DE1221511B - Verstellvorrichtung fuer Steuerschieber - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer Steuerschieber

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DE1221511B
DE1221511B DEH50050A DEH0050050A DE1221511B DE 1221511 B DE1221511 B DE 1221511B DE H50050 A DEH50050 A DE H50050A DE H0050050 A DEH0050050 A DE H0050050A DE 1221511 B DE1221511 B DE 1221511B
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DE
Germany
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crank disk
hand lever
adjusting device
housing
crank
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Pending
Application number
DEH50050A
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Henry Tennis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hydraulic Unit Specialties Co
Original Assignee
Hydraulic Unit Specialties Co
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Publication date
Application filed by Hydraulic Unit Specialties Co filed Critical Hydraulic Unit Specialties Co
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Publication of DE1221511B publication Critical patent/DE1221511B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/523Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam comprising a sliding valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Verstellvorrichtung für Steuerschieber Diz Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für Steuerschieber mit einem schwenkbaren Handhebel, insbesondere für aus gestapelten Abschnitten zusammengesetzte Steuerschieberbatterien.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Verstellvorrichtung, die die Möglichkeit gibt, den Steuerschieber in einer Vielzahl von verschiedenen Lagen einzubauen und dabei den Handhebel in der Vertikalstellung oder einer anderen als günstig angesehenen Stellung zu belassen. Ferner soll die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung so ausgebildet sein, daß sich durch eine einfache Veränderung der Antriebsverbindung bei gleicher Bewegung des Handhebels eine Reversierung der Verstellbewegung des Steuerschiebers ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehende Aufgabe durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst: a) eine um eine zur Schieberachse senkrechte Achse drehbare Kurbelscheibe ist. über einen exzentrisch angelenkten Kurbelarm -mit dem freien Schieberende verbunden; b) der Handhebel ist koaxial zur Kurbelscheibe gelagert; e) an der Kurbelscheibe und dem Handhebel sind lösbare Befestigungsmittel vorgesehen, um die Winkellage der Kurbelscheibe und des Handhebels zueinander weitgehend beliebig einstellen zu können.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die Einzelheiten der Ausführungsbeispiele sind, auch soweit Unteransprüche darauf gerichtet sind, nur im Rahmen nach der Erfindung im Hauptanspruch geschützt. In den Zeichungen zeigt F i g. 1 eine Schnittansicht eines hydraulischen Steuerventils mit einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine zerlegte perspektivische Ansicht der Bauteile der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung, F i g. 4 eine zerlegte perspektivische Ansicht einer geringfügig abgewandelten Ausführungsforin der Erfindung, F i g. 5 einen Schnitt durch eine noch weiter abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, F i g. 6 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht der in F i g. 5 gezeigten Rastvorrichtung, F i g. 7 eine der F i g. 1 ähnliche Teilansicht einer noch weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und F i g. 8 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 8-8 der F i g. 7.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Steuerschieber 5 weist ein Gehäuse 6 auf, in dessen Bohrung 7 ein Kolbenschieber 8 längsverschieblich ist. Dieser Steuerschieber gibt in bekannter Weise die Möglichkeit, die beiden Arbeitsanschlüsse 14 und 15 wahlweise mit dem Druckmittelzufluß 13 oder dem Druckmittelabfluß 16 zu verbinden.
  • Zur Betätigung des Steuerschiebers dient eine Verstellvorrichtung 21 mit einem Handhebel 20. Die Lagerung des Handhebels 20 befindet sich in einem Gehäuse 24, das an der Seite 10 des Schiebergehäuses mit Schraubbolzen befestigt ist. Das freie Ende 9 des Steuerschiebers 8 ragt in das Gehäuse 24 hinein und ist dort witterungsgeschützt über einen Lenker 42 und einen Gelenkbolzen 48 mit der Nabe der Verstellvorrichtung 21 verbunden.
