CH198585A - Gelenk zur Verbindung von Wellen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Gelenk zur Verbindung von Wellen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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CH198585A
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Hans Hanft
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  Gelenk zur Verbindung von Wellen, insbesondere für     Kraftfahrzeuge.       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Ge  lenk zur Verbindung von Wellen, das.     insbe-          sondere    für     Kraftfahrzeuge        bestimmt    ist.  Vorteilhaft wird das Gelenk zur Verbindung  der Wellenteile angetriebener     Lenkräder    von  Kraftfahrzeugen verwendet.  



  Es ist ein Gelenk     bekannt,    bei welchem  ein mit der einen Welle verbundener,     kugel-          fo-rmiger        Gelenkkopf    und eine mit der an  dern Welle verbundene     kug-elsehalenförmige          Gelenkpfanne    unter Zuhilfenahme eines zwi  schen dem Gelenkkopf und der Gelenkpfanne  liegenden     Zwischenringes        :

  derart    miteinander  gekuppelt sind,     dass.    einerseits der     Gelenk-          kopf    *mit dem     Zwischenring    und anderseits  der     Zwischenring    mit der     Gelenkpfanne          .durch        Mitnehmer        verbunden    sind, die in  Rillen oder     Nuten    von Einsätzen     .geführt     werden, welche in dem Gelenkkopf, dem       Zwischenring    und der Gelenkpfanne drehbar  gelagert sind.

   Bei einem solchen Gelenk kann  der Fall eintreten,     @dass,    wenn die beiden     ge-          kuppelten.    Wellen in einer gewissen Rich-         tung        verschwenkt    worden     sind    und nun     in          entgegengesetzter    Richtung wieder     zurück-          geschwenkt-    werden, der Zwischenring, der  sich     an.        einer    solchen     Schwenkung        beteiligt     hat,

   insbesondere bei grösseren     Sohwenkwin-          keln,    in einer Lage     stehen.    bleibt, in der er  nachteilige     Klemmwirkungen        hervorrufen     kann. Zweck der     Erfindung    ist, ein Gelenk  zu schaffen, bei dem solche     Klemmwirkun-          gen    des:     Zwischenringes    verhindert werden.  



  Gemäss der Erfindung ist beim Gelenk  der vorgenannten Art ein Führungsorgan für  den     Zwischenring        varges@ehen,        -welches    einer  seits mit     dem.    Zwischenring und anderseits  mit dem     :

  Gelenkkopf    und der     Gelenkpfanne     in beweglichem     Eingriff        steht    und dadurch  den     Zwischenring        zwangläufig        mitnimmt,     um die miteinander verbundenen Wellen mit  Sicherheit auch um     gross-e        Winkel    ohne       Klemmwirkungen    gegeneinander     verschwen-          ken    zu     können.     



  Als Führungsorgan ist     eine,den    Zwischen  ring bei der     Verschwenkung    der Wellen           zwangläufig        mitnehmende    Stange mit kugel  förmigen Enden benutzt, die in axialen     Boh-          rungen    in     den,        Enden,    der     beiden    Wellen so  wohl drehbar als auch verschiebbar gelagert  sind, während zwischen den Enden der  Stange ein kugelförmiger Wulst angeordnet  ist, der in einem von einer am Zwischenring       vorgesehenen    Kugelfläche gebildeten Lager  drehbar,

       aber    nicht     verschiebbar    gehalten  wird.  



  Es ist bereits ein Gelenk bekannt, bei  dem der     Gelenkkopf    der einen Welle und die  Gelenkpfanne der     andern    Welle ohne Zu  hilfenahme eines Zwischenringes durch Mit  nehmer (Kugeln) gekuppelt sind, die in       meridional        verlaufenden    Rillen des Gelenk  kopfes und der Gelenkpfanne geführt wer  den.     Bei    diesem Gelenk ist. ein zwischen dem  Gelenkkopf und der Gelenkpfanne liegender  Käfig vorgesehen, welcher die     Mitnehmer     immer in einer     mittleren    Winkellage in Be  zug auf die Winkellage der Wellen halten  soll.

