DE602005005609T2 - Verbindungshülse für Rohrabzweige - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bohrungshülse, die im Folgenden als „eine Hülse" zum Verbinden von Rohrabzweigungen mit Rohren und Bohrlöchern und zum Abdichten der Verbindungen zwischen den Teilen und für Verwendungen einer derartigen Hülse bezeichnet wird. Derartige Hülsen werden typischerweise für Verbindungen zwischen einem Abzweigrohr in Rohren und Bohrlöchern einer doppelwandigen Konstruktion verwendet, insbesondere beinhaltend Rohre und Bohrlöcher, die aus Kunststoff hergestellt sind, aber auch für relativ dickwandige Betonwände und Rohre. Das Abzweigrohr oder der Einlass ist gewöhnlich aus Gummi oder Kunststoff hergestellt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Kragen, welcher beispielsweise in Verbindung mit einer Hülse, wie sie vorhergehend erwähnt wurde, verwendet wird.
  • Wenn ein Einlass oder ein Abzweigrohr von einer Hauptleitung montiert werden soll, wird dies für gewöhnlich durch Schneiden eines ringförmigen Loches in die Oberfläche des Rohres bewerkstelligt. Rohrleitungen und Bohrlöcher dieser Art, welcher in der vorliegenden Erfindung enthalten sind, weisen typischerweise einen runden oder ovalen Querschnitt auf. An der Stelle, wo ein Einlass oder ein Abzweigrohr gewünscht ist, wird ein Loch in die Rohrleitung mit einem runden Bohrer gebohrt. Nachher wird eine Hülse entweder um oder in dem Loch selbst montiert, wobei dabei eine Verbindung für die nachfolgende Montage und Befestigung eines Einlasses oder dergleichen bei der Hauptleitung hergestellt wird.
  • Das Loch, welches in die Rohrleitung oder das Bohrloch gebohrt wird, weist einen Durchmesser auf, welcher im Wesentlichen einem äußeren Durchmesser der Hülse entspricht, wobei die Hülse, wenn sie in der Hauptrohrleitung montiert wird, einen Innendurchmesser aufweist, welcher dem Rohrdurchmesser entspricht, welcher gewünscht wird, um in den Einlass oder in das Abzweigrohr zu passen. Typischerweise werden Standardrohre verwendet, das heißt Rohre, welche mit festen Durchmessern mit Intervallen abhängig von den Wünschen des Nutzers bestellt werden können. Normalerweise sind dies gelagerte Artikel. Die Hülsen gemäß der Erfindung sind möglicherweise als gelagerte Artikel in Größen hergestellt, welche bei Rohren passen, von welchen der Nutzer annehmen kann, diese für Einlässe und Abzweigrohre zu verwenden.
  • Das Loch in der Rohrleitung oder einem Bohrloch, in welches das Abzweigrohr oder ein Einlass angeordnet werden soll, wird typischerweise durch einen ringförmigen Bohrer bereitgestellt, welcher einen Durchmesser aufweist, welcher dem Außendurchmesser des Körpers der Hülse entspricht, aber kleiner als äußere Flansche auf der Hülse ist. Wenn der Bohrer senkrecht auf die longitudinale Achse des Rohres angewandt wird, wird ein leicht ovales Loch erzielt. Wenn die Hülse daher in dem Loch montiert wird, wird sie in einer Richtung entweder zu klein oder zu groß in der anderen sein, abhängig von der Größe des gewählten Durchmessers für das Bohren des Loches.
  • Die WO 02/103234 offenbart eine Hülse, welche vorgesehen ist, die leicht ovale Form in dem verbindenden Loch in dem Rohr zu kompensieren. Sie weist einen ringförmigen Körper mit einer Innenseite und einer Außenseite auf, wo ein erstes Ende der Hülse für ein Einführen in ein Loch in einer Wand vorgesehen ist, und wo das zweite Ende der Hülse für eine Anordnung bei der Oberfläche des Loches ausgelegt ist, und wo die Außenseite des ersten Endes der Hülse mit einem ringförmigen Vorsprung bereitgestellt ist. Die Erfindung betrifft eine derartige Hülse.