  • Die Nabe der Verstellvorrichtung 21 besteht aus dem Nabenteil 33 mit dem Handhebel 20, dem Nabenteil 35, der Kurbelscheibe 39 und dem Schraubbolzen 38, der die Nabenbohrungen 37 durchdringt. Die beiden Nabenteile 33 und 35 verschließen deckelartig das Gehäuse 24 an den beiden relativ großen koaxialen .öffnungen 30. Die axiale Dicke der drei Nabenteile ist so gewählt, daß sich die Nabe mit relativ kleinem Spiel frei in den öffnungen 30 drehen kann. Der Schraubbolzen 38 gibt die Möglichkeit, die drei Nabenteile 33, 35 und 39 drehfest miteinander zu verspannen. Die Riefen 40 an den Seitenflächen der Kurbelscheibe39 verbesserndenReibungsschluß. Die Umfangsrimie 41 der Kurbelscheibe und die beiden Bohrungen 44 geben die Möglichkeit, den Lenker 42 mit dem Bolzen 43 anzulenken.
  • Fig. 1 zeigt die Verstellvorrichtung in der Neutralstellung. Außerdem sind in strichpunktierten Linien die beiden Arbeitsstellungen des Handhebels 20 angedeutet.
  • Der die Nabe mit Reibungsschluß zusammen spannende Bolzen 38 gibt die Möglichkeit, den Handhebel 20 in einem Bereich von mehr als 1801 in jeder gewünschten Winkelstellung gegenüber der Kurbelscheibe 39 zu befestigen. Hieraus resultiert der Vorteil, daß man den Steuerschieber in einer Vielzahl von verschiedeiien Lagen einbauen und dabei den Handhebel in der vertikalen Stellung oder einer anderen als günstig angesehenen Stellung lassen kann. Auch besteht die Möglichkeit, den Handhebel in einer gegenüber der in F i g. 1 dargestellten Stellung um 1801 versetzten Stellung anzuschließen. Hierdurch ergibt sich eine Reversierung der Bewegung am Steuerschieber 8. Dies kann von besonderem Vorteil sein, wenn eine - Bedienungsperson eine ganz bestimmte Zuordnung von Handhebelbewegung und gesteuerten Maschinenbewegungen wünscht. Besonders vorteilhaft aber ist diese Verstellvorrichtung bei aus gestapelten Abschnitten zusammengesetzten Steuerschieberbatterien, bei denen dann die Handhebel eng nebeneinanderliegen und gemeinsam bedient werden können.
  • Das Gehäuse 24 läßt sich gegebenenfalls mit Fett anfüllen, um im Winter eine Blockierung der Verstellvorrichtung durch Einfrieren von eventuell eingedrungenem Wasser zu verhindern. Zum Einfüllen des Fettes dient der Schmiernippel 49, der sich in eine Gehäuseverdickung 51 einschrauben läßt.
  • F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Nabenteil 33' eine Anzahl von Bohrungen 50 enthält, in die ein Lagerzapfen 43' der Kurbelscheibe 39' eingreifen kann. Im Gegensatz zur zuvor. beschriebenen Ausführungsform ergibt sich hier eine formschlüssige Verbindung, die ebenfalls eine Vielzahl von Relativeinstellungen zwischen Handhebel 20 und Steuerschieber 8 ermöglicht.
  • F i g. 5 und 6 erläutern den zusätzlichen Einbau einer Rastvorrichtung 52, mit der verschiedene Steuerschiebereinstellungen gerastet werden können. Diese Rastvorrichtung besteht aus Vertiefungen 54 am Umfang der Kurbelscheibe 57 und einer Sperrkugel 55, die von einer Feder 60 beaufschlagt wird und in einer Buchse 56 geführt ist, die ebenfalls in eine Verdickung 51 des Gehäuses 24 eingeschraubt wurde. Die Hohlschraube 58 und die Gegenmutter 61 ermöglichen eine Regulierung der Federkraft und damit der Einrastkraft der Kugel 55.
