DE8028904U1 - Gleichlaufdrehgelenk - Google Patents

Gleichlaufdrehgelenk

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DE8028904U1
DE8028904U1 DE19808028904U DE8028904U DE8028904U1 DE 8028904 U1 DE8028904 U1 DE 8028904U1 DE 19808028904 U DE19808028904 U DE 19808028904U DE 8028904 U DE8028904 U DE 8028904U DE 8028904 U1 DE8028904 U1 DE 8028904U1
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Germany
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joint body
cage
stop surface
outer joint
grooves
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Loehr & Bromkamp 6050 Offenbach De GmbH
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Loehr & Bromkamp 6050 Offenbach De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/22Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
    • F16D3/223Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
    • F16D3/226Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts the groove centre-lines in each coupling part lying on a cylinder co-axial with the respective coupling part
    • F16D3/227Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts the groove centre-lines in each coupling part lying on a cylinder co-axial with the respective coupling part the joints being telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

GIeichlaufdrehgelenk
Die Neuerung betrifft ein Gleichlaufdrehgelenk mit einem äußeren hohlen Gelenkkörper, in dessen Innenwand Rillen angebracht sind, einem in dem äußeren Gelenkkörper angeordneter inneren Gelenkkörper, der in seiner Außenwand eine der Anzahl der Rillen im äußeren Gelenkkörper entsprechenden Anzahl von Rillen aufweist, wobei jeweils eine Rille des äußeren und des inneren Gelenkkörpers sich kreuzen und gemeinsam eine der Drehmomentübertragung dienende Kugel aufnehmen, wobei die Kugeln in radial offenen Fenstern eines zwischen innerem und äußerem Gelenkkörper angeordneten Käfigs in einer Ebene, die den Winkel zwischen den Achsen von innerem und äußerem Gelenkkörper halbiert, rechtwinkelig zur Achse des Käfigs gehalten sind und sich die Fenster jeweils über einen Teil des Umfangs des Käfigs erstrecken.
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Bei derartigen Gelenken, bei denen der innere Gelenkkörper eine Relativbewegung zum äußeren Gelenkkörper ausführen kann, ist es notwendig, daß die axiale Verschiebung durch Anschläge begrenzt werden. Diese axiale Begrenzung ist deshalb notwendig, damit bei extremen Belastungen, wie z. B. das Aufbocken des Fahrzeuges eine selbständige Demontage des Gleichlaufdrehgelenkes verhindert wird. Diese Anschläge sind jedoch nicht geeignet, um hohe Käfte aufzunehmen, wie sie beispielsweise beim Einpressen der Antriebswelle in den inneren Gelenkkörper auftreten.
Es sind darüber hinaus Gelenke bekannt (z.B. DE-PS 12 11 871, DE-PS 12 32 411), bei denen eine Abstützung des inneren Gelenkkörpers gegenüber dem Käfig dadurch erfolgt, daß dieser in einem Abstand zum Käfig angeordnet ist und die Außenfläche des inneren Gelenkkörpers eine mit dem selben Radius, wie die Innenfläche des Käfigs aufweisenden Kugelfläche besitzt. Hierdurch wird an den Endpunkten der Verschiebestrecke eine flächenhafte Abstützung des Käfigs am inneren Gtilenkkörper er- | reicht. Wird die Käfiginnenfläche weitgehend zylindrisch ausge- f führt, se ergibt sich ein Anschlag, der bei diesen Gelenken, | die mit sich kreuzenden Bahnen versehen sind, durch die Fen- £' sterlänge in Umfangsrichtung des Käfigs erzeugt wird und zwar ;> so, daß bei Verschiebung des inneren Gelenkkörpers zum äußeren f; Gelenkkörper sich die Kugeln am Mittelsteg des Käfigs, der zwi- | sehen zwei benachbarten Käfigfenstern angeordnet ist, sich ab- | stützen. Anschläge der ersten Ausführungsform, bei denen sich I der innere Gelenkkörper in axialer Richtung am Käfig abstützt, besitzen den Nachteil, daß die Verschiebewege nicht maximal ausgenutzt werden können. Die Anschläge, die der zweiten Ausführungsform entsprechen, bei denen die Kugeln sich an den Mittelstegen des Käfigs abstützen, sind nicht geeignet, hohe axiale Kräfte aufzunehmen, so daß schon bei mittleren Belastungen
L0051.000 Gbm -*St/Nb Seite
Käfigbrüche zu verzeichnen sind; das bedeutet, daß bei der Montage von Gelenken eine Einpressen der Profilwelle in den inneren Gelenkkörper, um Beschädigungen an den Bauteilen zu vermeiden, nicht möglich ist.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Neuerung, bei einem Verschiebegelenk einen Anschlag zu schaffen, der bei voller Ausnutzung des gesamten Verschiebeweges, die bei der Montage der Profilwelle auftretenden hohen Einpreßkräfte aufzunehmen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der äußere Gelenkkörper in seinem Hohlraum konzentrisch zur Drehachse eine Anschlagfläche aufweist, die mit der zugewandten Stirnfläche des Käfigs zusammenarbeitet.
