DE3509013A1 - Tulpenabdeckung fuer ein gleichlauf-tripodegelenk - Google Patents

Tulpenabdeckung fuer ein gleichlauf-tripodegelenk

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DE3509013A1 DE19853509013 DE3509013A DE3509013A1 DE 3509013 A1 DE3509013 A1 DE 3509013A1 DE 19853509013 DE19853509013 DE 19853509013 DE 3509013 A DE3509013 A DE 3509013A DE 3509013 A1 DE3509013 A1 DE 3509013A1
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    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
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    • F16D3/202Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
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    • F16D3/2055Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having three pins, i.e. true tripod joints
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    • Y10S464/904Homokinetic coupling
    • Y10S464/905Torque transmitted via radially extending pin

Description

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G 3500013
NACHQERSJOHTJ
4, 4
TULPENABDECKUNG FÜR EIN GLEICHLAUF-TRIPODEGELENK
Die Erfindung betrifft eine Tulpenabdeckungsanordnung für ein Gleichlauf-Tripodegelenk, einschließlich eines Tulpenkörpers, einer Kreuzanordnung und eines Faltenbalgs.
Gleichlaufgelenke des Tripodetyps werden gerne für Halbwellenanordnungen von Fahrzeugen mit Vorderradantrieb verwendet. Tripodegelenke mit geschlossenen Tulpen, auf die sich die Erfindung bezieht, werden normalerweise wegen ihrer Fähigkeit, Drehmoment bei gleichbleibender Geschwindigkeit zu übertragen, eingesetzt. Sie besitzen diese Fähigkeit zusätzlich zu der Möglichkeit der Verschiebebewegung, d. h. einer relativen Axialbewegung zwischen dem Tulpenkörper und der Kreuzanordnung, die im wesentlichen durch die Bewegung des Rad-Aufhängungssystems beim Ein- und Ausfedern und durch die Bewegung des Antriebsstrangs in einem Kraftfahrzeug an seinen Befestigungspunkten verursacht wird.
Ein Verschiebegelenk isoliert außerdem gegen Schwingungen, die von dem Antriebsstrang aufgrund seiner Unwucht hervorgerufen werden und von denen das Aufhängungssystem isoliert
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werden muß, um die Passagiere vor auffäligen Störungen zu schützen.
Der Tulpenkörper des Gleichlaufgelenks mit geschlossener Tulpe weist eine äußere ümfangsflache, einen von dem Tulpenkörperende sich erstreckenden offenen Hohlraum und eine an diesem Ende vorgesehene ebene, ringförmige Fläche auf, die sich zwischen der äußeren Ümfangsflache und dem Hohlraum erstreckt. Der Hohlraum ist mit drei umfangsverteilten, in einem Abstand voneinander angeordneten Bahnen versehen, die die Rollen der in dem Hohlraum vorgesehenen Kreuzanordnung aufnehmen. Die äußere ümfangsflache des Tulpenkörpers kann teilweise zylindrische Abschnitte aufweisen, die den Bahnen entsprechen und zwischen denen konkave Ausnehmungen vorgesehen sind. Es ist bekannt, einen solchen Tulpenkörper an seinem offenen Ende mit einer Abdeckung zu versehen, die die Kreuzanordnung während des Betriebs im Innern des Tulpenkörpers hält. Es sind ferner Konstruktionen bekannt, bei denen eine Faltenabdeckung so an dem Tulpenkörper angebracht ist, daß die Falten der Abdeckung auf die unregelmäßige äußere Form des Tulpenkörpers passen. Der Balg, der mit seinem einen Ende an der Abdeckung und mit seinem anderen Ende an einer mit der Kreuzanordnung verbundenen Welle befestigt ist, muß unter Umständen mit Falten und Lappen versehen werden, um der unregelmäßigen Kontur des Tulpenkörpers und der Abdeckung zu entsprechen, wodurch die Kosten der Herstellung des Balgs und seiner Befestigung an dem Gelenk mit der geschlossenen Tulpe erhöht werden. Hierdurch ergibt sich ein teures Tripodegelenk, das sich außerdem recht schwierig einbauen läßt.
