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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Abdichtungsvorrichtung, die
am Innenumfang einer Manschette befestigt wird, die beispielsweise
zwischen einem Innenteil und einem Außenteil eines Universalgelenks
einer Gelenkwelle und einer Antriebswelle eines Fahrzeuges vorgesehen
ist, um eine Dichtung zu liefern und ein Schmiermittel wie Fett
darin zu halten und zu verhindern, dass Staub, Wasser oder dergleichen
von außen
eintreten.
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Herkömmlich umfasst
ein Universalgelenk zur Verwendung in einer Antriebswelle eines
Fahrzeuges, wie es beispielsweise in 10 veranschaulicht
ist, ein Gelenk mit konstanter Drehzahl vom Dreibeintyp, das einen
zylindrischen Außenteil
und einen im Außenteil
angebrachten Innenteil umfasst. Bei diesem Universalgelenk a ist
ein Innenteil b mit einer Antriebswelle d versehen, ein ringförmiges Element
ist an einem Ende der Antriebswelle d angebracht und drei Rollen
sind jeweils drehbar mittels dreier Lager gehaltert, die sich in
Umfangsrichtung ausgehend vom ringförmigen Element in gleichen Abständen und
in der radialen Richtung nach außen erstrecken. Außerdem ist
eine entlang der axialen Richtung gebildete Dreistreifen-Führungsnut
zum Unterbringen der drei Rollen des Innenteils b jeweils am Innenumfang
eines Außenteils
c gebildet. Weiter wird ein Drehmoment zwischen dem Innenteil b
und dem Außenteil
c über
die drei Rollen übertragen,
die mit der Führungsnut
in Eingriff stehen.
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Andererseits
umfasst eine über
den Außenteil
c und den Innenteil b dieses Universalgelenks a angebrachte Manschette
e ein zylindrisches Ansatzstück
f und einen fest an einem Ende des Ansatzstücks f angebrachten aufweitbaren
flexiblen Manschettenhauptkörper
b. Das Ansatzstück
f befindet sich mit dem Außenumfang
des Außenteils
c in Eingriff und der Manschettenhauptkörper g befindet sich mit dem
Außenumfang
der Antriebswelle d in Eingriff. Weiter ist ein O-Ring h an einem
ringförmigen
abgestuften Abschnitt befestigt, der am Innenumfang des Ansatzstücks f gebildet
ist. Auf diese Weise bewirkt die Manschette e, dass ihr Innenraum
luftdicht gehalten wird und es wird verhindert, dass ein dort eingefülltes Schmiermittel
herausleckt und Staub, Wasser oder dergleichen in den Innenraum
eintreten kann.
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Bei
dem bekannten Universalgelenk wird zwischenzeitlich der O-Ring h, der am abgestuften Abschnitt
des Innenumfangs des Ansatzstücks
f angebracht ist, leicht deformiert, da die die Form haltende Kraft
des O-Rings selbst klein ist, was durch die Flexibilität des ihn
bildenden Materials herbeigeführt wird.
Wie in 11 veranschaulicht ist, befindet
sich der andere Abschnitt, selbst wenn sich ein Abschnitt in einer
normalen Position des abgestuften Abschnitts befindet, gelegentlich
in einem Zustand angebracht, in dem er vom normalen Abschnitt fort
versetzt angeordnet ist. Wenn der Innenteil b und der Außenteil
c in einem solchen Zustand zusammenmontiert sind, wird ein Eingriff
auf den O-Ring h zwischen den Flächen,
die von der Dichtfläche
des Außenteils
c verschieden sind, ausgeübt
und eine ausreichende Dichtungseigenschaft kann nicht erzielt werden.
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In
einem solchen Zustand rutscht außerdem der O-Ring h leicht
von dem abgestuften Abschnitt ab. Um zu verhindern, dass sich der
O-Ring deformiert, wenn der O-Ring h am abgestuften Abschnitt des
Ansatzstücks
f angebracht ist, ist es weiter schwierig, den O-Ring mit großer elastischer
Kraft in radialer Richtung am Innenumfang des Ansatzstücks f zu
halten. Somit ist die Haltekraft des O-Rings h am Ansatzstück f klein.
Wenn der O-Ring h an der normalen Position angebracht ist, rutscht
der O-Ring h manchmal in dem Fall, in dem ein Stoß auf die
Manschette e ausgeübt
wird, vom abgestuften Abschnitt ab. Somit befinden sich der Innenteil
b und der Außenteil
c aneinander montiert, während
der O-Ring h abrutscht, und das Dichtvermögen ist dann verschlechtert.
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Daher
muss eine Montagearbeit ausgeführt werden,
während
geprüft
wird, ob der O-Ring h richtig am Ansatzstück f angebracht ist, was den
Wirkungsgrad der Montage des Universalgelenks a herabgesetzt hat.
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Aus
der
DE 195 44 911
A1 ist eine Abdichtungsvorrichtung mit einer zuverlässigen Verbindung von
Schutzmanschette
8 und Anschlussstück
9 bzw. dessen zylindrischem
Halter
18 bekannt. Da die Schutzmanschette flexibel ist,
ist sie durch Abschnitte
11 und
14,
16 des
zylindrischen Halters
18 geklemmt. Das Ende des zylindrischen
Halters
18 ist unter Bildung von darüberliegenden Abschnitten
14,
16 zurückgefaltet.
Der zylindrische Halter
18 weist abgestufte Abschnitte
19,
20 auf,
mittels deren er an dem Universalgelenk angebracht ist. Es sind
jedoch kein ringförmiges
elastisches Element, kein Halteabschnitt und kein Verstärkungselement
für die
Montage des zylindrischen Halters
18 am Universalgelenk
41 vorgesehen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtungsvorrichtung
zu schaffen, die sicher am Innenumfang eines Zylinderelements im
normalen Zustand gehalten werden kann, wodurch der Montagewirkungsgrad
eines Elements verbessert wird, an dem die Abdichtungsvorrichtung
angebracht ist.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer
Abdichtungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem
Universalgelenk mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Abdichtungsvorrichtung und des Universalgelenks
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Eine
erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung
umfasst somit einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser und einen
Abschnitt mit größerem Durchmesser
sowie einem abgestuften Abschnitt zwischen diesen. Ein ringförmiges elastisches
Element mit einer Dichtfläche
ist an wenigstens einer von der Innenfläche des abgestuften Abschnittes oder
des Abschnitts mit größerem Durchmesser
des Zylinderelements vorgesehen. Ein Halteabschnitt ist mit Druck
am Innenumfang des Abschnitts mit kleinerem Durchmesser des Zylinderelements
eingesetzt. Ein Verstärkungselement
wird durch den Halteabschnitt am Innenumfang des Zylinderelements
gehalten. Dabei wird das ringförmige
elastische Element durch das Verstärkungselement fest am abgestuften Abschnitt
des Zylinderelements gehalten.