  • Die Hülse des Standes der Technik gemäß der WO 02/103234 wird bei dem ersten Ende der Hülse mit einer ringförmigen Verringerung des Innendurchmessers bereitgestellt, um so einen inneren Flansch senkrecht zu der rohrförmigen Seite der Hülse bei dem ersten Ende zu bilden. Nach einem Montieren der Hülse in dem gebohrten Loch wird ein Ende des Abzweigrohres in die Hülse gebracht, und wobei das führende Ende des Abzweigrohres eventuell den Flansch bei der ersten Seite erfasst, wobei somit die Bewegung des Rohres gestoppt wird. Dieser Stand der Technik weist den Nachteil auf, dass das Abzweigrohr manchmal zu weit in das Loch gedrückt wird, wobei die Hülse damit mitgeführt wird. Infolgedessen ragen das Abzweigrohrende und das erste Ende der Hülse in die Bohrung des Hauptrohres hervor, wobei eine Blockierung und Anhäufung von Material verursacht wird, die in dem Hauptrohr fließt. Manchmal können Ausströmungen in dem Fall eines doppelwandigen Hauptrohres auftreten, da eine Dichtheit bei dem Punkt fehlen wird, wo das erste Ende der Hülse gegen die eher dünne Innenwand des Hauptrohres drücken sollte.
  • In der DE 2001 6604 wird eine weitere Hülse des Standes der Technik offenbart. Diese Hülse wird durch ein Loch in das Rohr eingeführt, von welchem es bevorzugt abzweigen soll. Die Hülse wird in das Loch eingeführt, bis ein äußerer Flansch der Hülse in Kontakt mit dem Rohr kommt. Die Hülse wird auf der Außenseite mit Zähnen bereitgestellt, welche aufgrund der Kompression zwischen dem Umfang des Loches und dem Rohr, welches in die Hülse eingeführt wird, die Hülse in Position hält. Auf der Innenseite wird die Hülse mit einer oder mehreren Lippen bereitgestellt, welche gegen das Abzweigrohr abdichten, welches in die Hülse eingeführt werden soll.
  • Diese Hülse benötigt eine Länge, welche der Wanddicke des Rohres entspricht, von welchem es bevorzugt abzweigen soll. Falls die Hülse zu lang ist, wird sie in das Hauptrohr vorspringen und möglicherweise den freien Fluss einer Flüssigkeit in dem Hauptrohr behindern. Falls es zu kurz ist, kann es nicht ausreichend an dem Hauptrohr befestigt werden. Ebenso werden keine Vorkehrungen für die dünnwandigen Hauptrohre vorgeschlagen, für deren Zweck die Hülse nicht geeignet ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, liefert die Erfindung eine Verbindungshülse, wie sie in der Einleitung beschrieben wurde, welche gekennzeichnet ist, dass der Vorsprung auf der Außenseite des ersten Endes der Hülse als eine ringförmige Lippe ausgeformt ist, welche eine weitgehend konstante Dicke aufweist und schräg in Richtung des zweiten Endes der Hülse vorspringt.
  • In dieser Konfiguration wird sich die ringförmige Lippe elastisch einbringen, wenn die Hülse durch ein Loch gedrückt wird, und wenn das erste Ende bei der Innenseite des Loches auftritt, wobei die Lippe sich ausdehnen wird und als ein Halterungsmittel wirken wird. Das auf diese Weise bereitgestellte Halterungsmittel weist keine große Stärke auf, ist jedoch ausreichend genug, um den Nutzer feststellen zu lassen, wenn die Lippe in die Innenseite der Hauptrohrwand benachbart zu dem Loch eingreift und somit ein Zurückziehen der Hülse stoppt. Auf diese Weise kann das erste Ende der Hülse genau positioniert werden und ungefähr mit der Innenseite der Hauptrohrwand bündig abschließen und wobei das Problem, dass das erste Ende der Hülse und das führende Ende des Abzweigrohres in das Innere des Hauptrohres vorspringt, vermieden wird. So ist die erfinderische Ausführung der ringförmigen Lippe auch so flexibel, dass die Hülse beim Einpassen von Abzweigrohren oder Einlässen in dicken Betonwänden verwendet werden kann, welche eine Dimension aufweisen, die größer als die Länge der Hülse ist. In diesem Fall wird sich die ringförmige Lippe bei dem ersten Ende genau zwischen der Außenseite der Hülse und der Innenseite des Loches in der Betonwand nach oben falten, und somit den Abdichtdruck erhöhen, wobei dabei ein wünschenswerter Effekt erzielt wird.
