DE2833149C2 - Doppelkardangelenk - Google Patents
DoppelkardangelenkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/30—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio
- F16D3/32—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio by the provision of two intermediate members each having two relatively perpendicular trunnions or bearings
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/84—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
- F16D3/843—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
- F16D3/845—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
Description
Die Erfindung betrifft ein Doppelkardangelenk, bestehend aus zwei Einzelkardangelcnken, die durch
eine Zentriervorrichtung je etwa den halben Gesamtbeugewinkel ausführen, wobei als Zentriervorrichtung
ein axial zwischen den Gelenken mit einem Gelenkteil des ersten Gelenkes verbundener Zapfen
angeordnet ist, der über ein Zwischenelement, welches eine Führungsfläche aufweist, mit einer entsprechenden
Gegenfläche eines Gelenkteiles des zweiten Gelenkes zusammenarbeitet und daß die Zentriervorrichtung
von einer Dichtungsmanschette überspannt wird, die einerseits mit ihrem einen Ende auf dem
Gelenkteil des zweiten Gelenkes und andererseits mit ίο ihrem entgegengesetzten Ende mit einem kleineren
Befestigungsdurchmesser auf dem Zapfen befestigt ist.
Bei Doppelgelenken (z. B. DE-OS 2144467) treten
häufig Schaden am Zentrierlager auf. Diese Schäj den haben vielfach ihre Ursache darin, daß ein Abrutschen
der Dichtungsmanschette von ihrem Befestigungsdurchmesser auftritt, es ergibt sich daraus ein
Schmiermittelmangel im Zentrierelement, was schließlich zum Ausfall des gesamten Gelenkes führt.
Es ist ein besonders hoher Anteil an Ausfällen auf dem Gebiet der Fahrzeuge mit Knicklenkung zu verzeichnen,
da hier die Beanspruchung im rauhen Fahrbetrieb besonders groß ist.
Darüber hinaus ist die Montage der Dichtungsmanschette sehr schwierig, denn sie muß bei einem komplett
montierten Gelenk von außen mit Drahthaken oder ähnlichen Hilfsmitteln durchgeführt werden. Mit
diesen Hilfsmitteln muß die Dichtungsmanschette von außen durch die Zwischenräume von Zapfenkreuz
so und den einzelnen Gelenkteilen auf ihren Befestigungssitz gezogen werden. Es treten dabei sehr häufig
Montagefehler auf, die dann ebenfalls zum Ausfall des Gelenkes führen, da das Zentrierelement aufgrund
des Schmierstoffmangels ausfällt,
π Es sind darüber hinaus Doppelgelenke bekannt (DE-PS 1 175495) die ebenfalls den Nachteil besitzen, daß die Montage der Dichtungsmanschette sehr aufwendig und schwierig ist, so daß auch hier leicht mit Montagefehlcrn gerechnet werden muß. Des weitcren ist die Herstellung derartiger Zentrierzapfen aus einem Stück sehr teuer und aufwendig, da die kugelige Führungsfläche einteilig mit dem Gelenkteil hergestellt werden muß.
π Es sind darüber hinaus Doppelgelenke bekannt (DE-PS 1 175495) die ebenfalls den Nachteil besitzen, daß die Montage der Dichtungsmanschette sehr aufwendig und schwierig ist, so daß auch hier leicht mit Montagefehlcrn gerechnet werden muß. Des weitcren ist die Herstellung derartiger Zentrierzapfen aus einem Stück sehr teuer und aufwendig, da die kugelige Führungsfläche einteilig mit dem Gelenkteil hergestellt werden muß.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Doppelgelenk mit einer Abdichtung des Zentrierlagers
zu schaffen, hei dem eine ausreichende Befestigung der Dichtungsmanschette auch unier schwierigen
Betriebsbedingungen gewährleistet ist, sowie ein Verfahren zur einfachen und problemlosen Montage
der Dichtungsmanschette.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
a) das im Durchmesser kleinere Ende der Dichtungsmanschelte
mit einem Verstärkungsring verbunden ist, der auf der dem Zwischenelcment zugewandten Seite eine ringförmige Anschlagfläche
aufweist, deren Durchmesser etwa dem der Stirnfläche des Zwischenelementes entspricht,
M) b) der Verstärkungsring auf einer dem Zapfen benachbart
liegenden, im Durchmesser größer als der Zapfen ausgebildeten zylindrisch verlaufenden
Schulter aufgenommen ist,
c) der Verstärkungsring mit der Anschlagfläche auf der Schulter durch die Stirnfläche des Zwischenelementes axial gehalten ist.