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Ein
erfindungsgemäßes Universalgelenk
ist so aufgebaut, dass es einen Außenteil, einem mit dem Außenteil
in Eingriff stehenden Innenteil, einem mit dem Innenteil in Eingriff
stehenden flexiblen Manschettenhauptkörper und ein Ansatzstück umfasst, das
mit dem Außenteil
in Eingriff steht und an dem der flexible Manschettenhauptkörper mit
seinem einen Ende befestigt ist. Eine Abdichtvorrichtung ist zwischen
dem Außenteil
und dem Ansatzstück
vorgesehen und an einem Innenumfang des Ansatzstücks angebracht. Dabei gelangt
die Abdichtungsvorrichtung mit dem Außenteil während des Eingriffs zwischen
dem Ansatzstück
und dem Außenteil
in Kontakt, wodurch die Verbindung zwischen der Innenseite der Manschette
und der freien Luft ausgeschlossen ist.
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Bei
dieser Beschreibung umfassen die Begriffe Kreise wie Zylinder, Ring,
Umfang, Bogen oder dergleichen eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt,
die eine Gestalt oder Form ähnlich
einem Kreis sowie eine exakte Kreisgestalt ist. Außerdem bedeutet
bei dieser Beschreibung eine äußere Eingriffsbeendigungsschließposition
eine Position, bei der, selbst wenn ein Verbindungsdurchlass bei
der Position geschlossen ist, und dann, das äußere Element bzw. der äußere Teil
relativ zu einer Eingriffsbeendigungsposition relevant für eine Manschette
bewegt wird, die Manschette sich nicht zusammen mit einem Anstieg
des Luftdrucks im Inneren der Manschette aufbläst, der durch die relative
Bewegung herbeigeführt
worden ist, oder sogar, wenn ein solches Aufblasen auftritt, das
Aufblasen so gering ist, dass es im wesentlichen vernachlässigt bzw.
außer
Acht gelassen werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten untenstehenden
Beschreibung und aus der begleitenden Zeichnung weiter verständlich,
die nicht zur Beschränkung
der Erfindung herangezogen werden sollten, sondern lediglich zur
Erläuterung
und zum Verständnis
der Erfindung dienen. In den Zeichnungen sind:
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1 eine
Seitenansicht, die ein Universalgelenk gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und einen Teil des Universalgelenks in
einem Montagevorgangsendzustand in Schnittdarstellung zeigt;
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2 eine
Seitenansicht, die einen Teil des Universalgelenks in einem Zustand
vor der Montage in Schnittdarstellung zeigt;
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3 eine
Vorderansicht einer Manschette;
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4 eine
Schnittansicht, ausgeführt
längs Linie
IV-IV in 3;
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5 eine
Vorderansicht, die die Abdichtungsvorrichtung zeigt;
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6 eine
Schnittansicht, ausgeführt
längs Linie
VI-VI in 5;
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7 eine
vergrößerte Ansicht,
die wesentliche Teile der Abdichtungsvorrichtung zeigt;
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8 eine
vergrößerte Ansicht,
die wesentliche Teile des Universalgelenks von 1 zeigt, während dieses
sich im Eingriff befindet;
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9 eine
vergrößerte Ansicht,
die wesentliche Teile des Universalgelenks von 1 zeigt, wenn
die Montage beendet ist;
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10 eine
Ansicht, die ein Universalgelenk gemäß Stand der Technik zeigt;
und
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11 eine
veranschaulichende Ansicht, die zeigt, wenn der O-Ring an einer
Position frei von einer normalen Montageposition angebracht ist
(Stand der Technik).
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Untenstehend
werden Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
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1 ist
eine Seitenansicht, die ein Universalgelenk gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und einen Teil des Universalgelenks im Zustand
nach Beendigung des Befestigungsvorgangs im Schnitt zeigt. 2 ist
eine Seitenansicht, die einen Teil des Universalgelenks in einem
Zustand vor der Montage im Schnitt zeigt, 3 ist eine
Stirnansicht einer Manschette. 4 ist eine
Schnittansicht, ausgeführt
längs Linie
IV-IV in 3. 5 ist eine
Vorderansicht, die die Abdichtungsvorrichtung zeigt. 6 ist
eine Schnittansicht, ausgeführt
längs Linie
VI-VI von 5. 7 ist eine vergrößerte Ansicht,
die wesentliche Teile der Abdichtungsvorrichtung zeigt. 8 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die wesentliche Teile des Universalgelenks von 1 zeigt,
während
sich das Universalgelenk in Eingriff befindet; und 9 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die wesentliche Teile des Universalgelenks von 1 zeigt,
wenn die Montage beendet ist.
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Das
Universalgelenk 1 ist ein Universalgelenk vom Dreibeintyp,
der in einer Gelenkwelle eines Fahrzeuges verwendet wird. Wie in 1 und 2 gezeigt
ist, weist ein Innenteil 2 einen Wellenabschnitt 4 entsprechend
einer Antriebswelle, ein ringförmiges
Gelenkkreuz 5, das im Keilsitz an einem Wellenendabschnitt
des Wellenabschnitts 4 angebracht ist und sich einstückig mit
dem Wellenabschnitt 4 dreht, und drei Rollen 6 auf,
die drehbar an drei Halterungswellen abgestützt sind, die in Umfangsrichtung
des Gelenkkreuzes 5 mit gleichmäßigem Abstand angeordnet sind
und sich jeweils über einen
Halter in diametraler Richtung nach außen erstrecken.
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Ein
Außenelement 3 entsprechend
einem Gelenk hat einen Wellenabschnitt 7 und einen Zylinderabschnitt 8.
Die am Gelenkkreuz 5 des Innenteils 2 gehalterte
Rolle 6 ist in der Innenseite des Zylinderabschnittes 8 aufgenommen.
Demgemäß sind im
Innenumfang des Zylinderabschnitts 8 mit gleichmäßigem Abstand
in Umfangsrichtung drei Führungsnuten
bzw. -rillen vorgesehen, und drei Rollen 6 befinden sich
jeweils in Eingriff in einer Drehrichtung im Inneren der Führungsrillen
und bewegen sich frei in der axialen Richtung. Weiter wird zwischen
dem Außenteil 3 und
dem Innenteil 2 über
die in Eingriff in der Führungsrille
befindliche Rolle 6 ein Drehmoment übertragen.