   Der Käfig wird dabei     zwangläufig    von  einem Hebel gesteuert, dessen beide Enden  als Kugeln ausgebildet sind, von denen die  eine in einer Bohrung der einen Welle auf  einem federnden Stützlager liegt, während  die andere Kugel in einen entsprechend ge  formten Sitz in der andern Welle eingreift  und von dem federnden Stützlager in den  Sitz     gedrückt.    wird. Ein zwischen den beiden  Enden des Hebels vorgesehener kugelförmi  ger Teil ist in einer zylindrischen axialen  Öffnung des Käfigs     verschiebbar    geführt.

         Dieses    Gelenk hat in der Praxis den Nach  teil, dass, sich der den Käfig steuernde Hebel  schon bei verhältnismässig kleinen Schwenk  winkeln der Wellen verklemmen kann, so       da.ss    die     Weiterverschwenkuag    der Wellen  verhindert wird.  



  Bei dem Gelenk gemäss der Erfindung ist  die den Zwischenring     zwangläufig    mit  nehmende Führungsstange dagegen im Zwi  schenring     unverschieblich    gelagert, so dass  bei der     Verschwenkung    der Wellen aus der       G.eradstellung    heraus der Kugelwulst auf  der Stange immer :

  den gleichen     Abstand    von  dem Mittelpunkt des     Gelenkes        beibehält,       während sich die     beiden    kugelförmigen  Enden der Stange in ihren     Lagern    axial be  wegen, indem die in dem Gelenkkopf der  einen Welle gelagerte Kugel der Stange sich  von dem     Gelenkmittelpunkt    entfernt. und die  in der andern Welle     gelagerte    Kugel der  Stange sich Odem     Gelenkmittelpunkt    nähert.

    Hierdurch wird erfahrungsgemäss erreicht,  dass     unter        Vermeidung    irgendwelcher Klemm  wirkungen die Wellen bis zu einem Winkel  von 40, bis 45   nach beiden     Seiten    aus der       Geradstellung        verschwenkt    werden können.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungs-          @beispiele    des Gelenkes gemäss der Erfindung       dargestellt.     



       Fig.    1 ist ein schematischer Längsschnitt  nach der Linie     I-I    von     Fig.    3 durch ein       mit        Gleitsteinen    als     Mitnehmer        versehenes     Gelenk.     wobei    die beiden Wellen in     unver-          schwenkter        Lage,    das heisst     gleichaxig    ge  zeigt sind;       Fig.    2 ist ein ähnlicher Längsschnitt, bei  dem aber die beiden Wellen     gegeneinander          verschwenkt    sind;

         Fig.    3 ist ein Querschnitt nach der Linie       III-III    von     Fig.    1 und .gleichzeitig nach  der Linie     IIF-III'    von     Fig.    2       Fig.    4 ist ein der     Fig.    2 ähnlicher     Längs-          schnitt    durch ein     Gelenk,    bei .dem als     Mit-          nehmer    Kugeln     verwendet    sind;

         Fig.    5     zeigt    eine     weitere    Ausführungs  form des Gelenkes in einer     .der        Fig.    ? ent  sprechenden     Stellung    der Wellen,     und    zwar  im Schnitt nach der Linie     V-V    von     Fig.    6;  F     ig.    6 ist ein Querschnitt :durch dieses  Gelenk nach der Linie     VI-VI    von     Fig.    5:

         Fig.    7 ist eine schaubildliche     Darstellung     des     Gelenkkopfes    und     einiger        abgenommener     Teile davon;       Fig.    7a ist eine Draufsicht und       Fig.        7b    eine Vorderansicht eines Dreh  einsatzes des Gelenkkopfes;       Fig.    8 ist eine schaubildliche Darstellung  des     Zwischenringes    und einiger abgenom  mener Teile davon;       Fig.    9 ist eine schaubildliche Darstellung  der zur     Gelenkpfanne    gehörigen Teile.

        Beider     Ausführungsform    nach den     Fig.1     bis 3 trägt die eine Welle 1 den kugelförmi  gen     Gelenkkopf    2 und die andere Welle     ,3        die          kugelschalenförmige    Gelenkpfanne 4. In dem       Gelenkkopf    2 sitzen gleichmässig     verteilt     fünf Einsätze 5, die sich in ihren Lagern  drehen können und eine der Oberfläche des       Gelenkkopfes    2 entsprechende     kugelige          Aussenfläche    haben.

   Jeder drehbare Einsatz  5 weist an seiner Aussenseite eine Nut 6 mit  geraden     Seitenwänden,    und einem zylindri  schen, konvex gewölbten Boden auf, in  welcher als     Mitnehmer    wirkende     Gleitsteine     7     geführt    werden.  



