DE740556C - Universalgelenkkupplung fuer Wellen - Google Patents

Universalgelenkkupplung fuer Wellen

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DE740556C
DE740556C DEW111870D DEW0111870D DE740556C DE 740556 C DE740556 C DE 740556C DE W111870 D DEW111870 D DE W111870D DE W0111870 D DEW0111870 D DE W0111870D DE 740556 C DE740556 C DE 740556C
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DE
Germany
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coupling
universal joint
rolling
driver element
attached
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Expired
Application number
DEW111870D
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English (en)
Inventor
Sven Gustaf Wingquist
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/30Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio
    • F16D3/34Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio parts being connected by ridges, pins, balls, or the like guided in grooves or between cogs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Universalgelenkkupplung für Wellen Die Erfindung bezieht sich auf Universalgelenkkupplungen mit einem Knickmittelpunkt, die aus einem treibenden und einem getriebenen Kupplungsteil bestehen, von denen jeder mit diametral gegenüberstehenden Armen versehen ist, die als Laufbahnen- ausgebildet sind; zwischen denen die Bewegungsübertragung zwischen den Kupplungsteilen vermittelnde Rollkörper angebracht sind.
  • Derartige Universalgelenkkupplungen können mit einem oder zwei Paar gegenüberstehenden Rollkörpern versehen sein, je nachdem, ob die Kupplung für eine Bewegungsübertragung in nur einer Drehrichtung oder in beiden Richtungen bestimmt ist, wobei im letzteren Fall die Rollkörperpaare abwechselnd bei der Kraftübertragung mitwirken.
  • Um bei der Kraftübertragung mit gegeneinander winklig gestellten Achsen eine eine genaue Lage der Rollkörper zwischen den Laufbahnen zu sichern, hat man vorgeschlagen;, entweder die Rollkörper selbst als gezahnte Organe ,auszubilden oder sie mit derartigen Organen zu versehen, wobei diese gezahnten Organe in entsprechende Nuten oder Zahn= lücken der Kupplungsarme oder mit diesen verbundener Teile eingreifen.
  • Zweck der Erfindung ist, derartige Universalgelenkkupplungen zu vereinfachen und zu verbilligen, und zwar hinsichtlich der Anordnungen zur genannten Steuerung der Rollkörper. Die Erfindung besteht im -,vesentlichen darin, däß zentral zwischen dem treibenden und dem getriebenen Kupplungsteil ein an diesen Kupplungsteilen mittels Kugelgelenken symmetrisch zum Knickmittelpunkt der Kupplung gelenkig aufgehängtes Steuerorgan angebracht ist, das mit so geformten, mit den Rollkörpern zusammenwirkenden Kurvennuten versehen ist, daß die genannten Rollkörper im wesentlichen in übereinstimmung mit ihrem natürlichen Rollen zwischen den Laufbahnen gesteuert werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform :einer Universalgelenkkupplung nach der Erfindung mit zweidiametralgegenüberstehenden Rollkörpern veranschaulicht, die hier paarweise zu zwei einander kreuzenden, starren Mitnehmerorganen vereinigt sind.
  • Fig. i ist ein Axialschnitt und Fig. 2 ein Querschnitt durch das Knickzentrum. Fig.3 zeigt die Kupplung mit winklig gestellten Achsen in Seitenansicht und Fig. q. im Axialschnitt.
  • Auf der Zeichnung ist mit i der treibende und mit 2 der getriebene Kupplungsteil bezeichnet. Jeder von ihnen ist mit zwei axial gerichteten, diametral gegenüberstehenden Armen 3, 4. bzw. 31, 41 versehen, , die Laufbahnen 5, 6, 7 und 8 bzw. 51, 61, 71 und 81 aufweisen, zwischen denen die Kraftübertragung vermittelnde Rollkörper 9, 1o, II und 12 angebracht sind. Die gegenüberstehenden Rollkörper g und i i sind miteinander mittels eines Bolzens oder Stiftes 13 zu einem starren Mitnehmerorgan verbunden, das zur Kraftübertragung in der einen Richtung (vorwärts) bestimmt ist, während die Rollkörper i o und 12 mit radial nach innen gerichteten Zapfen i oI bzw. 121 versehen sind, die in Hülsen 1025 i2= gelagert sind, welche ihrerseits Teile eines das Mitnehmerorgan 9, 11, 13 umgebenden Ringes (oder einer Hülse) i ¢ bilden. Der Ring i q. mit den Hülsen i o2, 122 und die Rollkörper i o, 12 mit ihren Zapfen i oI, 121 bilden ein zweites, relativ zum Mitnehmerorgan 9, 11, 13 drehbares und dieses kreuzendes, starres Mitnehmerorgan, das zur Kraftübertragung in der entgegengesetzten Richtung (rückwärts) bestimmt ist.
