DE19606544A1 - Dachreling für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachreling für Kraftfahrzeuge

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DE19606544A1
DE19606544A1 DE1996106544 DE19606544A DE19606544A1 DE 19606544 A1 DE19606544 A1 DE 19606544A1 DE 1996106544 DE1996106544 DE 1996106544 DE 19606544 A DE19606544 A DE 19606544A DE 19606544 A1 DE19606544 A1 DE 19606544A1
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Germany
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clamping ring
roof rails
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ring
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DE1996106544
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Karl-Heinz Lumpe
Klaus Kolodziej
Regina Poetschke
Klaus Hoehne
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JAC Products Deutschland GmbH
Original Assignee
JAC Products Deutschland GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachreling für Kraftfahrzeuge mit Stützfüßen, von diesen getragenen Galeriestäben, jeweils einer aus einem Steckzapfen und einer Aufnahmebohrung bestehenden Steckverbindung zwi­ schen den Stützfüßen und den Galeriestäben und die Steckverbindungen je­ weils sichernde Mittel.
Die Verbindung zwischen den Stützfüßen und den Galeriestäben erfolgt in der Regel durch eine Steckverbindung, wobei ein am Stützfuß oder Galeriestab überstehend angeordneter Steckzapfen in eine Stecköffnung, die am jeweils anderen Teil ausgebildet ist, eingeführt wird. Zur axialen Sicherung einer solchen Steckverbindung werden Schrauben, Nieten, Stifte und dgl. einge­ setzt. Es ist auch bekannt, die Steckverbindungen durch Kleben zu sichern, was aber problematisch ist, weil sich nicht immer ein Herausquellen des Kle­ bers vermeiden läßt, was aber beträchtliche Nacharbeiten erforderlich machen kann.
Bei einer durch die DE 42 41 771 A1 bekanntgewordenen Dachreling der gat­ tungsgemäßen Art ist zwecks Erzielung einer Abzugssicherung vorgesehen, daß jeder Steckzapfen zumindest ein konvex geformtes Stirnende und eine zentrisch daran befestigte Scheibe als die Steckverbindung sicherndes Mittel aufweist, daß die Scheibe, die in der Ausgangslage einen gegenüber dem Steckzapfen größeren Durchmesser besitzt, sich beim Einstecken des Steck­ zapfens in die Aufnahmebohrung deren Durchmesser und der konvexen Form des Steckzapfenstirnendes anzupassen vermag und daß die Scheibe mit meh­ reren radialen, nach außen frei auslaufenden Schlitzen ausgebildet ist.
Die bekannten Steckverbindungen und diese jeweils sichernde Mittel haben miteinander gemeinsam, daß sie aufwendig, zeitraubend, kostspielig und da­ her unwirtschaftlich sind und nicht immer den gewollten technischen Erfolg sichern.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Dach­ reling der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Steckverbindung zwischen einem Relingfuß und einem Galeriestab einfacher, kostengünstiger und insbesondere sicherer als bei den bekannten Vorbildern sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Steck­ verbindung durch einen zwischen dem Steckzapfen und der Aufnahmeboh­ rung angeordneten Klemmring gesichert ist.
Zur Herstellung einer Steckverbindung, die eine hohe Abzugssicherheit zu gewährleisten vermag, ist lediglich ein Aufschieben des Klemmrings auf den Steckzapfen eines Stützfußes und ein Aufschieben des Galeriestabs auf den Klemmring erforderlich, wozu z. B. pneumatisch arbeitende Montagevorrich­ tungen benutzt werden können.
Zum Ausgleich von fertigungsbedingten Toleranzen zwischen Steckzapfen und Aufnahmebohrung kann es von Vorteil sein, wenn der Klemmring nach Art eines Wellrohrs oder mit umlaufenden Ringwülsten und umlaufenden Ringnuten ausgebildet ist.
Bevorzugterweise ist der Klemmring aus einem Stahlbandabschnitt gebildet. Durch die Federeigenschaften des Klemmrings ist ein fester Sitz am Steck­ zapfen gesichert.
Ferner ist bevorzugterweise vorgesehen, daß der Klemmring einen durchlau­ fenden Axialschlitz aufweist. Hierdurch werden fertigungsbedingte Quer­ schnittsänderungen am Steckzapfen besonders zuverlässig aufgefangen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Klemmring mit freige­ schnittenen, sowohl nach innen als auch nach außen leicht hochgestellten Zähnen ausgebildet. Dabei empfiehlt es sich, daß die Zähne über den Umfang des Klemmrings verteilt sind. Die Zähne sind so ausgelegt, daß sie eine Montage der Einzelteile nicht behindern, sich aber bei der Demontage in die Oberfläche des Steckzapfens bzw. der Innenwandung der Aufnahmebohrung eingraben. Dadurch wird zusätzlich zum Kraftschluß ein Formschluß erzielt.
Der Klemmring sollte etwa gleich lang wie der Steckzapfen sein, damit sich eine Flächenpressung über eine relativ große Distanz ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher erläutert und es zeigen:
Fig. 1 eine Dachreling mit Stützfüßen und Galeriestäben,
Fig. 2 einen Verbindungsbereich zwischen einem Stützfuß und ei­ nem Galeriestab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Klemmring,
Fig. 4 zwei Einzelheiten des Klemmrings nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine Vorderansicht des Klemmrings.
Fig. 1 läßt das Dachblech 1 eines Fahrzeugs mit einem darauf angeordneten Dachlastenträger erkennen. Der Dachlastenträger wird aus zwei Dachrelings, bestehend aus Stützfüßen 2 und Galeriestäben 3 sowie aus lediglich strich­ punktiert angedeuteten Querträgern 4, die an den Galeriestäben 3 befestigt sind, gebildet. Die Dachrelings erstrecken sich zumindest annähernd parallel zueinander und verlaufen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
Die neue Verbindung zwischen einem Galeriestab 3 und einem Stützfuß 2 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Dabei zeigt Fig. 2 einen Stützfuß 2 mit einem daran angesetzten Galeriestab 3 und einem Steckzapfen 5 als Verbindungsmittel. Der Steckzapfen 5, der im Querschnitt unrund ausgebildet sein kann, greift in die entsprechend unrunde Aufnahmebohrung 6 des Galeriestabs 3 ein. Zwi­ schen dem Steckzapfen 5 und der diesem benachbarten Wandung der Aufnah­ mebohrung 6 befindet sich als kraft- und formschlüssiges Verbindungsmittel ein Klemmring 7. Der Klemmring 7 ist dem Querschnitt des Steckzapfens 5 angepaßt, besteht aus einem Federstahlband und weist einen sich über seine Länge erstreckenden Axialschlitz 8 auf.
Der Klemmring 7 kann nach Art eines Wellrohrs ausgebildet sein oder auch umlaufende trapezartige Ringwülste 9 und sich damit abwechselnde trapezar­ tige Ringnuten 10 aufweisen. Über den Umfang des Klemmrings 7 verteilt weist dieser freigeschnittene Zähne 11 auf, die zu einem Teil nach innen und zu einem anderen Teil nach außen hochgestellt sind und Sperrhaken bilden, die sich bei einem Abzugsversuch des Galeriestabs 3 vom Steckzapfen 5 in die Wandung der Aufnahmebohrung 6 bzw. des Steckzapfens 5 eingraben. Die einzelnen Zähne können, wie in Fig. 4 gezeigt, mit nur einer Zahnspitze wie auch mit zwei Zahnspitzen ausgebildet sein.
Das als Klemmring 7 ausgebildete Verbindungselement ist, wie erwähnt, auf der Unterseite geschlitzt. Hierdurch werden Querschnittsveränderungen am Steckzapfen 5 aufgefangen. Durch die Federeigenschaften des Klemmring­ werkstoffs ist ein fester Sitz des Klemmrings 7 am Steckzapfen 5 gewährlei­ stet. Der trapezförmige Querschnitt des Klemmrings in Längsrichtung ist so ausgelegt, daß die Höhe der einzelnen Trapeze (Ringwülste 9/Ringnuten 10) größer ist als das maximal auftretende Spaltmaß zwischen dem Steckzapfen 5 und der Innenkontur der Aufnahmebohrung 6 des Galeriestabs 3. Der tra­ pezförmige Querschnitt ermöglicht es, daß Schwankungen im Spaltmaß auf­ gefangen werden können. Beim Aufschieben des Galeriestabs 3 auf den mit dem Klemmring 7 bestückten Steckzapfen 5 wird der Galeriestab 3 durch am Klemmring 7 befindliche Anlaufschrägen zentriert. Ein Versatz zwischen der Stützenkontur und Galeriestab 3 durch fertigungsbedingt auftretende Einzelto­ leranzen tritt im Gegensatz zu einer herkömmlichen Schraubverbindung, be­ dingt auch bei einer Klebeverbindung, durch einseitige Verlagerung der Tole­ ranzen nicht auf. Neben einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Klemm­ ring 7 und Steckzapfen 5 bzw. Galeriestab 3 wird über die am Umfang des Klemmrings 7 verteilten Zähne 11 ein zusätzlicher Formschluß erzielt. Die Zähne 11 sind so ausgelegt und hochgestellt, daß sie eine Montage der Ein­ zelteile ermöglichen bzw. nicht behindern, sich bei einer Demontage jedoch in die Oberfläche von Steckzapfen 5 und Aufnahmebohrungswandung eingra­ ben.

