DE19804719C1 - Anschlußarmatur mit axial vorstehendem Befestigungsvorsprung - Google Patents
Anschlußarmatur mit axial vorstehendem BefestigungsvorsprungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur zum Befestigen von
länglichen Körpern, beispielsweise von Schläuchen, Wellschläuchen,
Rohren, Kabeln oder dergleichen, an einer Öffnung, insbesondere
an einem Durchbruch oder einer Lochung, zum Beispiel in einer Wandung
eines Gehäuses oder dergleichen, wobei die Anschlußarmatur einen
in Einsteckrichtung axial vorstehenden Befestigungsvorsprung
aufweist, der durch im wesentlichen in axialer Richtung verlaufende
Schlitze in Haltezungen aufgeteilt ist, an deren Außenseite zumindest
in Gebrauchsstellung etwa radial nach außen vorstehende Haltevor
sprünge angeordnet sind, wobei die Haltezungen beim Einschieben
des Befestigungsvorsprunges in die Öffnung, den Durchbruch oder
dergleichen Lochung hinter dem Rand der Öffnung in die Halteposition
gelangen, in welcher sie diesen Rand zumindest teilweise hinter
greifen, wobei mit Abstand zu den Haltevorsprüngen wenigstens ein
Anschlag angeordnet ist, der in Gebrauchsstellung an dem dem
hintergriffenen Rand der Öffnung gegenüberliegenden Öffnungsrand
anliegt und der Anschlag ein elastischer oder gummielastischer Ring
ist.
Eine derartige Anschlußarmatur ist aus EP 0 360 632 A1 bekannt.
Der elastische Ring dient dabei als Dichtungsring und soll gemäß
Spalte 2, Zeile 38 bis 42 bei der Montage gleichzeitig eine maximale
Kompression und eine optimale Positionierung erhalten. Somit ist
diese vorbekannte Lösung nur für Durchbrüche mit gleichbleibender
bzw. übereinstimmender Dicke geeignet.
Eine vergleichbare Anschlußarmatur, bei der aber kein elastischer
oder gummielastischer Ring den Anschlag bildet, ist aus der US-
Patentschrift 5,068,496 bekannt.
Um dabei verschiedene Dicken oder Stärken der Wandung des Gehäuses
bzw. unterschiedliche Abstände der beidseitigen Ränder der Öffnung
ausgleichen zu können, ist an der Anschlußarmatur eine Überwurfmutter
außenseitig verschraubbar und dadurch axial verstellbar vorgesehen,
deren der Gehäusewandung zugewandte Stirnseite einen verstellbaren
Anschlag bildet. Je nach Dicke oder Stärke der Wandung kann diese
Überwurfmutter mehr oder weniger weit in axialer Richtung durch
die Schraubbewegung verstellt werden, so daß dadurch die Öffnungs
ränder einerseits zwischen den Haltevorsprüngen des Befestigungsvor
sprunges und andererseits dieser Überwurfmutter eingespannt werden.
Dies stellt eine relativ aufwendige Konstruktion sowohl hinsichtlich
Herstellung als auch Montage dar. Die eigentliche Anschlußarmatur
benötigt dabei nämlich außenseitig ein Gewinde und darüber hinaus
die auf diesem Gewinde verschraubbare Überwurfmutter und ferner
ist bei der Montage die entsprechende Einstellung dieser Überwurfmut
ter in die richtige Lage erforderlich.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Anschlußarmatur der eingangs
genannten Art zu schaffen, die ebenfalls an Öffnungen, Lochungen
oder Durchbrüchen von Gehäusewandungen mit unterschiedlichen
Wandstärken anbringbar ist, ohne daß ein außenseitiges Gewinde und
eine Verschraubung erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Anschlußarmatur
dadurch gekennzeichnet, daß der elastische oder gummielastische
Ring auf einer sich von innen nach außen schräg von der Öffnung
weg erweiternden Fläche der Anschlußarmatur abgestützt und unter
elastischer Vergrößerung seines Durchmessers gegen seine Rückstell
kraft auf dieser schrägen Fläche in axialer Richtung bewegbar oder
Verschiebbar ist. Der Anschlag ist also durch die Kombination der
sich in Gebrauchsstellung schräg von der Öffnung weg erweiternden
Fläche mit dem zwischen der Gehäusewandung und dieser schrägen Fläche
angeordneten elastischen Ring gebildet. Je dicker die Gehäusewandung
ist, um so mehr wird der Ring auf der schrägen Fläche beim axialen
Einstecken des Befestigungsvorsprunges zurückgedrängt und dabei
gleichzeitig hinsichtlich seines Umfanges gegen seine elastische
Rückstellkraft aufgeweitet. Gleichzeitig kann er dabei auch in
axialer Richtung noch etwas gegen seine Elastizität und Rückstell
kraft zusammengedrückt werden. Da ein gummielastischer Ring beim
Aufweiten hinsichtlich seines eigenen Querschnittes etwas abnimmt,
gleichzeitig aber der Widerstand gegen eine weitere Verformung
zunimmt, entsteht ein fester Anschlag, der automatisch unter
schiedliche Wandstärken ausgleicht. In besonders vorteilhafter Weise
werden dabei durch diesen gummielastischen Ring gleichzeitig
Unregelmäßigkeiten von Wandstärken überbrückt oder ebenfalls
ausgeglichen.