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Am
Außenumfang
des Außenteils 3 sind
in dieser Reihenfolge eine sich öffnende
Stirn- bzw. Endfläche 8a,
eine Umfangsfläche 8b mit
kleinem Durchmesser, eine zwischen der Umfangsfläche 8b mit kleinem
Durchmesser und einer unten erwähnten Montage-
bzw. Befestigungsumfangsfläche 8d gebildete
Stufenendfläche 8c,
die Befestigungsumfangsfläche 8d und
eine Ringnut 8e gebildet. Die Umfangsfläche 8b mit kleinem
Durchmesser hat einen Außendurchmesser
größer als
derjenige der Befestigungsumfangsfläche 8d, und ein elastisches
Element 21 der später
beschriebenen Abdichtungsvorrichtung 20, die am Innenumfang
des Ansatzstücks 12 der später beschriebenen
Manschette 10 angebracht ist, die in radialer Richtung
der Umfangsfläche 8b mit kleinem
Durchmesser auswärts
positioniert ist. Weiter ist die Befestigungsumfangsfläche 8d am
Innenumfang eines großen
Zylinderabschnitts 12c des Ansatzstücks 12 im Presseinsetzzustand
befestigt, wobei sie zwischen dem Außenteil 3 und dem
Ansatzstück 12 zentriert
wird, und ist so aufgebaut, dass kein Spiel zwischen beiden erzeugt
wird.
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Wie
in 3 und 4 veranschaulicht ist, ist eine
Manschette 10 vorgesehen, um eine Abdichtung zwischen dem
Innenteil 2 und dem Außenteil 3 vorzusehen,
die verhindert, dass Schmiermittel wie Fett, das in dem Außenteil 3 und
dem Inneren der Manschette 10 eingefüllt worden ist, herausleckt,
und verhindert, dass Staub, Wasser und dergleichen in die Manschette 10 eintreten.
Die Manschette 10 ist durch einen Manschettenhauptkörper 11 und
das erwähnte
Ansatzstück 12 gebildet.
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Der
flexible Manschettenhauptkörper 11,
der aus elastischem Material wie Kautschuk oder dergleichen gebildet
worden ist, weist einen kleinen Zylinderendabschnitt 11a,
einen großen
Zylinderendabschnitt 11c, der nach außen in diametraler Richtung
des kleinen Zylinderendabschnitts 11a positioniert ist,
und einen gebogenen Abschnitt 11b auf, der durch Zusammenlegen
zwischen den beiden Zylinderendabschnitten 11a und 11c gebildet
ist. Der kleine Zylinderendabschnitt 11a ist so aufgebaut,
dass der Wellenabschnitt 4 des Innenteils 2 an
seiner Innenseite befestigt ist, und der kleine Zylinderendabschnitt
ist mittels eines Bandes bzw. Rings 13 befestigt und fixiert,
wodurch der Manschettenhauptkörper 11 und
der Wellenabschnitt 4 abgedichtet sind. Weiter wird der
große
Zylinderendabschnitt 11c des Manschettenhauptkörpers 11 mittels
eines zusammengelegten Endabschnitts eines unten erwähnten kleinen
Zylinderabschnittes 12a des Ansatzstücks 12 von der Außenumfangsseite
und der Innenumfangsseite aus gegriffen und am Ansatzstück 12 befestigt.
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Das
zylinderförmige
Ansatzstück 12 mit
einer durch ein Metallmaterial wie eine Platte aus rostfreiem Stahl
oder dergleichen gebildeten Abstufung hat den kleinen Zylinderabschnitt 12a mit
vorbestimmtem Innendurchmesser, einen großen Zylinderabschnitt 12c mit
einem Innendurchmesser, der größer als
der Innendurchmesser des kleinen Zylinderabschnitts 12a ist,
einen ringförmigen
Stufenabschnitt 12b, der zwischen den beiden Zylinderabschnitten 12a und 12c gebildet
ist, und einen sich verjüngenden
Abschnitt 12d, der sich von dem großen Zylinderabschnitt 12c aus
zu der sich öffnenden End-
bzw. Stirnseite hin erstreckt.
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Da
der Innendurchmesser des großen
Zylinderabschnitts 12c des Ansatzstücks 12 so festgelegt ist,
dass er einen zweckmäßigen Druckeinsetzraum in
bezug auf die Befestigungsumfangsfläche 8d des angebrachten
Außenteils 3 aufweist,
ist er so festgelegt, dass er kleiner als der Außendurchmesser der Befestigungsumfangsfläche 8d in
einem Ausmaß entsprechend
dem Druckeinsatzraum ist.
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Der
sich verjüngende
Abschnitt 12d des Ansatzstücks 12 ist mit einer
Form gebildet derart, dass sein Innendurchmesser ausgehend vom großen Zylinderabschnitt 12c zu
der sich öffnenden
End- bzw. Stirnfläche
allmählich
zunimmt. In dem sich verjüngenden
Abschnitt 12d sind ausgehend von der sich öffnenden
Endfläche
in einem im wesentlichen in der Mitte befindlichen Abschnitt zwischen
zwei unten erwähnten
Verbindungsrillen bzw. -nuten 12f sechs Schlitze 12e in
Umfangsrichtung mit gleichmäßigem Abstand
gebildet, wodurch es einfach ist, den Durchmessers des sich verjüngenden
Abschnitts 12d durch Verstemmen des sich verjüngenden
Abschnitts 12d in bezug auf die Rille 8e zu verringern.
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Die
sechs Verbindungsnuten bzw. -rillen 12f sind im Ansatzstück 12 ausgehend
vom großen
Zylinderabschnitt 12c zum sich verjüngenden Abschnitt 12d in
Umfangsrichtung mit gleichmäßigem Abstand gebildet.
Die Verbindungsrille 12f ist dadurch gebildet, dass das
Ansatzstück 12 in
Durchmesserrichtung zur Außenseite
ausgewölbt
bzw. ausgebaucht wird, um einen Kreisbogen zu bilden. Die Verbindungsrille 12f erstreckt
sich von dem sich verjüngenden
Abschnitt 12d bis zu einer vorbestimmten Position in der
axialen Richtung des großen
Zylinderabschnitts 12c entlang der axialen Richtung, und
ein Verbindungsdurchlaß ist
zwischen der Verbindungsrille 12f und der Befestigungsumfangsfläche 8d des Außenteils 3 gebildet,
um eine Verbindung der Innenseite der Manschette 10 mit
der freien Luft zu bilden. Die oben erwähnte vorbestimmte Position
entspricht einer Position, bei der eine Verbindung zwischen der Innenseite
der Manschette 10 und der Verbindungsrille 12f geschlossen
ist, wenn der Außenteil 3 an
einer Position nahe der Endposition des Befestigungsvorgangs positioniert
ist und der Außenteil 3 in
Kontakt mit dem elastischen Element 21 einer Abdichtungsvorrichtung 20 gebracht
ist.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist er nahe dem Abschnitt dicht bei der sich öffnenden Endfläche des
Kontaktabschnitts mit dem elastischen Element 21 am Innenumfang
des großen
Zylinderabschnitts 12c positioniert.