Bei den bekannten Konstruktionen hat der Balg im allgemeinen einen Durchmesser, der größer ist als der entsprechende Außendurchmesser des Tulpenkörpers und der Tulpenabdeckung. Wenn daher das Tripodegelenk hingelegt oder fallengelassen wird, ist der Balg empfindlich, weil er eventuell Belastungen
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oder Stoßen ausgesetzt wird, wodurch Schaden am Balg während der Handhabung in den Montage auftreten können.
Ein weiterer Gesichtspunkt bei der Auslegung von Tripodegelenken mit geschlossenen Tulpen ist die Bedeutung einer luftdichten Abdichtung zwischen dem Balg und dem Tripodekörper für die Schmierung und Funktion des Gelenks. In unterschiedlichen Ausführungsformen wurde eine solche Dichtung bisher erreicht, indem das eine Balgende mit der Außenfläche des Tulpenkörpers oder mit der Außenfläche der koaxial mit dem Tulpenkörper befestigten Dichtungsabdeckung verbunden ist.
Wünschenswert ist daher eine kostengünstige Tulpenabdeckung für ein Tripodegelenk, die selbstfluchtend ist und eine gute Abdichtung mit dem Tulpenkörper gestattet. Eine solche Tulpenabdeckung muß sich außerdem leicht mit einem eine regelmäßige kreisförmige Kontur aufweisenden Balg verbinden lassen. Weiterhin muß die Tulpenabdeckung so ausgelegt sein, daß sie an einem Balg, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der entsprechende Außendurchmesser des Tulpenabdeckung und des Tulpenkörpers, befestigt werden kann, so daß der Balg während des Einbaus und seiner Handhabung nicht beschädigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Erfordernissen in größtmöglichem Umfang gerecht zu werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine Tulpenabdeckung für ein Tripodegelenk, bestehend aus einem Tulpenkörper mit einer äußeren Umfangsflache, einem von einem Ende des Tulpenkörpers sich erstreckenden offenen Hohlraum und einer ebenen, ringförmigen Fläche an diesem Ende, die sich zwischen der äußeren Umfangsfläche und dem offenen Hohlraum erstreckt, und einer wenigstens teilweise in dem Hohlraum aufgenommenen Kreuzanordnung, wobei dei Tulpenabdekkung folgende Elemente aufweist:
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einen in die äußere Umfangsfläche des Tulpenkörpers eingreifenden und daran befestigten ersten Flansch,
einen zweiten Flansch, der in einen elastischen Balg eingreift, um mit diesem zusammen eine Abdichtung zu bilden,
einen zwischen dem ersten und zweiten Flansch angeordneten dritten Flansch, der sich in radialer Richtung erstreckt und in die ebene ringförmige Fläche des Tulpenkörpers in der Weise eingreift, daß er eine Abdichtung dazwischen bildet, wenn der erste Flansch an der äußeren Umfangsfläche des Tulpenkörpers befestigt ist, wobei der dritte Flansch weiterhin in die Kreuzanordnung eingreifen kann, um diese in einer vorbestimmten gefluchteten Orientierung in dem offenen Hohlraum zu halten.
Nach einem anderen erfindungswesentlichen Merkmal besteht der erste Flansch der Abdeckung vorzugsweise aus einem kreisförmigen, zylindrischen Flansch, der bevorzugt durch Falzen verformt wird, um in die äußere Umfangsfläche des Tulpenkörpers eingreifen zu können. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Tulpenkörper des Gelenks eine äußere Umfangsfläche auf, die aus einer Vielzahl von teilweise zylindrischen Abschnitten besteht, die mit teilweise ringförmigen Nutformationen versehen sind. Abschnitte des ersten Flansches der Abdeckung können dann zwecks Eingriff in die Nutformationen verformt werden. Es können konkave Abschnitte zwischen den teilweise zylindrischen Abschnitten der äußeren Umfangsfläche des Tulpenkörpers vorgesehen werden, und weitere Abschnitte des ersten Flansches der Abdeckung können zwecks Eingriff in Teile der konkaven Flächenabschnitte verformt werden. Auf diese Weise läßt sich die
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Abdeckung leicht an dem Tulpenkörper des Gelenks anbringen.