Vorteilhaft bei dieser Ausbildung ist, daß bei Ausnutzung des gesamten Verschiebeweges zwischen den beiden Gelenkkörpern auch die bei der Montage auftretenden Axialkräfte ohne Beschädigung der Gelenkeinzelteile aufgefangen werden können. Außerdem führt ein derartiger Anschlag zwischen Käfig und Gelenk nicht zu Geräuschen während des Betriebes und Axialschwingungen treten ebenfalls nicht auf.
Um eine einwandfreie Demontage der Profilwelle aus dem inneren Gelenkkörper zu erreichen, ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal vorgesehen, daß der äußere Gelenkkörperö auf der der Antriebswelle zugewandten Seite eine zweite Anschlagfläche besitzt, die mit der anderen Stirnseite des Käfigs zusammenarbeitet.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß die zweite Anschlagfläche Bestandteil eines gleichzeitig die Abdichtungsmanschette aufnehmenden Elementes ist.
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Vorteilhaft bei dieser Ausbildung ist, daß eine Hülse z.B. aus Blech benutzt werden kann, die gleichzeitig auf der Innenseite die Anschlagfläche aufweist, wobei auf dem Bund dann zusätzlich noch die Dichtungsmanschette in Form eines Faltenbalges befestigt und gesichert werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Neuerung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Gleichlaufdrehgelenk mit zwei Anschlagflächen für den Käfig im Schnitt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gleichlaufdrehgelenk handele es sich um ein Gelenk, welches bei frontangetriebenen Kraftfahrzeugen eingesetzt werden kann. Es dient dazu, um von einer Antriebswelle eines Antriebsaggregates ein Drehmoment auf eine Antriebswelle zu übertragen oder von einer Antriebswelle auf ein Fahrzeugrad. Weitere Anwendungsgebiete sind im allgemeinen Maschinenbau zum Antrieb von Nebenaggregaten oder im Schiffbau zu sehen.
Das in Fig. 1 gezeigte Gleichlaufdrehgelenk besteht im wesentlichen aus dem äußeren Gelenkkörper 1, in dessen zylindrischer Bohrung 2 Rillen 3 angeordnet sind. In der zylindrischen Bohrung 2 befindet sich der innere Gelenkkörper 4, der mit der Antriebswelle fest verbunden ist und auf dessen Außenfläche ebenfalls Rillen 5 angeordnet sind. Jeweils eine Rille 3 und 5 des
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L0051.000 Gbm -.'.St/üb '··" ·: Seit.·:
äußeren Gelenkkörpers 1 und des inneren Gelenkkörpers 4 kreuzen sich (in der Skizze sind die Rillen in die Zeichenebene geklappt dargestellt) und nehmen eine der Drehmomentübertragung dienende Kugel 6 auf. Zwischen innerem Gelenkkörper 4 und der Bohrung 2 des äußeren Gelenkkörpers 1 befindet sich der Käfig 7, welcher über seinem Umfang verteilte Fenstere 8 aufweist, in denen die Kugeln 6 gehalten werden und der darüber hinaus die Kugeln 6 in die Winkelhalbierende Ebene führt. Zur Abdichtung des Gelenkinnenraumes dient der Faltenbalg 9, der auf der Antriebswelle 10 und an der Blechhülse 11 befestigt ist. Die Blechhülse 11 ist am Außenumfang des äußeren Gelenkkörpers 1 fixiert.
Der äußere Gelenkkörper 1 besitzt konzentrisch zu seiner Drehachse 12 eine Anschlagfläche 13, die mit einer entsprechenden Gegenfläche 14 zusammenarbeitet. Die Gegenfläche 14 ist auf der Stirnfläche des Käfigs 7 angeordnet. Auf der entgegengesetzten Seite ist eine zweite Anschlagfläche 15 auf der Blechhülse 11 vorhanden, die mit der zweiten Stirnfläche 16 des Käfigs 7 zusammenarbeitet.
Bei der Montage der Antriebswelle 10 in den inneren Gelenkkörper 4 wird der axiale Montagedruck in der Weise aufgefangen, daß sich die Gegenfläche 14 an der Anschlagfläche 13 anlegt. Bei der Demontage der Antriebswelle 10 ist im umgekehrten Sinne eine Anlage der Stirnfläche 16 des Käfigs 7 an der zweiten Anschlagfläche 15 vorgesehen, so daß dann die Demontagekräfte ebenfalls abgefangen werden können ohne eine Beschädigung der Bauteile zu befürchten. Das Einpressen der Profilwelle in den inneren Gelenkkörper 4 führt zu hohen Axialkräften. Die axialen Montage- bzw. Demontagekräfte sind deshalb so groß, weil die Antriebswelle 10 einen Sicherungsring 17 besitzt, der in eine Nut des inneren Gelenkkörpers 4 einrastet.
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BEZÜGSZEICHENLISTE
1 äußerer Gelenkkörper
2 zylindrische Bohrung
3 Rillen
4 innerer Gelenkkörper
5 Rillen
6 Kugel
7 Käfig
8 Fenster
9 Faltenbalg
10 Antriebswelle
11 Blechhülse
12 Drehachse
13 Anschlagfläche
14 Gegenfläche (Stirnfläche)
15 zweite Anschlagfläche
16 Stirnfläche
17 Sicherungsring

