DE930056C - Homokinetisches Wellengelenk - Google Patents

Homokinetisches Wellengelenk

Info

Publication number
DE930056C
DE930056C DEP28725D DEP0028725D DE930056C DE 930056 C DE930056 C DE 930056C DE P28725 D DEP28725 D DE P28725D DE P0028725 D DEP0028725 D DE P0028725D DE 930056 C DE930056 C DE 930056C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
blocks
guide
universal joint
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP28725D
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Villard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE930056C publication Critical patent/DE930056C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/30Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio
    • F16D3/34Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio parts being connected by ridges, pins, balls, or the like guided in grooves or between cogs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Homokinetisches Wellengelenk Die Erfindung bezieht sich auf homokinetische Wellengelenke, die aus hintereinandergeschalteten Gelenksteinkupplungen bestehen, welche zwangsläufig symmetrisch zur Winkelhalbierungsebene des Gelenks geführt sind. Für Wellen mit betriebsmäßig veränderlichem Wellenwinkel sind bisher nur unvollkommene Lösungen bekanntgeworden, die zwar die Geschwindigkeitsschwankungen verringern, aber keine echte homokinetische Verbindung schaffen.
  • Die Erfindung ermöglicht die winkeltreue Übertragung der Winkelgeschwindigkeit. Das homokinetische Wellengelenk nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch vorzugsweise kugelschalenförmige Wellenköpfe mit je zwei sich vorzugsweise unter 9o° schneidenden Kreisführungen in Axialebenen der Welle, wobei der gemeinsame Kreismittelpunkt auf der Wellenachse liegt, durch zwei in bzw. auf jeder Kreisführung gleitende Gelenksteine oder Gelenkhülsen, die mit dem gegenüberliegenden Gelenkstein oder der gegenüberliegenden Gelenkhülse des anderen Wellenkopfes durch eine in der Winkelhalbierungsebene des Wellengelenks greifende Verzahnung oder ein gleichartig wirkendes Gelenk verbunden sind, durch Führungsmittel, die eine zur Winkel'halbierungsebene des Wellengelenks symmetrische Lage aller Gelenkteile erzwingen, und durch ein das Gelenk zusammenhaltendes, vorzugsweise hohlkugeliges Gehäuse. Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor. Fig. i ist ein Axialschnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wellengelenks; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. i ; Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer Abwandlung des Gelenks der Fig. i und 2; Fig. 4 und 5 sind den Fig. i bzw. 2 ähnliche Ansichten einer weiteren Abwandlung des Gelenks, wobei Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4 zeigt; Fig. 6 ist ein Axialschnitt einer dritten Abwandlung des Gelenks; Fig. 7 stellt die inneren Teile des Gelenks der Fig. 6 im Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6 dar; Fig. 8 gibt eine Ausführungsform wieder, deren Gehäusehälften verschiedene Kugelmittelpunkte haben; Fig. g zeigt die Einzelteile einer Abwandlung des Gelenks der Fig. 8 getrennt, aber in ihren gegenseitigen Einbaustellungen; Fig. io und i1 sind zwei aufeinander senkrecht stehende Seitenansichten, welche die in Fig. g dargestellten Hauptteile eines Gelenks zusammengesetzt wiedergeben, jedoch mit einer Variante der Verbindungsteile 26, 27; Fig. 12 ist eine der Fig. i i ähnliche Ansicht einer Ausführungsform, die einen in Fig. 13 gesondert dargestellten Gelenkteil 27 enthält; Fig. 14 ist eine Ansicht in größerem Maßstab, welche eine Einzelheit eines Gelenks der in Fig. 8 dargestellten Bauart zeigt; Fig. 15 ist eine Teilansicht eines Teiles eines Gelenks der in Fig. g dargestellten Bauart, welche die Schmiervorrichtung zeigen soll.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 verbindet das Gelenk eine treibende Welle I und eine getriebene Welle E. Jede dieser Welpen trägt an ihrem Ende eine Kugelkalotte 1, 2, die in der Folge Wellenkopf genannt wird.
  • Jeder Wellenkopf hat innen zwei kreisförmige Rillen in durch die Achse der entsprechenden Welle gehenden, zueinander senkrechten Ebenen. Kreisbogenförmige Gelenksteine 4 gleiten i#n diesen Rillen.