Die Abdichtungsmittel bestehen vorzugsweise aus einem flachen, elastischen Abdichtungskörper, der zwischen dem dritten Flansch und der ebenen, ringförmigen Endfläche des Tulpenkörpers zusammengedrückt wird, wenn der erste Flansch der Abdeckung am Tulpenkörper befestigt wird. Auf diese Weise wird eine wirkungsvolle Abdichtung gewährleistet.
Der zweite Flansch der Abdeckung ist vorzugsweise ein zylindrischer Flansch, der axial zum ersten Flansch ausgerichtet ist, dessen Außendurchmesser aber wesentlich kleiner ist als der des ersten Flanschs. Dies bedeutet, daß der am zweiten Flansch der Abdeckung angebrachte Balg bis zu einem gewissen Grad vor Beschädigungen geschützt ist, wenn das zusammengebaute Gelenk hingelegt oder gar fallen gelassen wird.
Da der Balg insgesamt kleiner ist, lassen sich hierdurch Ersparnisse erziehen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungbeispiels näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 den Tulpenkörper eines Tripodegelenkes in einem Teil-Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht einer Kreuzanordnung eines Tripodegelenks sowie eine Tulpenabdeckung,
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Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Teil-Längsschnitt durch ein Gelenk, das
aus einem Tulpenkörper und einer Kreuzanordnung und Abdeckung zusammengebaut ist,
Fig. 6 einen Teil-Längsschnitt durch ein Gelenk entsprechend Fig. 5, jedoch nach dem fertigen Zusammenbau, und
Fig. 7 und 8 Ansichten entlang Linien 7-7 und 8-8 der Fig. 6.
Die Zeichnungsfiguren zeigen insgesamt ein Ausführungsbeispiel einer selbstfluchtenden Tripodegelenk-Tulpenabdeckung und eines Gleichlaufgelenks mit einer geschlossenen Tripode.
In den Figuren 1 und 2 ist der Tulpenkörper 10 im einzelnen dargestellt. Der Tulpenkörper 10 ist ein längliches Schmiedeteil mit einem länglichen Hohlraum 18 an einem Ende. Dieser besteht - vgl. Fig. 2 - aus einem zylindrischen Bohrungsabschnitt 20, der drei Bahnen 22a, 22b und 22c enthält, die sich alle von der zylindrischen Bohrung 20 aus radial nach außen und im allgemeinen in Längsrichtung entlang dem Tulpenkörper 10 erstrecken. Der längliche Hohlraum 18 ist weiterhin mit einer Bohrung 24 mit einem verkleinerten Durchmesser versehen; die Bohrung 24 verläuft dabei koaxial zur zylindrischen Bohrung 20. Eine Schraubenfeder 26 erstreckt sich von der Bohrung 24 mit dem verkleinerten Durchmesser in die zylindrische Bohrung 20. Eine Federschale 28 ist am freien Ende der Schraubenfeder 26 befestigt.
Die Außenfläche 30 des Tulpenkörpers hat eine unregelmäßige Form und weist drei teilweise zylindrische Flächenabschnitte
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32a, 32b und 32c auf, die gleichmäßig über den Umfang der Außenfläche verteilt sind, konzentrisch zu der zylindrischen Bohrung 20 angeordnet sind und jeweils mit den entsprechenden drei Bahnen 22a, 22b und 22c fluchten. Jeder der drei teilweise zylindrischen Flächenabschnitte 32a, 32b und 32c ist mit einer teilweise ringförmigen Ausnehmung 34 im Anschluß an das offene Ende des Körpers 10 versehen.
