DE4323503C2 - Kardandoppelgelenk - Google Patents
KardandoppelgelenkInfo
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- DE4323503C2 DE4323503C2 DE19934323503 DE4323503A DE4323503C2 DE 4323503 C2 DE4323503 C2 DE 4323503C2 DE 19934323503 DE19934323503 DE 19934323503 DE 4323503 A DE4323503 A DE 4323503A DE 4323503 C2 DE4323503 C2 DE 4323503C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/30—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio
- F16D3/32—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio by the provision of two intermediate members each having two relatively perpendicular trunnions or bearings
Description
Kardandoppelgelenke weisen je zwei äußere Gabelteile auf,
von denen der eine mit der Antriebswelle und der andere mit
der Abtriebswelle dauerhaft oder lösbar verbunden ist.
Zwischen diesen beiden äußeren Gabelteilen befindet sich ein
Mittelstück, das an jedem Ende je einen inneren Gabelteil
aufweist. Zwischen je einem äußeren Gabelteil und einem
inneren Gabelteil ist je ein Gelenkkreuz angeordnet. Jedes
Gelenkkreuz ist einerseits mit einem äußeren Gabelteil und
andererseits mit einem der inneren Gabelteile gekoppelt. Für
den Gleichlauf der Doppelgelenke ist es erforderlich, daß am
Mittelstück die in den inneren Gabelteilen des Mittelstückes
gelagerten Gelenkzapfen untereinander parallel ausgerichtet
sind.
Eine weitere Bedingung für den Gleichlauf eines Doppel
gelenkes besteht darin, daß der Schnittpunkt der Achsen der
Antriebswelle und der Abtriebswelle stets in einer Ebene
gelegen ist, die auf der Verbindungsgeraden der Mitten der
Gelenkkreuze senkrecht steht und von den Mitten der Gelenk
kreuze den gleichen Abstand hat. Sie wird im folgenden als
Mittenebene bezeichnet. Die Antriebswelle und die Abtriebs
welle werden im folgenden gemeinsam als Wellenteile
bezeichnet.
Die letztgenannte Gleichlauf-Bedingung wird auf unterschied
liche Weise verwirklicht. Bei einem bekannten Doppelgelenk
(DE 28 33 149 C2) sind für die Zentrierung der Achsen der
Wellenteile an einem äußeren Gabelteil eine mit der Achse
dieses Wellenteils fluchtende Hohlkugelkalotte angeordnet,
in die ein Kugelabschnitt eingreift, der auf einem mittig
zur Achse des anderen Wellenteils angeordneten Zentrier
zapfen sitzt.
Weil beim Verschwenken des einen Wellenteils gegenüber dem
anderen Wellenteil die Kugelkalotte sich auf einer Kreisbahn
bewegt, die die Mittenebene tangiert, muß der Kugelabschnitt
dieser Abweichung aus der Mittenebene folgen. Er ist deshalb
auf dem Zentrierzapfen in Längsrichtung verschiebbar
geführt. Damit wandert aber der gemeinsame Schnittpunkt der
Achsen der beiden Wellenteile aus der Mittenebene heraus.
Das führt zu Ungleichförmigkeiten der Drehbewegung der
Abtriebswelle gegenüber der Antriebswelle. Dadurch wird die
Drehbewegung der von dem Doppelgelenk angetriebenen Vor
richtungen ebenfalls ungleichförmig. Außerdem belasten die
dabei auftretenden Massenkräfte sämtliche bewegten Teile des
Doppelgelenkes und der daran angeschlossenen Teile. Dieses
Doppelgelenk ist demnach nur quasi homokinetisch.
Um solche Ungleichförmigkeiten zu vermeiden, wurde vorge
schlagen (DE-OS 21 05 751), als Zentriereinrichtung zwei
Zentrierkörper zu verwenden, von denen je einer mit dem
äußeren Gabelteil fest verbunden ist und mittig zur Achse
eines der Wellenteile ausgerichtet ist. Die Zentrierkörper
weisen auf den einander zugekehrten Stirnseiten je eine
sphärische Ringverzahnung auf. Diese sphärische Ringver
zahnung ist an einem Kugelflächenabschnitt angeordnet, der
auf der Achse des betreffenden Wellenteils angeordnet ist
und dessen Kugelmittelpunkt zugleich in der Mitte des
benachbarten Gelenkkreuzes gelegen ist.
In der Strecklage der beiden Wellenteile ist zwischen den
beiden sphärischen Verzahnungen in Abhängigkeit vom Ver
zahnungsspiel unter Umständen eine Linienberührung möglich.
Beim Verschwenken des einen Wellenteils gegenüber dem
anderen wälzen die beiden sphärischen Ringverzahnungen
aufeinander ab. In jeder Schwenkstellung der beiden Wellen
teile gibt es zwischen den beiden sphärischen Ring
verzahnungen nur noch Punktberührung. Dieser Umstand ist
deshalb von Nachteil, weil in der Schwenkstellung der
beiden Wellenteile von der Zentriereinrichtung quer zu ihrer
Achse ausgerichtete Kräfte aufge
nommen werden müssen. Dabei werden die Zentrierteile wegen
der Punktberührung ihrer Flächen mechanisch sehr stark bean
sprucht. Das hat einen schnellen Verschleiß der Teile zur
Folge.
Mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen wird die Aufgabe
gelöst, ein Kardandoppelgelenk zu schaffen, das frei von
Ungleichförmigkeiten ist und das günstige Kraftübertragungs
verhältnisse hat.
Dadurch, daß die Zentriervorrichtung zwei Zentrierelemente
aufweist, die auf einem Zentrierzapfen des zugeordneten
äußeren Gabelteils drehbar gelagert sind und die an ihrer
einander zugekehrten Stirnseite mit je einem zylindrischen
Zahnsegment versehen sind, deren Verzahnungen miteinander
kämmen, wobei die Zylinderachse in der Mitte des benach
barten Gelenkkreuzes gelegen ist, schneiden die über die
Zentriervorrichtung miteinander gekoppelten Achsen der
Wellenteile einander stets in einem Punkt, der auf der
Mittenebene des Doppelgelenkes gelegen ist. Damit ist dieses
Doppelgelenk tatsächlich homokinetisch. Dadurch, daß die
Verzahnung der Zentrierelemente auf einer Kreiszylinder
fläche angeordnet ist, tritt nicht nur in der Strecklage,
sondern auch in jeder beliebigen Schwenklage der Wellenteile
in den Verzahnungen Linienberührung auf. Selbst höhere Quer
kräfte lassen sich durch diese Zentriervorrichtung anstands
los übertragen. Wegen der Zylinderform der Verzahnungen und
aufgrund der drehbaren Lagerung der Zentrierelemente am
zugeordneten äußeren Gabelteil tritt keinerlei drehende oder
bohrende Relativbewegung zwischen den Zentrierelementen und
ihren Verzahnungen auf. Wenn die Wellenteile in eine
bestimmte Schwenkstellung zueinander gebracht werden, werden
die Zentrierelemente in derselben Schwenkebene ebenfalls
gegeneinander verschwenkt, wobei ihre Verzahnungen anein
ander abwälzen. Die Zentrierelemente bleiben in ihrer
Schwenkstellung in Ruhe, auch wenn die Wellenteile mit den
äußeren Gabelteilen und das Mittelstück mit den inneren
Gabelteilen sich ständig drehen. Wegen der Linienberührung
ist die Hertz′sche Pressung zwischen den beiden Verzahnungen
wesentlich kleiner als bei den Zentrierelementen mit einer
sphärischen Ringverzahnung. Ständige umlaufende Relativ
bewegungen mit der damit verbundenen bohrenden Bewegung ent
fallen ohnehin. Daher tritt auch kein Verschleiß der Ver
zahnungen auf.