  • Der Bolzen 13 des Mitnehmerorgans 9, i i, 13 ist an den Rollkörpern 9, i i mit verjüngten Partien 91 und i 11, um die zweigeteilte Buchsen 33 angebracht sind, sowie in der Mitte mit einer verdickten Partie 131 mit gleichem Durchmesser wie die Buchsen 33 versehen. Um die Buchsen 33 und die mittlere Bolzenpartie 131 sind zwei voneinander unabhängige Hülsen 15, 16 drehbar angebracht, die, wie weiter unten näher beschrieben werden soll, zur Steuerung des Mitnehmerorgans 9, 11-, 13 zwischen den zugehörigen Laufbahnen 5, 51 und 7, 71 bestimmt sind. Um die Hülsen i o2, 122 des anderen Mitnehmerorgans i o, 12 , i q. sind ebenfalls Hülsen 17, 18 drehbar angebracht, die dazu bestimmt sind, dieses Mitnehmerorgan zwischen den Laufbahnen 6, 61 und 8, 81 zu steuern.
  • Für die genannte Steuerung sind im übrigen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel folgende Anordnungen vorhanden: An jedem der Kupplungsteile i, z ist ein zentraler, nach innen gerichteter Zapfen 24 bzw. 25 vorgesehen, auf den ein außen sphärischer Ring 26 bzw. 27 ausgeschoben ist, dessen Mittelpunkt 28 bzw. 29 auf der Achslinie jedes Kupplungsteils liegt, wobei der Abstand der beiden Mittelpunkte 28, 29 vom Knickzentrum o gleich ist. Diese sphärischen Ringe werden von entsprechenden sphärischen Flächen an der Innenseite und an den Enden eines. muffenartigen Steuerorgans 23 umfaßt, die gegenüber der Muffenachse schräg gestellte Kurvennuten i9, 2o bzw. 21, 22 aufweisen, die mit den die Mitnehmerorgane 9, 11, 13 und i o, 12, i q. umgebenden drehbaren Hülsen 15, 16 bzw. 17, 18 und damit den Mitnehmern selbst zusammenwirken und sie steuern, so daß dadurch ein richtiges Rollen der Rollkörper 9, i i bzw. 10, 12 längs der zugehörigen Laufbahnen gesichert wird, wie weiter unten näher beschrieben werden soll.
  • Zum axialen Zusammenhalten der Kupplung ist ein die Kupplungsteile i und 2 umgebender, innen sphärischer Ring 30 vorgesehen, der auf entsprechend sphärische Partien der Kupplungsarme 3, 31, 4., i1 paßt und mit einer inneren Ringnut 3 i versehen ist, die über die zylindrischen, äußeren Enden der Rollkörper 9, i o, 11, 12 greift und eine axiale Stütze für die relativ zueinander in axialer Richtung freien Rollkörper i o und 12 bildet. In dem Ring 3o ist ein zur Montierung der Kupplung erforderliches Loch 32 vorhanden, das nach der Montierung mittels eines Schraubdeckels 321 verschlossen wird.
