DE19544911A1 - Schutzmanschette mit Anschlußstück - Google Patents
Schutzmanschette mit AnschlußstückInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzmanschette mit
einem Anschlußstück zum Einsatz bei einem Gelenk, und insbeson
dere ist eine Schutzmanschette mit einem Anschlußstück betrof
fen, welches bei einem Universalgelenk (Kreuzgelenk) eingesetzt
wird.
Ein Universalgelenk wird z. B. für eine Leistungs-Übertragungs-
Vorrichtung zur Übertragung der Antriebskraft eines Motors ei
nes Automobils auf die Antriebsräder eingesetzt.
Bei einem Auto mit Vorderradantrieb und einem vorne angeordne
ten Motor (FF) sind das Getriebe und das Differential mittels
einer Antriebswelle verbunden, um die Übertragung der Antriebs
kraft des Motors an die Antriebsräder zu ermöglichen, d. h. zu
den Vorderrädern. Dementsprechend wird die Drehzahl zusammen
mit der Motor-Drehzahl eine hohe Drehzahl, so daß es beim Ent
wurf der Antriebswelle erforderlich ist, die kritische Drehzahl
und andere hohe Drehzahlen in Betracht zu ziehen, während der
Biege-Winkel klein ist.
Weiterhin wird bei einem Auto mit Heckantrieb und einem vorne
angeordneten Motor, da der Motor vorne im Auto angeordnet ist
und die hinteren Räder die Antriebsräder sind, die Antriebswel
le notwendigerweise lang, so daß die Biegung der Welle berück
sichtigt werden muß. D.h., daß sich eine lange Welle leicht
durchbiegt und weiterhin, wenn sie einmal gebogen ist, wird sie
eine Masse mit einer Unwucht, die die Biegung der Welle erhöht
und die zu einem Bruch der Welle führen kann.
Dementsprechend wurde die Technik entwickelt, daß eine lange
Antriebswelle in z. B. zwei Teile unterteilt wird und daß ein
dazwischenliegender Abschnitt durch eine zentrale Lagerung ab
gestützt wird, um so die kritische Drehzahl zu verhindern.
Beim Entwurf einer Kraftfahrzeug-Karosserie wird es jedoch in
folge der Forderung nach Sicherheits-Raum im Innenraum des Au
tos essentiell, daß der Boden des Innenraums extrem niedrig ge
halten wird. Im Ergebnis wird eine Struktur entworfen, bei der
das Getriebe nach hinten geneigt ist, bei der das Differential
nach vorne geneigt ist, sowie die Antriebswelle, die die beiden
verbindet, extrem niedrig gehalten ist. D.h., daß das Getriebe
und das Differential nicht auf der gleichen Achse angeordnet
sind.
Deshalb wurden in der Vergangenheit Universalgelenke an den
Verbindungs-Abschnitten des Getriebes und der Antriebswelle ei
nes Autos mit Heckantrieb und vorne angeordnetem Motor, an den
Verbindungs-Abschnitten des Differentials und der Antriebswel
le, sowie an den geteilten Abschnitten der Antriebswelle einge
setzt, um so die Biegung der Welle auszugleichen.
Wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, ist der äußere Ring 43 des
Universalgelenks 41 z. B. auf der Seite des Getriebes befestigt,
während der innere Ring 44 des Universalgelenks 41 an der An
triebswelle 42 befestigt ist. Weiterhin ist eine Kugel 45 zwi
schen dem äußeren Ring 43 und dem inneren Ring 44 angeordnet.
Infolge dieser Anordnung ist es möglich, die Drehung des Ge
triebes über die Antriebswelle 42 zu dem Differential zu über
tragen, sogar wenn das Getriebe, die Antriebswelle und das Dif
ferential sich nicht in der gleichen Achse befinden.
Um den äußeren Ring 43, den inneren Ring 44 und die Kugel 45 zu
schützen, die das Universalgelenk bilden, und zwar vor Regen
wasser, Schmutz und ähnlichem, wurde die Schutzmanschette mit
dem Anschlußstück 31 eingesetzt, die in der ungeprüften Japani
schen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung (Kokai) Nr. 2-56919 so
wie in der Fig. 1 dargestellt ist. Die Schutzmanschette mit
Anschlußstück 31 umfaßt ein Anschlußstück 32 und eine Manschet
te 35.
Die Manschette 35 besteht aus einem Gummi-Material oder aus ei
nem elastischen Kunststoff-Material und weist im eingebauten
Zustand im Querschnitt eine U-Form auf. Die Halterung 36 mit
kleinem Durchmesser befindet sich an einem Ende und paßt über
die Antriebswelle 42 und ist mittels eines Bandes 46 befestigt.
Die Verbindungs-Wulst 37 am anderen Ende ist dicker ausgebil
det.
Das Anschlußstück 32 besteht aus Metall und ist im Querschnitt
L-förmig. Die Halterung 33 mit großem Durchmesser an einem Ende
weist eine Flansch-Form auf, um so an dem äußeren Ring 43 des
Gelenks befestigt werden zu können. Der Verbindungs-Hohlraum 34
am anderen Ende ist durch Biegen nach innen ausgebildet und um
gibt die Verbindungs-Wulst 37 der Manschette. Der Verbindungs-
Hohlraum 34 umfaßt ein Stoßdämpfer-Element 38, welches an sei
ner Innenseite haftet, um so leicht mit der Manschette 35 in
Kontakt zu kommen.