Auch wenn bei drehender Welle der Schwenkwinkel der Wellen
teile verändert wird, verändern die Zentrierelemente ledig
lich ihre gegenseitige Schwenkstellung in derselben Schwenk
ebene, ohne - absolut gesehen - eine Drehbewegung auszu
führen.
Die Führungsvorrichtung nimmt die bei der Drehbewegung der
Wellenteile schwellend auftretenden Kräfte auf, die in der
Erstreckungsrichtung der Verzahnung der Zahnsegmente wirken,
und verhindert so, daß entsprechende Relativbewegungen der
beiden Verzahnungen auftreten. Außerdem verhindert die
Führungsvorrichtung daß dann, wenn die Welle in einer waage
rechten Ebene verschwenkt ist und stillsteht, unter der
Wirkung der Schwerkraft der eine Wellenteil gegenüber dem
anderen absinkt und dabei die beiden Zahnsegmente in der
Erstreckungsrichtung ihrer Verzahnungen gegeneinander ver
schoben werden.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird die Lagerung
der Zentrierelemente an dem zugeordneten äußeren Gabelteil
wartungsarm und verschleißarm gestaltet. Durch die Weiter
bildung nach Anspruch 3 wird eine sehr einfache und erfah
rungsgemäß ausreichend widerstandsfähige und verschleißarme
Axialführung geschaffen.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 läßt sich die
Führungsvorrichtung auf verhältnismäßig einfache und billige
Weise verwirklichen. Das gilt noch mehr für eine Weiter
bildung nach Anspruch 5. Durch Weiterbildungen nach einem
der Ansprüche 6 bis 12 läßt sich die Führungsvorrichtung auf
andere Weise ebenso einfach und billig verwirklichen, wobei
bei diesen Ausbildungsformen die Führungsvorrichtung zu
gleich auch als Mitnehmervorrichtung zu dienen vermag.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 13 oder 14 übernehmen
die Verzahnungen der Zentrierelemente aufgrund ihrer beson
deren Ausbildung zugleich auch die Funktion der Führungs
vorrichtung.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 15 wird erreicht, daß
immer dann, wenn die Welle bei Stillstand in der Strecklage
steht und dabei die Erstreckungsrichtung der Verzahnungen
ihrer Zentrierelemente zufällig in der Ebene gelegen ist, in
der die Wellenteile gegeneinander verschwenkt werden sollen,
die Zentrierelemente beim Anlaufen der Welle sofort und ohne
Schwierigkeiten sich in diejenige Drehstellung drehen, in
der die Erstreckungsrichtung ihrer Verzahnungen normal zur
Schwenkebene ausgerichtet ist, so daß die Verzahnungen im
Zuge der Verschwenkung der Wellenteile aneinander abwälzen
können. Dafür sind in den Ansprüchen 16 und 17 einfache
Weiterbildungen angegeben.
Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 18 wird erreicht, daß
dann, wenn die Welle bei Stillstand in der Strecklage steht
und die Erstreckungsrichtung der Verzahnung ihrer Zentrier
elemente zufällig in der Ebene gelegen ist, in der die
Wellenteile gegeneinander verschwenkt werden sollen und
außerdem diese Schwenkbewegung noch während des Stillstandes
der Welle eingeleitet wird, die Zahnsegmente aufgrund der
konvexen Krümmung vor allem in der Symmetrieebene, um einen
kleinen Schwenkwinkel verschwenkt werden können, bis durch
das anschließende Anlaufen der Welle die Zentrierelemente
sich auf diejenige Drehstellung einstellen, in der sie der
Schwenkbewegung der Wellenteile folgen können, ohne zu
klemmen. Das gilt insbesondere für eine Weiterbildung nach
Anspruch 19. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 20 wird
erreicht, daß die mit wachsendem Schwenkwinkel der Wellen
teile in Querrichtung auf die Zentriervorrichtung einwirken
den und ebenfalls anwachsenden Kräfte von den dann wieder
gerade verlaufenden Verzahnungen mit Linienberührung aufge
nommen werden können.
Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 21 wird ein sehr ein
fach und billig herzustellender Halter für die Feder
geschaffen. Bei einer Weiterbildung nach Anspruch 22 lassen
sich Fertigungstoleranzen sehr einfach ausgleichen und
zugleich ein rüttelfreier Sitz des Halters schaffen.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 23 wird mit dem Halter
für die Feder zugleich ein Schutzgehäuse für die Zentrier
elemente geschaffen. Bei einer Weiterbildung nach
Anspruch 24 liegt das Schutzgehäuse ringsum an den äußeren
Randbereichen der Zentrierelemente an, so daß auch eine
gewisse Dichtwirkung gegen das Eindringen von Schmutz
teilchen und gegen das Austreten von Schmierstoffen erreicht
wird.
Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 25, insbesondere mit
einer Weiterbildung nach Anspruch 26, wird eine andere Art
der Schutzvorrichtung geschaffen, die ebenfalls die relativ
zueinander bewegten Teile der Führungsvorrichtung gegen das
Eindringen von Schmutz und gegen den Verlust von Schmier
stoffen schützt.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 27 können die Teile
der Zentriervorrichtung und etwa damit zusammenwirkende
weitere Vorrichtungsteile leichter montiert werden. Durch
aufeinander abgestimmte Führungsflächen können die Längen
abschnitte einfach und genau zusammengefügt werden. Nachdem
die beiden Längenabschnitte in axialer Richtung auf das
günstigste Zahnspiel der Verzahnungen der beiden Zentrier
elemente eingestellt worden sind, werden die beiden Längen
abschnitte miteinander dauerhaft zum Mittelstück verbunden,
insbesondere miteinander verschweißt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Seiten
ansicht des Kardan-Doppelgelenkes;
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht
des Doppelgelenkes in der Strecklage;
Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht
des Doppelgelenkes in einer abgewinkelten
Stellung;
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Zentrierelemente-Paares des
Doppelgelenkes in der Strecklage;
Fig. 5 eine Stirnansicht des Zentrierelemente-Paares nach
Fig. 4 in einer Knicklage;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Zentrierelemente-Paares;
Fig. 7 eine Draufsicht des einen Zentrierelementes;
Fig. 8 eine Draufsicht des anderen Zentrierelementes;
Fig. 9 eine vereinfacht dargestellte Stirnansicht eines der
Zentrierelemente;
Fig. 10 einen vereinfacht dargestellten Vertikalschnitt des
Zentrierelementes nach Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht des Zentrierelemente-Paares nach
Fig. 5 mit einer Schutzvorrichtung;
Fig. 12 eine teilweise geschnitten dargestellte Drauf
sicht des Zentrierelemente-Paares mit der Schutzvor
richtung nach Fig. 11;
Fig. 13 eine schematisch dargestellte perspektivische
Ansicht der verzahnten Fläche der Zentrier
elemente;
Fig. 14 einen Vertikalschnitt eines abgewandelten Zentrier
elemente-Paares;
Fig. 15 und 16 je einen Horizontalschnitt eines weiteren abge
wandelten Zentrierelemente-Paares mit einem
Führungs- und Schutzgehäuse in Strecklage bzw.