  Mit dem Gelenkkopf 2 wirkt ein     kugel-          schalenförmiger    Zwischenring 8 zusammen,  der eine konkave kugelige Innenfläche und  eine konvexe kugelige Aussenfläche hat und  welcher den Gelenkkopf vollständig umgibt.  An der     Innenseite    trägt der     Zwischienring    8  an den den     Einsätzen    5 gegenüberliegenden  Stollen in entsprechenden     Vertiefungen    ähn  liche     drehbare    innere Einsätze 9, die     Füh-          rungsnuten:

      10 aufweisen, so     dass,    die     Mitneh-          mergleitsteine    7 zur Hälfte in den Ein  sätzen     .5    des Gelenkkopfes 2 und zur Hälfte  in den zugehörigen Einsätzen 9 des     Zwischen-          ringes,8        liegen.     



  Der Zwischenring 8 ist an seiner     Aussen-          seite    mit äussern drehbaren Einsätzen 11     v@r-          sehen,    die derart     verteilt    sind, dass sie     zwi-          schen,den        innern    Einsätzen 9 liegen     (Fig.    3).  Mit     diesen    äussern Einsätzen 11 wirken in  ähnlicher Weise auf der     Innenseite    der Ge  lenkpfanne 4 befindliche drehbare Einsätze  12 über     Mitnehmergleitsteine    13 zusammen.  



  Bewegt man den Gelenkkopf 2- oder die  Gelenkpfanne 4 in     irgendeiner    Richtung, so       versohieben    sich die     Gleitsteine    7 und 13  zum     Teil    nach der     einenSeite    und zum     Teil     nach der     entgegengesetzten    Seite.

   Ein wei  terer Teil -der Gleitsteine verschiebt sich  weniger stark, während sich die     zugehörigen          Einsätzedrehen.    Ein weiterer Teil der     Gleit-          steine    schliesslich     verschiebt    sich überhaupt  nicht,     sondern.    die Einsätze, in denen diese       Gleitsteine        liegen:

  ,    drehen     sieh    um ihre eigene         Achse,    so     dass,    also     -die        Gleitsteine        ledig-lieh     diese     Drehbewegung        mitmachen,.     



  Der     Zwischenring    8 ist auf der einen  Seite mit einem     kappenförmigen    Ansatz 14  versehen, der eine kugelige Lagerfläche 15       aufweist,    in welcher     ein.    auf der     Führungs-          stange    116 vorgesehener kugelförmiger     Wulst     17 so gelagert     ist,        dass.    die     ,Stange    16 um  den     Mittelpunkt    des     Kugelwulstes    17 kippen,  sich aber nicht in ihrer Längsrichtung ver  schieben kann.

       Die        Stange    1,6 steht an     ihren     Enden mit den Wellen 1 und 3     in    beweg  lichem     Eingriff.    Das als Kugel ausgebildete  Ende 18 der     Stange    ist in einer     axialen     Bohrung 19 der Welle 1 und     das    ebenfalls  als Kugel     ausgebildete    Ende 20     in        einer          axialen        Bohrung    21 der Welle 3     sowohl     drehbar als auch verschiebbar gelagert.  



  Wenn die     beiden    Wellen gegeneinander       verschwenkt    werden, das heisst wenn die  Welle 1 zum     Beispiel    aus der in     Fig.    1       wiedergegebenen,        Geradstellung    in die in       Fig.        2i        dargestellte    Winkellage gebracht  wird, wird der     Zwischenring        .8    von der     Füh-          rungsstange   <B>116</B>     zwangläufig    ohne irgend  welche Klemmwirkungen über einen Winkel  mitgenommen,

   der     einen        Teil    des Schwenk  winkels zwischen den Wellen ausmacht. Wie  zu     ersehen,        behält    bei den     angegebenen        La-          gerungsverhältnssen,derStange    16 ihr Kipp  punkt, das     heisst    der     Mittelpunkt    des     kugel-          förmigen    Wulstes 17, bei .der     Verschwen-          kung    der     Wellen    immer ,die gleiche Ent  fernung von dem     Gelenkmittelpunkt    M bei,  während .sich ,

  die     Kugelenden    18     bezw.    20 in  ihren     Lagerbohrungen    19     bezw.    21     unbehin-          dert    drehen und über den ganzen Winkel  bereich     ,gleichmässig    verschieben können.  