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Die
Abdichtungsvorrichtung 20 ist an der Innenfläche des
Stufenabschnitts 12b des Ansatzstücks 12 angebracht.
Ein Zwischenraum zwischen der Innenfläche des Ansatzstücks 12 und
der Außenfläche des
Außenteils 3 ist
abgedichtet, während
der Außenteil 3 seine
Eingriffsendposition erreicht.
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Es
wird eine Abdichtungsvorrichtung 20 unter Bezugnahme auf 5 bis 7 beschrieben. Die
Abdichtungsvorrichtung 20 ist so aufgebaut, dass ein aus
beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR) entsprechend elastischem
Material hergestellter Kautschuk an einem Metallanschlussstück 22,
das beispielsweise einstückig
aus einer Stahlplatte gebildet ist, durch Zusammensintern bzw. -kleben befestigt
ist. Weiter besteht das Metallanschlussstück 22 mit L-förmigem Querschnitt
aus einem Zylinderabschnitt 24 und einem ringförmigen Außenflansch 23,
der senkrecht die Achse des Zylinderabschnitts 24 kreuzt.
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Das
Kautschukelement wird einstückig
ganz über
einen Abschnitt nahe der Innenseite in diametraler Richtung einer
Seitenfläche
des Flansches 23 in einer Seite des Zylinderabschnitts 24 (auf
die im folgenden als ”Zylinderabschnitt-Seitenflanschseitenfläche” Bezug
genommen wird), die gesamte Fläche der
Umfangsrandfläche
des Flansches 23, einen Abschnitt nahe der Außenseite
im Durchmesserrichtung einer Seitenfläche des Flansches 23 gegenüberliegend
der Seitenfläche,
an der der Zylinderabschnitt 24 vorgesehen ist (auf die
im folgenden als ”gegenüberliegende
Zylinderabschnitts-Seitenflanschseitenfläche” Bezug genommen wird) und
die gesamte Fläche
des Außenumfangs
des Zylinderabschnitts 24 gebacken bzw. geklebt. Das auf
die Zylinderabschnitt-Seitenflanschseitenfläche aufgesinterte Kautschukelement
wird als sich verjüngende
Fläche
gebildet, in der sich die Dicke des Kautschukelements zur Außenseite
in Durchmesserrichtung verringert.
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Es
ist eine Anzahl von Kerbenabschnitten 23a, die jeweils
eine in Kreisbogenform gebildete Außengestalt aufweisen, im Flansch 23 in
Umfangsrichtung mit gleichmäßigem Abstand
gebildet. Da das im L-förmigen
Metallanschlussstück 22 eingebackene bzw.
geklebte Kautschukelement über
den Kerbenabschnitt 23a einstückig gebildet ist, ist es einfach, das
Kautschukmaterial im Metallanschlussstück 22 einzubacken.
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Die
Fläche,
in der das Kautschukelement nahe der Außenseite in Durchmesserrichtung
der Flanschseitenfläche
in der Seite des Zylinderabschnittes gebacken wird, wird weiter
in Kontakt mit der Innenfläche
des Stufenabschnitts 12 des Ansatzstücks 12 gebracht, um
eine Anschlagfläche
zu bilden, die verhindert, dass sich die Abdichtungsvorrichtung 20 in
der axialen Richtung bewegt. Die Fläche, in der das Kautschukelement
nahe der Innenseite in der diametralen Richtung der Flanschseitenfläche in der
Seite des gegenüberliegenden
Zylinderabschnitts nicht gebacken wird, bildet eine Fläche, die mit
der sich öffnenden
Endfläche 8a des
Außenteils 3 in
Kontakt gebracht wird.
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Das
im Flansch 23 gebackene Kautschukelement bildet das elastische
Element 21 mit einem Dichtabschnitt, der mit der Dichtfläche auf
luftdichte Weise in Kontakt gebracht wird. Wie in 7 gezeigt ist,
weist der Abschnitt des elastischen Elements 21, der in
der Umfangskanten- bzw. Stirnseite des Flansches 23 gebacken
wird, eine Winkelquerschnittsfläche
auf und hat einen Umfangskanten- bzw. Randabschnitt 21a mit
einem Außendurchmesser, der
größer als
der Innendurchmesser des großen
Zylinderabschnitts 12c ist. Der Winkeleckabschnitt des Umfangskantenabschnitts 21a wird
mit dem Innenumfang des großen
Zylinderabschnitts 12c des Ansatzstücks 12 in Kontakt
gebracht und unter Druck eingesetzt, so dass er sich elastisch deformiert,
wenn die Abdichtungsvorrichtung 20 am Ansatzstück 12 befestigt
wird, wodurch eine die Abdichtungsvorrichtung 20 haltende
Kraft erhalten werden kann. Weiter wird der oben erwähnte Eckabschnitt
damit in Kontakt gebracht und das durch den in die Endposition des
Befestigungsvorgangs eingesetzten Außenteil 3 druckbeaufschlagte
elastische Element 21 baucht sich in Durch messerrichtung
auf, wodurch der Umfangskantenabschnitt 21a einen ersten
Dichtabschnitt bildet, der mit der Innenumfangsfläche des großen Zylinderabschnitts 12c entsprechend
der Dichtfläche
auf luftdichte Weise in Kontakt gebracht wird.
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Weiter
wird der Abschnitt des elastischen Elements 21, der auf
der Flanschseitenfläche
in der Seite des Zylinderabschnitts gebacken wird, auf die Innenfläche des
ringförmigen
Stufenabschnitts 12b des gegenüberliegenden Ansatzstücks 12 durch
den zur Endposition des Befestigungsvorgangs eingesetzten Außenteil 3 druckbeaufschlagt
und hat einen zweiten Dichtabschnitt, der mit der Innenfläche des Stufenabschnitts 12b des
Innenumfangs des Ansatzstücks 12 entsprechend
der Dichtfläche
auf luftdichte Weise in Kontakt gebracht wird.