  • Jeder Stein 4 ist um eine Achse 4a schwenkbar, die an einem Führungsstück 3 befestigt ist und in der Ebene der Rille liegt, in welcher der entsprechende Stein 4 gleitet. Die Achse 4" schneidet die Achse der entsprechenden Welle I oder E und bildet mit ihr einen von go° verschiedenen Winkel.
  • Um alle diese Führungsstücke 3 in einer bestimmten Stellung gegenüber einer Achse zu halten, die durch den Gelenkmittelpunkt 0 geht, sind diese Führungsstücke 3. an einem Führungszylinder 3a schwenkbar gelagert, der an seinen Enden zwei Kugelabschnitte 3b trägt, welche Führungsflächen für die Innenseiten der Gelenksteine 4 bilden.
  • Die Steine 4', welche in einer zur Bildebene senkrechten Axialebene gleiten, werden in ähnlichen Rillen der Wellenköpfe i und 2 wie die Steine 4 geführt. Die den Wellen 1 und E zunächst liegenden Enden dieser verschiedenen Gelenksteine 4 und 4' sind so ausgeschnitten, daß sie sich gegenseitig nicht stören, wenn die Wellen zueinander geneigt sind.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, haben die Führungsstücke 3 Abstände voneinander, so daß sie sich beschränkt um den Führungszylinder 3a bewegen können.
  • Ein hohlkugeliges Gehäuse aus zwei durch einen Gewindering 8 zusammengehaltenen Teilen 6 und 7 umschließt die Wellenköpfe i und 2.
  • Die beiden Gelenksteine 4, 4 einer beliebigen Übertragungsgruppe I, i, 4, 4a, 3, 4a2 4= 2y E sind miteinander durch Mittel verbunden, welche die Symmetrie der Gesamtanordnung gegenüber einer durch die Gelenkmitte gehenden Ebene gewährleisten sollen. Diese kreisbogenförmigen Gelenksteine 4, 4' tragen nach Fig. i und 2 an ihren benachbarten Enden im Eingriff befindliche Kegelverzahnungen 5, 5', deren Achsen mit den Schwenkachsen 4a zusammenfallen.
  • Die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. i und 2 durch eine andere Art von Gleitstücken 4 und von Verbindungen zwischen ihnen. Diese Stücke sind hülsenartig auf die Wellenköpfe 1, 2 aufgeschoben und gleiten selbst in hülsenartigen Teilen g, welche gegeneinander um eine sie paarweise verbindende Achse 9a schwenken können; diese ist bei gb gegenüber dem Teil 3 geführt und in der zur Zeichenebene senkrechten Winkelhalbierungsebene des Gelenkes verschiebbar, wodurch den Gelenkelementen die beiden gewünschten Freiheitsgrade gegeben werden. Eine analoge Anordnung liegt in einer zur Zeichenebene senkrechten Axialebene.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 besitzt jeder Gelenkstein 4 eine Art Schulter io. Die einander zugekehrten Flächen dieser Schultern haben Kegelform, deren Achsen mit den Achsen der miteinander bei 5 kämmenden Verzahnungen der Gelenksteine 4 zusammenfallen. Die Schultern io haben einen gewissen Abstand voneinander; sie lassen also zwischen sich einen Zwischenraum frei, in welchen ein ringförmiger Vorsprung 16 eintritt, der zwischen den Teilen 6 und 7 des Gehäuses eingeklemmt ist; dieses wird so beständig in einer symmetrischen Stellung gegenüber dem Gelenk gehalten.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 erstrecken sich die Gelenksteine 4 und 4' ungefähr über Halbkreisbögen, während sie nach Fig. i und .2 etwa Viertelkreisen entsprechon. Sie sind mit geeigneten Nuten oder Ausschnitten 17 versehen, so daß sie sich kreuzen können, aber dabei die Freiheit ihrer Gleitbewegung, soweit erforderlich, behalten.
  • Ferner sind die entsprechenden Gelenksteine 4 und 4' mit Hilfe von Schwenkachsen 1 i vereinigt, und zwar vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Nadellagern 12. Die Schwenkachsen i i werden von dem Gehäuse 6, 7, 8 getragen, wobei ihre inneren Enden i i' in Rillen 13 der Teile 3 eintreten. Die Breite dieser Rillen ist, wie in Fig. 7 erkennbar, praktisch gleich dem Durchmesser des Endes i i' der Schwenkachse i i. Die Rillen 13 verlaufen senkrecht zu den Rillen 15; in welche mit den Gelenksteinen 4 verbundene Zapfen 14 eingreifen.
