen der Wellen verläuft. Diese spezielle Gestaltung
der Zähne ermöglicht den Zentrierstücken wirksamer diejenigen Kräfte aufzunehmen, welche die beiden Wellen aus ihrer
Ausrichtung zueinander herausbewegen wollen, insbesondere dann, wenn die Kräfte unter einem Winkel zu dieser Ebene wirken.
Tatsächlich hat man herausgefunden, daß Zentrierstücke mit dieser speziellen Form der Zähne, der Vertiefungen und der
Einbuchtung leichter hergestellt werden können, als Zentrierstücke mit einer Zahnform z.B. nach Fig. 4. Die Zähne, Vertiefungen
und Einbuchtungen der Zentrierstücke nach den Fig. 4 und 7 können durch ein Schneidwerkzeug in Form einer
Zahnstange gefertigt werden. Jede Zahnstange wird mit ihrer Teillinie entlang des Teilkreises des Zentrierstücks
geschwenkt. Für die Zähne der Zentrierstücke 138 und 142 nach Fig.
kann die Zahnstange vom Fuß bis zur Teillinie Seitenflächen aufweisen,
die zur Teillinie senkrecht verlaufen. Die Fläche oberhalb der Teillinie eines Zahnes kann bezüglich der darunterliegenden
Fläche einen konischen Verlauf mit einem Spitzenwinkel von 15 zeigen.
Das Zentriermittel 136 ist am besten rat einer Manschette oder Abdeckung 160 für eingeschlossenes Fett versehen. Diese besitzt
zwei, durch einen Zwischenraum getrennte Wulste 162 und 164, die von den Zentrierstücken 138 und 142 gehalten
werden. Zu diesem Zweck weist das erste Zentrierstück 138 am hinteren Ende eine umlaufende Nut oder einen Ansatz 166 auf und
zwischen dem Zentrierstück 138 und dem Ansatz 88 sitzt eine benachbarte Halteplatte 168. Die Halteplatte weist einen zum Zentrierstück
138 konzentrischen Randflansch 170 auf, welcher zusammen
mit der umlaufenden Nut 166 den Wulst 162 hält. In ähnlicher
Weise hat das Zentrierstück 142 am hinteren Ende eine umlaufende Nut oder einen Ansatz 172 und zwischen dem Zentrierstück
und dem Ansatz 90 sitzt ebenfalls eine Halteplatte 174. Die Halteplatte 174 besitzt einen Randflansch 176, um den Wulst
164 der Manschette 160 zu halten.
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- ; ·:· 3Η2571Patentanwalt* -München 40, JTHE ZELLER CORPORATION Defiance/Ohio
U.S.A.Doppel-Kardan-üniversalgelenk:Patentansprüche":1.) Doppel-Kardan-Universalgelenk zum Verbinden zweier Wellen, mit einem ersten und einem zweiten Eridjoch und einem dazwischenliegenden Verbindungsjoch, einem ersten Kreuzstück mit zwei fluchtenden Zapfen, die drehbar von dem ersten Endjoch gehalten werden und mit zwei weiteren fluchtenden Zapfen, die drehbar vom Verbindung^joch gehalten sind, einem zweiten Kreuzstück mit zwei fluchtenden Zapfen, die drehbar im zweiten Endjoch gehalten sind und mit zwei weiteren fluchtenden Zapfen, die drehbar vom Verbindungsjoch gehalten sind, sowie mit Zentriermitteln Zwischen dem ersten und dem zweiten Joch, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriermittel einen ersten kreisförmigen Vorsprung und eine erste kreisförmige Vertiefung aufweist, die auf einem ersten überbrückungsglied liegen, welches von dem ersten Endjoch getragen wird, wobei der Vorsprung und die Vertiefung koaxial zu einer Mittellinie liegen, die mit der Rotationsachse des ersten Endjochs zusammenfällt, und der3U2571erste Vorsprung in seinem Mittelteil-im Querschnitt dicker ist, als am kopfseitigen und am fußseitigen Ende und die erste Vertiefung im Querschnitt in der Mitte enger ist, als am Boden und am äußeren Ende und daß das Zentriermittel einen zweiten kreisförmigen Vorsprung und eine zweite kreisförmige Vertiefung aufweist, die auf einem Überfarückungsglied liegen, welches vom zweiten Endjoch getragen wird und die koaxial zu einer Mittellinie liegen, die mit der Rotationsachse des zweiten Endjochs zusammenfällt, wobei der zweite Vorsprung im Querschnitt im Mittelteil dicker ist, als am kopf- oder fußseitigen Ende und die zweite Vertiefung im Querschnitt im Mittelteil enger ist, als am Boden oder am äußeren Ende.2. Doppei-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des'Zentriermittels das Profil einer Evolvente aufweisen.3. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge am fußseitigen Ende hinterschnitten sind. ':4. Doppei-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zentrierstück einen zentralen Zahn besitzt, der im Querschnitt dicker ist, als der erste kreisförmige Vorsprung und daß das zweite Zentrierstück eine zentrale Einbuchtung aufweist, die im Querschnitt größer ist, als die zweite kreisförmige Vertiefung des zweiten ZentrierStückes.5. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Zahn im Querschnitt in seinem Mittelteil dicker ist als am kopf- oder fußseitigen Ende und daß die zentrale Einbuchtung im Querschnitt im Mittelteil enger ist, als am Boden und am äußeren Ende.Doppel-Kardän-Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste kreisförmige Vorsprung und die erste kreisförmige Vertiefung auf einem ersten Zentrierstück sitzejji, welches abnehmbar am ersten Überbrückungsglied befestigt ist und daß der zweite kreisförmige Vorsprung und die zweite kreisförmige Vertiefung auf einem
zweiten Zentrierstück sitzen, das abnehmbar am zweiten überbrückungsglied befestigt ist.*i7. Doppel-Kardän-Universalgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstücke Gewindezapfen aufweisen, die in'eine Gewindebohrung im jeweiligen überbrückungsglied eingeschraubt werden, so daß die Zentrierstücke austauschbar montiert sind.8. Doppel-Kardän-üniversalgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstücke an dem Ende, das an
das jeweilige Oberbrückungsglied grenzt, eine umlaufende
Nut haben u^id daß durch diese Nuten eine Manschette gehalten wird, die an den Enden jeweils einen damit verbundenen einstückigen Wulst besitzt.9. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zentrierstücken und dem
jeweiligen Oberbrückungsglied eine Platte sitzt, die einen kreisförmigen Randflansch aufweist, der über die Nuten
reicht und so die Manschettenwulste festhält.10. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß das Zentriermittel einen ersten kreisförmigen Vorsprung, eine erste kreisförmige Vertiefung und ei nen zentralen Zahn aufweist, die auf einem ersten überbrückungsglied liegen, welches von dem ersten Endjoch getragen wird| wobei der Vorsprung, die Vertiefung und der
Zahn koaxial zu einer Mittellinie liegen, die mit der Rotationsachse des ersten Endjoches zusammenfällt und derJ Clio/ I - 4 -zentrale Zahn im Querschnitt dicker i,st, als der erste kreisförmige Vorsprung und daß das Zentriermittel einen zweiten kreisförmigen Vorsprung, einezweite kreisförmige Vertiefung und eine zentrale Einbuchtung aufweist, die auf einem zweiten tiberbrückungsglied liegen, das von dem zweiten Endjoch getragen wird, wobei der zweite Vorsprung, die zweite Vertiefung und die Einbuchtung6* koaxial zu einer Mittellinie liegen, die mit der Rotationsachse des zweiten Endjochs zusammenfällt und die zentrale Einbuchtung im Querschnitt größer ist, als die zweite kreisförmige Vertiefung.11. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorsprung im Querschnitt im Mittelteil dicker ist, als am kopf- oder fußseitigen Ende, daß die erste Vertiefung im Querschnitt in der Mitte enger ist, als am Boden und am äußeren Ende, daß der zweite Vorsprung im Querschnitt in seinem Mittelteil dicker ist, als am kopf- oder fußseitigen Ende und daß die zweite Vertiefung im Querschnitt in der Mitte enger ist als am Boden und am äußeren Ende. :12. Doppei-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kopfseitige Teil der Vorsprünge Evolventenform besitzt. :,13. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der fußseitige Teil^der Vorsprünge hinterschnitten ist.14. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste kreisförmige Vorsprung, die erste kreisförmige Vertiefung und der,zentrale Zahn auf einem ersten Zentrierstück angeformt sind, das abnehmbar an dem ersten uberbrückungsglied befestigt ist und daß der zweite kreisförmige Vorsprung, die zweite kreisförmige Vertiefung und die zentrale Einbuchtung £uf einem zweiten Zentrier stück angeformt sind, das abnehmbar an dem zweiten Überbrückungsglied befestigt ist. \* " J 14 ί U / I15. Doppel-Kardän-Universalgelenk nach Anspruch 14, dadurchgekennzeichnet, daß die Zentrierstücke Gewindezapfen aufweisen, die*, in eine Gewindebohrung im jeweiligen Zentrierstück eingeschraubt werden, so daß die Zentrierstücke abnehmbar montiert sind.16. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstücke an dem Ende, das an das jeweilig überbrückungsglied grenzt, eine umlaufende Nut aufweisen und daß durch diese Nuten eine Manschettegehalten wirä, die jeweils einen mit ihr einstückigen Wulst besitzt. (17ο Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 16, dadurch ge-kennzeichnet, daß zwischen den Zentrierstücken und dem jeweiligen überbrückungsglied eine Platte sitzt, die einen kreisförmigen Randflansch aufweist, der über die Nutenreicht und ^o die Manschettenwulste festhält, ί18. Doppel-Kardän-Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriermittel mindestens einen ersten, kreisförmigen Zahn, einen zentralen Zahn und eine dazwischenliegende, kreisförmige Vertiefung aufweist, wobei der zentrale Zahn im Querschnitt dicker ist, als der kreisförmige Zahij., daß die Zähne und die Vertiefung vom ersten Endjoch getragen werden und koaxial zu einer Mittellinie liegen, diefmit der Rotationsachse des ersten EndJoches zusammenfällt, daß die Zähne und die Vertiefung in der Form eines ^ugelsegments angeordnet sind, dessen Mittelpunkt der Schnittpunkt der Achsen der Zapfen des ersten Kreuzstücke^ ist und daß das Zentriermittel zweite, kreisförmige Zähne, eine zweite, kreisförmige Vertiefung dazwi-sehen und eine zentrale Einbuchtung aufweist, die im Querschnitt größer ist als die zweite Vertiefung, daß die Zähne, die Vertiefung und die Einbuchtung vom zweiten Endjoch getragen werde.n, koaxial zu einer Mittellinie liegen, die miti ■ - 6 -i ■" O I4Z.J / I 6 -der Rotationsachse des zweiten Endjochs zusammenfällt und
in der Form eines Kugelsegments angeordnet sind, dessen
Mittelpunkt der Schnittpunkt der Achsen der Zapfen des
zweiten Kreuzstückes ist.9. Doppel-Kardan-.Universalgelenk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet/ daß der kopfseitige Teil der ,im wesentlichen
Evolventenform aufweist. . ne20. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Evolventenprofil von einem Grundkreis ausgehend ausgebildet ist, dessen Radius bis zu einem Viertel der Zahnhöhe kleiner ist, als der des Teilkreises der
Zähne.21. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Zähne, der innerhalb des Grundkreises liegt, hinterschnitten ist.22. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne so geformt sind, daß der Eingriff swinkel kleiner ist, als bei Zahnrädern mit konventionellen evolventenförmigen Zähnen.23. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste kreisförmige Zahn, der zentrale Zahn und die erste kreisförmige Vertiefung auf einem ersten Zentrierstück ausgebildet sind, welches lösbar mit dem ersten Endjoch verbunden ist und daß die zweiten kreisförmigen Zähne, die zweite kreisförmige Vertiefung und die zentrale Einbuchtung auf einem zweiten Zentrierstück ausgebildet sind,
das lösbar mit dem zweiten Endjoch verbunden ist.24. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstücke einen Gewindezapfen
aufweisen, die in eine Gewindebohrung im jeweiligen Endjoch7 J i *LO / Ieingeschraubt werden und so eine lösbare Verbindung darstellen. ■ ' .25. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstücke an dem Ende, das an das jeweilige Endjoch grenzt, eine umlaufende Nut besitzen, die in Verbindung mit einer Platte, die zwischen dem Zentrierstück und dem jeweiligen Endjoch sitzt und einen kreisförmigen Randflansch hat, der über die Nut reicht und darin den Wulst einer Manschette festhält.26ο Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch ge- - kennzeichnet, daß das Zentriermittel mindestens einen ersten, kreisförmigen Zahn, einen zentralen' Zahn und eine dazwischenliegende, kreisförmige Vertiefung aufweist, die vom ersten Endjoch getragen werden und koaxial zu einer Mittellinie liegen, die mit der Rotationsachse des ersten Endjochs zusammenfällt, wobei die Zähne und die Vertiefung