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Der
Abschnitt des elastischen Elements 21, der auf der Flanschseitenfläche in der
Seite gegenüberliegend
dem Zylinderabschnitt gebacken wird, wird zur Stufenabschnittsendfläche 8c des
Außenteils 3 druckbeaufschlagt,
der zur Endposition des Befestigungsvorgangs hin eingesetzt wird,
und weist einen dritten Dichtabschnitt auf, der in Kontakt mit der Stufenabschnittsendfläche 8c entsprechend
der Außenfläche des
Außenteils 3 gebracht
wird, der die Dichtfläche
auf luftdichte Weise bildet.
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Wie
oben erwähnt
ist das den ersten, zweiten und dritten Dichtabschnitt aufweisende
ringförmige
elastische Element 21 so aufgebaut, dass ihm durch den
Flansch 23 Steifigkeit verliehen wird, in dem das elastische
Element 21 zum Beibehalten der Ringform gebacken wird.
Demgemäß bildet
der Flansch 23 für
das elastische Element 21 ein Verstärkungselement.
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Der
elastische Außenzylinderabschnitt 25 wird
durch das am Zylinderabschnitt 24 gebackene Kautschukelement
gebildet und der elastische Außenzylinderabschnitt 25 wird
zum Innenumfang des kleinen Zylinderabschnitts 12a des
Ansatzstücks 12 unter
Druck eingesetzt, wodurch der Flansch 23, in dem das elastische
Element 21 gebacken wird, d. h. die Abdichtungsvorrichtung 20,
sicher im Stufenabschnitt 12b des Ansatzstücks 12 gehalten wird,
so dass der Zylinderabschnitt 24 und der elastische Außenzylinderabschnitt 25 einen
Halteabschnitt der Abdichtungsvorrichtung 20 bilden.
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In
dem elastischen Außenzylinderabschnitt 25 sind
weiter eine Anzahl von vorstehenden Abschnitten 25a, die
in Durchmesserrichtung nach außen
vorstehen und einen kreisbogenförmigen
Außenquerschnitt
aufweisen, am Außenumfang
des dem Innenumfang des kleinen Zylinderabschnitts 12a des
Ansatzstücks 12 gegenüberliegenden
Abschnitts gebildet, so dass sie in Umfangsrichtung mit gleichmäßigem Abstand
angeordnet sind und sich entlang der axialen Richtung erstrecken.
Diese vorstehenden Abschnitte 25a sind so gebildet, dass
sie die Druckeinsetzbelastung verringern. Es ist möglich, die
Druckeinsetzbelastung dadurch zu verstellen, dass die Zahl der vorstehenden
Abschnitte 25a und die vorstehende Höhe eingestellt werden.
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Wie
oben erwähnt
können
die Abdichtung zwischen dem Innenteil 2 und dem Manschettenhauptkörper und
die Abdichtung zwischen dem Außenteil 3 und
dem Ansatzstück 12 durch
die Manschette 10 verhindern, dass das Schmiermittel wie Fett,
das in den Außenteil 3 und
ins Innere der Manschette 10 eingefüllt worden ist, herausleckt,
und können
weiter verhindern, dass Staub, Wasser und dergleichen in die Manschette 10 und
den Außenteil 3 eintreten.
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Es
wird nun ein Verfahren zur Montage des Innenteils 2 und
des Außenteils 3 unter
Bezugnahme auf 2, 8 und 9 beschrieben.
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Der
elastische Außenzylinderabschnitt 25 der
Abdichtungsvorrichtung 20 wird unter Druck in den Innenumfang
des kleinen Zylinderabschnitts 12a des Ansatzstücks 12 der
Manschette 10 eingesetzt, wodurch die Abdichtungsvorrichtung 20 am
Stufenabschnitt 12b des Ansatzstücks 12 befestigt ist.
Zu dieser Zeit befindet sich die Abdichtungsvorrichtung 20 sicher
am Ansatzstück 12 durch
den unter Druck eingesetzten elastischen Außenzylinderabschnitt 25 gehalten.
Der Winkelumfangskantenabschnitt 21a des elastischen Elements 21 unterstützt ebenfalls das
Halten der Abdichtungsvorrichtung 20 aufgrund der elastischen Kraft,
die durch die elastische Deformation bewirkt wird. Da das elastische
Element 21 weiter so aufgebaut ist, dass ihm durch den
Flansch 23 Steifigkeit verliehen wird, wird seine Form
gehalten und nicht gleich deformiert, so dass das elastische Element 21 fest
an der normalen Position des Stufenabschnitts 12b befestigt
ist.
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Dann
wird die Manschette 10, an der die Abdichtungsvorrichtung 20 befestigt
ist, an dem Wellenabschnitt 4 des Innenteils 2 eingesetzt
und der kleine Zylinderendabschnitt 11a des Manschettenhauptkörpers 11 wird
mittels des Bandes 13 befestigt, wodurch die Manschette 10 am
Wellenabschnitt 4 angebracht ist. Nachdem das Gelenkkreuz 5 am
Wellenabschnitt 4 angebracht worden ist, wird Schmiermittel
wie Fett oder dergleichen in das Innere der Manschette 10 und
in das Innere des Außenteils 3 eingefüllt. Dann
wird die Rolle 6 an der Halterungswelle des Gelenkkreuzes 5 mittels
des Halters angebracht.
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Der
so vorbereitete Innenteil 2 und Außenteil 3 werden koaxial
in horizontaler Richtung angeordnet, wie in 2 gezeigt
ist, und ihre Positionen werden in der Umfangsrichtung so ausgerichtet,
dass drei Rollen 6 des Innenteils 2 jeweils drei
Führungsnuten
des Außenteils 3 gegenüberliegen.
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Als
nächstes
wird der Innenteil 2 in den Außenteil 3 eingesetzt
und der Befestigungsvorgang zwischen dem Ansatzstück 12 und
dem Außenteil 3 wird
zusammen mit dem Einsetzen unter Druck begonnen. In 8 ist
ein mittleres Stadium des Befestigungsvorgangs gezeigt. Da die Innenseite
der Manschette 10 über
die Verbindungsrille 12f mit der freien Luft in Verbindung
steht, strömt
in diesem Zustand die Luft im Inneren der Manschette durch die Verbindungsrille 12 nach
außen
aus, wenn der Befestigungsvorgang weiter ausgeführt wird. Da der Druck der
Luft im Inneren der Manschette 10 auf demselben Druck wie
der der freien Umgebungsluft gehalten wird, wird demgemäß der Manschettenhauptkörper 11 aufgrund
des Drucks der Luft im Inneren der Manschette 10 nicht
aufgeweitet. Der Zustand, bei dem der Innenraum der Manschette 10 mit
der freien Luft in Verbindung steht, wird beibehalten, bis der Außenteil 3 an
der Position nahe der Endposition des Montagevorgangs positioniert
ist. Wenn der Außenteil 3 an
der Position nahe der Endposition des Montagevorgangs positioniert
ist, wird die Verbindung zwischen der Innenseite der Manschette 10 und
der Verbindungsrille 12f infolge des Kontakts zwischen
dem Außenteil 3 und
dem elastischen Element 21 geschlossen und der Innenraum
der Manschette 10 ist gegen die freie Luft geschlossen.