  • Jede Rille 13 ermöglicht dem zugehörigen Teil 3 eine Winkelverstellung in der Zeichenebene der Fig. 7 in bezug auf die Schwenkachse i i. Diese Verstellungen des Teiles 3 sind dadurch begrenzt, daß die Zapfen 14 in deren Rillen 15 eingreifen. Die Teile des Gelenkes können sich im Betriebe zueinander winkelförmig verstellen, ohne in einen gegenseitigen Kontakt zu kommen.
  • Die vorstehenden Beispiele betreffen Wellengelenke mit festem Gelenkmittelpunkt; in den nachstehenden Beispielen liegt dagegen der Mittelpunkt, d. h. der Achsenschnittpunkt, nicht fest, so daß sich bei Abbiegung einer der Wellen um einen bestimmten Winkel a aus der gestreckten Lage für jede der Wellen eine gewisse Längenänderung x ergibt. Ist der Abstand der Verzahnungsachsen d, so beträgt Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 erstreckt sich jeder der Gelenksteine 4 und 4' über einen Bogen von mehr als i8o°. Ihre Enden sind mit geraden, paarweise kämmenden Verzahnungen 5 und 5' versehen. Die Gelenksteine 4 und 4 weisen Drehzapfen 18 und 18' auf, die gleichachsig mit den Verzahnungen 5 und 5' angeordnet sind und Rollen i9 tragen. Die Rollen der Drehzapfen 18' sind in der Zeichnung nicht sichtbar.
  • Diese Rollen rollen auf den flachen Ringflächen 3c eines Mittelstücks 3a-3b; dessen mittlerer Teil 3a ist zylindrisch und dessen Außenteile 3b besitzen Außenflächen in Form von Kugelkalotten, die als Auflager für die Innenflächen der Gelenksteine 4 und 4' dienen.
  • Die Wellenköpfe i und 2 können in den Gehäuseteilen 6 und 7 gleiten und sind mittels der Gelenksteine 4 und 4' auf den Kugelflächen 3b des Mittelteiles 3"-3b zentriert.
  • Die durch den Gewindering 8 zusammengehaltenen Gehäuseteile 6 und 7 sind vorzugsweise mit Dichtungsfilzen 2o versehen, gegen welche sich auf den Wellen I und E vorgesehene Schutzkappen 2i und 21' legen.
  • Die Fig. 9 und 12 bis 15 stellen eine gegenüber Fig. 8 abgewandelte Ausführungsform dar, welche sowohl leichter herzustellen als auch einfacher zusammenzusetzen ist. Fig. io und i i zeigen eine Variante bei sonst gleichartiger Ausbildung der Hauptteile.
  • Bei dieser sind die Wellenköpfe i und 2 ebenfalls mit kreuzförmig angeordneten Kreisrillen 23, 25 in durch die Achsen der Wellen I und E gehenden Ebenen versehen. Die Gelenksteine 4 sind denen der Fig. 8 gleich. Die Steine 4 der Fig. 8 sind jedoch durch Scheiben 4b ersetzt, deren kreisförmige Ränder 22 in die entsprechenden Rillen 23 der Wellenköpfe i und 2 eintreten. Tiefe Nuten 24 ermöglichen, daß die Teile 4' und 4b sich kreuzen und dabei gleichzeitig frei in ihren Rillen gegeneinander gleiten können. Die beiden Teile 4b sind mittels eines Verbindungsstückes 27 miteinander vereinigt, in dessen Enden nach Fig. io und i i in den Teilen 4b vorgesehene Stifte 26 eintreten können. Auf diese Weise werden die Zähne 5 ständig miteinander im Eingriff gehalten.
  • Zur Erleichterung der Schmierung sind die Oberflächen der Teile 4 'und 4b mit Schmferrillen 28 versehen. Jeder Wellenkopf, z. B. i (Fig. 15), ist mit einem Eintrittsloch 29 für ein Schmiermittel versehen, welches in ein Loch 30 mündet. Auf jeder Seite dieses Loches sind mit ihm in Verbindung stehende Verteilungslöcher 31, 32 vorgesehen, die in Rillen des Stücks 4' münden. Der Wellenkopf i ist außerdem mit durch Leitungen 34 verbundenen Löchern 33 versehen.