  Die     Abstandsverhältnisse    der Mittel  punkte     des        Wulstes    17 und der     Enden.    1,8  und' 20     untereinander    und in bezug auf den       Mittelpunkt    M des ganzen     Gelenkes    können  derart     gewählt    sein,     dass@        bei    der     Verschwen-          kung    ,der     Wellen,der        ,

  Zwischenring    etwa um  .die     Hälfte    des Winkels zwischen den Wellen  mitgeführt wird und der     Mittelpunkt    des       Wulstes    17 auf     einer        Kugelfläche    wandert,  die     wenigstens    angenähert     durch    die Mitte      zwischen der     Aussen-    und Innenfläche des       Zwischenringes    hindurchgeht.  



  An Stelle von     Gsleitsteinen    können für  die     Mitnehmer    auch     Wälzkörper    wie Rollen  oder Kugeln verwendet sein,     die    gegebenen  falls noch in     besonderen    Käfigen ,geführt  werden.  



  In     Fig.    4 ist eine     Ausführungsform        des     Gelenkes mit     Mitnehmerkugeln        dargestellt.     Zwischen dem Gelenkkopf 2     und    dem Zwi  schenring 8 wird die Kraft durch die Kugeln  7' und     zwischen    dem     Zwischenring    8 und  .der Gelenkpfanne 4 durch :die Kugeln     ss'     übertragen.

   Die in zwei Lagen übereinander  angeordneten Kugeln 7' und 13'     werden,     ähnlich wie die     Gleitsteine    7     bezw.    13 bei  der     Ausführungsform    nach den     Fig.    1 bis 3,  in den drehbaren Einsätzen in     entsprechend     geformten Laufrillen     geführt.    Die Anzahl  der Kugeln in jedem drehbaren     Einsatz    ist  von der Grösse des Gelenkes abhängig; in  dem     dargestellten    Beispiel     ist    angenommen.       da.ss    in jedem Einsatz drei Kugeln angeord  net sind.  



  Bei dem in den     Fi-g.    5 bis 9 .gezeigten       Ausführungsbeispiel    weist der mit der einen  Welle 1' verbundene, kugelförmige Gelenk  kopf 2' fünf parallel zur Wellenachse ver  laufende Einschnitte 22 auf, und in jedem       Einschnitt    ist ein drehbarer länglicher Ein  satz 5' gelagert.

   Wie     insbesondere    aus den       Fig.    7, 7a und 7b ersichtlich, haben     diese    Ein  sätze eine der Oberfläche des     Gelenkkopfes          entsprechende    kugelige Oberfläche 23 und  eine ebene     Grundfläche    24, aus welcher ein  Drehzapfen 25     hervorgeht,    mittels dessen der  Einsatz in eine Bohrung 26 eingreift, die in  dem Gelenkkopf 2' von der     Mitte    des Ein  schnittes 22 aus in Richtung auf den Mittel  punkt des     Gelenkkopfes    verläuft.

   Jeder Ein  satz 5' hat an seiner Oberseite eine Längs  nut 6' mit zylindrisch     gewölbter,    konvexer  Bodenfläche und geraden Seitenflächen, in       welcher    ein     Gleitstein    7" von viereckigem  Querschnitt und entsprechend geformten       Oberflächen    verschiebbar ist.  



  Die Einsätze 5' haben, von oben gesehen  (Fix. 7a), angenähert     rhombische        Gestalt.       Die mittleren     Teile    2:7     der        Seitenflächen    28  sind     Abschnitte    eines     Kreiszylinders,        dessen          Durchmesser    etwas     grösser    als die     Breite    der       Einschnitte    22 in dem Gelenkkopf ist.

   Mit       diesen        gebogenen        Seitenfläehenteilen    27       greifen    die Einsätze 5' in     Vertiefungen    29 in  den     Seitenflächen    der     Einschnitte    22, des Ge  lenkkopfes ein     (Fix.    7), so dass die um ihren  Zapfen 25 schwenkbaren     Einsätze    5' an       diesen        Stellen    auch seitlich geführt werden.  