Die Luft-Abdichtung innerhalb der Manschette 35 wird durch die
Schutzmanschette mit dem Anschlußstück 31 aufrecht erhalten. Im
Ergebnis ist es möglich, das Universalgelenk vor Regenwasser,
Schmutz etc. zu schützen. Weiterhin ist es bei einer Manschet
te, die bei einer Antriebswelle etc. eingesetzt wird, erforder
lich, daß diese eine Haltbarkeit hinsichtlich einer hohen Dreh
zahl aufweist und daß diese ausreichende Hitze-Beständigkeit
aufweist, um den Wirkungen der Hitze zu widerstehen, die an der
Kupplung erzeugt wird, gegenüber einer Flexibilität, so daß,
wenn eine Manschette eingesetzt wird, die durch ein Anschluß
stück getragen ist, es möglich ist, zu verhindern, daß sich die
Manschette ausdehnt, sogar wenn sich die Luft in der Manschette
ausdehnt.
Da jedoch ein Konstant-Geschwindigkeits-Gelenk 41 mit einer ho
hen Geschwindigkeit rotiert, ist die Seite der Manschette mit
großem Durchmesser einer hohen Zentrifugalkraft ausgesetzt.
Deshalb ist es möglich, indem das Anschlußstück 32 benutzt
wird, um die Manschette 35 mit dem Abschnitt mit großem Durch
messer des Gelenks 41 zu verbinden, den Verbindungs-Hohlraum 34
der Manschette 35 und das Anschlußstück 32 so klein wie möglich
im Durchmesser zu halten und so die Zentrifugalkraft zu mini
mieren, die auf die Manschette 35 einwirkt.
Wenn jedoch ein Stoßdämpfer-Element 38 auf der Innenseite des
Verbindungs-Hohlraums 34 mit kleinem Durchmesser angeordnet
wird, ergibt sich das Problem, daß der Freiheitsgrad des Win
kels der Neigung der Welle 42 beschränkt ist.
Zusätzlich, falls die Welle 42 mit Bezug zu dem Gelenk 41 ge
neigt ist, liegt das Stoßdämpfer-Element 38 gegen die Manschet
te 35 an, so daß sich das Stoßdämpfer-Element 38 lösen kann und
abfallen kann. Falls sich das Stoßdämpfer-Element 38 löst und
abfällt, berührt die Manschette 35 das Anschlußstück 32, was zu
einer Beschädigung der Manschette führen kann.
Zusätzlich wird sich nach einem langen Gebrauch der Verbin
dungs-Hohlraum 34 des Anschlußstücks 32 öffnen, so daß das vor
dere Ende gegen die Manschette 35 anliegt und es die Manschette
35 beschädigen kann.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obi
gen Situation ausgeführt und hat die Aufgabe, eine Schutzman
schette mit einem Anschlußstück zu schaffen, die verhindert,
daß der Verbindungs-Hohlraum des Anschlußstücks die Manschette
beschädigt und die sich nicht wegen einer Verbindung (-skraft)
zu der Manschette neigt, sogar wenn der Verbindungs-Hohlraum
einer Kraft ausgesetzt ist, die von dem Manschetten-
Verbindungs-Wulst aus wirkt.
Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ist nach einem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schutzmanschette mit ei
nem Anschlußstück vorgesehen, die eine Manschette aufweist, die
eine Elastizität aufweist sowie ein Anschlußstück hat, welches
relativ steif ist, wobei die Manschette mit einer Halterung mit
kleinem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet
ist, um über den äußeren Umfang der Welle eingepaßt zu werden,
und mit einem Verbindungs-Wulst versehen ist, der an dem ande
ren Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Anschluß
stück herzustellen, sowie mit einem Körper versehen ist, der
zwischen der Halterung mit kleinem Durchmesser und dem Verbin
dungs-Wulst ausgebildet ist, wobei das Anschlußstück mit einer
Halterung mit großem Durchmesser versehen ist, die an einem En
de ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Gelenk herzustel
len sowie mit einem Verbindungs-Hohlraum versehen ist, der an
dem anderen Ende ausgebildet ist und der mit dem Verbindungs-
Wulst zusammenpaßt, um so den Verbindungs-Wulst zu umgeben, wo
bei der Verbindungs-Hohlraum des Anschlußstücks mit einer Bie
gung versehen ist, die mit einer Abstufung ausgebildet ist, die
sich in radialer Richtung nach außen erstreckt und die gegen
den inneren Umfang des Verbindungs-Wulsts der Manschette
drückt, und mit einer Faltung versehen ist, die eine Verbindung
zu der Biegung aufweist, und die durch Zurückfaltung in Rich
tung des inneren Umfangs der Biegung ausgebildet ist und die
über sich selbst gefaltet ist, so daß das vordere Ende in der
Abstufung angeordnet ist.
Vorzugsweise ist an der äußeren Umfangsfläche des Verbindungs-
Hohlraums des Anschlußstücks durch Pressen eine Vertiefung aus
gebildet, um eine Befestigung mit der Verbindungs-Wulst der
Manschette herzustellen.