  • Um den Abdichtdruck bei dem ersten Ende der Hülse zu erhöhen, ist es bevorzugt, dass die Innenseite bei dem ersten Ende der Hülse mit einer ringförmigen Verringerung des Innendurchmessers versehen ist, und wobei die ringförmige Verringerung des Innendurchmessers als nach innen gerichtete Abschrägung ausgestaltet ist, welche von einem weitgehend zylindrischen Teil der Innenseite ausgeht, und sich zu einem kleineren Durchmesser an der Kante des ersten Endes der Hülse verschmälert. Wenn ein Abzweigrohr durch die Bohrung bei dem ersten Ende der Hülse gedrückt wird, bewirkt die Durchmesserverminderung ein Dehnen der Hülse, wobei dabei der Dichtdruck gegen das umgebende Loch erhöht wird.
  • Zum Erzielen eines dichtenden Kontakts zwischen der ringförmigen Verminderung des Innendurchmessers bei dem ersten Ende der Hülse ist es bevorzugt, dass die nach innen gerichtete Abschrägung am innersten Teil eine Querschnittsform als eine sich verjüngende Lippe aufweist. Die Lippe wird mehr zu einem dehnenden Vorgang des Abzweigrohres führen, wobei ein Montieren erleichtert wird, und die Dichtung elastischer wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Hülse gekennzeichnet, dass die Außenseite der Hülse mit einem ringförmigen Flansch an dem zweiten Ende versehen ist, wobei der Flansch von der rohrförmigen Außenseite weitgehend senkrecht nach außen vorsteht und wobei die Außenseite der Hülse mit einer ringförmigen Erhebung versehen ist, welche in einem Abstand von x von dem Flansch angeordnet ist, wobei 2 ≤ x ≤ 40 mm, bevorzugter 10 ≤ x ≤ 30 mm oder besonders bevorzugt 12 ≤ x ≤ 18 mm ist. Ein Umstreifungsband kann anschließend zwischen dem ringförmigen Flansch und der ringförmigen Erhebung angeordnet werden, um das zweite Ende der Hülse auf dem Umfang des Abzweigrohres zu sichern. Abgesehen von der Hülse, die jetzt ohne einem Risiko einer Verschiebung entlang des Abzweigrohres befestigt ist, wird auch eine sichere Abdichtung zwischen der Innenseite der Hülse und dem Abzweigrohr erzielt. Auch durch Dimensionieren der Länge der Hülse an doppelwandigen Hauptrohre eines bestimmten Standards, kann die Erhebung genau bei der Außenseite des Hauptrohres auftreten, wobei somit dem Nutzer angezeigt wird, wie weit in das Loch in der Wand die Hülse gedrückt werden soll, wenn sie auf dem Hauptrohr montiert wird.
  • Die Verbindungshülse gemäß der Erfindung kann auf eine neue und erfinderische Verwendung zum Abdichten der Verbindung zwischen einem Abzweigrohr und einem lateralen Loch in einem doppelwandigen Hauptrohr aus gewelltem Kunststoff verwendet werden, wobei das zweite Ende der Verbindungshülse derart angebracht ist, dass es von der Außenseite des Rohres nach außen vorsteht, während die Verbindungshülse mit einem Umstreifungsband, welches zwischen dem zweiten Ende der Verbin dungshülse und dem Hauptrohr angeordnet ist, an dem Abzweigrohr befestigt ist.