  • Die Montierung der Kupplung erfolgt so, daß zuerst der Ring 30 über und auf den Kupplungsteil i geführt wird, worauf das Steuerorgan 23 mit den in ihm angebrachten sphärischen Ringen 26 und 27 und mit Mitbringerteilen 14, i o°, 122 zentral mit dem Ring 26 auf den Zapfen 2;1 gebracht wird. Die Steuerorgane 17 und 18 werden über die zugehörigen Mitnehmerhülsen i 02 und 122 geschoben, und der Kupplungsteil e wird in den Ring 3o und mit dem Zapfen 25 in den Ring 27 hineingedreht. Das Mitnehmerorgan 9, 11, 13 mit den Hülsen 15, 16, die über die zweigeteilten Buchsen 33 gesteckt sind, werden durch das Loch 32 eingeführt und zwischen den Kupplungsarmen in Stellung gebracht. Hierauf wird der Ring 3o so gedreht, daß das Loch 32 in die Stellung für die eine Rückwärtsrolle, z. B. die Rolle i o, kommt, die darauf an ihren Platz gebracht wird. Dann wird der Ring 30 so gedreht, daß das Loch in die Stellung für die andere Rückwärtsrolle 12 kommt, die darauf an ihren Platz gebracht wird. Schließlich wird der Deckel 321 aufgeschraubt. .Bezüglich der Wirkungsweise der Kupplung sei in erster Linie bemerkt, daß sie in an und für sich bekannter Weise mit einem Ungleichförmigkeitsgrad arbeitet, d. h. so, daß die Achsen der Mitnehmerorgane unter gewissen Peroden jeder Umdrehung in der Ebene liegen, die von der Bisektrixebene abweicht.
  • Liegen die Achsen der Kupplungsteile in einer geraden Linie, wie in Fig. i und 2, so nimmt das Steuerorgan 23 eine zu den genannten Achsen gleichachsige Lage ein, und seine Steuernuten i9, 2o bzw. 21, 22 halten die Achsen der Mitnehmerorgane 9, 11, 13 und i o, 12; 1 4. in einer Ebene senkrecht zur Kupplungsachse. Werden die Achsen der Kupplungsteile unter einem Winkel a schräg gestellt, wie in Fig.3 und q. gezeigt ist, so bildet die Achse des Steuerorgans 23 .durch die Punkte 28 und 29 finit der Achse jedes Kupplungsteils die Hälfte dieses Winkels, und gleichzeitig wird sein Mittelpunkt ,aus dem Knickzentrum o verschoben, wie aus Fig. 4. hervorgeht. Das Mitnehmerorgan 9, 11, 13 ist hierbei durch Einwirkung der Steuernuten i9, 2o einen Winke I l `-`aus der ursprünglichen Lage gemäß Fig. i und 2 in übereinstim -mung mit seinem natürlichen Rollen zwischen den zugehörigen Laufbahnen 5, 51 und 7, 71 geschrvenki worden. Gleichzeitig ist das Mitnehmerorgan i o, 12, 14 durch Einwirkung der Steuernuten 21, 22 in die in Fig. 3 gezeigte Lage in Übereinstimmung mit - dem natürlichen Rollen der Rollen Io, 12 zwischen den zugehörigen Laufbahnen 6, 61 und 8, 81 geschwenkt worden. Aus der Lage senkrecht zur Achslinie, wenn die Kupplungsachsen nicht winklig gegeneinandergestellt sind (Fig. i und 2), rollt der Mitnehmen wenn die Achsen einen Winkel a miteinander bilden, so, daß die Bogen S von den ursprünglichen Berührungslinien zwischen Rollkörper und Laufflächen-zu der endgültigen Berührungslinie gleich groß bleiben. Dias Mitnehmerorgan dreht sich hierbei aus der Bisektrixebene in an und für sich bekannter Weise . Fig. 4 veranschaulicht, wie die Kurvennut 22 des Steuerorgans 23 dieser Rollkörperbewegung folgt. Durch die Anlenkung an die Kugelgelenke 28 und 29 verschiebt sich das Zentrum des Steuerorgans 23 aus dem Knickzentrum o längs der Bisektrix a des Achs-2 Winkels, wobei die Steuernuten 22, 23 eine so abgepaßte Steigung haben, daß ihre Mittellinien im wesentlichen der Verschiebung des entsprecgenden Rollkörpermittelpunktesfolgen.