  Eine in dem     Gelenkkopf    2'     vorgesehene          zentrale        Bohrung    19', die in der Hauptsache  zur     Aufnahme        des    einen     Kugelendes    18' der       Führungestange    16' dient,     bildet    gleichzeitig  einen Kanal für die     Zuführung    des Schmier  mittels zu den Einsätzen 5'.  



  Um den     Gelenkkopf    2' herum befindet  sich der     Zwischenring    8', der, um ihn über  dem Gelenkkopf     anordnen    zu     können,    aus in  einer     senkrecht    zu     seiner        Mittelaxe    stehenden  und durch .die Mitten     seiner    Einsätze gehen  den Ebene geteilt ist,

   wobei die zwei Hälften  8a' und     8b'    mittels Bolzen 30     zusammen'-          gehalten        werden.    Die Bolzen dienen gleich  zeitig zur     Befestigung    eines     kappenf        örmigen          Ansatzes    14', welcher eine kugelige     Lager-          fläche    1'5' für den mittleren Kugelwulst 17'  der     Führungsstange    16' aufweist.

   Damit der  Kugelwulst 17' in     sein        Lager    gebracht wer  den kann,     befindet    sich nach     Fig.    5 die       kugelige        Lagerfläche    15' zur     Hälfte    an dem       kappenförmigen    Ansatz 14' und zur Hälfte  an einem     Ring    31;

   der mit Hilfe von Nieten  32 oder     dergl.    an dem     kappenförmigen    An  satz     befestigt    ist.     Dabei    haben die Kugel  enden 18' und 20' der Führungsstange 16',  die in den     zylindrisohen    Bohrungen 19' und  2'1' des     Gelenkkopfes    2'     bezw.    der zweiten  Welle 3' geführt werden, einen kleineren       Durchmesser    als der Kugelwulst 17', damit  sie durch die Öffnungen in dem Ansatz 14'  und dem     Ring    31 hindurchgehen können.  



  In dem     Zwischenring    8' befinden sich  innere     Dreheinsätze    9', die mit den Ein  sätzen     ,5'        des        Gelenkkopfes    2' zusammen  wirken, und     äussere        Dreheinsätze    11'. Die  innern und äussern     Einsätze    9' und 11'     haben     in der Draufsicht einen     kreisförmigen    Um-      riss.

   Die     innern    Einsätze 9'     (Fig.    8) haben  eine ebene Aussenfläche 33 und eine     konkave     kugelige     Innenfläche    34, in der eine Füh  rungsnut 10' mit zylindrisch gewölbter, kon  kaver Bodenfläche und geraden Seiten  flächen zur     Aufnahme    des     ilfitnehmergleit-          steines    7"     vorgesehen        ist.    Die äussern Ein  sätze 11' haben eine ebene     Innenfläche    35  und eine konvexe kugelige Aussenfläche 36,  in der eine Führungsnut 3,7 mit     zylindrisch     gewölbter,

   konvexer Bodenfläche und ge  raden     Seitenfläohen    vorgesehen ist.    Bei dem in den     Fig.    5 bis 9 wieder  gegeben     Ausführungsbeispiel    des     Gelenkes     liegen     die    äussern Einsätze 11'     des        Zwischen-          ringes        nicht        versetzt    zu den     innern    Ein  sätzen 9', wie dies nach     Fig.    3 der Fall     ist,

       sondern sind     in.    radialer     Richtung    über den       innern        Einsätzen    angeordnet     (Fig.    6),     wo-          durch,das        Zusammensetzen        erleichtert        wird,     ohne jedoch die ,gewünschte     Wirkungsweise     des     Gelenkes    im Betrieb zu beeinträchtigen.

    Der     Zwischenring    kann daher mit durch  gehenden zylindrischen Bohrungen 38 ver  sehen sein     (Fig.    8), die innen     einen    den       innern        Einsätzen    9'     entsprechenden.    Durch  messer und aussen     einen    den     äussern    Ein  sätzen 11' entsprechenden grösseren Durch  messer     haben.    Beim Aufbringen der     Zwi-          schenrringteile    auf den Gelenkkopf mit     seinen     Einsätzen werden zunächst die     Gleitsteine    7"       eingesetzt,

      welche -die     Kraftübertragung          zwischen    dem     Gelenkkopf    2' und dem     Zwi-          sehenring    8'     bewirken    und welche auf     Grund     ,der besonderen     Ausbildung    der     Dreheinsätze     5' des     Gelenkkopfes    länger     ausgeführt    sein  können als im Falle der     Ausführungsform     nach ,den     Fig.    1 bis.