Knicklage;
Fig. 17 eine Stirnansicht eines Zentrierelementes nach
Fig. 15;
Fig. 18 einen Vertikalschnitt des Zentrierelementes nach
Fig. 17;
Fig. 19 eine Rückansicht des Zentrierelementes nach Fig. 15
und 16;
Fig. 20 eine Stirnansicht des Führungs- und Schutzgehäuses
des Zentrierelemente-Paares nach Fig. 15 und 16;
Fig. 21 einen ausschnittweise dargestellten Vertikalschnitt
eines angewandelten Mittelstückes des Doppel
gelenkes;
Fig. 22 einen ausschnittweise dargestellten Horizontal
schnitt des Mittelstückes nach Fig. 21.
Das aus Fig. 1 bis Fig. 3 ersichtliche Kardandoppelgelenk,
das im folgenden nur noch als Doppelgelenk 30 bezeichnet
wird, weist als Hauptbaugruppen oder Hauptbauteile zwei
äußere Gabelteile 31 und 32, ein Mittelstück 33 mit zwei
inneren Gabelteilen 34 und 35, zwei Gelenkkreuze 36 und 37
und eine Zentriervorrichtung 38 auf.
In Fig. 1 ist ein Wellenteil 41 strichpunktiert angedeutet,
mit dem der Gabelteil 31 verschweißt ist. Auf der anderen
Seite ist ein Wellenteil 42 strichpunktiert angedeutet, der
ebenso wie der Wellenteil 42 mit einem Flansch versehen ist,
mittels dessen der Wellenteil 42 mit dem Gabelteil 32 lösbar
verbunden ist.
Der äußere Gabelteil 31 weist zwei miteinander fluchtende
zylindrische Durchgangslöcher 43 und 44 auf, in die zwei
miteinander fluchtende Gelenkzapfen 45 bzw. 46 des einen
Gelenkkreuzes 36 eingreifen und darin mittels je eines Wälz
lagers 47 bzw. 48 drehbar gelagert sind (Fig. 2). In ähn
licher Weise weist der innere Gabelteil 34 am einen Ende des
Mittelstücks 33 zwei miteinander fluchtende zylindrische
Durchgangslöcher 51 und 52 auf, in die die anderen beiden
miteinander fluchtenden Gelenkzapfen 53 bzw. 54 des Gelenk
kreuzes 36 eingreifen und darin mittels der Wälzlager 55
bzw. 56 drehbar gelagert sind (Fig. 1). Damit ist der äußere
Gabelteil 31 und damit zugleich auch der Wellenteil 41 mit
dem Mittelstück 33 drehfest aber um zwei Achsen schwenkbar
gekoppelt.
In gleicher Weise wie der eine äußere Gabelteil 31 mit dem
Mittelstück 33 gekoppelt, ist auch der andere äußere Gabel
teil 32 mit dem Mittelstück 33 gekoppelt, wobei als eine der
Gleichlaufbedingungen für das Doppelgelenk 30 die mit dem
Mittelstück 33 gelenkig verbundenen Gelenkzapfen der beiden
Gelenkkreuze 36 und 37 parallel zueinander ausgerichtet sein
müssen (Fig. 1).
Als zweite Gleichlaufbedingungen müssen sowohl in der
Strecklage wie auch in jeder beliebigen Schwenklage der
beiden Wellenteile 41 und 42 die Achsen 57 bzw. 58 der
beiden Gabelteile 31 und 32 einander stets in einem Punkt
schneiden, der auf der Mittenebene 59 gelegen ist, die
normal zur Verbindungslinie der Mitten 61 bzw. 62 der beiden
Gelenkkreuze 36 und 37 ausgerichtet ist und von den
Mitten 61 und 62 den gleichen Abstand hat (Fig. 1 und
Fig. 3). Diese Bedingung wird mittels der Zentriervorrich
tung 38 erfüllt.
Die Zentriervorrichtung 38 weist zwei Zentrierelemente 63
und 64 auf. Das Zentrierelement 63 ist auf einem Zentrier
zapfen 65 drehbar gelagert, der am äußeren Gabelteil 31
angeordnet ist und mittig zu dessen Achse 57 ausgerichtet
ist. Das Zentrierelement 64 ist auf einem Zentrierzapfen 66
drehbar gelagert, der am äußeren Gabelteil 32 angeordnet ist
und mit dessen Achse 57 fluchtet. Als Lager dient jeweils
ein Nadellager 67 bzw. 68, dessen Nadeln unmittelbar auf dem
zugeordneten Schwenkzapfen 65 bzw. 66 laufen. Die Nadel
lager 67 und 68 haben einen geschlossenen Boden 69, der an
der Stirnseite des betreffenden Zentrierzapfens 65 bzw. 66
anliegt und nach Art eines Gleitlagers die axiale Führung
des Zentrierelementes übernimmt.
Die Zentrierelemente 63 und 64 haben auf der dem Zentrier
zapfen zugekehrten Seite eine Nabe 71 bzw. 72, die den
Außenring des Nadellagers 67 bzw. 68 aufnimmt. Auf der vom
zugeordneten Gabelteil abgekehrten Seite weisen die
Zentrierelemente 63 und 64 ein Zahnsegment 73 bzw. 74 auf,
das zumindest annähernd als Zylinderflächenabschnitt ausge
bildet ist. Die Zahnrücken der aufeinander abgestimmten
Verzahnungen 75 und 76 sind parallel zu den Mantellinien der
zylindrischen Zahnsegmente 73 und 74 ausgerichtet. Damit die
Zahnsegmente miteinander fluchten können, ist bei dem einen
Zahnsegment in der Symmetrieebene ein Zahn und bei dem
anderen Zahnsegment eine Zahnlücke vorhanden. Der Halbmesser
der zylindrischen Zahnsegmente 73 und 74 ist zumindest
annähernd gleich dem halben Abstand der Mitten 61 und 62 der
beiden Gelenkkreuze 36 und 37, wobei der Teilkreis-
Halbmesser der Verzahnungen 75 und 76 genau gleich diesem
halben Abstand ist. Die Zentrierelemente 63 und 64 sind auf
dem zugeordneten Zentrierzapfen 65 bzw. 66 in axialer
Richtung so angeordnet, daß der Mittelpunkt der Zylinder
achse des Teilkreiszylinders der Verzahnungen 75 und 76
durch die Mitte 61 bzw. 62 der Gelenkkreuze 36 und 37 hin
durchgeht. Bei einer Schwenkbewegung der Zentrierelemente 63
und 64 um die Mitte 61 bzw. 62 des benachbarten Gelenk
kreuzes 36 bzw. 37 kämmen die Verzahnungen 75 und 76 mitein
ander und die Zahnsegmente 73 und 74 wälzen aufeinander ab.