Vorteilhaft ist hierbei, daß die Dichtungsmanschette lediglich auf dem im Durchmesser größeren
c) der Verstärkungsring mit der Anschlagfläche auf der Schulter durch die Stirnfläche des Zwischenelementes axial gehalten ist.
Vorteilhaft ist hierbei, daß die Dichtungsmanschette lediglich auf dem im Durchmesser größeren
ίο
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Zentrierteil in der herkömmlichen Art befestigt werden muß. Das im Verhältnis schwieriger zu befestigende
kleinere Ende der Dichtungsmanschette ist an einen Verstärkungsring anvulkanisiert und in einer
dafür vorgesehenen Stufe des Zapfens gehalten. Die Sicherung des Verstärkungsringes mit Preßsitz auf den
Zapfen aufgeschoben wird. Ein Abrutschen der Dichtung ist danach nicht mehr zu befürchten, da der Verstärkungsring
im Durchmesser kleiner ist als das mit ihm zusammenarbeitende, mit einer Anschlagfläche
versehene Zwischenelement.
Um eine Beschädigung der elastischen Dichtung durch das Zwischenelement zu vermeiden ist nach einem
weiteren Merkmal vorgesehen, daß der Verstärkungsring einen rechtwinkeligen Querschnitt aufweist,
wobei der erste Schenkel auf der Stufe angeordnet ist und der zweite Schenkel als Anschlagfläche
ausgebildet ist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß Her Verstärkungsring einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
Es ist dabei von Vorteil, daß sowohl eine Beschädigung des elastischen Dichtungsendes durch den Zapfen
selbst wie auch durch das Zwischenelement vermieden wird. Darüber hinaus wird erreicht, daß ein
besonders guter Verbund zwischen Dichtungsende und dem Verstärkungsring beim Anvulkanisieren erreicht
wird.
Es wird des weiteren eine gute Befestigung zwischen der Dichtungsmanschette und dem Verstärkungsring
erreicht, wobei nach einem weiteren wesentlichen Merkmal vorgesehen ist, daß der eiste
Schenkel des Verstärkungsringes an seinem Ende einen radial nach außen verlaufenden, in das Ende der
Dichtungsmanschette hineinragenden Ansatz aufweist, oder daß der zweite Schenkel des Verstärkungsringes
an seinem Ende einen in axialer Richtung verlaufenden, in das Ende der Dichtung hineinragenden
Ansatz aufweist.
Es ist dabei ein Teil des Verstärkungsringes in den Außenrand der elastischen Dichtung eingebettet.
Die Montage der Dichtung erfolgt problemlos, in der Weise, daß zunächst das Ende mit dem größeren
Durchmesser der Dichtungsmanschette auf dem Gelenkteil des zweiten Gelenkes befestigt wird und anschließend
der Zapfen durch den kleineren Durchmesser hindurch in das Zwischenelement eingeführt
und danach die Dichtungsmanschette zusammen mit dem Verstärkungsring mittels des Zwischcnelementes,
insbesondere durch dessen Stirnfläche über die sich vergrößernde Ringfläche auf die Stufe des Gelenkteiles
des zweiten Gelenkes gedrückt wird.