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Wenn
der Befestigungs- bzw. Montagevorgang weiter fortgesetzt wird, wird
die Kontaktfläche des
Flansches 23 in dem Zustand, in dem die Anschlagfläche in Kontakt
mit der Innenfläche
des Stufenabschnitts 12b des Ansatzstücks 12 gebracht wird,
mit der sich öffnenden
Endfläche 8a des
Außenteils 3 in
Kontakt gebracht, die axiale Bewegung des Außenteils 3 gegen das
Ansatzstück 12 wird
verhindert, der Anbringungsvorgang der beiden Elemente ist beendet
und der Außenteil 3 nimmt
die Endposition des Montagevorgangs ein. Wenn der Befestigungsvorgang
abgeschlossen ist, wie in 9 gezeigt
ist, werden zu dieser Zeit der erste, zweite und dritte Dichtabschnitt
des elastischen Elements 21 jeweils in Kontakt mit der
Innenumfangsfläche
des großen
Zylinderabschnitts 12c des Ansatzstücks 12 entsprechend
der Dichtfläche,
der Innenfläche
des Stufenabschnitts 12b des Ansatzstücks 12 und der Stufenabschnittendfläche 8c des
Außenteils 3 gebracht, wodurch
zwischen dem Ansatzstück 12 und
dem Außenteil 3 jeweils
eine Abdichtung erfolgt. Dann wird eine geeignete Druck- bzw. Kompressionskraft
des Außenteils 3 und
des Ansatzstücks 12 gegen
das elastische Element 21 durch geeignetes Einstellen des
Abstandes in axialer Richtung festgesetzt, der zwischen der Innenfläche des
Stufenabschnitts 12b des Ansatzstücks 12 und der Stufenabschnittsendfläche 8c des
Außenteils 3 aufgrund
des Kontaktes zwischen dem Flansch 23 und dem Außenteil 3 gebildet ist,
und weiter wird verhindert, dass das elastische Element 21 übermäßig zusammengedrückt bzw. druckbeaufschlagt
wird.
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Schließlich wird
der sich verjüngende
Abschnitt 12d des Ansatzstücks 12, der sich in
dem in 9 durch eine doppelte strichpunktierte Linie gezeigten
Zustand befindet, zu der Zeit, wenn der Befestigungsvorgang zwischen
dem Außenteil 3 und dem
Ansatzstück 12 beendet
ist, in die Nut 8e auf die in 9 durch
die ausgezogene Linie veranschaulichte Weise verstemmt, wodurch
verhindert wird, dass die Manschette 10 aus dem Außenteil 3 herausgenommen
wird, und die Montage des Universalgelenks 1 ist beendet.
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Das
Ausführungsbeispiel
ist wie oben beschrieben aufgebaut, wodurch eine Wirkung wie folgt erzielt
wird:
Ein Flansch 23, an dem ein ringförmiges elastisches Element 21 fest
angebracht ist, d. h. eine Abdichtungsvorrichtung 20, ist
fest am Innenumfang des Ansatzstücks 12 mittels
eines elastischen Außenzylinderabschnitts 25 am
Außenumfang
des Zylinderabschnitts 24 gehalten, der unter Druck in
den kleinen Zylinderabschnitt 12a des Ansatzstücks 12 der
Manschette 10 eingesetzt ist, um zu verhindern, dass die Abdichtungsvorrichtung 20 abrutscht.
Außerdem wird
beim elastischen Element 21 eine Steifigkeit durch den
Flansch 23 erzielt und seine Form wird gehalten. Somit
wird das elastische Element nicht leicht deformiert. Das elastische
Element wird leicht gehandhabt, wenn es befestigt wird, und überdies
ist das elastische Element sicher an der normalen Position des Stufenabschnitts 12b auf
normale Weise angebracht. Daher ist der Wirkungsgrad der Montagearbeit
des Innenteils 2 und des Außenteils 3, an denen
die Manschette 10 mit der daran befestigten Abdichtungsvorrichtung 20 angebracht
ist, verbessert.
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Der
Zylinderabschnitt 24 und der elastische Außenzylinderabschnitt 25 sind
am kleinen Zylinderabschnitt 12a des Ansatzstücks 12 positioniert
und die Dichtfläche,
die mit dem Dichtabschnitt des elastischen Elements 21 in
Kontakt gelangt, ist am abgestuften Abschnitt 12b und dem
großen
Zylinderabschnitt 12c des Ansatzstücks 12 positioniert.
Somit kann die Abdichtungsvorrichtung 20 in den das Halteelement
umfassenden Abschnitt mit Haltevermögen und den das elastische
Element 21 und den Flansch 23 mit dem eine Grenze
davon darstellenden abge stuften Abschnitt 12b umfassenden
Abschnitt mit Dichtvermögen
aufgeteilt werden und somit kann eine für diese Eigenschaften optimale
Konstruktion ausgeführt
werden.
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Der
den Halteabschnitt bildende Zylinderabschnitt 24 ist ein
Teil eines integral mit dem Flansch 23 ausgebildeten bzw.
geformten Befestigungsteils 22 und die Zahl der Teile kann
verringert werden. Weiter wird die Steifigkeit der Abdichtungsvorrichtung 20 durch
den Zylinderabschnitt 24 und den Flansch 23 signifikanter
vergrößert und
somit tritt eine Deformation von ihm weniger leicht auf. Außerdem wird
die elastische Kraft des elastischen Außenzylinderabschnitts 25 für das Einsetzen
unter Druck ausgenutzt und somit wird das Ansatzstück 12 des Halteabschnitts
leicht unter Druck in den Innenumfang des kleinen Zylinderabschnitts 12a eingesetzt. Weiter
wird die Abdichtungsvorrichtung 20 aufgrund einer vergrößerten Steifigkeit
beim Zylinderabschnitt 24 und die Einfachheit des Einsetzens
unter Druck durch den elastischen Außenzylinderabschnitt 25 leichter
angebracht.