Die Außenfläche 30 weist weiterhin drei konkave Flächenabschnitte 36a, 36b und 36c auf, die zwischen benachbarten Paaren teilweise zylindrischer Flächenabschnitte 32a, 32b und 32c angeordnet sind. Eine ebene, unregelmäßig geformte ringförmige Fläche 38 ist am Ende des Körpers 10 angeformt.
Schließlich ist der Tulpenkörper 10 - vgl. Fig. 1 - mit einem Wellenabschnitt 40 versehen, der sich koaxial in die entgegengesetzte Richtung der zylindrischen Bohrung erstreckt. Eine Schutzvorrichtung 42 ist abnehmbar auf dem Wellenabschnitt 40 des Tulpenkörpers 10 befestigt, um ihn vor Beschädigungen während der Handhabung und des Einbaus des Tulpenkörpers 10 zu schützen.
Entsprechend den Figuren 3 und 4 weist die Tulpenabdeckung einen zweiten Körper oder Balgabdichtungskörper 44 auf. In der dargestellten Ausführungsform sind sowohl der Tulpenabdichtungskörper 43 als auch der Balgabdichtungskörper 44 als Blechpreßteile ausgebildet.
Der Tulpenabdichtungskörper 43 ist mit einem ersten zylindrischen Flansch 46 versehen, der ein nach außen sich aufweitendes Ende 48 besitzt. Ein nach innen sich erstreckender, radial orientierter Flansch 50 erstreckt sich von einem entfernt von dem nach außen sich aufweitenden Ende 48 angeordneten Abschnitt des ersten zylindrischen Flansche 46 aus. Der
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nach innen sich erstreckende Flansch 50 ist mit einer Mittelöffnung 52 versehen (Fig. 4) einschließlich eines kreisförmigen Abschnitts 54 mit etwa demselben Durchmesser wie die oben schon beschriebene zylindrische Bohrung 20 des Tulpenkörpers 10. Die Mittelöffnung 52 ist zudem mit drei Abschnitten 56a, 56b, 56c versehen, die jeweils in etwa der Querschnittsform der drei Bahnen 22a, 22b, 22c des Tulpenkörpers 10 entsprechen. Von dem nach innen orientierten Flansch 50 aus erstrekken sich auf beiden Seiten der Abschnitte 56a und 56b Zungen 58a und 60a. Diese Zungen 58a und 60a erstrecken sich dabei in einem Winkel und Bogen von dem nach innen gerichteten Flansch 50 hinweg in eine Richtung, die der des ersten zylindrischen Flanschs 46 entgegengesetzt ist. Die Zungen 58a und 60a dienen dem wahlweisen Eingriff in eine Rolle der Kreuzanordnung 14, wie dies später noch beschrieben wird. Die annalog ausgebildeten Zungen 58b und 60b sowie 58c und 60c neben den Lappen 56b und 56c dienen dem Eingriff in die anderen, weiteren Rollen der Kreuzanordnung.
Ein elastischer Abdichtungskörper 62 ist an derjenigen Fläche des nach innen gerichteten Flanschs 50 vorgesehen, die dem zylindrischen Flansch 46 benachbart ist. Der elastische Abdichtungskörper 62 ist flach und weist im allgemeinen die Form des nach innen gerichteten Flanschs 50 auf.