Besonders günstig wirkt sich dabei aus, daß vor der Montage der Einzelteile bereits die Dichtungsmanschette
auf ihrem großen Befestigungssitz fixiert werden kann und daß nach erfolgter Montage der Zapfenkreuze,
sowie der Gelenkgabeln, die Dichtungsmanschette mit ihrem im Durchmesser kleineren
Befestigungsende beim axialen Zusammenschieben durch die Stirnfläche des Zwischenelementes über die
konische sich vergrößernde Ringfläche zunächst zentriert wird und durch weiter- ;>
..,ii'c Verschiebung des
Zwischenelementes ohne weiteres auf die Stufe des Zapfen gedrückt werden kann. Durch den dafür vorgesehenen
Preßsitz des Verstärkungsringes ist eine ausreichende Fixierung sowie eine einwandfreie Abdichtung
des Zentrierlagers gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Doppelgclenk mit seiner Dichtungsmanschette und das Verfahren zu der Mon-
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35 tage sind im folgenden anhand einiger Beispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein zentriertes Doppelgelenk, teils geschnitten,
Fig. 2 einen Zentrierzapfen mit der Stufe sowie der
Dichtungsmanschette mit ihrem Stützring als Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 3 bis Fig. 7 weitere Ausführuugsbeispiele eines
Verstärkungsringes im Prinzip wie in Fig. 2 dargestellt.
Das in Fig. 1 dargestellte zentrierte Doppelgelenk besteht im wesentlichen aus dem Mitnehmerring 1
und den beiden äußeren Gelenkgabeln 2 und 3, die über zwei Gelenkkreuze 4 und 5 miteinander verbunden
sind. Im Hohlraum 6 des Mitnehmerringes 1 ist das eigentliche Zentrierlager 7 angeordnet. Das eigentliche
Zentrierlager 7 besteht aus einem an der nach innen gerichteten Seite der Gelenkgabel 2 angeordneten
Zapfen 8. Auf diesem. Zapfen 8 ist ein Zwischenelement 9 mit seiner zylindrischen Bohrung
aufgenommen, wobei dieses Zwischenelement 9 mit einer kugeligen Außenfläche in einer entsprechenden
Gegenfläche des Zapfens 10 der Gelenkgabel 3 gehalten ist. Das Zwischenelement 9 ist auf dem Zapfen
8 axial verschiebbar angeordnet und im Zapfen 10 der Gelenkgabel 3 drehbar gelagert. Durch diese
Anordnung wird gewährleistet, aß bei Abwinkelung des Gelenkes jeweils die Einzelgelenke etwa den halben
BeugewinkeJ ausführen. Zur Verminderung der auftretenden Reibung wird das Zwischenelement 9
mit Schmiermittel versorgt, gegen dessen Austreten ist die Dichtungsmanschette 11 vorgesehen. Die
Dichtungsmanschette 11 ist auf der Außenfläche des Zapfens 10 mittels eines Sicherungselementes 12
(z. B. Schlauchbinder) fixiert. Auf der der Gelenkgabel 2 zugewandten Seite geht die zylindrische Außenfläche
des Zapfens 8 in eine sich vergrößernde Ringfläche 13 über und im Anschluß hieran ist eine im
wesentlichen zylindrische Schulter 14 angeordnet. Auf dieser Schulter 14 ist mit Preßsitz der Verstärkungsring
15 fixiert. Dieser Verstärkungsring 15 ist mit der eigentlichen Dichtungsmanschette 11 unlösbar
verbunden (z. B. Aufvulkanisierung). Der Verstärkungsring 15 besitzt auf der der Gelenkgabel 3 zugewandten
Seite eine Anschlagfläche 16, welche als Ringfläche ausgebildet ist, deren Durchmesser in etwa
der Stirnfläche 17 des Zwischenelementes 9 entspricht.
Nach der Montage des Zwischenelementes 9 in die entsprechende Führungsfläche des Zapfens 10 und
der Befestigung der Dichtungsmanschette 11 mit ihrem größeren Durchmesser auf der Außenfläche des
Zapfens 10 kann die Gelenkgabel 3 in den Milnehmerring 1 eingeführt werden und nach dem das Zwischenelement
9 auf den Zapfen 8 geschoben worden ist, kann der Verstärkungsring 15 über die zylindrische
Außenfläche des Zapfens 8 und der konischen Ringfläche 13 auf seinen eigentlichen Sitz in der Schulter
14 mittels des Zwischenelementes 9 geschoben werden.