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Die
Druckeinsetzbelastung kann durch den am Außenumfang des elastischen Außenzylinderabschnitts 25 gebildeten
Vorsprung 25a verringert werden und somit wird der Halteabschnitt
leichter unter Druck eingesetzt. Weiter wird die Menge bzw. Zahl oder
Höhe und
dergleichen der Vorsprünge 25a eingestellt,
wodurch die Druckeinsetzbelastung leicht eingestellt werden kann.
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Da
die Luft im Inneren der Manschette 10 während des Befestigungsvorgangs
zwischen dem Außenteil 3 und
dem Ansatzstück 12 durch
die Verbindungsrille 12f des Ansatzstücks 12 zur freien
Luft herausströmt,
bis der Außenteil 3 und
das Ansatzstück 12 der
Manschette 10 die Position nahe der Endposition des Befestigungsvorgangs
von der Befestigungsvorgangsstartposition aus erreichen, die der
Position entspricht, zu der der Außenteil 3 und das
Ansatzstück 12 der
Manschette 10 den Befestigungsvorgang beginnen, wird zur
Zeit der Montage des Innenteils 2 und des Außenteils 3 des
Universalgelenks 1 der Druck der Luft im Inneren der Manschette 10 auf
demselben Druck wie die freie Umgebungsluft gehalten. Der Druck
der Luft im Inneren der Manschette 10 wird gleichzeitig
eingestellt, wenn der Innenteil 2 und der Außenteil 3 montiert
werden, so dass es nicht notwendig ist, den Druck der Luft im Inneren
der Manschette 10 einzustellen, nachdem der Befestigungsvorgang
zwischen dem Außenteil 3 und der
Manschette 10 beendet ist, was gelegentlich erfolgt, so
dass es möglich
ist, den Wirkungsgrad des Montagevorgangs des Universalgelenks 1 zu
verbessern. Da es nicht erforderlich ist, den Luftdruck unter Verwendung
eines Werkstücks
zu verstellen, wird weiter keine Beschädigung an der Manschette 10 bewirkt.
Die Verbindungsrille 12f kann leicht gebildet werden, indem
lediglich ein Arbeitsgang zur Bildung der Rille an dem vorhandenen
Ansatzstück 12 ausgeführt wird.
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Es
ist möglich,
die Verbindung zwischen der Verbindungsrille 12f und dem
Innenraum der Manschette 10 durch die Abdichtungsvorrichtung 20 einfach
und sicher zu verschließen,
die am Ansatzstück 12 der
Manschette 10 befestigt ist. Da die Abdichtungsvorrichtung 20 zur
Abdichtung des Außenteils 3 und
der Manschette 10 verwendet wird, um die Verbindung zwischen
der Verbindungsrille 12f und dem Inneren der Manschette 10 zu
verschließen,
ist es weiter nicht erforderlich, unabhängig ein Element zum Schließen der
Verbindungsrille 12f vorzusehen und zu bilden.
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Da
der Außenteil 3 am
Innenumfang des Ansatzstücks 12 in
einem Presseinsetzzustand eingebaut wird, kann die Zentrierung zwischen
dem Außenteil 3 und
dem Ansatzstück 12 einfach
ausgeführt werden
und es wird kein Spiel zwischen ihnen erzeugt.
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Der
Flansch 23 wird mit dem Außenteil 3 und dem
Stufenabschnitt 12b des Ansatzstücks 12 in Kontakt
gebracht, wodurch es möglich
ist, die zweckmäßige Kompressionskraft
festzulegen, die auf das elastische Element 21 durch den
Außenteil 3 und
das Ansatzstück 12 aufgebracht
wird, indem der axiale Abstand zweckmäßig eingestellt wird, der zwischen der
Innenfläche
des Stufenabschnitts 12b des Ansatzstücks 12 und der Stufenabschnittsendfläche 8c des
Außenteils 3 gebildet
ist. Es ist auch möglich
zu verhindern, dass das elastische Element 21 übermäßig zusammengedrückt wird.
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Bei
dem oben erwähnten
Ausführungsbeispiel
besteht der Halteabschnitt aus dem Zylinderabschnitt 24 und
dem elastischen Außenzylinderabschnitt 25 mit
dem vorstehenden Abschnitt 25a, jedoch braucht der vorstehende
Abschnitt 25a nicht im elastischen Außenzylinderabschnitt 25 gebildet
zu sein. Der elastische Außenzylinderabschnitt 25 und das
elastische Element 21 sind zusammenhängend bzw. einstückig gebildet,
aber sie können
als getrennte Elemente gebildet sein. Weiter ist es möglich, den Halteabschnitt
lediglich durch den Zylinderabschnitt 24 ohne Vorsehen
des elastischen Außenzylinderabschnittes 25 zu
bilden. Wenn in diesem Fall dann eine Anzahl von Schlitzen, die
sich in axialer Richtung erstrecken, im Zylinderabschnitt 24 in
einem gleichmäßigen Abstand
in Umfangsrichtung gebildet werden, ist es möglich, die Druckeinsetzbelastung
herabzusetzen.
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Bei
dem oben erwähnten
Ausführungsbeispiel
ist die Dichtfläche
zwischen dem elastischen Element 21 und dem Ansatzstück 12 die
Innenfläche des
Stufenabschnitts 12b und die Innenumfangsfläche des
großen
Zylinderabschnitts 12c, sie kann jedoch eine beliebige
von ihnen sein.
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Bei
dem oben erwähnten
Ausführungsbeispiel
sind die Verbindungsrillen 12f an sechs Abschnitten gebildet,
jedoch ist die Zahl der Verbindungsrillen 12f nicht auf
sechs beschränkt
und es ist möglich,
nach Bedarf die Zahl zu vergrößern oder
zu verringern. Wenn beispielsweise die Luft im Inneren der Manschette 10 zur
Zeit der Anbringung zwischen dem Ansatzstück 12 und dem Außenteil 3 sanft
bzw. glatt herausgenommen wird, braucht lediglich eine Verbindungsrille 12f verwendet
zu werden. Die Verbindungsrillen 12f müssen nicht notwendigerweise die
Bildungspositionen auf einen gleichmäßigen Abstand in Umfangsrichtung
festzusetzen, und es ist möglich,
sie nach Bedarf zweckmäßig anzuordnen.
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Bei
dem oben erwähnten
Ausführungsbeispiel
ist der Verbindungsdurchlass die Verbindungsrille 12f,
die in der Seite des Ansatzstücks 12 im
Befestigungsabschnitt zwischen dem Ansatzstück 12 und dem Außenteil 3 gebildet
ist, jedoch kann die Verbindungsrille 12f in der Seite
des Außenteils 3 des Befestigungsabschnitts
nicht in der Seite des Ansatzstücks 12 gebildet
sein.