  • Ebenso kann die Verbindungshülse zum Abdichten der Verbindung zwischen einem Einlassrohr und einem Loch in einer zylindrischen Betonwand verwendet werden, wobei die Dicke der Betonwand mindestens so groß ist wie die Länge der Hülse, wobei das zweite Ende der Verbindungshülse derart angebracht ist, dass es von der Außenseite der zylindrischen Wand nach außen vorsteht, während die Verbindungshülse mit einem Umstreifungsband, welches zwischen dem zweiten Ende der Verbindungshülse und der zylindrischen Wand angeordnet ist, an einem Einlassrohr befestigt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Zubehör für eine Verwendung beispielsweise in Kombination mit der Verbindungshülse, die vorhergehend erwähnt wurde. In einer Vielzahl von Situationen wird die ideale Verbindung, das heißt eine Verbindung, wo sich das Abzweigrohr bei dem exakten korrekten Winkel und einer Position in Bezug auf das Hauptrohr befindet, selten erzielt. In der Realität sind die Rohre oft versetzt oder der Winkel zwischen den zwei Rohren ist nicht exakt wie er sein sollte, um in die Verbindungshülse zu passen. Für diesen Zweck wird ein Zubehör in der Form eines Kragens bereitgestellt, so dass der Kragen einen Unterschied in einem Winkel oder einer Mittelpunktsabweichung kompensiert.
  • Der Kragen weist die Form eines Kegelstumpfs auf, wobei die Außenseite des Konus eine Vielzahl von Stufen aufweist, beispielsweise vergleichbar zu Stufen einer Pyramide. Der Kegelstumpf stellt dabei einen unterschiedlichen Durchmesser auf jeder Stufe bereit. Dies liefert eine Vielzahl von Vorteilen. Durch Wählen einer größeren Verbindungshülse in Kombination mit dem Kragen ist es möglich, das Abzweigrohr in den adäquaten Abschnitt in dem Kragen durch Abschneiden bei vorherbestimmten Stellen auf dem Kragen bei der Stufe zu verbinden, wo der relevante Durchmesser vorhanden ist. Das Abzweigrohr wird anschließend in den Kragen eingeführt und optional wird ein Umstreifungsband um den Kragen und das Abzweigrohr befestigt. Um Unterschiede im Winkel oder einer Anordnung zu kompensieren, werden die weiteren Stufen des Kragens aufgrund der Flexibilität des Materials dem Abzweigrohr eine gewisse Abweichung von dem optimalen Winkel und einer Mittelpunktsabweichung in Bezug auf den in dem Hauptrohr montierten Kragen erlauben.
  • Figuren
  • Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt im weiteren Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein Querschnitt einer ersten Ausführungsform der Hülse gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine erste Anwendung der ersten Ausführungsform der Hülse gemäß 1 zeigt, wenn ein Abzweigrohr mit einem Hauptrohr einer doppelwandigen, gewellten Konstruktion verbunden wird;
  • 3 eine zweite Anwendung der ersten Ausführungsform der Hülse zeigt – im Prinzip die gleiche wie 2 – jedoch mit einem Umstreifungsband zum Sichern der Hülse;
  • 4 und 5 zweite und dritte Ausführungsformen entsprechend der Hülse gemäß der Erfindung zeigen;
  • 6 eine dritte Anwendung einer vierten Ausführungsform der Hülse gemäß der Erfindung in einem Loch einer Betonwand zeigt,
  • 7 einen Kragen für eine Verwendung mit einer Hülse oder einem Rohrstück zeigt, und
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Kragens gemäß der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • In einer ersten Ausführungsform der Hülse gemäß der Erfindung, die in 1 dargestellt ist, weist die Hülse einen im Wesentlichen röhrenförmigen Körper 1 auf, von welchem diverse Flansche, Lippen und Erhebungen hervorstehen. Die Hülse 1 ist mit einer ringförmigen externen Lippe 3 bei ihrem ersten Ende 5 versehen. Die Lippe 3 weist einen weitgehend konstanten Querschnitt auf, um so sehr flexibel zu sein, und ragt von dem Ende 5 und schräg nach oben entlang der Außenseite des Körpers 1 der Hülse und in Richtung des zweiten Endes 7 der Hülse weg.