Vorzugsweise ist eine Nut, die der Form des Bandes des An
schlußstücks entspricht, an der inneren Umfangsfläche des Ver
bindungs-Wulsts der Manschette ausgebildet.
Vorzugsweise ist das vordere Ende der Zurückfaltung so ausge
bildet, daß es weiter zurück gefaltet wird, über sich selbst,
in den Zwischenraum zwischen der Biegung und der Zurückfaltung.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Schutzmanschette mit Anschlußstück vorgesehen, die eine Man
schette aufweist, die eine Elastizität aufweist sowie ein An
schlußstück hat, welches relativ steif ist, wobei die Manschet
te mit einer Halterung mit kleinem Durchmesser versehen ist,
die an einem Ende ausgebildet ist, um über den äußeren Umfang
der Welle eingepaßt zu werden, und mit einem Verbindungs-Wulst
versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist, um eine
Verbindung zu dem Anschlußstück herzustellen, sowie mit einem
Körper versehen ist, der zwischen der Halterung mit kleinem
Durchmesser und dem Verbindungs-Wulst ausgebildet ist, wobei
das Anschlußstück mit einer Halterung mit großem Durchmesser
versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um eine Ver
bindung zu dem Gelenk herzustellen sowie mit einem Verbindungs-
Hohlraum versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist
und der mit dem Verbindungs-Wulst zusammenpaßt, um so den Ver
bindungs-Wulst zu umgeben, wobei der Verbindungs-Hohlraum des
Anschlußstücks mit einer Biegung versehen ist, die gegen die
innere Umfangsfläche des Verbindungs-Wulsts der Manschette
drückt und der eine Zurückfaltung aufweist, die mit der Biegung
in Verbindung steht, und die entlang der inneren Umfangsfläche
der Biegung zurück gefaltet ist und über sich selbst gefaltet
ist, so daß sich das vordere Ende von der inneren Umfangsfläche
der Biegung entlang der gebogenen Oberfläche des Verbindungs-
Hohlraums bis zur Mitte der gebogenen Oberfläche erstreckt.
Vorzugsweise weist die Biegung des Verbindungs-Hohlraums des
Anschlußstücks eine Abstufung auf, die sich in der radialen
Richtung nach außen erstreckt.
Entsprechend einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist eine Schutzmanschette mit einem Anschlußstück vorgesehen,
die eine Manschette aufweist, die eine Elastizität aufweist so
wie ein Anschlußstück hat, welches relativ steif ist, wobei die
Manschette mit einer Halterung mit kleinem Durchmesser versehen
ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um über den äußeren Um
fang der Welle eingepaßt zu werden, und mit einem Verbindungs-
Wulst versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist, um
eine Verbindung zu dem Anschlußstück herzustellen, sowie mit
einem Körper versehen ist, der zwischen der Halterung mit klei
nem Durchmesser und dem Verbindungs-Wulst ausgebildet ist, wo
bei das Anschlußstück mit einer Halterung mit großem Durchmes
ser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um eine
Verbindung zu dem Gelenk herzustellen sowie mit einem Verbin
dungs-Hohlraum versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebil
det ist und der mit dem Verbindungs-Wulst der Manschette zusam
menpaßt, um so den Verbindungs-Wulst zu umgeben, wobei der Ver
bindungs-Hohlraum des Anschlußstücks mit einer Biegung versehen
ist, die gegen die innere Umfangsfläche des Verbindungs-Wulsts
der Manschette drückt und der eine Zurückfaltung aufweist, die
mit der Biegung in Verbindung steht, und die entlang der inne
ren Umfangsfläche der Biegung zurück gefaltet ist und der ein
vorderes Ende hat, welches gebogen ist, um senkrecht gegen die
Oberfläche der Biegung anzuliegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, da der Aufbau
so ist, daß das vordere Ende des Anschlußstücks gegen die Bie
gung anliegt und nach außen hin nicht offen liegt, sogar wenn
die Achse der Welle mit bezug zu dem Gelenk maximal geneigt
ist, wirksam zu verhindern, daß der Körper durch das vordere
Ende des Anschlußstücks beschädigt wird. Sogar wenn es z. B. an
liegt, liegt es gegen die Biegung an, so daß die Wirkung der
Verhinderung einer Beschädigung durch die Oberfläche der Bie
gung erwartet werden kann.
Weiterhin ist nach der vorliegenden Erfindung der Verbindungs-
Hohlraum des Anschlußstücks als eine Verstärkungs-Struktur aus
gebildet, indem die Biegung und die Zurückfaltung und die Ver
bindung mit der Abstufung des vorderen Endes benutzt werden. Im
Ergebnis ist es möglich, wirksam zu verhindern, daß die Verbin
dung mit dem Verbindungs-Wulst der Manschette schwächer wird
und daß die Stärke der Verbindung nachläßt.
Weiter ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine
Biegung und eine Zurückfaltung vorzusehen, um den Verbindungs-
Wulst der Manschette zu fassen, so daß, wenn er gedrückt wird,
um von außen die Vertiefung zu erhalten, das vordere Ende der
Zurückfaltung mit der Abstufung verbunden wird, um so ein aus
reichendes Pressen möglich zu machen. Dementsprechend ist es
möglich, wirksam das Auftreten von Fehlern beim Pressen zu ver
hindern.