Der Balgabdichtungskörper 44 der Tulpenabdeckung 12 ist mit einem zweiten zylindrischen Flansch 64 versehen, der axial zu dem ersten zylindrischen Flansch 46 des Tulpenabdichtungskörpers 43 ausgerichtet ist. Im Vergleich zum ersten zylindrischen Flansch 64 ist er jedoch mit einem nach außen aufgeweiteten Ende 66 versehen. Ein nach außen gerichteter, radial orientierter Flansch 68 erstreckt sich von dem entfernt vom nach außen aufgeweiteten Ende 66 angeordneten Ende des zweiten zylindrischen Flanschs 64 aus. Ein dritter zylindrischer
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Flansch 70 erstreckt sich vom nach außen gerichteten Flansch 68 in eine dem zweiten zylindrischen Flansch 64 entgegengesetzte Richtung, um in einen Abschnitt der Außenfläche des ersten zylindrischen Flanschs 46 des Tulpenabdichtungskorpers 43 einzugreifen. Der nach außen sich erstreckende Flansch 68 und der dritte zylindrische Flansch 70 des Balgabdichtungskörpers 44 sind durch geeignete Mittel, wie etwa Hartlöten, mit dem nach innen gerichteten Flansch 50 und dem ersten zylindrischen Flansch 46 des Tulpenabdichtungskorpers 43 verbunden, um so eine einteilige Tulpenabdeckung 12 zu bilden.
Entsprechend Fig. 3 weist die Kreuzanordnung 14 eine Welle mit einem an einem Ende angeformten, teilweise kugelig ausgebildeten Abschnitt 74 auf. Drei Rollen, von denen Jedoch nur die beiden Rollen 76a und 76b dargestellt sind, sind an der Welle 72 neben dem teilweise kugeligen Abschnitt 74 drehbar befestigt, so daß sie sich um drei in gleichem Abstand voneinander angeordneten Achsen, die senkrecht zu der Längsachse 80 der Welle 72 verlaufen, drehen. Die Welle 72 ist mit einem Abschnitt 78 von verringertem Durchmesser versehen (Fig. 6). Dieser verringerte Durchmesser ist, wie noch erklärt wird, entfernt von dem teilweise kugeligen Abschnitt 74 angeordnet. Die Kreuzanordnung 14 ist, weil an sich bekannt, nicht näher beschrieben oder dargestellt.
Entsprechend Fig. 5 erfolgt der Zusammenbau des Tripodegelenks 16 aus dem Tulpenkörper 10, der Tulpenabdeckung 12 und der Kreuzanordnung 14. Die Kreuzanordnung 14 wird (Fig. 3) lose auf der Tulpenabdeckung 12 vormontiert, indem das freie Ende der Welle 72 durch die Mittelöffnung 52 des Tulpenabdichtungskorpers 43 hindurchgreift. Die Zungen 58a und 60a bzw. die Zungen 58b und 60b greifen in die Rollen 76a und 76b der Kreuzanordnung 14 ein; die Zungen 58c und 60c greifen in die dritte Rolle 76c (nicht in Fig. 5 dargestellt) der Kreuzanordnung 14 ein. Die Zungen richten dadurch die Tulpenabdeckung 12 gegenüber der Kreuzanordnung 14 aus.
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Nach Fig. 5 ist die Tulpenabdeckung 12 in Richtung auf den Tulpenkörper 10 vorverlegt, damit die Rollen 76a, 76b und 76c in die Bahnen 22a, 22b und 22c des Tulpenkörpers 10 eingreifen. Die Tulpenabdeckung 10 ist so weit verlegt, bis der elastische Abdichtungskörper 62 in die unregelmäßig geformte Fläche 38 des Tulpenkörpers 10 eingreift. In dieser Stellung greift der teilweise kugelige Abschnitt 74 der Welle 72 in die Federschale 28 ein, so daß die Schraubenfeder 26 die Kreuzanordnung 14 in Richtung vom Tulpenkörper 10 weg vorspannt und außerdem die Rollen 76a, 76b und 76c in Eingriff mit ihren entsprechenden Zungen 58a und 60a, 58b und 60b bzw. 58c und 60c der Tulpenabdeckung 12 bringt.