Eine besonders preiswerte Anordnung ergibt sich, wenn der
Widerlagerring ein O-Ring ist. Solche O-Ringe sind als handelsübliche
Dichtringe sehr preiswert zu erhalten und erlauben eine gewisse
Aufdehnung und Verpressung, so daß sich eine sehr preiswerte Lösung
ergibt. Darüber hinaus ist ein solcher O-Ring aus einem gummielasti
schen Werkstoff gefertigt, kann also entsprechend gut verformt und
angepaßt werden und übertrifft dadurch einen beispielsweise aus
einer oder mehreren Drahtwindungen bestehenden Ring. Ferner läßt
sich ein solcher O-Ring aufgrund des runden oder kreisrunden
Querschnittes - quer oder radial zu seinem Umfang verlaufend -
besonders gut auf einer schrägen Fläche oder Stützfläche in axialer
Richtung unter gleichzeitiger Aufweitung seines Umfanges verschieben.
Dabei bleibt der von ihm gebildete Anschlagringbereich, von der
Durchmesservergrößerung abgesehen, praktisch unverändert.
Die schräge Stützfläche für den Widerlagerring kann geradlinige
und/oder gekrümmte Mantellinien aufweisen, so daß sie einen
Kegelstumpf bildet, der gegebenenfalls zumindest bereichsweise konvex
und/oder konkav ist.
Hat die Stützfläche insgesamt die Form eine Kegelstumpfes, ergibt
sich eine gleichbleibende Aufweitung des Widerlagerringes bei seiner
axialen Verstellung. Durch teils geradlinige, teils gekrümmte
Mantellinien, die dabei eine ballige oder eine eingesenkte Fläche
bilden können, kann jedoch die Stützfläche so gestaltet sein, daß
die Aufweitung des Widerlagerringes bei zunehmender Wandstärke der
Gehäusewandung über- oder unterproportional verläuft, zum Beispiel
abhängig von der Elastizität des Werkstoffes des Widerlagerringes.
Beispielsweise könnte die Stützfläche etwas ballig gekrümmt sein,
so daß ihr Schrägungswinkel in axialer Richtung bei zunehmendem
Radius immer geringer wird, also der Widerlagerring bei größeren
Wandstärken immer weniger aufgeweitet werden muß, um die gewünschte
Anpassung zu ermöglichen.
Die Innenlängshöhlung der Anschlußarmatur kann bis in den
Befestigungsvorsprung oder durch diesen hindurch fortgesetzt sein
und der längliche Körper kann in Gebrauchsstellung bis zwischen
die Haltezungen reichen und/oder gegenüber diesen Haltezungen axial
überstehen. Bei einer solchen Gestaltung bewirkt der längliche Körper
in Gebrauchsstellung eine Fixierung der Haltezungen in ihrer Halte- und
Rastposition, verriegelt also die Anschlußarmatur gegen ein
ungewolltes Lösen, was zum Beispiel dann zweckmäßig ist, wenn die
Anschlußarmatur und das sie aufnehmende Gehäuse dynamischen
Belastungen unterliegen.
Insgesamt ergibt sich eine Anschlußarmatur, die sehr einfach in
ihrem Aufbau ist, weil die Anpassung an unterschiedliche Wandstärken
durch einen gummielastischen Anschlagring praktisch automatisch
erfolgen kann, wobei ein besonderer zusätzlicher Vorteil darin
besteht, daß der Anschlagring gleichzeitig eine Abdichtung der
Armatur gegenüber der Gehäuseöffnung ergibt. Auf diese Weise erhält
der Anschlagring eine Doppelfunktion, weil er einerseits die
Dickenanpassung erlaubt und dabei gleichzeitig eine Dichtwirkung
ausübt.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter
Darstellung:
Fig. 1 eine zur Hälfte im Längsschnitt und zur anderen Hälfte
in Seitenansicht dargestellte Anschlußarmatur gemäß der
Erfindung vor ihrer Befestigung an einer mit einer
Öffnung versehenen Gehäusewandung und vor dem Einfügen
und Fixieren eines Wellschlauches,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Anschluß
armatur in Gebrauchsstellung, das heißt nach dem
Einstecken in eine Öffnung einer Gehäusewandung oder
dergleichen und nach dem Befestigen eines länglichen
Körpers in Form eines Wellschlauches an und in dieser
Anschlußarmatur sowie
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer an einer Öffnung
einer Gehäusewandung bereits eingesteckten und festgeleg
ten Anschlußarmatur, in welche ein länglicher Körper
in Form eines Wellschlauches noch zu seiner Befestigung
einsteckbar ist.
Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen erhalten
hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmende oder ähnliche Teile
übereinstimmende Bezugszahlen.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete, besonders gut in Fig. 1, aber auch
in Fig. 3 in abgewandelter Form erkennbare Anschlußarmatur dient
zum Befestigen von länglichen Körpern, im Ausführungsbeispiel zum
Befestigen eines Wellschlauches 2, an einer Öffnung 3, zum Beispiel
an einem Durchbruch oder einer Lochung in einer Wandung 4,
beispielsweise eines Gehäuses oder dergleichen.
Die Anschlußarmatur 1 weist dabei einen in der durch den Pfeil Pf1
in Fig. 1 angedeuteten Einsteckrichtung axial vorstehenden
Befestigungsvorsprung 5 auf, der durch im wesentlichen in axialer
Richtung verlaufende Schlitze 6 in Haltezungen 7 aufgeteilt ist,
an deren Außenseite radial nach außen vorstehende Haltevorsprünge
8 angeordnet sind, die beim Einschieben des Befestigungsvorsprunges
5 und damit der Haltezungen 7 in die Öffnung 3 gemäß Fig. 2 und 3
hinter den Rand 9 dieser Lochung 3 in Halteposition gelangen, in
welcher die Haltevorsprünge 8 diesen Rand 9 hintergreifen. Sie haben
dabei im Ausführungsbeispiel einen etwa sägezahnartigen Querschnitt,
das heißt entgegen der Einsteckrichtung nimmt ihre Höhe allmählich
bis zu ihrer größten radialen Abmessung zu, um dann relativ steil
bzw. in einer radialen Ebene liegend abzufallen, wobei dieser steile
Abfall mit dem Lochungsrand 9 in Gebrauchsstellung in Wirkverbindung
ist.
Mit Abstand zu den Haltevorsprüngen 8 und deren steiler Anschlag
fläche ist ein noch näher zu beschreibender Anschlag angeordnet,
der in Gebrauchsstellung an dem dem hintergriffenen Rand 9 der
Öffnung 3 gegenüberliegenden Öffnungsrand 10 anliegt, wie es die
Fig. 2 und 3 zeigen.
Der Anschlag ist dabei gemäß Fig. 2 und 3, soweit es die unmittelbare
Anlage an dem Öffnungsrand 10 betrifft, ein gummielastischer Ring
11, der auf einer sich von innen nach außen schräg von der Öffnung
3 weg erweiternden Fläche 12 der Anschlußarmatur 1 abstützt. Der
Anschlag wird also insgesamt von dieser Schrägfläche 12 und dem
daran anliegenden Ring 11 gebildet. Gegenüber einer Ausgangsstellung
gemäß Fig. 1 ist aufgrund dieser Anordnung der Ring 11 unter
eventueller Vergrößerung seines Durchmessers gegen eine Rückstell
kraft auf dieser schrägen Fläche 12 zusammendrückbar und in axialer
Richtung etwas verschiebbar.
Gegenüber den Darstellungen gemäß Fig. 2 und 3 wird eine solche axiale
stärkere Verstellung des Widerlagerringes 11 dann erfolgen, wenn
die Dicke der Wandung 4 größer ist, so daß also aufgrund der
Elastizität des Ringes 11 und der Schrägfläche 12, deren kleinster
Durchmesser etwas in den Ring 11 eingreifen kann, eine Anpassung
an unterschiedliche Dicken oder Stärken der Wand 4 selbsttätig
möglich ist. Ist die Wand 4 etwas dicker, muß die Anschlußarmatur
1 nur mit etwas größerer Kraft in die Öffnung 3 eingesteckt werden,
bis die Haltevorsprünge 8 hinter den zu hintergreifenden Rand 9
gelangen und dort verrastet werden, wobei dann der Ring 11
entsprechend stärker verformt und aufgrund der Schrägfläche 12 unter
Umständen auch etwas aufgeweitet wird, wenn er nämlich auf dieser
Schrägfläche 12 etwas axial verschoben wird.
Einer besonderen Schraubhülse oder dergleichen als Gegenanschlag
und zur Einstellung der Wanddicke ist also nicht erforderlich.