Weiter ist es mit der Schutzmanschette mit dem Anschlußstück
mit dem vorderen Ende der Zurückfaltung, die entlang der Ober
fläche der Biegung gebogen ist, möglich, daß die gebogene Ober
fläche so wirkt, daß eine Beschädigung der Manschette verhin
dert wird. Weiterhin, da das vordere Ende der Zurückfaltung der
gebogenen Oberfläche folgt, kann die Wirkung erwartet werden,
daß diese die gebogene Oberfläche der Biegung verstärkt und
diese den Verbindungs-Wulst der Manschette verstärkt.
Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfin
dung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Aus
führungsformen deutlich, die mit Bezug zu den bei liegenden
Zeichnungen gegeben wird, in denen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Schutzmanschette mit
Anschlußstück nach dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer Schutzmanschette mit
Anschlußstück gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht von wichtigen Abschnitten
der Verbindungs-Wulst der Schutzmanschette mit Anschlußstück
gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht von wichtigen Abschnitten
der Schutzmanschette mit Anschlußstück gemäß einer anderen Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht von wichtigen Abschnitten
der Schutzmanschette mit Anschlußstück gemäß einer anderen Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Schutzmanschette mit
Anschlußstück zeigt, die in der Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Verbindungs-Hohlraums
einer Schutzmanschette mit Anschlußstück gemäß einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 8 eine teilweise Querschnittsansicht im Zustand der
Betätigung der Schutzmanschette mit Anschlußstück zeigt, die in
der Fig. 2 dargestellt ist.
Wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, wird die Schutzmanschette
mit Anschlußstück gemäß einer ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zum Schutz eines Universalgelenks 41 einge
setzt, welches z. B. in der Fig. 1 gezeigt ist, und ist mit ei
ner Manschette 2 und einem Anschlußstück 9 ausgestattet.
Die Manschette 2 nach dieser Ausführungsform ist mit einer Hal
terung 3 mit kleinem Durchmesser versehen, welche an einem Ende
ausgebildet ist, mit einer Verbindungs-Wulst 6, die am anderen
Ende ausgebildet ist, sowie mit einem Körper 8, der im Quer
schnitt gesehen eine U-Form aufweist, und der einstückig dazwi
schen ausgebildet ist.
Die Halterung 3 mit kleinem Durchmesser an einem Ende der Man
schette 2 ist mit einer Nut 4 für ein Band in seiner äußeren
Umfangsfläche versehen und ist mit einer inneren Oberfläche 5
als Paßsitz versehen, um über den äußeren Umfang der Welle 21
zu passen. Ein Band ist in die Montage-Nut 4 eingesetzt, um si
cher zu stellen, daß die Halterung 3 mit kleinem Durchmesser
der Manschette 2 eng an dem äußeren Umfang der Welle 21 anliegt
und um so das Innere der Manschette 2 luftdicht zu machen. An
zumerken ist, daß sich die Welle 21 in gleitendem Kontakt mit
dem inneren Umfang der Halterung mit kleinem Durchmesser der
Manschette 2 befindet und sich frei drehen kann.
Bei dieser Ausführungsform ist die Verbindungs-Wulst 6 des an
deren Endes der Manschette 2 dicker als der Körper 8 ausgebil
det. Indem man die relativ dicke Verbindungs-Wulst 6 in den im
wesentlichen im Querschnitt U-förmigen Verbindungs-Hohlraum 10
des Anschlußstücks 9 einsetzt, wird eine sehr gute Verbindung
ermöglicht.
Die Manschette 2 kann aus einem Gummi-Material oder aus einem
elastischen Kunststoff bestehen. Das Gummi-Material oder der
elastische Kunststoff, die eingesetzt werden können, um die
Manschette 2 herzustellen, ist nicht eingeschränkt, jedoch
sollte vorzugsweise eine Zugfestigkeit von 100 bis 1000 kg/cm²
oder eine Härte von zumindest 70 Hs vorhanden sein. Als Gummi-
Material, welches die Manschette 2 bildet, ist Chloropren-
Kautschuk (CR) oder Vinylmethyl-Silikon-Gummi geeignet. Weiter
hin ist als elastischer Kunststoff ein Polyester-Thermo
plastischer-Elastomer, Polyurethan-Thermoplastischer-Elastomer,
Polyamid-Thermoplastischer-Elastomer, Polystyrol-Thermoplasti
scher-Elastomer, etc. geeignet. Weiterhin kann als Verfahren
zur Herstellung der Manschette 2 ein Druckgießen, Spritzgießen,
Blasformen, etc. genannt werden. Das Verfahren zum Gießen
wird entsprechend der Form der Manschette und der erforderli
chen Präzision der Abmessungen ausgewählt. Wenn die Gestaltung
einfach ist, so wird das Spritzgießen eingesetzt, welches hin
sichtlich der Präzision der Abmessungen überlegen ist, jedoch
falls die Gestaltung die Entnahme des Formkerns schwierig ge
schaltet, wird Blasformen eingesetzt.