   3     (bei    welcher     sämtliche          Einsätze    in der Draufsicht     kreisrund    sind).  Dadurch werden     die        Verschiebebereiche    der       Gleitsteine,    welche für ,die Kraftübertragung       zwischen:    ,dem     Gelenkkopf    und dem Zwischen  ring in Frage kommen, in     vorteilhafter     Weise vergrössert.

   Danach werden     die        innern     Einsätze 9' des     Zwischenringes    und schliess:       lieh.    die äussern     Einsätze    1'1' in die Bohrun  gen 38 der     mittels    der Bolzen 30 miteinander         vereinigten    Hälften des     Zwischenringes          eingesetzt.     



       Tiber    dem     Zwischenring    ist die mit :der  zweiten Welle 3' verbundene     Gelenkpfanne     4'     angeordnet,    die wie der     Zwischen-ring        ans     zwei mittels Bolzen 39     zusammengehaltenen          Teilen    besteht, und zwar aus den     ringförmi-          gen        Teilen    4a' und 4b' mit zylindrischer  Aussenfläche     und    kugeliger Innenfläche, wo  bei der Teil 4b' mit d er zweiten Welle 3'     in     einem     ;

  Stück        überreinen        kugelschalenförmi-          gen    Teil 40     verbunden    ist.  



  In der Gelenkpfanne 4' befinden sich die       Dreheinsätze    12',     ,die    in ihrer     Ausgestaltung     ,den innern     Einsätzen    9'     des    Zwischenringes  gleichen und über     entsprechend        ,

  geformte          Mitnehmergleitsteine        1Y"    mit den     äussern     Einsätzen 11' .des     Zwischenringes        zusammen-          wirken.    Die     Einsätze    12' in der Gelenk  pfanne 4'     sind    in     zylindrische        Bohrungen    41  der Gelenkpfanne eingesetzt, und der     ver-          bleibende    Raum über ihnen ist durch     zylin-          derlinsenförmige    runde     Metallkörper    42 ab  geschlossen.

   Die Teile 4a' und 4b' der     Gelenk-          pfanne    sind aussen von einem     Ring    43 um  hüllt. Zur     Erleichterung    der     Zentrierung     beim     Zusammenbau    sind die beiden Teile  <I>4a'</I> und<I>4b'</I> der     Gelenkpfanne,    und die beiden  Teile     ,8a'    und 8b'     des        Zwischenringes    an  ihren     zusammenstossenden    Rändern abgesetzt,  so     dass    sie sich überlappen.  



  Da bei .dem beschriebenen Gelenk die       angetriebene    Welle immer     völlig    gleich  förmig     mit    der     treibenden    Welle umläuft,       kann    die Abdichtung der offenen Seite des       Gelenkes:    auf     äusserst    einfache und     sichere     Art erfolgen.

   Es ,kann nämlich eine     Ab-          ,diclitungskappe        44,    die in üblicher     Weise     aus     Kautschuk    oder Leder     besteht,    mit ihren  Rändern sowohl     an,der    einen Welle     als    auch  an der andern Welle, z. B. mittels Schellen  45, 46 oder     dergl.,    starr befestigt werden.

    Es ist auch möglich, an Stelle der     in        Fig.    5  wiedergegebenen biegsamen     Abdichtungs-          kappe    44 zwei starre     kugelschalenförmige     Metallkappen zu     verwenden,    von denen die  eine eine     zentrale,Öffnung    mit einem Flansch  besitzt,     mittels        dessen    sie durch eine Schelle      oder     dergl.    starr mit der einen Welle ver  bunden wird, während die andere Kappe  eine zentrale     Offnung    mit einem Flansch be  sitzt,

   mittels dessen sie durch eine Schelle  oder     dergl.    mit der andern Welle starr ver  bunden wird.     Bei    der     Verschwenkung    der  Wellen würden sich dann die beiden Kappen  aufeinander verschieben. Man könnte auch  das offene Ende .der ersteren     Kappe    sich un  mittelbar aussen auf der Gelenkpfanne     ver-          schieben        lassen,    die in diesem Fall eine ku  gelförmige     Aussenfläche    erhalten würde, wie  dies in den     Fig.    1 bis 4 zu sehen ist.  