in Form eines Kugelsegments angeordnet sind, dessen Mittelpunkt der Schnittpunkt der Achsen der Zapfen des ersten Kreuzstückes ist und der erste, kreisförmige Zahn sowie der zentrale Zahn im Querschnitt im Mittelteil dicker sind, als am kopf- oder fußseitigen Ende und die erste, kreisförmige Vertiefung im Querschnitt in der Mitte enger ist, als am Boden und am äußeren Ende und daß das Zentriermittel zweite, kreisförmige Zähne, eine zweite, kreisförmige Vertiefung dazwischen und eine zentrale Einbuchtung aufweist, die vom zweiten Endjoch getragen werden und koaxial , zu einer Mittellinie liegen, die mit der Rotationsachse des zweiten Endjochs zusammenfällt, wobei die Zähne, die Vertiefung und die Einbuchtung in der Form eines Kugelsegments angeordnet sind, dessen Mittelpunkt der Schnittpunkt der Achsen der Zapfen des zweiten Kreuzstückes ist und die zweiten, kreisförmigen Zähne im Querschnitt im Mittelteil dicker sind? als am kopf- oder fußseitigen Ende und die zweite, kreisförmige Vertiefung und die zentrale Einbuchtung im Querschnitt in der Mitte enger sind, als am Boden und am äußeren Ende.- O Λ I ^ Γ" "-? 127. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil der Zähne Evolventenform besitzt.28. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Evolventenprofil von einem Grundkreis ausgehend ausgebildet ist, dessen Radius bis zu einem Viertel der Zahnhöhe kleiner ist, als der Teilkreisradius der Zähne.29. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Zähne,,, der innerhalb des Grundkreises liegt, hinterschnitten ist.30. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne so geformt sind, daß der Eingriffswinkel kleiner ist, als bei Zahnrädern mit konventionellen evo1ventenförmigen Zähnen.31. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 26,dadurch gekennzeichnet, daß der erste, kreisförmige Zahn, der zentrale Zahn und die erste, kreisförmige Vertiefung auf einem ersten Zentrierstück ausgebildet sind, welches lösbar mit dem ersten Endjoch verbunden ist und daß zweite Zähne, die zweite, kreisförmige Vertiefung und die zentrale Einbuchtung auf einem zweiten Zentrierstück ausgebildet sind, das lösbar mit dem zweiten Endjoch verbunden ist.32. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstücke Gewindezapfen aufweisen, die in eine Gewindebohrung .im jeweiligen Endjoch eingeschraubt werden und so eine lösbare Verbindung bilden.33. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrzerstückle an dem Ende, das an das jeweilige Endjoch grenzt, eine umlaufende Nut aufweisen, die in Verbindung mit einer Platte, die zwischendem Zentrierstück und dem jeweiligen Endjtoch sitzt und einen kreisförmigen Randflansch hat, der über die Nut reicht und darin den Wulst einer Manschette festhält.34. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil der Zähne im allgemeinen Epizykloidenform aufweist.35ο Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der fußseitige Teil der: Zähne hinterschnitten ist.ο Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kopfseitige Teil der Vorsprünge eine Form ähnlich der von konventionellen Zahnradzähnen aufweist und daß der fußseitige Teil der Vorsprünge diese mit ihrem Grundkreis nahe an den Teilkreis heranbringt.37. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkreisradius bis zu 25% der Höhe der Vorsprünge kleiner ist als der Teilkr.eisradrus.38. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß der kopfseitige Teil der Vorsprünge Evolventenform besitzt und daß der fußseitige *Teil der Vorsprünge hinterschnitten ist und den kopfseitigen Teil der Vorsprünge mit dem Grundkreis nahe an den Teilkreis heranbringt.39. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kopfseitige Teil der Vorsprünge Epizykloidenform besitzt und daß der fußseitige Teil der Vorsprünge hinterschnitten ist und den köpfseitigen Teil der Vorsprünge mit dem Grundkreis nahe an den Teilkreis heranbringt. . ,40. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der kopfseitige Teil der Zähne die Form konventioneller Zahnradzähne aufweist, daß der fußseitige Teil der Zähne hinters chnitte.n ist und den kopfseitigen Teil der Zähne mit dem Grundkreis nahe an den Teilkreis heranbringt.41. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Grundkreisradius bis zu 25% der Zahnhöhe kleiner ist als der Teilkreisradius.42. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der kopfseitige Teil der Zähne Evolventenform aufweist und daß der fußseitige Teil der Zähne hinterschnitten ist und den kopfseitigen Teil mit dem Grundkreis nahe an den Teilkreis heranbringt.43. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der kopfseitige Teil der Zähne Epizykloidenfo-rm aufweist und daß der fußseitige Teil der Zähne hinterschnitten ist und den kopfseitigen Teil mit dem Grundkreis, nahe an den Teilkreis heranbringt.44. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite überbrückungsglied in einem solchen Abstand zueinander stehen, daß sich die Grundkreise im wesentlichen in einem Punkt berühren, der auf der Strecke zwischen dem Mittelpunkt des ersten, kreisförmigen Vorsprungs und der ersten, kreisförmigen Vertiefung und dem Mittelpunkt des zweiten, kreisförmigen Vorsprungs und der zweiten, kreisförmigen Vertiefung liegt.45. DoppeJ.-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Vorsprünge so gestaltet ist, daß sich die Mittelteile der Vorsprünge berühren, wenn diese an die Gerade gelangen, welche zwischen dem Mittel-J I -ν Z O /punkt des ersten, kreisförmigen Vorsprungs und der ersten, kreisförmigen Vertiefung und dem Mittelpunkt des zweiten, kreisförmigen Vorsprungs und der zweiten, kreisförmigen Vertiefung verläuft.46. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endjoche einen solchen Abstand voneinander einnehmen, daß sich die Grundkreise in einem Punkt berühren, der auf der Strecke liegt, die zwischen dem Schnittpunkt der Achsen der Zapfen des ersten Kreuzstückes und dem Schnittpunkt der Achsen der Zapfen, des zweiten Kreuzstückes verläuft.47. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankensteigung der Zähne so ausge*- bildet ist,' daß sich die Grundkreise berühren, wenn sich die Zähne auf Höhe der Strecke befinden, welche zwischen dem Schnittpunkt der Achsen der Zapfen des ersten Kreuzstücks und dem Schnittpunkt der Achsen der Zapfen des zweiten Kreuz= Stückes verläuft.48. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriermittel ein erstes Zentrierstück aufweist, das lösbar mit dem ersten überbrückungsglied des ersten Endjochs verbunden ist, daß das Zentrierstück einen ersten Gewindezapfen hat, der in eine Gewindebohrung im; ersten überbrückungsglied eingeschraubt wird und so die 'lösbare Verbindung darstellt, daß auf dem ersten Zentrier- -"■:-"--· stück ein örster, kreisförmiger Vorsprung .und eine erste, "'kreisförmige Vertiefung ausgebildet sind, welche koaxial ' zu einer Mittellinie liegen, die mit der Rotationsachse 2■■■■;: des ersten Endjochs zusammenfällt, und daß das-Zentriermit-"» - tel· ein zweites Zentrierstück aufweist, das lösbar mit dem "^zweiten Überbrückungsglied des zweiten Endjochs verbunden "■■ ist, daß das Zentrierstück einen zweiten Gewindezapfen hat, "-"tt :xdex in eine Gewindebohrung im zweiten überbrückungsglied eingeschraubt" wird und so die lösbare Verbindung darstellt und3U2571daß auf dem zweiten Zentrierstück ein zweiter, kreisförmiger Vorsprung und eine zweite, kreisförmige Vertiefung ausgebildet sind, welche koaxial zu einer Mittellinie liegen, die mit der Rotationsachse des zweiten Endjochs zusammenfällt.49. Doppel-Kardan-Universalgelenk nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Gewindezapfen am kopfseitigen Teil ein Gewinde aufweist und daß die erste und zweite Bohrung mit einem Gewinde versehen ist, um den Zapfen aufzunehmen.50. Doppel-Kardan-Uniersalgelenk nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Zentrierstück am hinteren Ende eine umlaufende Nut aufweisen, in der der Wulst am Ende einer Manschette gehalten wird.PatentanwälteDipl.-Ing. E. EderDipl.-Ing. K. Schieschk©8000 München 40, Elisabethstr. 34
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