Das Anschlußstück 9 zur Verbindung mit der Verbindungs-Wulst 6
der Manschette 2 wird durch ein ringförmiges Element aus Metall
gebildet, wie etwa einem Material, welches ASTM A 366/A, ATSM A
366H-91 oder ähnlichem entspricht. Der Adapter 9 ist an einem
Ende mit einem Verbindungs-Hohlraum 10 versehen, um die Verbin
dungs-Wulst 6 der Manschette zu umfassen, und ist durch Biegen
in eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Form ausbil
det. Der Verbindungs-Hohlraum 10 ist an seinem äußeren Umfang
mit einer Vertiefung 11 versehen, die durch Pressen ausgebildet
ist. Weiterhin ist der Verbindungs-Hohlraum mit einer gebogenen
Oberfläche 12 versehen, die annähernd halbkreisförmig oder im
Querschnitt U-förmig gebogen ist. Das gebogene vordere Ende des
Verbindungs-Hohlraums ist mit einer Biegung 13 versehen, so daß
eine Abstufung 16 ausgebildet wird, die sich in radialer Rich
tung nach außen erstreckt. Der äußere Umfang der Biegung 13
drückt gegen den inneren Umfang des Verbindungs-Wulsts 6 der
Manschette 2. Das vordere Ende der Biegung 13 ist zu der Innen
seite zurückgebogen, um die Zurückfaltung 14 auszubilden. Diese
Zurückfaltung 14 liegt über der Abstufung 16, die an der Bie
gung 13 ausgebildet ist und ist so verbunden, daß die Endfläche
des vorderen Endes 17 in der Abstufung 16 angeordnet ist und
nicht nach außen hin frei liegt.
Die Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht des Anschlußstücks
9. Das Anschlußstück 9 ist mit einem zylindrischen Halter 18
versehen, der einstückig mit dem Verbindungs-Hohlraum 10 ausge
bildet ist. Am Ende der Seite, die entgegengesetzt zu dem Ver
bindungs-Hohlraum des Halters 18 liegt, ist einstückig ein
Flansch 19 ausbildet, der sich in radialer Richtung nach außen
erstreckt. Am äußeren Umfang des Flansches 19 ist eine zylin
drische Halterung 20 mit großem Durchmesser ausgebildet. Die
Halterung 20 mit großem Durchmesser, wie sie in der Fig. 2 ge
zeigt ist, ist am äußeren Ring 43 des Gelenks 41 befestigt.
Dies wird ausgeführt, indem der Flansch 19 an dem äußeren Ring
43 verschraubt wird oder indem die zylindrische Halterung 20
mit großem Durchmesser in die Vertiefung im äußeren Umfang des
äußeren Rings 43 gepreßt wird. Bei dieser Ausführungsform wird
das Anschlußstück (Adapter) 9 durch mehrmaliges Pressen eines
ringförmigen Bauteils aus Metall ausgebildet.
Die Fig. 8 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht eines Zu
stands, in dem der Gelenk-Winkel geneigt ist, während der Betä
tigung bzw. des Einsatzes der Schutzmanschette mit Adapter bzw.
Anschlußstück, gemäß dieser Ausführungsform. Wie es aus dieser
Darstellung ersichtlich ist, liegt der Film-Abschnitt 8 der
Manschette 2 nicht gegen das vordere Ende 17 der Zurückfaltung
14 an, sogar wenn der Gelenk-Winkel maximal wird.
Weiterhin liegt das vordere Ende 17 des Verbindungs-Hohlraums
10 des Anschlußstücks 9 während der Betätigung nach außen hin
nicht frei und die Biegung 13 verformt sich nicht und öffnet
sich nicht. Weiterhin, wenn die Achse der Welle 21 mit Bezug zu
der Achse des Gelenks 1 geneigt wird, sogar wenn das Ende der
Biegung 13 dem Körper 8 der Manschette 2 nahe kommt, ist prak
tisch keine Beschädigung in der Nähe des Verbindungs-Wulsts 6
der Manschette 2 oder des Körpers 8 der Manschette 2 zu sehen.
D.h., daß es möglich ist, effektiv zu verhindern, daß der Kör
per 8 durch das vordere Ende des Anschlußstücks 9 beschädigt
wird, da das vordere Ende 17 der Zurückfaltung des Anschluß
stücks 9 so ausgebildet ist, daß es gegen die Biegung 13 an
liegt, so daß es zur Außenseite hin nicht frei liegt, sogar
wenn die Achse der Welle 21 mit Bezug zu dem Gelenk maximal ge
neigt ist. Sogar wenn es anliegt, liegt es gegen die gebogene
Oberfläche 12 an, so daß die Wirkung der Verhinderung aller Be
schädigung durch die gebogene Oberfläche erwartet werden kann.
Weiterhin ist nach dieser Ausführungsform der Verbindungs-
Hohlraum 10 des Anschlußstücks 9 als eine Verstärkungs-Struktur
ausgebildet, indem die Biegung 13 und die Zurückfaltung 12 so
wie die Verbindung mit der Abstufung 16 des vorderen Endes 17
eingesetzt werden. Im Ergebnis ist es möglich, effektiv zu ver
hindern, daß die Verbindung mit der Verbindungs-Wulst 6 der
Manschette 2 schwach wird und daß die Verbindungs-Kraft nach
läßt.