  • Um einen guten Zusammenbau der Gehäuseteile 6 und 7 (Fig. 8 und 14) zu erhalten, sind diese Teile sowie der zwischen ihnen angeordnete Ring 16 vorzugsweise mit Löchern zur Aufnahme von Splinten 35 versehen, die in einiger Entfernung voneinander längs des Umfangs des Gehäuses angeordnet sind.
  • Der Gewindering 8, der die Gehäuseteile 6 und 7 verbindet, kann in seiner Stellung mit Hilfe von Schrauben 36 gehalten werden, die ihn durchdringen und sich gegen die zylindrische Außenseite des Ringes 16 legen (Fig. 14).
  • Wie insbesondere in Fig. 12 und 13 dargestellt und auch in Fig. 9 sichtbar ist, ist jeder Gelenkstein 4' an den Enden seiner zylindrischen Innenseite mit Abflachungen 37 versehen, die zu seiner Symmetrieebene parallel und infolgedessen senkrecht zu den Erzeugenden der Zähne 5 sind.
  • Diese Flächen 37 sind dazu bestimmt, mit den Flächen 38 der an dem Mittelteil des Verbindungsstücks 27 vorgesehenen seitlichen Vorsprünge zusammenzuarbeiten, wobei diese Flächen vorzugsweise zylindrisch gewölbt sind.
  • Die Kreisstücke 4 werden so in der richtigen Stellung gegenüber ihren Wellenköpfen gehalten, und ihre Verzahnungsteile 5 können nicht gegeneinander parallel zu den Kanten der Zähne gleiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Homokinetisches Wellengelenk aus zwei hintereinandergeschalteten, zur Winkelhalbierungsebene des Wellengelenks zwangsläufig symmetrisch geführten Gelenksteinkupplungen, gekennzeichnet durch vorzugsweise kugelschalenförmige Wellenköpfe mit je zwei sich vorzugsweise unter 9o° schneidenden Kreisführungen in Axialebenen der Welle, wobei der gemeinsame Kreismittelpunkt auf der Wellenachse liegt, durch zwei in bzw. auf jeder Kreisführung gleitende Gelenksteine (Fig. i, 2, 4 bis 15) oder Gelenkhülsen (Fig. 3), die mit dem gegenüberliegenden Gelenkstein oder der gegenüberliegenden Gelenkhülse des anderen Wellenkopfes durch eine in der Winkelhalbierungsebene des Wellengelenks greifende Verzahnung oder ein gleichartig wirkendes Gelenk verbunden sind, durch Führungsmittel, die eine zur Winkelhalbierungsebene des Wellengelenks symmetrische Lage aller Gelenkteile erzwingen, und durch ein das Gelenk zusammenhaltendes, vorzugsweise hohlkugeliges Gehäuse. z. Wellengelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenksteine- jeder Gelenkhälfte einen zu den kreisförmigen Führungen der- Gelenksteine konzentrischen Teilkügelraum umschließen, in den von jedem Gelenkstein radial ein zylindrischer Zapfen hineinragt, wobei die Zapfen miteinander kämmender Gelenksteine symmetrisch zueinander liegen und in einem gemeinsamen Führungsstück gelagert sind, das sich einerseits an die Gelenksteine, andererseits an einen Führungszylinder anlegt, der bei .gerader Lage der durch das Gelenk verbundenen Wellen koaxial zu der gemeinsamen Achse der Wellen liegt. 3. Wellengelenk nach Anspruch i oder .2 mit nicht hohlkugeligem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kreisführung die beiden Gelenksteine - unter entsprechender Ausbildung der beiden Kreuiungsstellen. z. B. mit geeigneten Ausschnitten - fest miteinander verbunden; sind und daß im Fall der Ausbildung nach Anspruch 2 auch die Führungsstücke mit dem Führungszylinder zu einem Stück verbunden sein können, wobei dann die Zapfen der Gelenksteine jeder Gelenkhälfte in je einer Ebene liegen, die beide parallel sind. q.. Wellengelenk nach Anspruch i oder :2 mit hohlkugeligem Gehäuse, gekennzeichnet durch eine in der Gehäusemitte auf dem größten Innendurchmesser umlaufende Rippe od. dgl. und entsprechende Absätze an den Gelenksteinen zur Führung des Gehäuses in der Gelenkmittelebene. Angezogene Druckschriften: »Hütte«, 27. Aufl., Bd. II, S. i5o; »Fördertechnik und Frachtverkehr«, 1936, S.289...