Im Ausführungsbeispiel ist der Widerlagerring 11 ein O-Ring, der
preiswert in nahezu beliebigen Größen erhältlich ist und zusätzlich
zu der automatischen Anpassung an unterschiedliche Wandstärken
gleichzeitig auch eine Abdichtung der Anschlußarmatur im Bereich
der Öffnung 3 an dieser Wandung ergibt. Somit hat dieser Ring 11
eine vorteilhafte Doppelfunktion.
Die schräge Stützfläche 12 weist im Ausführungsbeispiel geradlinige
Mantellinien auf, so daß sie also einen Kegelstumpf bildet.
Gegebenenfalls könnte sie jedoch auch zumindest bereichsweise konvex
oder konkav gestaltet sein, um die Aufweitung des Anschlagringes
11 je nach Wanddicke über- oder unterproportional zu gestalten.
Die Innenlängshöhlung 13 der Anschlußarmatur setzt sich bis in den
Bereich der Befestigungsvorsprünge 8 und noch darüber hinaus fort.
In Gebrauchsstellung reicht der längliche Körper, also im
Ausführungsbeispiel der Wellschlauch 2 also zwischen die Haltezungen
7 und verbessert dadurch deren Verankerung, weil sie auch unter
dynamischen Belastungen oder unter einem Schrägzug nicht aus ihrer
Rastposition zurückgezogen werden können, sondern durch den
Wellschlauch 2 an einer solchen Verformung in Öffnungsrichtung
gehindert werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 enthalten dabei die
Haltezungen 7 an ihren Enden einen radial nach innen vorstehenden
Anschlag 14, an dem der Wellschlauch 2 in Gebrauchsstellung und
nach einer Verrastung mit einer innenseitigen Rippe 15 ansteht.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist ein Anschlag 13 an den
Haltezungen 7 zu einer innenseitigen Stützhülse 16 verlängert,
während die Verrastung mit dem Wellschlauch 2 durch eine an der
Anschlußarmatur oberhalb des Ringes 12 befindlichen Verankerung
15 in an sich bekannter Weise erfolgt.
Claims (4)
1. Anschlußarmatur (1) zum Befestigen von länglichen Körpern,
beispielsweise von Schläuchen, Wellschläuchen (2), Rohren,
Kabeln oder dergleichen, an einer Öffnung (3), insbesondere
an einem Durchbruch oder einer Lochung zum Beispiel in einer
Wandung (4) eines Gehäuses oder dergleichen, wobei die
Anschlußarmatur (1) einen in Einsteckrichtung (Pf1) axial
vorstehenden Befestigungsvorsprung (5) aufweist, der durch
im wesentlichen in axialer Richtung verlaufende Schlitze (6)
in Haltezungen (7) aufgeteilt ist, an deren Außenseite
zumindest in Gebrauchsstellung etwa radial nach außen
vorstehende Haltevorsprünge (8) angeordnet sind, wobei die
Haltezungen (7) beim Einschieben des Befestigungsvorsprunges
(5) in die Öffnung (3), den Durchbruch oder dergleichen Lochung
hinter dem Rand (9) der Öffnung (3) in die Halteposition
gelangen, in welcher sie diesen Rand (9) zumindest teilweise
hintergreifen, wobei mit Abstand zu den Haltevorsprüngen (8)
wenigstens ein Anschlag angeordnet ist, der in Gebrauchs
stellung an dem dem hintergriffenen Rand (9) der Öffnung (3)
gegenüberliegenden Öffnungsrand (10) anliegt und der Anschlag
ein elastischer oder gummielastischer Ring (11) ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische oder gummielastische Ring (11)
auf einer sich von innen nach außen schräg von der Öffnung
(3) weg erweiternden Fläche (12) der Anschlußarmatur (1)
abgestützt und unter elastischer Vergrößerung seines Durch
messers gegen seine elastische Rückstellkraft auf dieser
schrägen Fläche (12) in axialer Richtung bewegbar oder
verschiebbar ist.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Widerlagerring (11) ein O-Ring ist.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die schräge Stützfläche für den Widerlagerring (11)
geradlinige und/oder gekrümmte Mantellinien aufweist, so daß
sie einen Kegelstumpf bildet, der gegebenenfalls zumindest
bereichsweise konvex und/oder konkav ist.
4. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenlängshöhlung (13) der Anschluß
armatur bis in den Befestigungsvorsprung (8) oder durch diesen
hindurch fortgesetzt ist und der längliche Körper in Gebrauchs
stellung bis zwischen die Haltezungen (7) reicht und/oder
gegenüber diesen Haltezungen (7) axial überstehen.
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