Weiter ist es nach der vorliegenden Erfindung möglich, eine
Biegung 13 und eine Zurückfaltung 17 zu schaffen, die den Ver
bindungs-Wulst 6 der Manschette 2 so fassen, daß, wenn gedrückt
wird, um die Vertiefung von der Außenseite her auszubilden, das
vordere Ende der Zurückfaltung 14 mit der Abstufung 16 in Ver
bindung tritt, so daß ein ausreichendes Pressen ermöglicht wird.
Dementsprechend ist es möglich, wirksam das Auftreten von Feh
lern während des Pressens zu verhindern.
Anzumerken ist, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die
oben erwähnte Ausführungsform beschränkt ist und daß zahlreiche
Modifikation innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich sind.
Z.B. ist bei der oben erwähnten Ausführungsform die Form der
Verbindungs-Wulst 6 der Manschette so, wie sie in der Fig. 2
gezeigt ist, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
Wie es in der Fig. 3 gezeigt ist, ist es ebenso möglich, eine
Nut 7 vorzusehen, die der Form der Biegung 13 am inneren Umfang
der Verbindungs-Wulst 6 der Manschette 2 entspricht, um so die
Verbindung mit dem Anschlußstück 9 weiter zu verstärken. Wei
terhin ist die Dicke des Verbindungs-Wulsts 6 nicht notwendi
gerweise größer als die des Körpers 8 und kann im wesentlichen
gleich der Dicke des Körpers 8 sein.
Weiterhin kann bei einer anderen Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist, das vordere
Ende 17 der Zurückfaltung 14, welches am Verbindungs-Hohlraum
10a des Anschlußstücks 9a ausgebildet ist, so ausgebildet sein,
daß es über sich selbst zurück gefaltet ist, und zwar im Zwi
schenraum zwischen der Biegung 13 und der Zurückfaltung 14.
Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wie es in der Fig. 5 gezeigt ist, ist es möglich, das vordere
Ende 17 der Zurückfaltung 14 so auszubilden, daß es über die
Abstufung 16 verläuft, vom inneren Umfang der Biegung 13 aus,
der gebogenen Oberfläche 12 des Verbindungs-Hohlraums 10 fol
gend, bis zur Mitte der gebogenen Oberfläche 12 reichend.
Auf diese Art und Weise wirkt entsprechend der Schutzmanschette
mit Anschlußstück, bei der das vordere Ende 17 der Zurückfal
tung entlang der gebogenen Oberfläche der Biegung 13 gebogen
ist, die gebogene Oberfläche, um eine Beschädigung der Man
schette zu verhindern. Weiterhin, da das vordere Ende 17 der
Zurückfaltung 14 entlang der gebogenen Oberfläche verläuft,
kann die Wirkung erwartet werden, daß es die Seite mit der ge
bogenen Oberfläche der Biegung 13 verstärkt und den Verbin
dungs-Wulst der Manschette 2 wesentlich verstärkt.
Die Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht von wichtigen Ab
schnitten einer Schutzmanschette mit Anschlußstück, gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Das Anschlußstück 9 der Schutzmanschette mit Anschlußstück ist
nach dieser Ausführungsform (Fig. 7) in einer speziellen Form
ausgestaltet, um so den Schwenk- bzw. Gelenk-Winkel der Welle
zu erhöhen. D.h., daß der in der Fig. 6 gezeigte Flansch 19
kleiner ausgeführt ist und daß der in der Fig. 7 gezeigte kur
ze Flansch 19b in Fortsetzung mit der Halterung 20 mit großem
Durchmesser ausgebildet ist. Weiterhin ist bei dieser Ausfüh
rungsform die Länge des Halte-Abschnittes 18b in der axialen
Richtung ebenfalls verkürzt.
Bei dieser Ausführungsform ist das vordere Ende 17b der Zurück
faltung 14b gebogen, um senkrecht an der Oberfläche der Biegung
13b anzuliegen. Dies deshalb, weil der Halte-Abschnitt 18b so
ausgebildet ist, daß dieser in Richtung des Endes abfällt und
deshalb nicht gegen den Körper 8 der Manschette 2 anliegt, so
gar wenn er gebogen wird, so daß er zu der Biegung 13b senk
recht verläuft.
Anzumerken ist, daß bei den in den Fig. 3, 4, 5 und 7 ge
zeigten Ausführungsformen, die Bauteile mit dem gleichen Be
zugszeichen versehen sind, die mit der in der Fig. 2 gezeigten
Ausführungsform gemein sind und das deshalb die Beschreibung
dieser Bauteile weggelassen ist.
Weiterhin ist anzumerken, daß die Schutzmanschette mit An
schlußstück nach der vorliegenden Erfindung nicht nur auf einen
Schutz eines Universalgelenks (siehe Fig. 1) beschränkt ist,
sondern auch weitgehend zum Schutz von Universalgelenken mit
anderem Aufbau und zum Schutz von Gelenken eingesetzt werden
kann, die keine Universalgelenke sind.