  Die     Drehbarkeit    der     Einsätze    12' in der  Gelenkpfanne 4' kann zum     Beispiel    dadurch       begrenzt    werden, dass man in     diesen    Ein  sätzen 12' eine     zylindrische    Bohrung 4 7 und  in den     Abschlusskörpern    42 eine zylindrische       Bohrung    48 von kleinerem Durchmesser vor  sieht und in den     übereinanderliegenden     Bohrungen eine Kugel 49 anordnet, deren       Durchmesser    demjenigen der kleineren Boh  rung 48 entspricht.

   Die Kugeln 49 sitzen  dann zum     Teil    in den Einsätzen 12' und  zum Teil in den     Abschlusskörpern    42, so dass,  da die     Abschlusskörper    in bezug auf die     Ge-          lenkpfanne    4' unbeweglich sind, die Ein  sätze 12' sich nur soweit um ihre Achse  drehen können, als es die Kugel zulässt; bei  einem     bestimmten    Drehwinkel der Einsätze  12' stösst ,die Kugel an den Seitenwänden  der grösseren Bohrung 47 in den Einsätzen  12' an und lässt dann eine     Weiterdrehung     der     Einsätze    nicht zu.

   Auf diese Weise  kann zum     Beispiel    verhindert werden, dass,       wenn    sich das     Gelenk    ausser Betrieb befin  det, eine Verdrehung der Einsätze in eine       unerwünschte        Stellung    erfolgen kann. In  ähnlicher Weise kann gegebenenfalls auch  die Drehbarken der     Einsätze    9' und 11' in  dem Zwischenring z. B. durch eine Kugel  50 begrenzt werden, die in übereinander  liegenden     gleichgrossen,    gegenüber der Kugel  im     Durchmesser    grösseren Bohrungen der       Einsätze    sitzt.  



  Die Zuführung des     Schmiermittels    in das  Innere des     Gelenkes    kann durch die Gelenk  pfanne oder die     Abdichtungskappe    oder, im    Falle hohler     Wellen,,    durch diese hindurch  erfolgen. Ein     besonderer        Verteil    ist, dass  dauernd eine einwandfreie Abdichtung des  Gelenkes gegen den Austritt von Schmier  mittel     bezw.    den Eintritt von Staub oder       dergl.    dadurch erzielt wird,     .dass    die Ab  dichtungskappe mit den beiden Wellen     starr     verbunden     sein    kann, weil die Wellen voll  kommen gleichmässig umlaufen.

    



  Es ist zu     beachten,    dass die     Mitnehmer-          gleitsteine    7"     zwischen        dem        Gelenkkopf    und  dem     Zwischenring    und die     Gleitsteine    13"  zwischen dem     Zwischenring    und der Gelenk  pfanne eine     gewisse    Länge nicht     unter-          schreiten    dürfen.

   So sollen -die innern Gleit  steine 7" im     mittleren        Längsschnitt    so lang  sein,     .dass    ihre Enden immer über die Ebene,  welche durch den     Mittelpunkt        .des    Gelenk  kopfes und die Mitten der     Einsätze    5' in dem       Gelenkkopf    hindurchgeht,     hinausreichen.          Ebenso    sollen die äussern     Gleitsteine    13" im  mittleren     Längsschnitt    so lang sein, dass ihre  Enden über die Ebene,

   welche durch den  Gelenkmittelpunkt und die Mitten der Ein  sätze 11' in     .dein        Zwischenring    hindurchgeht,  hinausreichen.     Entsprechendes        würde    auch  zu     beachten    sein, wenn an     Stelle    von     Gleit-          steinen        mehrere        Kugeln    verwendet     werden;     dabei     müsste    dann der     Mittelpunkt    der       äussersten    Kugel     jenseits    der entsprechenden  Ebene liegen.  