Die Zentrierelemente 63 und 64 sind mit einer Führungsvor
richtung 77 versehen, die verhindert, daß die Zahn
segmente 73 und 74 in der Erstreckungsrichtung der Zahn
rücken ihrer Verzahnung 75 bzw. 76 aufgrund einer in der gl
eichen Richtung wirkenden Kraft teilweise oder vollständig
außer Eingriff geraten. Diese Führungsvorrichtung 77 weist
zwei Führungsborde 78 und 79 auf, die gemeinsam an dem einen
Zentrierelement 63 angeordnet sind, und zwar beiderseits der
Stirnseiten 81 und 82, die normal zur Erstreckungsrichtung
der Zahnrücken der Verzahnung 75 ausgerichtet sind (Fig. 7).
Die Führungsborde 78 und 79 ragen über die Mantelfläche des
Zahnsegmentes 73 ausreichend weit hinaus, so daß sowohl in
der Strecklage wie in jeder Schwenklage der beiden Zentrier
elemente 63 und 64 zumindest ein Abschnitt der Führungs
borde 78 und 79 sich bis in die Aufrißprojektion des
Zahnsegmentes 74 des anderen Zentrierelementes 64 hin
erstreckt. Die einander zugekehrten Seitenflächen der
Führungsborde 78 und 79 dienen als Führungsflächen 83
bzw. 84. Sie wirken mit je einer weiteren Führungsfläche 85
bzw. 86 zusammen, die beide gemeinsam an dem anderen
Zentrierelement 64 angeordnet sind und praktisch durch die
Stirnflächen des Zahnsegmentes 76 dieses Zentrier
elementes 64 gebildet werden. Der lichte Abstand der
Führungsflächen 83 und 84 ist geringfügig größer als der
Außenabstand der Führungsflächen 85 und 86.
Die beiden Zentrierelemente 63 und 64 sind außerdem mit
einer Mitnehmervorrichtung 87 versehen (Fig. 5 und Fig. 8).
Sie weist zwei Mitnehmerflächen 88 und 89 auf, die gemein
sam an dem Zentrierelement 64 angeordnet sind. Sie sind in
der Erstreckungsrichtung der Verzahnung 76 nach je einer der
beiden Seiten hin ausgerichtet. Diese Führungsflächen 88
und 89 werden hier durch den entsprechenden Abschnitt der
Umfangsfläche je eines Mitnehmerstiftes 91 bzw. 92 gebildet,
die in eine Ausnehmung je eines Fortsatzes 93 bzw. 94 des
Zentrierelementes 64 eingesetzt sind. Mit den Führungs
flächen 88 und 89 wirken zwei weitere Führungsflächen
zusammen, die am Zentrierelement 63 angeordnet sind und dort
durch die Stirnseiten 81 bzw. 82 des Zahnsegmentes 75
gebildet werden.
Wenn die beiden Führungsborde 78 und 79 der Führungsvor
richtung 77 in der Symmetrieebene des zugehörigen Zentrier
elementes 63 angeordnet sind, so ist es zweckmäßig, daß die
Mitnehmerflächen 88 und 89 der Mitnehmervorrichtung 87
außerhalb der in der Erstreckungsrichtung der Zahnrücken der
Verzahnung 76 des Zentrierelementes 64 verlaufenden
Symmetrieebene angeordnet sind.
Die Zahnsegmente 73 und 74 wurden bisher als Zylinder
flächenabschnitte dargestellt. Damit in der Strecklage der
beiden Wellenteile 41 und 42 bei stillstehendem Doppelgelenk
und bei einer ungünstigen Drehstellung der Zentrier
elemente 63 und 64 beim Einleiten einer Schwenkbewegung der
Wellenteile 41 und 42 vor Beginn einer Drehbewegung der
Wellenteile die Verzahnungen der Zentrierelemente 63 und 64
nicht miteinander verklemmen und sie und die anderen
miteinander zusammenwirkenden Teile gar beschädigt oder
zerstört werden, ist es zweckmäßig, die durch den Teilkreis
aufgespannte, theoretisch rein zylindrische Bezugsfläche der
Verzahnungen 75 und 76 in der Erstreckungsrichtung der Zahn
rücken der Verzahnungen zum Teil konvex zu krümmen. Es
genügt, wenn diese konvexe Krümmung hauptsächlich im Bereich
des Scheitels der Zentrierelemente vorhanden ist und dort
zugleich am größten ist, wohingegen sie nach beiden Seiten
hin kleiner werden kann, und es sogar von Vorteil ist, daß
sie im Bereich des Randes der Zentrierelemente wieder Null
geworden ist. Der Maximalwert der Krümmung der Verzahnung 76
ist in Fig. 10 veranschaulicht. Für die in Fig. 9 ange
gebenen Krümmungsradien gilt R1 < R2 < R3 < R4, wobei R4 = ∞
ist. Diese geometrischen Verhältnisse sind in Fig. 13
perspektivisch veranschaulicht, wo die "Verzerrung" der
theoretisch zylindrischen Bezugsebene der Verzahnung am
deutlichsten erkennbar wird, wenn man die Darstellung längs
der Strichpunktlinie 95 und insbesondere unter einem kleinen
Blickwinkel zur Zeichenebene betrachtet.
In Fig. 1 bis Fig. 3 sind die Zentrierelemente 63 und 64 von
einer Schutzvorrichtung 96 umgeben, die der Übersichtlich
keit der Zeichnung wegen als einfacher Faltenbalg darge
stellt ist. Weil der erforderliche Bewegungsraum der
Zentrierelemente verhältnismäßig groß ist, ist es zweck
mäßig, als Schutzvorrichtung 96 einen Faltenbalg mit einer
größeren Anzahl von Falten, nämlich einen Ziehharmonika
balg 97, zu verwenden, wie er aus Fig. 11 und Fig. 12
ersichtlich ist. Die Ringflansche 98 und 99 des Balges 97
sind auf die Naben 71 bzw. 72 der Zentrierelemente 63 und 64
aufgeschoben und erforderlichenfalls mittels Spannbändern
oder Spannringen daran festgeklemmt.
Im folgenden werden anhand Fig. 14 bis Fig. 19 abgewandelte
Zentrierelemente 101 und 102 erläutert, die zugleich mit
einer abgewandelten Führungs- und Mitnehmervorrichtung 103
zusammenwirken.