Claims (3)

Löhr & Bromkamp CrnbH' '«· r" " '"" 25. Januar 1982 Mühlheimer Str. 163 St/Nb Offenbach/Main 1 L0051.000 Gbm Schutzansprüche
1. Gleichlaufdrehgelenk mit einem äußeren hohlen Gelenkkörper, in dessen Innenwand Rillen angebracht sind, einem in dem äußeren Gelenkkörper angeordneten inneren Gelenkkörper, der in seiner Außenwand eine der Anzahl der Rillen im äußeren Gelenkkörper entsprechende Anzahl von Rillen aufweist, wobei jeweils eine Rille des äußeren und des inneren Gelenkkörpers sich kreuzen und gemeinsam eine der Drehmomentübertragung dienende Kugel aufnehmen, wobei die Kugeln in radial offenen Fenstern eines zwischen innerem und äußerem Gelenkkörper angeordneten Käfigs in einer Ebene, die den Winkel zwischen den Achsen von innerem und äußerem Gelenkkörper halbiert, rechtwinkelig zur Achse des Käfigs gehalten sind und sich die Fenster jeweils über einen Teil des Umfangs des Käfigs erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Gelenkkörper (1) in seinem Hohlraumn konzentrisch zur Drehachse (12) eine Anschlagfläche (13) aufweist, die mit der zugewandten Stirnfläche (14) des Käfigs (7) zusammenarbeitet.
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2. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Gelenkkörper (1) auf der der Antriebswelle (10) zugewandten Seite eine zweite Anschlagfläche (15) besitzt, die mit der anderen Stirnseite (16) des Käfigs (7) zusammenarbeitet.
3. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet,
daß die zweite Anschlagfläche (15) Bestandteil eines gleichzeitig die Abdichtungsmanschette (9) aufnehmenden Elementes (11) ist.
DE19808028904U 1980-10-30 1980-10-30 Gleichlaufdrehgelenk Expired DE8028904U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2549782A1 (fr) * 1983-07-27 1985-02-01 Porsche Ag Dispositif pour le reglage des arbres de transmission
DE3509013A1 (de) * 1984-03-14 1985-09-26 GKN Automotive Components Inc., Southfield, Mich. Tulpenabdeckung fuer ein gleichlauf-tripodegelenk
DE3820449A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-21 Loehr & Bromkamp Gmbh Gleichlaufverschiebegelenk mit anschlaegen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2549782A1 (fr) * 1983-07-27 1985-02-01 Porsche Ag Dispositif pour le reglage des arbres de transmission
DE3509013A1 (de) * 1984-03-14 1985-09-26 GKN Automotive Components Inc., Southfield, Mich. Tulpenabdeckung fuer ein gleichlauf-tripodegelenk
DE3820449A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-21 Loehr & Bromkamp Gmbh Gleichlaufverschiebegelenk mit anschlaegen

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