Eine Richtkraft R wird auf das vom teilweise kugeligen Abschnitt 74 entfernt angeordnete Ende der Welle 72 ausgeübt, damit die Kreuzanordnung 14 in einer definierten Stellung gegenüber der Tulpenabdeckung 12 gehalten wird. Eine erste Verbindungskraft F wird auf die Tulpenabdeckung 12 ausgeübt, die die Tulpenabdeckung 12 in Richtung auf den Tulpenkörper 10 vorspannt. Eine zweite Verbindungskraft G wird auf die Schutzvorrichtung 42 ausgeübt, um den Tulpenkörper 10 in Richtung auf die Tulpenabdeckung 12 vorzuspannen.Dadurch ist der elastische Abdichtungskörper 62 einer inneren Klemmkraft Cp ausgesetzt, so daß er elastisch abgelenkt wird. In ähnlicher Weise übt die Feder eine Federkraft Sp auf den Tulpenkörper 10 und die Welle 72 aus. In wiederum ähnlicher Weise unterliegen die Zungen 58a, 58b, 58c, 60a, 60b und 60c zusammen einer von den Rollen 76a, 76b und 76c ausgeübten Gesamtkraft Tp. Zwischen diesen Kräften bestehen mithin folgende Beziehungen:
F = G + R G = Gp + Sp R = Tp + SF
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Die Auswahl der Kräfte F, G und R hängt von der Höhe der Federkraft Sp ab, die sich aus der Gesamtablenkung der Schraubenfeder 26 ergibt. Diese wiederum ist von der Stellung der elastischen Abdichtungskörpers 62 neben der unregelmäßig geformten ringförmigen Fläche 38 abhängig. Die Kräfte sind zudem durch die Mindestdruckkraft Cp begrenzt, die für den elastischen Abdichtungskörper 62 erforderlich ist, um eine gute Abdichtung zwischen der Tulpenabdeckung 12 und dem Tulpenkörper 10 zu schaffen, sowie durch die Maximalkraft Tp, die auf die Zungen ausgeübt werden kann, ohne daß sie permanent verformt werden.
Nach Einwirken der Kräfte G, F und R auf den Tulpenkörper 10, die Tulpenabdeckung 12 bzw. die Kreuzanordnung 14, kann die Tulpenabdeckung 12 permanent in der in den Fig. 6 bis 8 beschriebenen Weise mit dem Tulpenkörper 10 verbunden werden. Wenn die Tulpenabdeckung 12 in der oben beschriebenen Weise mit dem Tulpenkörper 10 in Eingriff gebracht ist, umgibt der erste zylindrische Flansch 46 des Tulpenabdichtungskörpers 43 die teilweise zylindrischen Flächenabschnitte 32a, 32b und 32c, indem - wie bei 82 in Fig. 6 - ein Abschnitt des nach außen sich aufweitenden Endes 48 des ersten zylindrischen Flanschs 46 in eine der teilweise ringförmigen Ausnehmungen 34 der Außenfläche 30 des Tulpenkörpers 10 gepreßt wird. Nach beendetem Preßvorgang sind die Kräfte G, F und R entbehrlich, um den Tulpenkörper 10, die Tulpenabdeckung 12 und die Kreuzanordnung 14 in einem ausgerichteten Zustand zu halten. Weiterhin ist der elastische Abdichtungskörper 62 (Fig. 6) permanent zwischen dem nach innen orientierten Flansch 50 der Tulpenabdeckung 12 und der unregelmäßig geformten ringförmigen Fläche 38 des Tulpenkörpers 10 zusammengedrückt, um eine dauerhafte, zuverlässige Abdichtung zu bilden, wobei der elastische Abdichtungskörper weiterhin der inneren Klemmkraft Cp unterliegt.
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Der erste zylindrische Flansch 46 der Tulpenabdeckung 12 kann weiterhin mit dem Tulpenkörper 10 verbunden sein, indem die Abschnitte 84 und 86 (Fig. 7) des ersten zylindrischen Flansche 46 in Eingriff mit Abschnitten der konkaven Flächenabschnitte 36a, 36b und 36c der Außenfläche 30 des Tulpenkörpers 10 gebracht werden. Hierdurch wird eine Relativdrehung zwischen der Tulpenabdeckung und dem Tulpenkörper verhindert.