  • Die erste Ausführungsform der Hülse beinhaltet weiter eine innere Verminderung des Durchmessers bei dem ersten Ende, welches als verjüngende Lippe 9 konfiguriert ist, welche sich nach innen und in Richtung des ersten Endes 5 erstreckt. Beide, die innere Verminderung oder Lippe 9 können als ein Abdichtmittel in Richtung eines eingeführten Abzweigrohres und als ein Kompressionsmittel in Richtung des Randes oder einer Wand eines umgebenden Loches eines Hauptrohres oder einer Wand dienen. Die innere Verminderung des Durchmessers bei dem ersten Ende 5 muss nicht wie eine Lippe im Querschnitt geformt sein, sondern kann nur eine feste, nach innen gerichtete Projektion in einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform sein.
  • Bei dem zweiten Ende 7 der Hülse, welche immer außerhalb der Wand oder des Hauptrohres auftreten wird, in welche die Hülse montiert wird, gibt es einen ringförmigen nach außen projizierenden Flansch 11. Der Flansch 11 erstreckt sich senkrecht von dem Körper 1 der Hülse auf der Seite 13, welche zu dem ersten Ende 5 weist. Der Zweck des Flansches 11 ist es, eine Abgrenzung für den darunter liegenden Teil bereitzustellen, welcher die Außenseite eines Rohres ist, oder für die Seite eines Umstreifungsbandes, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • Beabstandet von dem Flansch 11 wird eine ringförmige Erhebung 15 bereitgestellt, welche einen gepunkteten Querschnitt aufweist, wie er in 1 dargestellt ist, oder kann in anderen nicht dargestellten Ausführungsformen rund sein. Die Erhebung 15 ist ungefähr 15 mm von der Seite 13 angeordnet, um Umstreifungsband einer Standardweite zwischen dem Flansch 11 und der Erhebung 15 aufzunehmen. Die Beabstandung zwischen einer Seite 13 und einer Erhebung 15 kann größer oder kleiner sein, zum Beispiel zwischen 12 und 18 mm. Die Erhebung 15 hilft dem Nutzer visuell, wenn er die Hülse, wie nachfolgend beschrieben, montiert.
  • Um eine ausreichende Abdichtung bei dem zweiten Ende 7 bereitzustellen, wird die Hülse im Allgemeinen mit einem inneren verjüngenden Flansch 17 versehen, welcher nach innen und in Richtung des ersten Endes der Hülse zeigt, ein Merkmal, welches Stand der Technik ist. Darüber hinaus kann die Hülse mit weiteren Lippen oder Erhebungen 19 intern für ein Verbessern des Abdichteffekts versehen sein; diese Lippen oder Erhebungen 19 können in irgendeiner Anzahl oder Konfigurationen versehen sein.
  • Die 2 zeigt ein Hauptrohr 21 einer doppelwandigen Konstruktion mit einem glatten inneren Rohr 23 und einem gewellten äußeren Rohr 25. Diese Art eines Hauptrohres wird typischerweise für einen Abwasserkanal verwendet. Die Hülse wird durch ein gebohrtes Loch innerhalb des Rohrs 21 gebracht und montiert wie in 2 dargestellt ist. Die Lippe 3 bei dem ersten Ende wird sich anschließend leicht nach unten falten, um so die Innenseite des inneren Rohrs 23 zu kontaktieren. Auf diese Weise kann der Nutzer sicher sein, dass die Hülse korrekt montiert ist, wenn sie den Widerstand von der Lippe 3 spürt, während die Hülse zurück durch das Loch gezogen wird. Eine korrekte Dimensionierung der Hülse zu der Dicke der Doppelwand 23, 25 vorausgesetzt, verbleibt der Flansch 11 bei dem zweiten Ende teilweise auf der Außenseitenwellung 25. Das Abzweigrohr 27 kann anschließend in der Hülse montiert werden.