Die Zentrierelemente 101 und 102 haben einen kompakten
Grundkörper, der auf der einen Seite die zylindrische Aus
nehmung 104 bzw. 105 aufweist, die die Wälzlager für die
drehbare Lagerung der Zentrierelemente 101 und 102 auf den
Zentrierzapfen 65 bzw. 66 der äußeren Gabelteile 31 und 32
aufnimmt. Auf der anderen Seite haben die Zentrier
elemente 101 und 102 wiederum die Form eines Zylinder
flächenabschnittes, der als Zahnsegment 106 bzw. 107 dient
und mit der Verzahnung 108 bzw. 109 versehen ist. Die Zahn
segmente 106 und 107 und ihre Verzahnungen sind im übrigen
gleich den Zahnsegmenten 63 und 64 ausgebildet und ange
ordnet, weshalb deren Erläuterungen auch hier gelten.
Die Führungsvorrichtung 103 ist als Nut- und Feder
kombination ausgebildet, die eine Feder 111 und zwei
Nuten 112 und 113 aufweist. Die Nuten 112 und 113 sind in
der normal zur Erstreckungsrichtung der Verzahnungen 108
und 109 verlaufenden Symmetrieebene der Zahnsegmente 106
und 107 angeordnet (Fig. 14 und Fig. 19). Sie folgen der
Krümmung der Zahnsegmente 106 und 107. Die Nuten 112 und 113
sind mit rechteckigem Querschnitt dargestellt. Sie können
auch eine trapezförmige Grundrißprojektion haben mit einem
vom Nutgrund aus geringen Spreizwinkel der Nutseitenwände.
Diese Nutseitenwände können auch leicht konvex gekrümmt
verlaufen.
Die Feder 111 ist gerade und weist einen rechteckigen Quer
schnitt auf. Sie greift beiderseits in die beiden mitein
ander fluchtenden Nuten 112 und 113 ein. Dadurch führt sie
die beiden Zentrierelemente 101 und 102 in der Erstreckungs
richtung ihrer Verzahnungen. Da die Feder 111 in der Streck
lage der Wellenteile und damit such der Zentrierelemente 101
und 102 mit einem größeren Flächenanteil an den Nutflanken
anliegt (Fig. 15), vermag die Nut- und Federkombination
zugleich auch als Mitnehmervorrichtung zu dienen, die beim
Einleiten einer Schwenkbewegung der Wellenteile und gleich
zeitigem Auftreten eines Drehmomentes dafür sorgt, daß die
beiden auf den Zentrierzapfen selbständig drehbaren
Zentrierelemente 101 und 102 sich in diejenige Drehstellung
verdrehen, in der ihre Feder 111 in der Schwenkebene der
Wellenteile gelegen ist, in der ein gegenseitiges Abwälzen
der Verzahnungen 108 und 109 möglich ist.
Die Feder 111 wird mittels eines Halters 114 in der
richtigen axialen Stellung zwischen den beiden Zentrier
elementen 101 und 102 gehalten. Im einfachsten Falle wird
der Halter 114 durch je einen Bügel gebildet, der auf den
benachbarten Seitenrändern der Zentrierelemente 101 und 102
aufliegt, wobei die Feder 111 durch je eine Ausnehmung durch
den Bügel hindurchragt und auf dessen Außenseite durch eine
Federklammer gesichert ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 14 bis Fig. 16 ist der Halter 114 zugleich als Schutz
gehäuse ausgebildet, das die Zentrierelemente 101 und 102
auf ihren Umfangsseiten umgibt. Zu diesem Zweck haben die
beiden als Haltebügel für die Feder 111 dienenden oben und
unten gelegenen Wandteile 115 und 116 eine Breite, die
größer als die Breite der Zentrierelemente 101 und 102 ist.
An den Seitenrändern dieser Wandteile 115 und 116 schließt
einstückig je eine Seitenwand 117 und 118 an, die zusammen
das kastenartige Schutzgehäuse 114 bilden (Fig. 20).
Damit das Schutzgehäuse 114 nicht nur die Haltefunktion,
sondern auch die Schutzfunktion einwandfrei erfüllen kann,
sind die parallel zur Erstreckungsrichtung der Ver
zahnungen 108 und 109 verlaufenden Randflächen 121 und 122
des Zentrierelementes 101 und die entsprechenden Rand
flächen 123 und 124 des Zentrierelementes 102 als Abschnitte
einer Zylindermantelfläche ausgebildet, deren Zylinderachse
die Achse 57 bzw. 58 der äußeren Gabelteile 31 und 32
schneidet. Dadurch stellen die Zentrierelemente 101 und 102
äußerlich je einen Zylinderabschnitt mit ebenen parallelen
Stirnflächen 125 und 126 dar. Die oben und unten gelegenen
Wandteile 115 und 116 des Schutzgehäuses 114 haben einen
lichten Abstand, der gleich dem Zylinderdurchmesser der
Zentrierelemente 101 und 102 ist. Der lichte Abstand der
Seitenwände 117 und 118 ist gleich dem Außenabstand der
Stirnflächen 125 und 126 der Zentrierelemente 101 und 102
(Fig. 19). Auf diese Weise werden die Zentrierelemente 101
und 102 von dem Schutzgehäuse 114 dicht umschlossen und
zugleich die Feder 111 immer in der richtigen Relativlage zu
den Zentrierelementen 101 und 102 gehalten.
Aus Fig. 21 und 22 ist ein abgewandeltes Mittelstück 127
ersichtlich. Es ist aus zwei Längenabschnitten 128 und 129
zusammengesetzt, von denen jeder einen inneren Gabelteil
aufweist, die den Gabelteilen 34 bzw. 35 entsprechen. An
ihrer Verbindungsstelle 131 sind die Längenabschnitte 128
und 129 mit je einer kreiszylindrischen Führungsfläche 132
bzw. 133 versehen, die aufeinander abgestimmt sind. Aufgrund
dieser Führungsflächen 132 und 133 können die Längen
abschnitte 128 und 129 in Richtung ihrer Längsachse mitein
ander fluchtend in axialer Richtung relativ zueinander um
ein gewisses Maß eingestellt werden. Dadurch können die
Positionierelemente 63 und 64 auf den für ihre Verzahnungen
richtigen gegenseitigen Abstand eingestellt werden.
Anschließend werden die beiden Längenabschnitte 128 und 129
an der Verbindungsstelle 131 miteinander verschweißt.
Zu den bisher erläuterten Ausführungsbeispielen sind noch
weitere Abwandlungen möglich.
Die Führungsvorrichtung für die Zentrierelemente kann als
Nut- und Federkombination mit einer Feder und einer Nut aus
gebildet sein, bei der die Feder als Rippe an dem einen
Zentrierelement angeformt ist. Diese Feder kann auch als
gesondertes Teil hergestellt werden, die in eine darauf
abgestimmte Nut des anderen Zentrierelementes fest einge
setzt wird. Bei der Führungsvorrichtung mit einer mittels
Halter gehaltenen selbständigen Feder und zwei damit
zusammenwirkenden Nuten kann die Feder Kreisquerschnitt
haben. Die Nuten haben dann dementsprechend eine Quer
schnittsfläche mit einem halbkreisförmigen Flächenabschnitt
und mit einem an der Basis des Halbkreises anschließenden
rechteckigen Flächenabschnitt.