Eine Schutzmanschette mit einem Anschlußstück umfaßt eine Man
schette, die eine Elastizität aufweist sowie ein Anschlußstück,
welches relativ steif ist. Die Manschette ist mit einer Halte
rung mit kleinem Durchmesser, die an einem Ende ausgebildet
ist, um über den äußeren Umfang der Welle eingepaßt zu werden,
mit einem Verbindungs-Wulst, der an dem anderen Ende ausgebil
det ist, um eine Verbindung zu dem Anschlußstück herzustellen,
sowie mit einem Körper versehen, der zwischen der Halterung mit
kleinem Durchmesser und dem Verbindungs-Wulst ausgebildet ist.
Das Anschlußstück ist mit einer Halterung mit großem Durchmes
ser versehen, die an einem Ende ausgebildet ist, um eine Ver
bindung zu dem Gelenk herzustellen und ist mit einem Verbin
dungs-Hohlraum versehen, der an dem anderen Ende ausgebildet
ist und der mit dem Verbindungs-Wulst zusammenpaßt, um so den
Verbindungs-Wulst zu umgeben. Der Verbindungs-Hohlraum des An
schlußstücks ist mit einer Biegung versehen, die mit einer Ab
stufung ausgebildet ist, die sich in radialer Richtung nach au
ßen erstreckt und die gegen den inneren Umfang des Verbindungs-
Wulsts der Manschette drückt, und ist mit einer Faltung verse
hen, die eine Verbindung zu der Biegung aufweist, und die durch
Zurückfaltung in Richtung des inneren Umfangs der Biegung aus
gebildet ist und die über sich selbst gefaltet ist, so daß das
vordere Ende in der Abstufung angeordnet ist. Sogar wenn die
axiale Mitte der Welle bis zum Maximum geneigt ist, mit Bezug
zu dem Gelenk, ist es möglich, wirksam zu verhindern, daß der
Körper durch das vordere Ende des Anschlußstücks beschädigt
wird.
Claims (7)
1. Schutzmanschette mit einem Anschlußstück, die eine Manschet
te aufweist, die eine Elastizität aufweist sowie ein Anschluß
stück hat, welches relativ steif ist, wobei die Manschette mit
einer Halterung mit kleinem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um über den äußeren Umfang der Welle eingepaßt zu werden,
einem Verbindungs-Wulst versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Anschlußstück herzustellen, und
einem Körper versehen ist, der zwischen der Halterung mit kleinem Durchmesser und dem Verbindungs-Wulst ausgebildet ist,
wobei das Anschlußstück mit einer Halterung mit großem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Gelenk herzustellen, sowie
mit einem Verbindungs-Hohlraum versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist und der mit dem Verbindungs-Wulst zusammenpaßt, um so den Verbindungs-Wulst zu umgeben,
wobei der Verbindungs-Hohlraum des Anschlußstücks mit
einer Biegung versehen ist, die mit einer Abstufung ausge bildet ist, die sich in radialer Richtung nach außen erstreckt und die gegen den inneren Umfang des Verbindungs-Wulsts der Manschette drückt, und mit
einer Zurückfaltung versehen ist, die eine Verbindung zu der Biegung aufweist, und die durch Zurückfalten in Richtung des inneren Umfangs der Biegung ausgebildet ist und die über sich selbst gefaltet ist, so daß das vordere Ende in der Ab stufung angeordnet ist.
einer Halterung mit kleinem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um über den äußeren Umfang der Welle eingepaßt zu werden,
einem Verbindungs-Wulst versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Anschlußstück herzustellen, und
einem Körper versehen ist, der zwischen der Halterung mit kleinem Durchmesser und dem Verbindungs-Wulst ausgebildet ist,
wobei das Anschlußstück mit einer Halterung mit großem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Gelenk herzustellen, sowie
mit einem Verbindungs-Hohlraum versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist und der mit dem Verbindungs-Wulst zusammenpaßt, um so den Verbindungs-Wulst zu umgeben,
wobei der Verbindungs-Hohlraum des Anschlußstücks mit
einer Biegung versehen ist, die mit einer Abstufung ausge bildet ist, die sich in radialer Richtung nach außen erstreckt und die gegen den inneren Umfang des Verbindungs-Wulsts der Manschette drückt, und mit
einer Zurückfaltung versehen ist, die eine Verbindung zu der Biegung aufweist, und die durch Zurückfalten in Richtung des inneren Umfangs der Biegung ausgebildet ist und die über sich selbst gefaltet ist, so daß das vordere Ende in der Ab stufung angeordnet ist.
2. Schutzmanschette mit Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei an
der äußeren Umfangsfläche des Verbindungs-Hohlraums des An
schlußstücks durch Pressen eine Vertiefung ausgebildet ist, um
eine Befestigung mit der Verbindungs-Wulst der Manschette her
zustellen.
3. Schutzmanschette mit Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei
eine Nut, die der Form des Bandes des Anschlußstücks ent
spricht, an der inneren Umfangsfläche des Verbindungs-Wulsts
der Manschette ausgebildet ist.
4. Schutzmanschette mit Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei
das vordere Ende der Zurückfaltung so ausgebildet ist, daß es
weiter über sich selbst zurück gefaltet wird, in den Zwischen
raum zwischen der Biegung und der Zurückfaltung.