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Bei
dem oben erwähnten
Ausführungsbeispiel
wird das Universalgelenk 1 für eine Gelenkwelle verwendet,
es ist jedoch möglich,
sie für
eine Antriebswelle eines Fahrzeuges zu verwenden.
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Wie
zuvor erläutert
wurde, sind Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben worden. Jedoch sind die speziellen Ausgestaltungen
der vorliegenden Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
es sind bei der Erfindung auch diejenigen miteingeschlossen, die
eine konstruktive Abwandlung im Bereich des Beanspruchten enthalten.
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Gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung umfasst eine Abdichtungsvorrichtung ein elastisches
Element, das aus einem elastischen Material gebildet ist und einen
Dichtabschnitt aufweist, der mit einer Dichtfläche eines Zylinderelements
auf luftdichte Weise in Kontakt gelangt und ein Verstärkungselement
mit einem fest daran angebrachten elastischen Element, wobei die Abdichtungsvorrichtung
an dem ringförmigen
abgestuften Abschnitt befestigt ist, der zwischen einem kleinen
Zylinderabschnitt mit vorbestimmten Innendurchmesser gebildet ist,
die eine Innenumfangsfläche
ist, und einem großen
Zylinderabschnitt mit einem Innendurchmesser größer als dem Innendurchmesser
angebracht ist, wobei die Dichtfläche an wenigstens einer von
einer Innenfläche
des abgestuften Abschnittes und einer Innenumfangsfläche des
großen
Zylinderabschnitts gebildet ist, und weiter ein Halteabschnitt vorgesehen
ist, der unter Druck in den Innenumfang des kleinen Zylinderabschnittes
eingesetzt werden soll, um das Verstärkungselement am Innenumfang
des Zylinderelements zu halten.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist ein Verstärkungselement,
an dem ein ringförmiges
elastisches Element befestigt ist, d. h. eine Abdichtungsvorrichtung,
sicher am Innenumfang des Zylinderelements mittels eines Halteabschnitts
gehalten, der unter Druck in einen kleinen Zylinder des Zylinderelements
eingesetzt ist, um die Tendenz der Abdichtungsvorrichtung zum Abrutschen
zu verringern. Außerdem
wird dem elastischen Element Steifigkeit durch das Verstärkungselement verliehen
und somit wird dessen Form gehalten. Daher wird die Abdichtungsvorrichtung
nicht leicht deformiert. Die Abdichtungsvorrichtung wird leicht
gehandhabt, wenn sie angebracht ist, und überdies ist die Abdichtungsvorrichtung
sicher an der normalen Position des abgestuften Abschnittes auf
normale Weise angebracht. Daher ist der Wirkungsgrad der Montagearbeit
des Elements, an dem die Abdichtungsvorrichtung befestigt ist, verbessert.
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Weiter
ist der Halteabschnitt am kleinen Zylinderabschnitt des Zylinderelements
positioniert und die mit dem Dichtabschnitt des elastischen Elements in
Kontakt gelangende Dichtfläche
ist am abgestuften Abschnitt oder am großen Zylinderabschnitt des Zylinderelements
positioniert. Somit kann die Abdichtungsvorrichtung in einen den
Halteabschnitt umschließenden
Abschnitt mit Haltevermögen
und einen das elastische Element und den Verstärkungsabschnitt mit dem eine
Grenze davon darstellenden abgestuften Abschnitt umschließenden Abschnitt
mit Dichtvermögen
aufgeteilt werden. Auf diese Weise kann eine entsprechend den Eigenschaften
optimale Konstruktion ausgeführt
werden.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist bei der Abdichtungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels
das Verstärkungselement
mit einem Zylinderabschnitt versehen, der zusammenhängend bzw.
einstückig
mit dem Verstärkungselement
geformt ist, und der Halteabschnitt besteht aus dem Zylinderabschnitt
und einem elastischen Außenzylinderabschnitt,
der aus einem elastischen Material am Außenumfang des Zylinderabschnitts
gebildet ist, wodurch der Zylinderabschnitt, der den Halteabschnitt
bildet, einstückig
bzw. zusammenhängend
mit dem Verstärkungselement
geformt ist, und somit kann die Zahl der Teile verringert werden,
und weiter wird die Steifigkeit der Abdichtungsvorrichtung durch
den Zylinderabschnitt und das Verstärkungselement signifikanter
vergrößert und
somit tritt eine Deformation desselben weniger leicht auf. Außerdem wird
die elastische Kraft des elastischen Außenzylinderabschnitts für das Einsetzen
unter Druck ausgenutzt und somit wird das Zylinderelement des Halteabschnitts
leicht unter Druck in den Innenumfang des kleinen Zylinderabschnitts
eingesetzt. Weiter wird die Abdichtungsvorrichtung aufgrund der
vergrößerten Steifigkeit
beim Zylinderabschnitt und das Einsetzen unter Druck durch den elastischen
Außenzylinderabschnitt
leichter angebracht.
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Bei
der Erfindung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
sind bei der Abdichtungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
eine Anzahl von Vorsprüngen
in Umfangsrichtung an der Außenumfangsfläche des
elastischen Außenzylinderabschnitts
gebildet, wodurch die Druckeinsetzbelastung verringert werden kann
und somit wird das Einsetzen unter Druck des Halteabschnitts weiter
erleichtert. Außerdem
können
die Menge bzw. Zahl oder Höhe
der Vorsprünge
eingestellt werden, wodurch die Druckseinsetzlast leicht verstellt
werden kann.
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Die
Erfindung lässt
sich wie folgt zusammenfassen: Es ist eine Abdichtungsvorrichtung 20 mit
einem ringförmigen
elastischen Element 21 und einem Verstärkungselement 23 vorgesehen,
an dem das elastische Element 21 sicher angebracht ist
und an einen ringförmigen
abgestuften Abschnitt 12b eines Zylinderelements 12 befestigt
ist. Das elastische Element 21 weist einen Dichtabschnitt
auf, der mit der Innenfläche
des abgestuften Abschnitts 12b des Zylinderelements 12 und
der Innenumfangsfläche
eines großen
Zylinderabschnitts 12c auf luftdichte Weise in Kontakt
gelangt. Weiter weist die Abdichtungsvorrichtung 20 einen
Halteabschnitt mit einem Zylinderabschnitt 24, der unter
Druck in den Innenumfang des kleinen Zylinderabschnitts 12a des
Zylinderelements 12 eingesetzt wird, und einen elastischen
Außenzylinderabschnitt 25 auf.