Ein Balg 88 kann nun (Fig. 6) am Gleichlaufgelenk 16 mit geschlossener Tripode befestigt werden. Der Balg ist aus einem elastischen Werkstoff hergestellt und weist einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Balg 88 ist mit einem ersten kreisförmigen Endabschnitt 90 versehen, der elastisch an dem zweiten zylindrischen Flansch 64 des Balgabdichtungskörpers 44 der Tulpenabdeckung 12 befestigt ist. Eine Klemmvorrichtung 92 wird über den ersten kreisförmigen Endabschnitt 90 angebracht, um den Balg 88 mit der Tulpenabdeckung 12 lösbar zu verbinden und um eine zuverlässige Abdichtung zu bilden. Der Balg 88 weist weiterhin einen zweiten kreisförmigen Endabschnitt 94 auf, der mittels einer Klemmvorrichtung 96 mit dem Abschnitt 78 reduzierten Durchmessers der Welle 72 abdichtend verbunden ist.
Wie oben schon beschrieben und aus Figur 6 ersichtlich, hat der zweite zylindrische Flansch 64 vorzugsweise einen wesentlich kleineren Außendurchmesser als die entsprechenden maximalen Außendurchmesser der Tulpenabdeckung 12 und des Tulpenkörpers 10. Auf diese Weise ist die Klemmvorrichtung 92, die den ersten kreisförmigen Endabschnitt 90 des Balgs 88 mit der Tulpenabdeckung 12 verbindet, gegenüber der Tulpenabdeckung 12 mit einer Ausnehmung versehen. Wenn daher das Gleichlaufgelenk mit der geschlossenen Tripode hingelegt oder fallengelassen wird, ist es unwahrscheinlich, daß der Balg 88 einer wesentlichen Beanspruchung unterliegt. Es ist zudem auch die
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Gefahr von Beschädigungen geringer als bei Balgen der bekannten Gleichlaufgelenke mit geschlossenen Tripoden.
Die Erfindung schafft also eine zuverlässige, kostengünstige und selbstfluchtende Tripodegelenk-Tulpenabdeckung, die im
übrigen zuverlässig dicht ist. Die Befestigung der selbstfluchtenden Tripodegelenkabdeckung auf dem Tulpenkörper wird erleichtert durch die selbstfluchtende Eigenschaft der Tripodegelenk-Tulpenabdeckung .
In einer abgeänderten Version der oben beschriebenen Ausführungsform kann der elastische Abdichtungskörper 62 von einem aufgetragenen Abdichtungsmedium oder einem Dichtungsmaterial gebildet werden. Dabei besteht die Wahl, ihn vor der Befestigung der Tulpenabdeckung 12 auf dem Tulpenkörper 10 mit dem
nach innen orientierten Flansch 50 der Tulpenabdeckung 12
entweder permanent zu verbinden oder nicht.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Tulpenabdeckung für ein Tripodegelenk, bestehend aus einem Tulpenkörper mit einer äußeren Umfangsflache, einem von einem Ende des Tulpenkörpers sich erstreckenden offenen Hohlraum und einer ebenen, ringförmigen Fläche an diesem Ende, die sich zwischen der äußeren Umfangsflache und dem offenen Hohlraum erstreckt, und einer wenigstens teilweise in dem Hohlraum aufgenommenen Kreuzanordnung, wobei die Tulpenabdeckung folgende Elemente aufweist:
einen in die äußere Umfangsfläche des Tulpenkörpers eingreifenden und daran befestigten ersten Flansch,
einen zweiten Flansch, der in einen elastischen Balg eingreift, um mit diesem zusammen eine Abdichtung zu bilden,
einen zwischen dem ersten und zweiten Flansch angeordneten dritten Flansch, der sich in radialer Richtung erstreckt und in die ebene, ringförmige Fläche des Tulpenkörpers in der Weise eingreift, daß er eine Abdichtung dazwischen bildet, wenn der erste Flansch an der äußeren Umfangsfläche des Tulpenkörpers befestigt ist, wobei der dritte Flansch weiterhin in die Kreuzanordnung eingreifen kann, um diese in einer vorbestimmten gefluchteten Orientierung in dem offenen Hohlraum zu halten.