  • 3 zeigt auch eine erste Ausführungsform der Hülse; hier ist allerdings die Hülse relativ höher oder länger, um die Anwendung eines Umstreifungsbandes 31 darzustellen. Hier ist die Hülse montiert, so dass die Lippe 3 an der Innenseite des inneren Rohres 23 eingreift, während die Erhebung 15 im obersten Teil der Wellung des äußeren Rohres 25 erscheint. Nach Anbringen des Abzweigrohres 27 in der Hülse, wie dargestellt ist, wird das Umstreifungsband 31 zwischen dem Flansch 11 und dem Erhebung 15 montiert. Zusätzlich zu einer guten Abdichtung, welche durch das Umstreifungsband 31 nahe zu dem zweiten Ende der Hülse hervorgerufen wird, kann das Umstreifungsband 31 auch gewährleisten, dass das Abzweigrohr 27 nicht weiter in das Hauptrohr 21 gleiten kann. Somit wird gewährleistet, dass das führende Ende eines Abzweigrohres 27 nicht in die Bohrung des Hauptrohres 21 vorspringt und eine Verstopfung und Anhäufung von festem Material, das in dem Rohr gefördert wird, bewirkt.
  • Die zweite Ausführungsform der Hülse, die in 4 dargestellt ist, ist bei großen und tiefen Löchern in dicken Wänden anwendbar. Die Ausführungsform, die in 5 von der Hülse dargestellt ist, zeigt eine Ausführung mit größeren inneren Lippen 29, welche für Abzweigrohre einer gröberen Konstruktion geeignet ist.
  • In einer vierten Ausführungsform der Hülse gemäß der Erfindung kann die Erhebung 15 weggelassen werden. Diese Ausführungsform der Hülse ist in 6 dargestellt und wird in einer dicken Betonwand verwendet, wo die Dimension der Wand 33 größer als die Länge der Hülse ist. Bei einem Montieren der Hülse wird die Lippe 3 nach oben entlang des Inneren des Loches in die Wand 33 gebogen und bildet somit ein weiteres Kompressionsmittel, wenn nachfolgend das Abzweigrohr (nicht dargestellt) montiert wird. Der Flansch 11 wird anschließend auf der Außenfläche der Wand 33 ruhen und somit ein Stoppmittel für die Hülse bilden. Es soll jedoch erwähnt werden, dass die erste, zweite und dritte Ausführungsformen der Hülse gemäß der Erfindung auch in Verbindung mit derartig dicken Betonwänden 33 verwendet werden können, falls die Erhebung 15 ein korrektes Montieren und Suchen des Abzweigrohres nicht verhindert.
  • Die Verwendung der Hülse gemäß der Erfindung kann auf andere Arten kombiniert werden. Beispielsweise kann die Verwendung eines Umstreifungsbandes 31 mit einem Montieren eines Abzweigrohres in einer dicken Betonwand kombiniert werden, wie in 6 dargestellt ist, und wobei in diesem Fall das zweite Ende 7 der Hülse von der äußeren Seite der Wand hervorragen wird, während die Lippen 3 entlang der inneren Seite des Loches in dieser Wand 33 nach oben gefaltet werden.
  • Die Hülse ist aus einem modifizierten Gummimaterial, zum Beispiel SBR-Gummi, EPDM-Gummi, NPR-Gummi oder anderen Gummi- oder Elastomerarten hergestellt.
  • In 7 ist das Zubehör in der Form eines Kragens 34 dargestellt. Der Kragen weist die Form eines Kegelstumpfes auf, wo eine Anzahl von Stufen 35, 36, 37, 38 ausgeformt sind. In dieser Ausführungsform werden vier unterschiedliche Stufen bereitgestellt, wobei aber der Kragen 34 mit irgendeiner Anzahl von Stufen bereitgestellt sein kann. Jede Stufe wird durch eine Schnittzone 39 getrennt, wobei eine Schnittzone in beiden Seiten durch einen speziell wiederverstärkten Abschnitt 40, 41 begrenzt ist. Der bestimmte Kragen ist für ein Einpassen in eine Hülse oder ein Stück eines Rohres 27 geeignet, welches innerhalb einer Hülse gemäß der Erfindung angebracht wird, welche einen äußeren Durchmesser von „a" aufweist. Das Abzweigrohr kann irgendeinen der Durchmesser „b", „c" oder „d" aufweisen. Durch Schneiden des Kragens 34 in der entsprechenden Schneidezone 39, so dass die entsprechende Stufe jene Stufe ist, welche dem entsprechenden Durchmesser des Abzweigrohres entspricht, ist der Kragen 34 in diesem Fall an drei unterschiedlichen Größen von Abzweigrohren anpassbar, nämlich Abzweigrohre, welche einen Außendurchmesser von „b", „c" oder „d" aufweisen.