In der Fig. 2 ist der Zapfen 8 mit der Ringfläche 13 und der Schulter 14 in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Die Dichtungsmanschette 11 ist mit dem Verstärkungsring 15 fest verbunden und dichtet das eigentliche
Zentrierlager gegenüber der Gelenkgabel 2 ab. Der Verstärkungsring 15 besitzt einen Schenkel
18, der im Preßsitz durch die Schulter 14 aufgenommen ist und einen zweiten Schenkel dessen Anschlag-
fläche 16 mit der Stirnfläche 17 des Zwischenelementes 9 zusammenarbeitet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verstärkungsringes 15, dessen Querschnitt U-förmig
verläuft, so daß eine günstige Verbindung mit der Dichtungsmanschette 11 vorhanden ist.
Diese Ausführungsform läßt sich dahingehend erweitern, daß eine Befestigung der Dichtungsmanschette
11 ohne Hilfsmittel vorgesehen werden kann, bei der das Ende der Dichtungsmanschette 11 im
U-förmigen Profil des Verstärkungsringes 15 eingeklemmt wird.
Ebenfalls eine gute Verbindungsrhöglichkeit zwischen
dem Verstärkungsring 15 und der Dichtungsmanschette 11 ist in Fig. 4 dargestellt, bei dem der
in axialer Richtung verlaufende Schenkel des Verstärkungsringes 15 einen in den Dichtungsfuß 20 hineinragenden
Ansatz 21 aufweist, so daß die Vulkanisationsfläche vergrößert wird und Bindungsfehler
zwischen Gummi und Verstärkungsring weitgehend vermieden werden.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Verstärkungsringes 15 gezeigt, dessen radial nach außen
verlaufender Schenkel einen in die Dichtungsmanschette 11 hineinragenden Ansatz 22 aufweist, so
daß hier nach Aufdrücken der Manschette formschlüssige Verbindung beider Teile entsteht.
Darüber hinaus sind in den Fig. 6 und 7 ebenfalls zwei Ausführungsformen der Verstärkungsringe 16
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——
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
1. Doppelkardangelenk, bestehend aus zwei Einzelkardangelenken, die durch eine Zentriervorrichtung
je etwa den halben Gesamtbeugewinkel ausführen, wobei als Zentriervorrichtung ein
axial zwischen den Gelenken mit einem Gelenkteil des ersten Gelenkes verbundener Zapfen angeordnet
ist, der über ein Zwischenelement, welches eine Führungsfläche aufweist, mit einer entsprechenden
Gegenfläche eines Gelenkteiles des zweiten Gelenkes zusammenarbeitet und daß die
Zentriervorrichtung von einer Dichtungsmanschette überspannt wird, die einerseits mit ihrem
einen Ende auf dem Gelenkteil des zweiten Gelenkes und andererseits mit ihrem entgegengesetzten
Ende mit einem kleineren Befestigungsdurchmesser auf dem Zapfen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) das im Durchmesser kleinere Ende der Dichtungsmanschette (11) mit einem Verstärkungsring
(15) verbunden ist, der auf der dem Zwischenelement (9) zugewandten Seite eine ringförmige Anschlagfläche (16)
aufweist, deren Durchmesser etwa dem der Stirnfläche (17) des Zwischenelementes (9)
entspricht,
der Verstärkungsring (15) auf einer dem Zapfen (8) benachbart liegenden, im Durchmesser
größer als der Zapfen (8) ausgebildeten zylindrisch verlaufenden Schuller (14)
aufgenommen ist,
c) der Verstärkungsring (15) mit der Anschlagfläche (16) auf der Schulter (14) durch die
Stirnfläche (17) des Zwischenelementes (9) axial gehalten ist.
2. Doppelkardangelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eier Verstärkungsring
(15) einen rechtwinkeligen Querschnitt aufweist, wobei der erste Schenkel auf der Stufe (14) angeordnet
ist und der zweite Schenkel als Anschlagfläche (16) ausgebildet ist.
3. Doppelkardangelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring
(15) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Doppelkardangelenk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Schenkel des Verstärkungsringes (15) an seinem Ende einen radial nach außen verlaufenden,
in das Ende der Dichtungsmanschette (11) hineinragenden Ansatz (22) aufweist.
5. Doppelkardangelenk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Schenkel des Verstärkungsringes (15) an seinem Ende einen in axialer Richtung verlaufenden,
in das Ende der Dichtungsmanschette (11) hineinragenden Ansatz (21) aufweist.
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