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2. Tulpenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Abdichtungsmittel vorgesehen sind, die zwischen dem dritten Flansch und der ebenen ringförmigen Fläche angeordnet sind.
3. Tulpenabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungsmittel im wesentlichen aus einem flachen, elastischen Abdichtungskörper bestehen, der zwischen dem dritten Flansch und der ebenen, ringförmigen Fläche zusammengedrückt wird, wenn der erste Flansch an der äußeren Umfangsfläche des Tulpenkörpers befestigt wird.
4. Tulpenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Flansch aus einem kreisförmigen zylindrischen Flansch besteht.
5. Tulpenabdeckung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet,
daß der kreisförmig-zylindrische Flansch zwecks Eingriff in die äußere Umfangsfläche in diese gepreßt wird.
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6. Tulpenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie folgende Elemente aufweist:
- einen ersten Körper, der den ersten und dritten Flansch aufweist,
- einen zweiten Körper, der den zweiten Flansch und einen vierten Flansch aufweist, wobei sich der vierte Flansch von dem zweiten Flansch aus radial nach außen erstreckt,
und
- Mittel, die den dritten Flansch mit dem vierten Flansch verbinden.
7· Tulpenabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem dritten und vierten Flansch durch Schweißen oder Hartlöten hergestellt wird.
8. Tulpenabdeckung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Körper aus einem Blechpreßteil bestehen.
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9. Tulpenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Flansch aus einem flachen, ringförmigen, in die flache ringförmige Fläche des Tulpenkörpers eingreifenden Abschnitt und einer Vielzahl von gekrümmten, in einem Winkel von dem flachen, ringförmigen Abschnitt sich erstreckenden Zungenkörpern besteht, die in die Kreuzanordnung eingreifen.
10. Tulpenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Flansch einen kleineren Durchmesser als der erste Flansch aufweist.
11. Kombination eines Tripodegelenks mit einem Tulpenkörper mit einer äußeren Umfangsflache, einem von einem Ende des Tulpenkörpers sich erstreckenden offenen Hohlraum und einer ebenen, ringförmigen Fläche an diesem Ende, die sich zwischen der äußeren Umfangsf lache und dem offenen Hohlraum erstreckt, einer wenigstens teilweise in dem Hohlraum aufgenommenen Kreuzanordnung und einem elastischen Faltenbalg, mit einer Tulpenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Flansch der Tulpenabdeckung auf der äußeren Umfangsfläche aufgenommen und daran befestigt ist, der zweite Flansch in einen zylindrischen
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3o, 313
Endabschnitt des Faltenbalges eingreift und der dritte Flansch eine Abdichtung mit der flachen, ringförmigen Fläche des Tulpenkörpers bildet.
12. Kombination nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Umfangsfläche des Tulpenkörpers aus einer Vielzahl von teilweise zylindrischen Flächenabschnitten und einer Vielzahl von dazwischen angeordneten konkaven Flächenabschnitten besteht, wobei der erste Flansch in die teilweise zylindrischen Flächenabschnitte eingreift.
13· Kombination nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die teilweise zylindrischen Flächenabschnitte mit teilweise ringförmigen Nutformationen versehen sind und Abschnitte des ersten Flanschs in Eingriff mit den Nutformationen gepreßt werden.
14. Kombination nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Abschnitte des ersten Flanschs in Eingriff mit Teilen der konkaven Flächenabschnitte gepreßt werden.
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