Die Zahnsegmente der Zentrierelemente können anstelle der
bisher erläuterten geraden Verzahnung eine Bogenverzahnung
aufweisen, die zweckmäßigerweise symmetrisch zur Symmetrie
ebene des Zentrierelementes angeordnet ist. Statt der Bogen
verzahnung kann auch eine Pfeilverzahnung oder eine doppelte
Schrägverzahnung vorgesehen werden, die beide ebenfalls
zweckmäßigerweise symmetrisch an den Zentrierelementen ange
ordnet sind. Da diesen Verzahnungen eine beidseitige
Führungseigenschaft innewohnt, kann bei ihrem Einsatz eine
gesonderte Führungsvorrichtung entfallen.
Bezugszeichenliste
30 Kardan-Doppelgelenk
31 äußerer Gabelteil
32 äußerer Gabelteil
33 Mittelstück
34 innerer Gabelteil
35 innerer Gabelteil
36 Gelenkkreuz
37 Gelenkkreuz
38 Zentriervorrichtung
41 Wellenteil
42 Wellenteil
43 Durchgangsloch
44 Durchgangsloch
45 Gelenkzapfen
46 Gelenkzapfen
47 Wälzlager
48 Wälzlager
51 Durchgangsloch
52 Durchgangsloch
53 Gelenkzapfen
54 Gelenkzapfen
55 Wälzlager
56 Wälzlager
57 Achse (von 31)
58 Achse (von 32)
59 Mittenebene
61 Mitte
62 Mitte
63 Zentrierelement
64 Zentrierelement
65 Zentrierzapfen
66 Zentrierzapfen
67 Nadellager
68 Nadellager
69 Boden
71 Nabe
72 Nabe
73 Zahnsegment
74 Zahnsegment
75 Verzahnung
76 Verzahnung
77 Führungsvorrichtung
78 Führungsbord
79 Führungsbord
81 Stirnseite
82 Stirnseite
83 Führungsfläche
84 Führungsfläche
85 Führungsfläche
86 Führungsfläche
87 Mitnehmervorrichtung
88 Mitnehmerfläche
89 Mitnehmer fläche
91 Mitnehmerstifte
92 Mitnehmerstifte
93 Fortsatz
94 Fortsatz
95 Strich-Punkt-Linie
96 Schutzvorrichtung
97 Ziehharmonikabalg
98 Ringflansch
99 Ringflansch
101 Zentrierelement
102 Zentrierelement
103 Führungs- und Mitnehmervorrichtung
104 Ausnehmung
105 Ausnehmung
106 Zahnsegment
107 Zahnsegment
108 Verzahnung
109 Verzahnung
111 Feder
112 Nut
113 Nut
114 Halter, Schutzgehäuse
115 Wadteil
116 Wandteil
117 Seitenwand
118 Seitenwand
121 Randfläche
122 Randfläche
123 Randfläche
124 Randfläche
125 Stirnfläche
126 Stirnfläche
127 Mittelstück
128 Längenabschnitt
129 Längenabschnitt
131 Verbindungsstelle
132 Führungsfläche
133 Führungsfläche
134 Längsachse
31 äußerer Gabelteil
32 äußerer Gabelteil
33 Mittelstück
34 innerer Gabelteil
35 innerer Gabelteil
36 Gelenkkreuz
37 Gelenkkreuz
38 Zentriervorrichtung
41 Wellenteil
42 Wellenteil
43 Durchgangsloch
44 Durchgangsloch
45 Gelenkzapfen
46 Gelenkzapfen
47 Wälzlager
48 Wälzlager
51 Durchgangsloch
52 Durchgangsloch
53 Gelenkzapfen
54 Gelenkzapfen
55 Wälzlager
56 Wälzlager
57 Achse (von 31)
58 Achse (von 32)
59 Mittenebene
61 Mitte
62 Mitte
63 Zentrierelement
64 Zentrierelement
65 Zentrierzapfen
66 Zentrierzapfen
67 Nadellager
68 Nadellager
69 Boden
71 Nabe
72 Nabe
73 Zahnsegment
74 Zahnsegment
75 Verzahnung
76 Verzahnung
77 Führungsvorrichtung
78 Führungsbord
79 Führungsbord
81 Stirnseite
82 Stirnseite
83 Führungsfläche
84 Führungsfläche
85 Führungsfläche
86 Führungsfläche
87 Mitnehmervorrichtung
88 Mitnehmerfläche
89 Mitnehmer fläche
91 Mitnehmerstifte
92 Mitnehmerstifte
93 Fortsatz
94 Fortsatz
95 Strich-Punkt-Linie
96 Schutzvorrichtung
97 Ziehharmonikabalg
98 Ringflansch
99 Ringflansch
101 Zentrierelement
102 Zentrierelement
103 Führungs- und Mitnehmervorrichtung
104 Ausnehmung
105 Ausnehmung
106 Zahnsegment
107 Zahnsegment
108 Verzahnung
109 Verzahnung
111 Feder
112 Nut
113 Nut
114 Halter, Schutzgehäuse
115 Wadteil
116 Wandteil
117 Seitenwand
118 Seitenwand
121 Randfläche
122 Randfläche
123 Randfläche
124 Randfläche
125 Stirnfläche
126 Stirnfläche
127 Mittelstück
128 Längenabschnitt
129 Längenabschnitt
131 Verbindungsstelle
132 Führungsfläche
133 Führungsfläche
134 Längsachse
Claims (27)
1. Kardandoppelgelenk mit den Merkmalen:
- - es sind zwei äußere Gabelteile (31; 32) vorhanden,
- - von denen der eine Gabelteil (31) mit der Antriebs welle als einem Wellenteil (41) dauerhaft oder lösbar verbunden ist und mit ihm fluchtet und
- - von denen der andere Gabelteil (32) mit der Abtriebswelle als anderem Wellenteil (42) dauerhaft oder lösbar verbunden ist und mit ihm fluchtet,
- - es ist ein Mittelstück (33) vorhanden,
- - das in axialer Richtung zwischen den beiden äußeren Gabelteilen (31; 32) angeordnet ist und
- - das an seinen beiden Endbereichen je einen inneren Gabelteil (34; 35) aufweist,
- - es sind zwei Gelenkkreuze (36; 37) vorhanden,
- - von denen das eine Gelenkkreuz (36) einerseits mit dem äußeren Gabelteil (31) des einen Wellen teils (41) und andererseits mit dem einen inneren Gabelteil (34) des Mittelstücks (33) gekoppelt ist,
- - von denen das andere Gelenkkreuz (37) einerseits mit dem äußeren Gabelteil (32) des anderen Wellen teils (42) und andererseits mit dem anderen inneren Gabelteil (35) des Mittelstücks (33) gekoppelt ist,
- - es ist eine Zentriervorrichtung (38) vorhanden, mittels der die beiden äußeren Gabelteile (31; 32) so ausrichtbar sind, daß ihre Achsen (57; 58) einander in einem Punkt schneiden, der auf der Mittenebene (59) des Mittelstücks (33) gelegen ist, die normal zu der Verbindungslinie der Mitten (61; 62) der beiden Gelenkkreuze (36; 37) ausgerichtet ist und von den Mitten (61; 62) der Gelenkkreuze (36; 37) den gleichen Abstand hat, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Zentriervorrichtung (38) weist zwei Zentrier elemente (63; 64) auf,
- - von denen das eine Zentrierelement (63) auf einem Zentrierzapfen (65) drehbar gelagert ist, der am einen äußeren Gabelteil (31) angeordnet ist und mit dessen Achse (57) fluchtet,