  • Die Weite von jeder Stufe 35, 36, 37, 38 kann bevorzugt gewählt sein, um einem Umstreifband zu entsprechen, so dass, nachdem der Kragen geschnitten wurde, für das entsprechende Abzweigrohr zu passen, wobei ein Umstreifband der Stufe angeordnet sein kann, so dass die Zonen 40, 41 das Umstreifband begrenzen und dabei an der Stelle der entsprechenden Stufe halten.
  • In 8 ist eine entsprechende Ansicht eines Kragens 34 gemäß der Erfindung dargestellt, die abgebildet ist, so dass die Stufen des Kragens von der Innenseite gesehen werden können. Die Stufen werden durch Bezugszeichen von 7 zusätzlich mit einem Apostroph dargestellt.

Claims (5)

  1. Verbindungshülse für einen Rohrabzweig, umfassend einen im Wesentlichen rohrförmigen Körper (1) mit einer Innenseite und einer Außenseite, wobei ein erstes Ende der Hülse zum Einführen in ein Loch in einer Wand ausgestaltet ist und wobei das zweite Ende der Hülse zum Anordnen an der Oberfläche des Loches ausgestaltet ist und wobei die Außenseite des ersten Endes (5) der Hülse mit einem ringförmigen Vorsprung versehen ist, welcher als ringförmige Lippe (3) ausgebildet ist, welche weitgehend konstante Dicke aufweist und schräg in Richtung des zweiten Endes (7) der Hülse vorsteht, und wobei die Innenseite an dem ersten Ende der Hülse mit einer ringförmigen Verminderung des Innendurchmessers versehen ist, wobei die ringförmige Verminderung (9) des Innendurchmessers als nach innen gerichtete Abschrägung ausgestaltet ist, welche von einem weitgehend zylindrischen Teil der Innenseite ausgeht und sich zu einem kleineren Durchmesser an der Kante des ersten Endes (5) der Hülse verschmälert.
  2. Verbindungshülse gemäß Anspruch 1, wobei die nach innen gerichtete Abschrägung (9) am innersten Teil eine Querschnittsform als eine sich verjüngende Lippe aufweist.
  3. Verbindungshülse gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Außenseite der Hülse mit einem ringförmigen Flansch (11) an dem zweiten Ende (7) versehen ist, wobei der Flansch von der rohrförmigen Außenseite weitgehend senkrecht nach außen vorsteht und wobei die Außenseite der Hülse mit einer ringförmigen Erhebung (15) versehen ist, welche in einem Abstand von x von dem Flansch angeordnet ist, wobei 2 ≤ x ≤ 40 mm, bevorzugt 10 ≤ x ≤ 30 mm oder besonders bevorzugt 12 ≤ x ≤ 18 mm ist.
  4. Verwendung einer Verbindungshülse gemäß Anspruch 1 zum Abdichten der Verbindung zwischen einem Abzweigrohr und einem seitlichen Loch in einem doppelwandigen Hauptrohr aus gewelltem Kunststoff, wobei das zweite Ende (7) der Verbindungshülse derart angebracht ist, dass es von der Außenseite des Rohrs nach außen vorsteht, während die Verbindungshülse mit einem Umreifungsband, welches zwischen dem zweiten Ende (7) der Verbindungshülse und dem Hauptrohr angeordnet ist, an dem Abzweigrohr befestigt ist.
  5. Verwendung einer Verbindungshülse gemäß einem der Ansprüche 1–4 zum Abdichten der Verbindung zwischen einem Einlassrohr und einem Loch in einer zylindrischen Betonwand, wobei die Dicke der Betonwand mindestens so groß ist wie die Länge der Hülse, wobei das zweite Ende (7) der Verbindungshülse derart angebracht ist, dass es von der Außenseite der zylindrischen Wand nach außen vorsteht, während die Verbindungshülse mit einem Umreifungsband, welches zwischen dem zweiten Ende (7) der Verbindungshülse und der zylindrischen Wand angeordnet ist, an dem Einlassrohr befestigt ist.
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