Claims (8)

1. Dachreling für Kraftfahrzeuge mit Stützfüßen (2) von diesen getragenen Galeriestäben (3) jeweils einer aus einem Steckzapfen (5) und einer Aufnahmebohrung (6) bestehenden Steckverbindung zwischen den Stützfüßen (2) und den Galeriestäben (3) und die Steckverbindungen jeweils sichernde Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckver­ bindung durch einen zwischen dem Steckzapfen (5) und der Aufnahme­ bohrung (6) angeordneten Klemmring (7) gesichert ist.
2. Dachreling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemm­ ring (7) nach Art eines Wellrohrs ausgebildet ist.
3. Dachreling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemm­ ring (7) mit umlaufenden Ringwülsten (9) und umlaufenden Ringnuten (10) ausgebildet ist.
4. Dachreling nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klemmring (7) aus einem Stahlbandabschnitt gebildet ist.
5. Dachreling nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klemmring (7) einen durchlaufenden Axialschlitz (8) aufweist.
6. Dachreling nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klemmring (7) mit freigeschnittenen, sowohl nach innen als auch nach außen leicht hochgestellten Zähnen (11) aus­ gebildet ist.
7. Dachreling nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (11) über den Umfang des Klemmringes (7) verteilt sind.
8. Dachreling nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klemmring (7) etwa gleich lang wie der Steck­ zapfen (5) ist.
DE1996106544 1996-02-22 1996-02-22 Dachreling für Kraftfahrzeuge Withdrawn DE19606544A1 (de)

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