- - von denen das andere Zentrierelement (64) auf einem Zentrierzapfen (66) drehbar gelagert ist, der am anderen äußeren Gabelteil (32) angeordnet ist und mit dessen Achse (58) fluchtet,
- - die auf der dem zugeordneten äußeren Gabel teil (31; 32) zugekehrten Seite einen auf den Zentrierzapfen (65; 66) abgestimmten Lager teil (67; 68) aufweisen,
- - die auf der vom zugeordneten äußeren Gabel teil (31; 32) abgekehrten Seite ein zumindest annähernd zylindrisches Zahnsegment (63; 64) auf weisen, deren auf einander abgestimmte Verzah nung (75; 76) parallel zu den Mantellinien ihres zylindrischen Zahnsegmentes (63; 64) ausgerichtet ist,
- - der Halbmesser der zylindrischen Zahnsegmente (63; 64) ist zumindest annähernd gleich dem halben Abstand der Mitten (61; 62) der beiden Gelenkkreuze (36; 37),
- - die Zentrierelemente (63; 64) sind auf dem Zentrier zapfen (65; 66) des zugeordneten äußeren Gabel teils (31; 32) in axialer Richtung so angeordnet, daß die Zylinderachse ihres Zahnsegmentes (63; 64) durch die Mitte (61; 62) des zugeordneten Gelenk kreuzes (36; 37) hindurchgeht.
- - die Zentrierelemente (63; 64) sind mit einer Führungs vorrichtung (77) versehen, mittels der das eine Zentrierelement (63) gegenüber dem anderen Zentrier element (64) in Richtung der Mantellinien ihrer Zahn segmente (63; 64) in beiden Richtungen geführt ist.
2. Doppelgelenk nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Zentrierelemente (63; 64) sind mittels eines Wälz lagers, bevorzugt in Form eines Nadellagers (67; 68) auf dem Zentrierzapfen (65; 66) gelagert,
- - vorzugsweise laufen die Nadeln der Nagellager (67; 68) unmittelbar auf dem Zentrierzapfen (65; 66).
3. Doppelgelenk nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - in der auf den zugeordneten Gabelteil (31; 32) hin ausgerichteten Axialrichtung werden die Zentrier elemente (63; 64) mittels des Bodens (69) des Außen ringes des Wälzlagers (67; 68) geführt.
4. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Führungsvorrichtung (77) weist zwei Führungs borde (78; 79) auf,
- - die gemeinsam an dem einem Zentrierelement (63) angeordnet sind und
- - deren einander zugekehrte Seitenflächen als Führungsflächen (83; 84) dienen,
- - die Führungsvorrichtung (77) weist zwei weitere Führungsflächen (85; 86) auf,
- - die gemeinsam an dem anderen Zentrierelement (64) vorhanden sind,
- - die Führungsflächen (83; 84) an dem einen Zentrier element (63) überdecken in der Strecklage und in jeder Schwenklage zumindest abschnittweise die Führungs flächen (85; 86) an dem anderen Zentrierelement (64), wobei sie zumindest eng benachbart sind oder aneinander anliegen.
5. Doppelgelenk nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Führungsborde (78; 79) sind beiderseits des einen Zahnsegmentes (73) an dessen Stirnseiten angeordnet,
- - die weiteren Führungsflächen (85; 86) werden von den Stirnselten des Zahnsegmentes (74) des anderen Zentrierelementes (64) gebildet.
6. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Führungsvorrichtung ist als Nut- und Feder kombination ausgebildet, die eine Feder und eine Nut aufweist,
- - die Feder ist im Bereich des zylindrischen Zahn segmentes des einen Zentrierelementes angeordnet und in Umfangsrichtung ausgerichtet und
- - die Nut ist im Bereich des zylindrischen Zahnsegmentes des anderen Zentrierelementes angeordnet und ebenfalls in Umfangsrichtung ausgerichtet.
7. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Führungsvorrichtung (103) ist als Nut- und Feder kombination ausgebildet, die eine Feder (111) und zwei Nuten (112; 113) aufweist,
- - je eine der Nuten (112; 113) ist im Bereich des zylindrischen Zahnsegmentes (106; 107) jedes der beiden Zentrierelemente (101; 102) in einer gemein samen Ebene angeordnet und in Umfangsrichtung ausge richtet,
- - die Feder (111) ist gerade und greift beiderseits in die beiden Nuten (112; 113) ein und wird mittels eines Halters (114) in axialer Richtung in dieser Stellung gehalten.
8. Doppelgelenk nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Feder ist an dem zugeordneten Zentrierelement als Rippe angeformt.
9. Doppelgelenk nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Feder ist als gesondertes Teil ausgebildet, das in eine darauf abgestimmte Nut im zylindrischen Zahn segment des Zentrierteils eingelegt ist.
10. Doppelgelenk nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Feder (111) und die Nuten (112; 113) haben einen regelmäßigen Polygonquerschnitt, bevorzugt einen rechteckigen Querschnitt.
11. Doppelgelenk nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Feder hat einen Kreisquerschnitt,
- - die Nuten haben einen Querschnitt mit einem halbkreis förmigen Flächenabschnitt und mit einem an der Basis des Halbkreises anschließenden rechteckigen Flächen abschnitt.
12. Doppelgelenk nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Führungsvorrichtung (103) ist in der Symmetrieebene der Zahnsegmente (106; 107) angeordnet.
13. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Zahnsegmente der Zentrierelemente weisen eine Bogenverzahnung auf,
- - bevorzugt ist die Bogenverzahnung symmetrisch am Zentrierelement angeordnet.
14. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Zahnsegmente der Zentrierelemente weisen eine Pfeilverzahnung oder eine doppelte Schrägverzahnung auf, deren Schrägungswinkel vorzugsweise einander entgegengesetzt gleich groß ist,
- - bevorzugt ist die Pfeilverzahnung oder die doppelte Schrägverzahnung an den Zentrierelementen symmetrisch angeordnet.
15. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - es ist eine Mitnehmervorrichtung (87) vorhanden,
- - die außerhalb der in Richtung der Ver zahnung (75; 76) der Zentrierelemente (63; 64) verlaufenden Symmetrieebene der Zentrier elemente (63; 64) angeordnet ist,
- - die Mitnehmervorrichtung (87) weist zwei Mitnehmer flächen (88; 89) auf,
- - die gemeinsam an dem einen Zentrierelement (64) angeordnet sind und
- - die in der Erstreckungsrichtung der Zahnrücken der Verzahnung (75; 76) des Zahnsegmentes (64) nach je einer der beiden Richtungen hin ausgerichtet sind,
- - die Mitnehmervorrichtung (87) weist zwei weitere Mit nehmerflächen (81; 82) auf,
- - die entgegengesetzt zu den ersten beiden Mitnehmer flächen (88; 89) ausgerichtet sind, und
- - die an dem anderen Zentrierelement (63) derart ange ordnet sind, daß sie zumindest in der Strecklage der Wellenteile (41; 42) je einem der ersten beiden Mit nehmerflächen (88; 89) zumindest eng benachbart sind oder daran anliegen.
16. Doppelgelenk nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die einen Mitnehmerflächen sind an einem Mitnehmerteil angeordnet,
- - der als Vorsprung, vorzugsweise in Form einer Nase oder eines Stiftes, ausgegebildet ist,
- - die beiden weiteren Mitnehmerflächen sind an einer auf den Mitnehmerteil abgestimmten Ausnehmung angeordnet.
17. Doppelgelenk nach Anspruch 16,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - von den beiden ersten Mitnehmerflächen ist je eine an je einem von zwei Mitnehmerteilen des einen Zentrier elementes angeordnet,
- - von den beiden anderen Mitnehmerflächen ist je eine an je einem von zwei Mitnehmerteilen des anderen Zentrierelementes angeordnet,
- - die hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung auf die Mitnehmerteile an dem einen Zentrierelement abgestimmt sind.
18. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - wenigstens an einem Zahnsegment (74) ist die Bezugs fläche der Verzahnung (76) in der Erstreckungsrichtung der Zahnrücken der Verzahnung wenigstens zum Teil konvex gekrümmt, wobei die Krümmung im Bereich des Scheitels des Zentrierelementes am größten ist und nach beiden Seiten zum Rand hin kleiner wird.
19. Doppelgelenk nach Anspruch 18,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - an beiden Zahnsegmenten (73; 74) ist die Bezugsfläche der Verzahnung (75; 76) in der Erstreckungsrichtung der Zahnrücken der Verzahnung wenigstens zum Teil konvex gekrümmt,
- - die maximale Krümmung ist bei beiden Zahn segmenten (73; 74) gleich groß.
20. Doppelgelenk nach Anspruch 18 oder 19,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - im Randbereich des Zahnsegmentes (73; 74) beiderseits der Symmetrieebene ist die Krümmung Null.
21. Doppelgelenk nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - der Halter (114) der Feder (111) wird durch je einen Bügel (115; 116) gebildet, der in Richtung der Verbindungslinie der beiden Gelenkkreuze (36; 37) ausgerichtet ist und sich beiderseits der Feder (111) wenigstens bis zu den Zentrierelementen (101; 102) hin erstreckt und auf deren Rand (121, 122; 123, 124) aufliegt.
22. Doppelgelenk nach Anspruch 21,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - der Bügel ist quer zu seiner Längserstreckung biege elastisch ausgebildet.
23. Doppelgelenk nach Anspruch 21,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - der Bügel (115; 116) hat quer zur Verbindungslinie der beiden Gelenkkreuze (36; 37) eine Breite, die mindestens gleich der Breite der Zentrier elemente (101; 102) ist,
- - an den Seitenrändern der Bügel (115; 116) schließt je eine Seitenwand (117; 118) an, die sich vom Seitenrand des einen Bügels (115) bis zum Seitenrand des anderen Bügels (116) erstreckt und mit diesen unter Bildung eines Schutzgehäuses (114) verbunden ist.
24. Doppelgelenk nach Anspruch 23,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die den Bügeln (115; 116) zugekehrten Band bereiche (121, 122; 123, 124) der Zentrier elemente (101; 102) sind als Abschnitte einer Zylinderfläche, vorzugsweise einer Kreiszylinder fläche, ausgebildet.
- - die lichten Abmessungen der Bügel (115; 116) und der beiden sie verbindenden Seitenwände (117; 118) sind auf die Außenmaße der Zentrierelemente (101; 102) abgestimmt.
25. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - es ist eine Schutzvorrichtung (96) für die Zentrier elemente (63; 64) vorhanden,
- - die die Zentrierelemente (63; 64) vollständig einhüllt und
- - die von den Zentrierelementen (63; 64) gehalten wird.
26. Doppelgelenk nach Anspruch 25,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Schutzvorrichtung (96) wird durch einen Falten balg (97) gebildet,
- - der Faltenbalg (97) ist vorzugsweise nach Art eines Ziehharmonikabalges ausgebildet.
27. Doppelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - des Mittelstück (127) ist aus zwei getrennt vonein ander hergestellten Längenabschnitten (128; 129) zusammengesetzt,
- - von denen jeder Längenabschnitt (128; 129) einen der inneren Gabelteile (34; 35) aufweist und
- - die an ihrer Verbindungsstelle (131) vorzugsweise mit aufeinander abgestimmten zylindrischen Führungs flächen (132; 133) versehen sind,
- - die beiden Längenabschnitte (128; 129) sind nach dem Montieren und Einstellen der Zentriervorrichtung (38) miteinander dauerhaft verbunden, insbesondere mitein ander verschweißt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934323503 DE4323503C2 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Kardandoppelgelenk |
PCT/EP1994/002118 WO1995002773A1 (de) | 1993-07-14 | 1994-06-29 | Kardandoppelgelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934323503 DE4323503C2 (de) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Kardandoppelgelenk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4323503A1 DE4323503A1 (de) | 1995-01-26 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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WO (1) | WO1995002773A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104500605A (zh) * | 2014-12-18 | 2015-04-08 | 太原重工股份有限公司 | 万向联轴器 |
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DE2105751A1 (de) * | 1970-04-13 | 1971-10-28 | Barkas Werke Veb | Homokinetisches grosswinkelgelenk |
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DE2833149C2 (de) * | 1978-07-28 | 1980-08-28 | Gelenkwellenbau Gmbh, 4300 Essen | Doppelkardangelenk |
DE3001484C2 (de) * | 1980-01-17 | 1982-03-11 | Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar | Kreuzgelenkgetriebe |
DE4110634C2 (de) * | 1991-04-02 | 1994-03-03 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Gelenkige Rahmenverbindung |
DE4141325A1 (de) * | 1991-12-14 | 1993-06-17 | Nicolae Dr Ing Souca | Homokinetisches doppelkardangelenk elastisch zentriert |
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1993
- 1993-07-14 DE DE19934323503 patent/DE4323503C2/de not_active Expired - Fee Related
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1994
- 1994-06-29 WO PCT/EP1994/002118 patent/WO1995002773A1/de active Application Filing
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104500605A (zh) * | 2014-12-18 | 2015-04-08 | 太原重工股份有限公司 | 万向联轴器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1995002773A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4323503A1 (de) | 1995-01-26 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |