DE359543C - Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge

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DE359543C
DE359543C DEB81275D DEB0081275D DE359543C DE 359543 C DE359543 C DE 359543C DE B81275 D DEB81275 D DE B81275D DE B0081275 D DEB0081275 D DE B0081275D DE 359543 C DE359543 C DE 359543C
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0675Controlling
    • F01B1/0686Controlling by changing the effective piston stroke
    • F01B1/0689Controlling by changing the effective piston stroke by changing the excentricity of one element relative to another element
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    • F01B15/00Reciprocating-piston machines or engines with movable cylinders other than provided for in group F01B13/00
    • F01B15/005Reciprocating-piston machines or engines with movable cylinders other than provided for in group F01B13/00 having cylinders in star or fan arrangement, the connection of the pistons with the actuated or actuating element being at the inner ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/08Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
    • F16H39/16Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing
    • F16H39/20Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged perpendicular to the main axis of the gearing the connections of the pistons being at the inner ends of the cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgetriebe, insbesondere für 1Vlotorfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsgetriebe, insbesondere für Motorfahrzeuge, die aus zwei Systemen von kreisenden Pumpen bestehen, mittels welcher die Bewegung der treibenden Welle auf die anzutreibende Welle übertragen wird. Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß zur Ermöglichung eines größeren übersetzungsverhältnisses als i : i zwischen der Triebwelle und der anzutreibenden Welle die Drehrichtung des auf die anzutreibende Welle einwirkenden Pumpensystems durch Umschaltung von Druck- und Saugseite umkehrbar ist.
  • Die Abb. i der die Erfindung beispielsweise veranschaulichenden Zeichnung stellt einen Längsschnitt durch das Flüssigkeitsgetriebe dar. Die Abb. a zeigt das Getriebe im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i. Die Abb. 3 veranschaulicht in schematischer Darstellung die Anordnung der Verbindungskanäle zwischen den beiden Pumpensystemen, wobei die Mantelfläche des Zylinders, in welcher im wesentlichen diese Kanäle liegen, abgewickelt ist. Die Abb. q. zeigt in der gleichen Darstellung wie die Abb. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Kanalverbindungen.
  • Mit der treibenden Welle a, ist ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Gehäuse fest verbunden, das zwei Systeme von kreisenden Pumpen umschließt. Die anzutreibende Welle b trägt ein Exzenter f, das in der Verlängerung der Triebwelle a eine Ausnehmung g besitzt, in welcher ein Lager h -für das abgesetzte Ende der Triebwelle a angeordnet ordnet ist.
  • Das die beiden Pumpensysteme umschlier ßende Gehäuse besteht aus einer mit der. Triebwelle a verkeilten Scheibe i, zwei ringförmigen Körpern in und ia, die durch eine Zwischenwand e voneinander getrennt sind, und aus einer zweiten Scheibe j, die in der Mitte eine größere kreisrunde Öffnung h besitzt. Die das Gehäuse bildenden Teile i, w, n und j sind durch mehrere Schrauben o miteinander fest verbunden.
  • jeder der beiden ringförmigen Körper nz, n dient zur Aufnahme eines Systems von um die Achse des Wechselgetriebes kreisenden Kolbenpumpen p bzw. q. Die Zylinder p und q sind in entsprechend geformten Ausnehmungen r bzw. s der beiden ringförmigen Körper m und 7a gelagert und schwingen, wenn die Pumpen sich in Tätigkeit befinden, um ihre zur Getriebeachse parallelen Achsen. Am äußeren Ende besitzen die Zylinder p und q je einen Steuerschlitz t bzw. u, der sowohl zum Eintritt als auch zum Austritt der Flüssigkeit dient.
  • In den ringförmigen Körpern in, n ist j e ein kreisförmiger Kanal v bzw. w vorgesehen. Gegenüber jedem Steuerschlitz at sind in dem ringförmigen Körpern zwei durch einen Steg voneinander getrennte Steuerschlitze 2, 3 vorgesehen. Die Steuerschlitze 2 -sind mittels Kanäle q. mit dem Ringkanal w, die Steuerschlitze 3 mittels zur Getriebeachse paralleler Kanäle 5 mit dem Ringkanal v des Körpers m verbunden. Gegenüber den Steuerschlitzen t der Pumpenzylinder p sind in dem Ringkörper m gleichfalls zwei durch einen Steg voneinander getrennte Steuerschlitze 6, 7 (Abb. 3) vorgesehen, von denen die einen, 6, mittels Kanäle 8 mit dem Ringkanal v, die anderen, 7, mittels zur Getriebeachse paralleler Kanäle 9 mit dem Ringkanal w des Körpers za verbunden sind. Beim Betrieb der Pumpen gelangen infolge der Schwingung der Pumpenzylinder p, q um ihre zur Getriebeachse parallelen Achsen die Steuerschlitze t, u der Zylinder abwechselnd mit den Schlitzen :2 ', und 3 bzw. 6 und 7 in Verbindung.
  • In jedem der Pumpenzylinder p und q ist ein Kolben io bzw. i i angeordnet, mit dem i ein Schuh 13 bzw. 1d. mit kreisbogenförmiger Fußfläche 15 verbunden ist. Die Schuhe 13 der Pumpenkolben io stützen sich auf das Exzenter f der anzutreibenden Welle b, wo- f durch die Wechselwirkung zwischen diesen i Pumpen und der Welle b herbeigeführt wird.
  • Zum Antrieb der Pumpen q dient ein Exzenter 16, das um eine zur getriebenen Achse parallele Achse verstellbar ist. Dieses Exzenter ist am Ende einer hohlen Welle 17 befestigt, durch welche die anzutreibende Welle b hindurchgeht. Die Hohlwelle 17 ist in einer Lagerbüchse 18 drehbar angeordnet, die in der Öffnung k der Gehäusewand j gelagert ist. An dem aus dem Pumpengehäuse ' herausragenden Ende trägt die Hohlwelle 17 ein Schneckenrad i9, in das eine Schnecke 2o eingreift, die mittels eines Handrades verstellt werden kann. Durch die Drehung der Schnecke 2o und des Schneckenrades i9 wird die Hohlwelle 17 samt dem Exzenter 16 verstellt. Dadurch wird dessen Exzentrizität und damit auch der Hub der Pumpenkolben i i geändert.
  • Das aus den Teilen i, m, n und j bestehende Gehäuse samt den Pumpenzylindern p und q dreht sich beständig mit der Triebwelle a, während das Exzenter 16 in der eingestellten Lage festgehalten wird und als treibendes Organ auf die Pumpenkolben i i einwirkt. Ist das Exzenter 16 so eingestellt, daß seine geometrische Achse mit den Achsen der Wellen a und b zusammenfällt, so bleiben die Kolben i i in den Zylindern q in Ruhe. Bei jeder anderen Einstellung des Exzenters arbeiten beide Pumpensystetne.
  • Mittels des im vorhergehenden beschriebenen Getriebes, das an sich bekannt ist, kann durch Änderung der Stellung des Exzenters 16 und die dadurch bewirkte Änderung des wirksamen Volumens der Pumpen q die Übersetzung zwischen der Triebwelle und der getriebenen Welle nicht nur innerhalb der Grenzen i : i und i : o, sondern auch die Drehrichtung der getriebenen Welle geändert werden, wobei alle diese Änderungen kontinuierlich vor sich gehen.
  • Der Erfindung gemäß wird das Getriebe derart ausgestaltet, daß die getriebene Welle b in derselben Richtung wie die Triebwelle a, jedoch mit einer größeren Geschwindigkeit als diese rotieren kann. Zu diesem Zweck werden die Pumpen p derart in den Kreislauf der zirkulierenden Flüssigkeit eingeschaltet, daß sie das Exzenter f und die getriebene Welle b in derselben Richtung drehen wie die Antriebswelle a. Die Steuerschlitze 6, 7 der Pumpen p müssen umgekehrt, wie es bei der früheren Drehrichtung der Fall war, mit den Ringkanälen v und w verbunden werden, so daß Druck- und Saugseite der Pumpen p miteinander vertauscht sind. Die Abb. 3 veranschaulicht, welche Hilfskanäle angeordnet werden müssen, um eine solche Vertauschung vorzunehmen.
  • Die Steuerschlitze 6 der Pumpenzylinder p sind mittels Kanäle 29 (strichpunktiert gezeichnet) mit dem Ringkanal w, die Steuerschlitze 7 durch Kanäle 3o mit dem Ringkanal v verbunden. In jedem der Kanäle 8, 9 und 29, 30 ist ein Ventil oder Hahn 3 1 bzw. 32 eingebaut. Wenn das Getriebe mit einer Übersetzung arbeiten soll, die gleich oder kleiner ist als i : i, so sind die Ventile 31 offen und die Ventile 32 geschlossen. Durch Schließen der Ventile 31 und Öffnen der Ventile 3a wird die Drehrichtung der Pumpen P geändert, so daß sie die getriebene Welle b in derselben Richtung drehen wie die Antriebswelle a und die Summe der beiden Geschwindigkeiten auf die getriebene Welle b übertragen wird.
  • Die Umschaltung von Druck- und Saugseite bei den Pumpen p wird. in dein Zeitpunkt vorgenommen, in welchem das Übersetzungsverhältnis i : i eingestellt ist und die Pumpen p außer Tätigkeit sind. Der Übergang auf eine höhere Geschwindigkeit der getriebenen Welle b, als dem Übersetzungsverhältnis i : i entspricht, erfolgt daher gleichfalls kontinuierlich.