5. Schutzmanschette mit Anschlußstück, die eine Manschette auf
weist, die eine Elastizität aufweist sowie ein Anschlußstück
hat, welches relativ steif ist, wobei die Manschette mit
einer Halterung mit kleinem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um über den äußeren Umfang der Welle eingepaßt zu werden,
einem Verbindungs-Wulst versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Anschlußstück herzustellen, sowie
einem Körper versehen ist, der zwischen der Halterung mit kleinem Durchmesser und dem Verbindungs-Wulst ausgebildet ist,
wobei das Anschlußstück mit einer Halterung mit großem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Gelenk herzustellen sowie
mit einem Verbindungs-Hohlraum versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist und der mit dem Verbindungs-Wulst der Manschette zusammenpaßt, um so den Verbindungs-Wulst zu um geben,
wobei der Verbindungs-Hohlraum des Anschlußstücks mit
einer Biegung versehen ist, die gegen die innere Umfangs fläche des Verbindungs-Wulsts der Manschette drückt und
der eine Zurückfaltung aufweist, die mit der Biegung in Verbindung steht, und die entlang der inneren Umfangsfläche der Biegung zurück gefaltet ist und über sich selbst gefaltet ist, so daß sich das vordere Ende von der inneren Umfangsfläche der Biegung entlang der gebogenen Oberfläche des Verbindungs- Hohlraums bis zur Mitte der gebogenen Oberfläche erstreckt.
einer Halterung mit kleinem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um über den äußeren Umfang der Welle eingepaßt zu werden,
einem Verbindungs-Wulst versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Anschlußstück herzustellen, sowie
einem Körper versehen ist, der zwischen der Halterung mit kleinem Durchmesser und dem Verbindungs-Wulst ausgebildet ist,
wobei das Anschlußstück mit einer Halterung mit großem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Gelenk herzustellen sowie
mit einem Verbindungs-Hohlraum versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist und der mit dem Verbindungs-Wulst der Manschette zusammenpaßt, um so den Verbindungs-Wulst zu um geben,
wobei der Verbindungs-Hohlraum des Anschlußstücks mit
einer Biegung versehen ist, die gegen die innere Umfangs fläche des Verbindungs-Wulsts der Manschette drückt und
der eine Zurückfaltung aufweist, die mit der Biegung in Verbindung steht, und die entlang der inneren Umfangsfläche der Biegung zurück gefaltet ist und über sich selbst gefaltet ist, so daß sich das vordere Ende von der inneren Umfangsfläche der Biegung entlang der gebogenen Oberfläche des Verbindungs- Hohlraums bis zur Mitte der gebogenen Oberfläche erstreckt.
6. Schutzmanschette mit Anschlußstück nach Anspruch 5, wobei
die Biegung des Verbindungs-Hohlraums des Anschlußstücks eine
Abstufung aufweist, die sich in der radialen Richtung nach au
ßen erstreckt.
7. Schutzmanschette mit einem Anschlußstück, die eine Manschet
te aufweist, die eine Elastizität aufweist sowie ein Anschluß
stück hat, welches relativ steif ist, wobei die Manschette mit
einer Halterung mit kleinem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um über den äußeren Umfang der Welle eingepaßt zu werden,
einem Verbindungs-Wulst versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Anschlußstück herzustellen, sowie
einem Körper versehen ist, der zwischen der Halterung mit kleinem Durchmesser und dem Verbindungs-Wulst ausgebildet ist,
wobei das Anschlußstück mit
einer Halterung mit großem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Gelenk herzustellen sowie
mit einem Verbindungs-Hohlraum versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist und der mit dem Verbindungs-Wulst der Manschette zusammenpaßt, um so den Verbindungs-Wulst zu um geben,
wobei der Verbindungs-Hohlraum des Anschlußstücks mit
einer Biegung versehen ist, die gegen die innere Umfangs fläche des Verbindungs-Wulsts der Manschette drückt und
der eine Zurückfaltung aufweist, die mit der Biegung in Verbindung steht, und die entlang der inneren Umfangsfläche der Biegung zurück gefaltet ist und die ein vorderes Ende hat, wel ches gebogen ist, um senkrecht gegen die Oberfläche der Biegung anzuliegen.
einer Halterung mit kleinem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um über den äußeren Umfang der Welle eingepaßt zu werden,
einem Verbindungs-Wulst versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Anschlußstück herzustellen, sowie
einem Körper versehen ist, der zwischen der Halterung mit kleinem Durchmesser und dem Verbindungs-Wulst ausgebildet ist,
wobei das Anschlußstück mit
einer Halterung mit großem Durchmesser versehen ist, die an einem Ende ausgebildet ist, um eine Verbindung zu dem Gelenk herzustellen sowie
mit einem Verbindungs-Hohlraum versehen ist, der an dem anderen Ende ausgebildet ist und der mit dem Verbindungs-Wulst der Manschette zusammenpaßt, um so den Verbindungs-Wulst zu um geben,
wobei der Verbindungs-Hohlraum des Anschlußstücks mit
einer Biegung versehen ist, die gegen die innere Umfangs fläche des Verbindungs-Wulsts der Manschette drückt und
der eine Zurückfaltung aufweist, die mit der Biegung in Verbindung steht, und die entlang der inneren Umfangsfläche der Biegung zurück gefaltet ist und die ein vorderes Ende hat, wel ches gebogen ist, um senkrecht gegen die Oberfläche der Biegung anzuliegen.
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