  Die Anzahl der     drehbaren    Einsätze hängt  von der Grösse des Gelenkes und der zu über  tragenden Kraft ab; die Anzahl fünf (wie  in der     Zeichnung        angenommen)    oder sieben in  jeder Reihe erweist sich als besonders  vorteilhaft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gelenk zur Verbindung von Wellen, ins besondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem der Gelenkkopf der einen Welle und die Ge lenkpfanne der andern Welle unter Zu hilfenahme eines Zwischenringes durch Mit- nehmeT verbunden sind, die in Einsätzen geführt werden, welche in dem Gelenkkopf, dem Zwischenring und der Gelenkpfanne drehbar gelagert sind,
    gekennzeichnet durch eine den Zwisschenming bei .der Verschwen- kung der Wellen zwangläufig mitnehmende I'ührunb stange mit kugelförmigen Enden, die in axialen Bohrungen in den Enden der beiden Wellen sowohl drehbar als auch ver- schiebbar gelagert sind,
    und mit einem zwi schen den Enden deT Stange liegenden kugel- förmigen Wulst, der in einem von einer am Zwischenring vorgesehenen Kugelfläche ge bildeten Lager drehbar, aber nicht verschieb bar gehalten wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Gelenk nach Patentanspruch, dadurch'ge- kennzeichnet, dass ,der -kugelförmige Wulst (1'7) auf -der Führungsstange (16) und sein von der Kugelfläche (15) gebildetes Lager an einem kappenförmigen Ansatz (14) des Zwischenringes (8) derart an geordnet sind,
    .dass der Mittelpunkt des kugelförmigen Wulstes beim Verschwen- ken der Wellen auf einer Kugelfläche wandert, welche wenigstens angenähert durch die Mitte zwischen der Aussen- und Innenfläche ,des Zwischenringes hindurch geht.
    2. Gelenk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass, die Kugelfläche (15') des Lagers für,den Kugelwulst (17') der Führungsstange (16') sich zum Teil an einem. auf der einen Seite des Zwischen ringes (8') abnehmbar angebrachten, kap- penförmigen Ansatz (1.4') und zum Teil au einem Ring (31) befindet, der an :dem kappenförmigen Ansatz (14') befestigt ist. 3.
    Gelenk nach Patentanspruch und Unter anspruch 2., dadurch .gekennzeichnet, dass der Zwischenring (8') und die Gelenk- pfanne (4') in senkrecht zu ihren Iängs- axen stehenden, und durch die Mitten ihrer Einsätze gehenden Ebenen je in zwei Teile (8a', 8b' bezw. 4a', 4b') geteilt sind, die an ihren Rändern überlappend zusammen stossen.
    und durch Verbindungsmittel zu sammengehalten werden. 4. Gelenk nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; dass .die innersten Einsätze (5') einen Zapfen (25) aufweisen, mittels dessen sie in läng lichen Einschnitten (22) des Gelenkkopfes (2') drehbar gelagert sind, und in der Draufsicht angenähert die Gestalt eines länglichen Rhombus haben, in dessen Längsrichtung.die Nut (6')
    für .den Mit- nehmerkörper (7") verläuft, wobei die mittleren Teile (27) der einen stumpfen Winkel bildenden Seitenflächen (2$) jedes Einsatzes (5') Teile eines Kreiszylinders sind, ,die in kreiszylindrische Vertiefungen (29) der geraden Seitenflächen des den Einsatz aufnehmenden Einschnittes (22) passend,
    -eingreifen. 5. Gelenk nach Patentanspruch und Unter anspruch. 2, daduTCh gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Drehbarkeit -der Einsätze (12') der Gelenkpfanne (4') zwischen jedem Einsatz und der Gelenk pfanne eine Kugel (49) vorgesehen ist, die teilweise in einer ihrem Durchmesser entsprechenden zylindrischen Bohrung (48) der Gelenkpfanne und teilweise in einer ,
    grösseren zylindrischen Bohrung (47) des Einsatzes liegt. 6. Gelenk nach Patentanspruch und Unter- anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der' Drehbarkeit der Einsätze (9' und 11') des Zwischenringes zwischen je zwei übereinanäerliegenden Einsätzen eine Kugel (5.0) vorgesehen ist,
    die teilweise in einer zylindrischen Bohrung des innern. Einsatzes (9') und teilweise in einer .gleichgrossen Bohrung des äussern Einsatzes (1,1') liegt, wobei der Durchmesser der Kugel kleiner als ,der der beiden Bohrungen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004438B (de) * 1955-03-25 1957-03-14 Tacke Maschinenfabrik K G F Zahnkupplung fuer parallele, winklige und axiale Wellenverlagerungen
DE1230624B (de) * 1963-09-03 1966-12-15 Demag Ag Axial und winkelbewegliche Kupplung
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CN111664178A (zh) * 2020-07-01 2020-09-15 成都奇门科技有限公司 一种球冠轴承及其应用

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