  • Um die Umsteuerung der Ventile 31, 32 während der Drehung des die Pumpen umschließenden Gehäuses zu ermöglichen, sind die Einstellvorrichtungen zum Schließen dieser Ventile an der Außenfläche des Pumpengehäuses angeordnet und ragen über dieselbe vor. Durch verschiebbare Anschläge oder Leisten, die in die Bahn dieser Vorrichtungen gebracht werden, erfolgt die Umsteuerung der Ventile 31, 32.
  • Bei der Ausführungsform des Getriebes nach den Abb. i bis 3 sind zur Einstellung einer das Verhältnis i : i übersteigenden Übersetzung zwölf Ventile nötig. Die Zahl der umzusteuernden Ventile kann bedeutend herabgesetzt werden, wenn für jedes der beiden Pumpensysteme p, q sowohl ein Druck- als auch ein Saugraum angeordnet wird. Eine solche Einrichtung ist durch die Abb. 4 veranschaulicht. Hier sind außer den beiden Ringkanälen v, w zwei weitere Ringkanäle v1 und w, vorgesehen. In den Kanal v, (den Saugraum der Pumpen q) münden die drei Kanäle 5, in den Kanal w, (den Druckraum der Pumpen p) münden die drei Kanäle g. Die Ringkanäle w und w,, sind mittels eines Kanals 33, die Ringkanäle v und v, mittels eines Kanals 34 miteinander verbunden. Zwei Hilfskanäle 35, 36 (strichpunktiert gezeichnet) verbinden die Ringkanäle w und v bzw. -:lie Ringkanälewl und v1 miteinander. In den vier Kanälen 33, 34, 35, 36 ist je ein Ventil 37 bzw. 38 angeordnet. Bis zum Übersetzungsverhältnis i : i zwischen der Triebwelle und der angetriebenen Welle sind die Ventile 37 geöffnet und die Ventile 38 geschlossen. Werden die Ventile 37 geschlossen und die Ventile 38 geöffnet, so wird die Drehrichtung der Pumpen p geändert. Das geschieht in dem Zeitpunkt, in welchem die Kolben der Pumpen q keinen Hub erhalten. Wird nun nach dem Umsteuern der Ventile 37, 38 mittels des Exzenters 16 in den Pumpen q ein wirksames Volumen eingestellt, so arbeitet das Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis, das größer ist als i : i. Ist das wirksame Volumen in den Pumpen q gleich dein der Pumpen p, so arbeitet das Getriebe mit dem Übersetzungsverhältnis i : 2.
  • Durch entsprechende Führung der Kanäle 33 bis 36 und durch Anordnung je eines Dreiweghahnes an Stelle eines Ventilpaares 37, 38 kann die Zahl der Ventile auf zwei herabgesetzt werden.
  • Zwischen dein Druckraum v und dem Saugraum w der beiden Pumpensysteme wird ferner ein direkter Verbindungskanal angeordnet, in welchen ein unter Federwirkung stehendes Ventil eingeschaltet ist, das gewissermaßen als Sicherheitsventil dient. Wenn nämlich der Druck der Flüssigkeit im Druckrauen die zulässige Höhe überschreitet, so tritt ein Teil der Flüssigkeit durch dieses Ventil unmittelbar -in den Saugraum über. Das Ventil in dem direkten Verbindungskanal zwischen den beiden Pumpenräumen kann ferner derart ausgestaltet werden, daß es mittels eines verstellbaren Anschlages von außen geöffnet werden kann, wodurch ein unmittelbares Überströmen der Flüssigkeit aus dem Druckraum in den Saugrdum gestattet wird, ohne daß die Druckflüssigkeit in den Pumpen p zur Wirkung gelangt. Auf diese Weise kann das Getriebe bei jeder Stellung des Exzenters 16 und ohne dessen Stellung zu ändern momentan ausgeschaltet -,vendeii, was insbesondere bei der Anwendung des Getriebes für Automobile, die oft plötzlich stehenbleiben müssen, von Vorteil ist. Zu dem angegebenen Zweck kann außer dem das Sicherheitsventil enthaltenden Kanal eine besondere Verbindung zwischen dem Druckraum v und dem Saugraum w vorgesehen -,werden, in welche das von außen zu betätigende Ventil eingeschaltet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsgetriebe, insbesondere für Motorfahrzeuge mit zwei Systemen von kreisenden Pumpen, die in einem mit der treibenden Welle fest verbundenen Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung eines größeren Übersetzungsverhältnisses als i : i zwischen der Triebwelle und der anzutreibenden Welle die Drehrichtung des auf die anzutreibende Welle (b) einwirkenden Pumpensystems durch Umschaltung von Druck- und Saugseite umkehrbar ist.
DEB81275D 1916-02-11 1916-03-16 Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge Expired DE359543C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1036597B (de) * 1955-08-06 1958-08-14 Friedrich Munz Hydraulischer Kolbenantrieb
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