DE6930966U - Muffenrohrdichtung aus elastischem material - Google Patents

Muffenrohrdichtung aus elastischem material

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socket pipe
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    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/03Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
    • F16L17/035Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having two lips parallel to each other
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces

Description

Aus dem Stammpatent ist eine Muffenrohrdichtung aus elastischem Material bekannt geworden, bestehend aus je einem annähernd zylindrischen Außen- und Innenring, sowie wenigstens einer den Außen- und Innenring verbindenden Querwand, wobei der Außendurchmesser des Außenringes urn 1 - 10 % größer als der Innendurchmesser der Muffe und der Innendurchmesser des Innenringes (in paralleler Lage zum Außenring gesehen) um 1 - 10 % kleiner als der Außendurchmesser des Rohrspitzes ist, und wenigstens einer der beiden Ringe eine nach innen spitz zulaufende Klemmlippe besitzt, die - abgewandt |
von der Querwand - schräg nach innen weist, und wobei die Muffenrohrdichtung vorzugsweise beim Zusammenbau mit Rohrspitz und Muffe eine Einschubkraft zwischen 20 u. 120 kg erfordert.
Nun sind jedoch bekannterweise Muffenrohre, besonders solche aus keramischem Material, von der Erzeugung her mit beträchtlichen Toleranzen im Durchmesser behaftet. In besonders kritischen Fällen, wenn an einer oder meh-. reren Stellen des Umfanges besonders große Plustoleranz des Rohrspitzes oder besonders große Minustoleranz der Rohrmuffe auftritt, bzw. diese Toleranzen sogar womöglich zusammentreffen, kommt es beim Einschieben des Rohrspitzes in die mit z.B. eingeklebter Dichtung versehene Muffe zu einem Ablösen der Außenkante des Dichtungsringes von der Klebung in der Rohrmuffe.
-■■β) Um diesem Ubelstand zu begegnen, wird nun in einer wei-
. teren Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Stammpatent vorgeschlagen, an der Innenseite der^Querwand e:
Querschnitt.etwa kreisförmigen Wulst und gegebenenfalls parallel zur ringförmigen Klemmlippe eine ;weitere Klemmlippe. vorzusehen. Über diesen ringförmigen Wulst erfolgt ein Einrollen des Innenschenkels der Muffenrohrdichtung, ohne daß deren Außenkante sich von der Rohrmuffe ablöst. Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn die Außenseite der U-Basis im eingebauten Zustand im Querschnitt über mindestens 120°, noch besser l80° konzentrisch um den Wulst verläuft.
Eine zweite Klemml-ippe stützt den Innenring der Muffenrohrdichtung besser ab, wodurch ebenfalls ein Abziehen der geklebten Außenkante der Querwand verhindert und außerdem der Rohrspitz in der Muffe besser zentriert werden kann.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, die Klemmlippe auf ihrer von der Querwand abgewandten Seite - vorzugsweise nur zum Teil - zu hinterstechen, sodaß die Widerstandskraft der Dichtung sich bei engerem Muffenspalt relativ verringert, bzw. die Klsmralippen leichter deformiert, d.h. umgelegt werden können. Hintersticht man hingegen die Klemmlippen als ganzes, bzw. bildet man sie als ganzes schräg liegend und spitz zulaufend aus, dann läuft man Gefahr, die abstützende Wirkung der Klemmlippen zu verringern.
Schließlich hat es sich auch - insbesondere bei Muffenrohrdichtungen mit dem erfindungsgemäßen Wulst als zweckmäßig erwiesen, wenn der Innenring so ausgebildet wird, daß er im nicht eingebauten Zustand im Querschnitt mit dem Außenring einen-Winkel von etwa 30 bis etwa ^0°, vorzugsweise urn etwa 55 einschließt. Überraschendervreise hat -sich n'ärrüjch gezeigt, daß ein
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derartig enger Bereich erforderlich ist, wenn eine Einschublcraft des Rohrspitzes in die Muffe -zwischen 20 u. 120 kg eingehalten werden soll. Wenn der Winkel wesentlich unter 30° sinkt, wird die Einschubkraft geringer und der Innenring besitzt auf dem Rohrspitz eine zu geringe Spannung und damit Dichtwirkung. Steigt der Winkel jedoch wesentlich über an, dann wird die Einschubkraft zu groß, als daß noch eine händische Montage durchgeführt v/erden kann. Dabei hängt die Auswahl des geeigneten Winkels, wie leicht verständlich ist, u. a. besonders von der Elastizität des verwendeten Materials und der Wandstärke des Innenringes ab.
Die erfindungsgernaße Muffenrohrdichtung gestattet einen besonders vorteilhaften Ausgleich des Toleranzbereiches der marktüblichen Rohre und läßt was insbesondere bei der Erdverlegung solcher Rohre von Bedeutung ist - auch achsiale Verschiebungen zu. Um diesen Ausgleich sicher zu gewährleisten, wird daher nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, den Winkel und die Wandstärke des Innenringes so zu bemessen, daß der Abstand zwischen dem Ende des Innenringes und dem Ende der Klemmlippen annähernd der Wandstärke des mit der Dichtung zu versehenden Rohrspitzes entspricht. Soferne daher die Nennweite des Rohres dem Innendurchmesser des Innenringes im nicht eingebauten Zustand entspricht, ist die Spannwirkung des um die Rohrwandstärke gedehnten Innenringes einerseits, die Klemmwirkung der um die Wandstärke des Innenringes deformierten Klemmlippen andererseits zur Aufrechterhaltung der Dich-
tung trotz Bestehens eines relativ großen Toleranzenbereiches in der Lage. · ' ..
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert:
Es zeigt die Pig. 1 eine erfindungsgemäße Muffenrohrdichtung im ausgebauten Zustand; Pig. 2 die Muffenrohrd .chtung nach Pig. 1 im eingebauten Zustand, die Fig. j5 und 4 weitere Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen Muffenrohrdichtung und Fig. 5 ein Einbaubeispiel für die Muffenrohrdichtung nach Fig. 4.
Die Muffenrohrdichtung nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Innenring 5 und einem Außenring 4, welche Ringe durch eine Querwand 6 an einer Seite miteinander verbunden sind. An .der Innenseite des Außenringes 4 sind 2 Klemmlippen 7 und 9 vorgesehen, welche an den von der Querwand 6 abgewandten Seiten 11 teilweise hinterstochen sind. An der Innenseite der Querwand ist ein annähernd kreisförmiger Wulst 8 vorgesehen. Die beiden Ringe 4 und 5 sind in einem Winkel ^ zueinander geneigt '(siehe Fig. 5). Der Winkel °ί und die Länge L des Innenringes sind so aufeinander abgestimmt, daß der Abstand d vom Ende des Innenringes bis zum Ende der Klemmlippen Jt 9 der Wandstärke d1 des Rohrspitzes 5 etwa entspricht.
Die Muffenrohrdichtung nach Fig. 3 ist im wesentlichen so ausgebildet wie diejenige nach den Fig. 1 und 2, nur v/eist sie am Ende des Innenringes 5 eine nach innen ragende Lippe 14 auf, die so dimensioniert ist, daß sie eine Abstützung für die Klemmlippe bildet. Ähnlich ist die Muffenrohrdichtung nach Fig. 4
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ausgebildet, wobei der Innenring 51 an seinem Ende |
eine Lippe 14 hat- Der Außenring 4.' dieser Muffen- !
rohrdichtung ist im Bereich der Querwand β mit einem nach außen ragenden Kragen 12 und an seinem Ende mit einem nach innen ragenden Kragen 13 ausgestattet. Diese Kragen haben die Aufgabe, durch festes Anliegen an den Enden der Rohrmuffe bzw. des Rohrspitzes eine zusätzliche Dichtung herzustellen.
■ In der Fig. 5 ist ein Zusamrnenbaubeispiel zweier |
Rohrspitze 3 darges-tellt. Dabei wird ein Rohrstück 15 als Muffe zu Hilfe genommen, in welches rechts und links je eine Muffenrohrdichtung nach Fig. 4 eingeschoben wird. Die Länge des Rohrstückes 15 ist so bemessen, daß die nach innen ragenden Kragen 13 der Muffenrohrdichtungen im eingeschobenen Zustand •aneinander anliegen. Darauf wird an jeder Seite je ein Rohrspitz 3 eingeschoben, bis er an dem Kragen 13 anliegt. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel ist der rechte Rohrspitz bereits gebrauchsfertig eingeschoben, während der linke Rohrspitz im herausgezogenen Zustand dargestellt ist. Die Kragen 12 und 13 wirken als Anschläge für die einzelnen Rohrabschnitte 3 und 15 und gewährleisten eine zusätzliche Dichtung,
693096a

Claims (1)

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    1. Muffenrohrdichtung aus elastischem Material, bebestehend aus je einem annähernd zylindrischen Außen- und Innenring, sowie wenigstens einer den Außen- und Innenring verbindenden, undurchlässigen, in radialer Richtung nachgiebigen, annähernd radial verlaufenden Querwand, wobei der Außendurchmesser des Außenringes um 1 - 10 % größer als der Innendurchmesser der Muffe und der Innendurchmesser des Innenringes (in paralleler Lage zum Außenring gesehen) um 1 - 10 % kleiner als der Außendurchmesser des Rohrspitzes ist, wenigstens einer der beiden Ringe eine nach innen spitz zulaufende Klemmlippe besitzt, die - abgewandt von der Querwand - schräg nach innen weist, und wobei die Muffenrohrdichtung vorzugsweise beim Zusammenbau mit Rohrspitz und Muffe eine Einschubkraft zwischen 20 und 120 kg erfordert, (nach ) dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Innenseite der Querwand ein im Querschnitt annähernd kreisförmiger Wulst (8) und gegebenenfalls parallel zur Klemmlippe (7) wenigstens eine weitere Klernmllppe (9) vorgesehen ist.
    2. Muffenrohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlippen (7, 9) auf der von der Querwand (6) abgewandten Seite wenigstens teilweise hinterstochen (11) sind.
    35. Muffenrohrdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in nicht eingebautem Zustand der Innenring (5) mit dem Außenring (4) einen Winkel OCvon etwa ^O bis etwa 4θ, vorzugsv?eise um j55 einschließt.
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    4. Muffenrohrdlchbung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel £c) und die Länge jj^)de.s Innenringes C5) s° aufeinander abgestimmt sind, daß der Abstand (d) vom Ende des Innenrihges (5) bis zum Ende der Klemmlippen (7*9) annähernd der Wandstärke (d1) des Rohrspitzes (3) entspricht.
    5. Muffenrohrdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (V ) im Bereich der Querv/and (6) einen nach außen ragenden Kragen (12) und an seinem anderen Ende einen nach innen ragenden Kragen (13) aufweist.
    6. Muffenrohrdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (5*5*) an seinem Ende eine nach innen ragende Lippe (14) aufweist.
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DE19696930966 1968-08-07 1969-07-25 Muffenrohrdichtung aus elastischem material Expired DE6930966U (de)

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NL6912056A (de) 1970-02-10
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