  • Bei der Ausführungsforin gemäß F i g. 5 liegt die Achse der Hebelnabe in der gleichen Ebene wie der Steuerschieber 8. Für den Lagerstift 65 des Lenkers 66 sind an der Kurbelscheibe in diametraler Anordnung zwei Bohrungen 64 vorgesehen, so daß man den Lenker 66 an einer beliebigen Seite der Nabenachse anschließen kann. Wenn man abweichend von der Darstellung der F i g. 5 die andere Anschlußbohrung wählt, bewegt sich bei einer Betätigung des HandhebeIs 20 -der Ventilschieber 8 in entgegengesetzter Richtung.
  • Die Ausführungsforin gemäß F i g. 7 und 8 verwendet eine einteilige Nabe 32. Umfangsrinnen 69 der Nabe 32' nehmen zur Abdichtung O-Ringe 68 auf. Zwischen dem Gehäuse des Steuerschiebers und dem Gehäuse der Verstellvorrichtung befindet sich in einer Gegenbohrung 71 zur Abdichtung ein weiterer O-Ring 70. Um die Verstellvorrichtung zu schmieren, verbindet ein enger Kanal 72 das Innere des Gehäuses der Verstellvorrichtung mit dem Druckmittelabflußkanal 17, der iin Steuerschiebergehäuse benachbart angeordnet ist. Zur Befestigung der Nabe 32' in dem Gehäuse der-Verstellvorrichtung dient ein Sprengring 74, der in eine Umfangsrinne 75 der Nabe 32' eingreift.
  • Zum Anschluß der Nabe 32' an den Lenker 77 dient ein Stift 76, welcher flüssigkeitsdicht in die Bohrung 79 der Nabe eingetrieben ist. Auch hier sind noch weitere Lagerbolzen aufnehmende Bohrungen in der Nabe 32' vorgesehen, um eine Relativverstellung zwischen Handhebel 20 und Steuerschieber 8 zu ermöglichen. Bei Nichtbenutzung sind diese zusätzlichen Bohrungen mit geeigneten Stopfen druckmitteldicht verschlossen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Verstellvorrichtung für Steuerschieber mit einem schwenkbaren Handhebel, insbesondere für aus gestapelten Abschnitten zusammengesetzte Steuerschieberbatterien, gekennzeichnet d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) eine um eine zur Schieberachse senkrechte Achse. (38) drehbare Kurbelscheibe (39) ist über einen exzentrisch angelenkten Kurbelarm (42) mit dem freien Schieberende (9) verbunden; b) der Handhebel (20) ist koaxial zur Kurbelscheibe (39) gelagert; c) an der Kurbelscheibe (39) und dem Handhebel (20) sind lösbare Befestigungsmittel vorgesehen, um die Winkellage der Kurbelscheibe und des Handhebels zueinander weitgehend beliebig einstellen zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß ein Nabenstück (33) des Handhebels (20) mit der Kurbelscheibe (39) mit Reibungsschluß zusammenspannbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nabenstück (33') des Handhebels (20) und die Kurbelscheibe (39') eine Reihe von exzentrischen Bohrungen (50) bzw. mit den Bohrungen (50) in Register zu bringende Zapfen (43') aufweisen. 4. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenstück als Abdeckscheibe (33) dient, welche das Verstellvorrichtungsgehäuse (23) deckelartig abschließt. 5. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekenn eichnet, daß zwischen dem Umfang der Kurbelscheibe (57) und dem umgebenden Gehäuseteil (23) eine an sich bekannte Rastvorrichtung (52) vorgesehen ist, die Kurbelscheibe (57) und Schieber (8) in zuvor festgelegten Einstellungen lösbar verriegelt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (23) der Verstellvorrichtung und einem Niederdruckkanal (17) des benachbarten Ventilgehäuses ein Verbindungskanal (72) zur Schmiermittelzuführang vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1849 101; französische Patentschriften Nr. 1032 689, 1117 195; USA.-Patentschriften Nr. 2 618 458, 2 955 616, 3038497.
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