DEP28725D 1945-12-14 1948-12-31 Homokinetisches Wellengelenk Expired DE930056C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR930056X 1945-12-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE930056C true DE930056C (de) 1955-07-07

Family

ID=9443231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP28725D Expired DE930056C (de) 1945-12-14 1948-12-31 Homokinetisches Wellengelenk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE930056C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199065B (de) * 1961-03-14 1965-08-19 Rheinmetall Gmbh Homokinetisches Gabelgelenk fuer grosse Ablenkungswinkel
DE1223632B (de) * 1964-10-28 1966-08-25 Walterscheid Kg Jean Homokinetisches Universalgelenk fuer grosse Beugungswinkel
US4103513A (en) * 1977-04-06 1978-08-01 Grosser Christian E Constant velocity universal joint
EP0086864A1 (de) * 1982-02-18 1983-08-31 Ilie Chivari Doppelkreuzgelenk
EP0122947A1 (de) * 1983-04-20 1984-10-31 Ivan Dipl.-Ing. Sotirov Gelenkkupplung
WO1984004368A1 (en) * 1983-04-20 1984-11-08 Ivan Sotirov Articulated coupling
DE19960375C2 (de) * 1999-12-14 2002-01-17 Werner Gruenewald Homokinetisches Gelenk
JP2011069480A (ja) * 2009-09-28 2011-04-07 Jtekt Corp ダブルカルダンジョイントのカップリングヨーク

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199065B (de) * 1961-03-14 1965-08-19 Rheinmetall Gmbh Homokinetisches Gabelgelenk fuer grosse Ablenkungswinkel
DE1223632B (de) * 1964-10-28 1966-08-25 Walterscheid Kg Jean Homokinetisches Universalgelenk fuer grosse Beugungswinkel
US4103513A (en) * 1977-04-06 1978-08-01 Grosser Christian E Constant velocity universal joint
EP0086864A1 (de) * 1982-02-18 1983-08-31 Ilie Chivari Doppelkreuzgelenk
EP0122947A1 (de) * 1983-04-20 1984-10-31 Ivan Dipl.-Ing. Sotirov Gelenkkupplung
WO1984004368A1 (en) * 1983-04-20 1984-11-08 Ivan Sotirov Articulated coupling
DE19960375C2 (de) * 1999-12-14 2002-01-17 Werner Gruenewald Homokinetisches Gelenk
JP2011069480A (ja) * 2009-09-28 2011-04-07 Jtekt Corp ダブルカルダンジョイントのカップリングヨーク
US8894496B2 (en) 2009-09-28 2014-11-25 Jtekt Corporation Coupling yoke for double cardan joint

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69031598T2 (de) Homokinetisches universalgelenk mit schwingungsarmem dreibein
DE10060220C2 (de) Gleichlauffestgelenk
EP0426186A1 (de) Gleichlaufdrehgelenk
DD209678A5 (de) Gleichlauf-antriebsgelenk, insbesondere fuer schienenloses kraftfahrzeug
DE930056C (de) Homokinetisches Wellengelenk
DE102005042910B4 (de) Gelenkwelle, umfassend ein Gegenbahngelenk mit begrenzter Axialverschiebung
DE69215859T2 (de) Dreibein-doppelgelenk mit rollen mit mehreren komponenten
WO2014064214A1 (de) Leichtbaugelenk für die übertragung von drehbewegungen
EP2270350B1 (de) Gleichlauf-Universalgelenk
EP3482119A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE3013182A1 (de) Homokinetisches gleitgelenk in tripod-bauart und getriebe mit schwimmend gelagerter welle zum einbau desselben
DE2454011A1 (de) Kardangelenkkupplung
DE424819C (de) Bewegliche Kupplung
DE1288372B (de) Homokinetische Kreuzgelenkkupplung
DE10135347A1 (de) Zentriertes Doppelkreuzgelenk
DE3714217C2 (de)
DE897181C (de) Wellengelenk
DE838552C (de) Antriebswelle mit Universalgelenk, insbesondere fuer den Lenkraederantrieb von Kraftfahrzeugen
DE581919C (de) Elastische, als Kardangelenk dienende Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4323503C2 (de) Kardandoppelgelenk
DE3203174C2 (de) Kugelschalen-Gleichlaufgelenk
DE3019413A1 (de) Doppel-kardan-universalgelenk
DE2902062C2 (de) Homokinetische Gelenkkupplung
DE740556C (de) Universalgelenkkupplung fuer Wellen
DE4128048C2 (de)