  • Nach einer viertel Umdrehung der Kupplungsteile i und 2 mit den gemäß Fig. 3 und 4 winklig gestellten Achsen nehmen die Mitnehmer 9, r 1, 13 eine aus der Bisektrixebene ausgeschwenkte Lage ein, die der Lage der Mitnehmer i o, 12, 14 gemäß Fig. 3 und q. entspricht, während die zuletzt genannten Mitnehmer die gleiche Lage wie die Mitnehmer 9, 1 i, 13 in Fig. 3 und q. einnehmen, d. h. mit ihrer Achse in der Bisektrixebene und um den Winkel aus der ursprünglichen Lage gemäß Fig. i und 2 geschwenkt.
  • Nach einer weiteren Vierteldrehung erfolgt wieder,eine Veränderung der Lage beider Mitnehmer zwischen den Laufbahnen, und nach einer vollständigen Umdrehung nehmen die Mitnehmer wieder die in Fig.3 und q. gezeigte Lage ;ein, was bedeutet, daß jeder Mitnehmer in zwei Fällen bei jeder Umdrehung eine Lage in der Bis=ektrixebene einnimmt und in zwei anderen Fällen der gleichen Umdrehung eine maximale Abweichung aus der genannten Ebene erfährt, und zwar in gleicher Weise wie die bekannten Kupplungen der angegebenen Art mit Zahnsteuerung der Mitneluner.
  • Das zentrale Steuerorgan hat im wesentlichen die Aufgabe, die gelegentlich entlasteten Rollkörper so zu steuern, daß diese immer die richtige Läge zwischen den Laufbahnen einnehmen, wenn eine Belastung eintritt. Während der-Belastung erfolgt .eine Steuerung der Rollkörper durch deren natürliches Rollen zwischen den Laufbahnen.
  • Die Rollkörper brauchen natürlich nicht zu starren Mitnehmerorganen vereinigt zu sein, sondern können ganz frei voneinander sein. In diesem Fall können sie mit nach innen gerichteten, gegebenenfalls von drehbaren Hülsen umgebenen Zapfen versehen sein, die in die Kurvennuten des Steuerorgans eingreifen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Universalgelenkkupplung mit einen i Knickzentrum, die. aus einem treibenden und einem getriebenen Kupplungsteil besteht, von denen jeder mit diametral gegenüberstehenden. Armen versehen ist, die als Laufbahnen. für zwischen diesen angebrachten:, die Bewegungsübertragung zwischen den Kupplungsteilen vermittelnde Rollkörper ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zentral zwischen den Kupplungsteilen (1, 2) ein an diesen mittels Kugelgelenken (28, 29) symmetrisch zum Knickmittelpunkt (o) der Kupplung gelenkig ;aufgehängtes Steuerorgan (23) angebracht ist, das mit so geformten, mit den Rollkörpern. (9, 11 und i o, 12) zusammenwirkenden Kurvennuten (19, 2o bzw. 21, 22) versehen ist, daß die genannten: Rollkörper im wesentlichen in Übereinstimmung mit ihrem natürlichen Rollen zwischen den Laufbahnen (5, 51, 7, 71 bzw. 6, 61, 8, 81) gesteuert werden.
  2. 2. Universalgelenkkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diametral. gegenüberstehende Rollkörper miteinander zu einem starren Mitnehmerorgan (9, 11, 13 bzw. 10, 12, 1q.) verbunden sind.
  3. 3. Universalgelenkkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerorgan bzw. die MitniehrnerorigA,ne (9, 11, 13 und i o, 12, 14) mit den Kurvennuten (19, 2o bzw. 21. 22) des Steuerorgans (23) durch Vermittlung von auf dem Mitnehmerorgan bzw. den Mitnehmerorganen angebrachten Hülsen (i 5, 16 bzw. 17, 18) zusammenwirken.
DEW111870D 1942-08-28 1942-10-23 Universalgelenkkupplung fuer Wellen Expired DE740556C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE (1) DE740556C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210264B (de) * 1961-12-02 1966-02-03 Rheinmetall Gmbh Gleichlaufgelenk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1210264B (de) * 1961-12-02 1966-02-03 Rheinmetall Gmbh Gleichlaufgelenk

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