DE2725538C3 - Hilfskraftunterstützte Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hilfskraftunterstützte Zahnstangenlenkung für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/20—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
- B62D5/22—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for rack-and-pinion type
Description
2, Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekenn' zeichnet, daß die Wirkfläche des Arbeitsraumes (37)
mit der kleineren Wirkfläche halb so groß ist wie die des anderen Arbeilsratimes (39).
Die Erfindung betrifft eine hilfskraftunterstützte Zahnstangenlenkung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs
1 beschriebenen Art.
Eine hilfskraftunterstützte Zahnstangenlenkung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Art ist durch die GB-PS 12 89 861 bekannt. Bei dieser bekannten Lenkung ist das Lenkventil als
Axialschieberventil ausgebildet, bei dem die zusammenwirkenden Steuerkanten an der einen bzw. d»r anderen
der beiden koaxial zueinanderliegenden Stangen angeordnet
sind. Die Erzeugung einer hydraulischen Rückwirkungskraft, wie sie zur sicheren Führung eines
Fahrzeugs mit hilfskraftunterstützter Lenkeinrichtung erforderlich ist, ist hierbei nicht vorgesehen und kann
aufgrund der vorgegebenen Ventilbauweise auch nicht ohne weiteres erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Lenkung derart weiter zu entwickeln, daß eine
hydraulische Rückwirkungskraft erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
im folgenden ist die Erfindung anhand des in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
F i g. 1 zeigt einen Axialschnitt des Ausführungsbeispiels;
F i g. 2 zeigt einen Axialschnitt durch einen Teil der in
Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung;
Fig.3 zeigt einen Axialschnitt desselben Teils in einer zweiten Arbeitsstellung.
Ein Lenkritzel 1 ist in einem Teile 5 und 7 aufweisenden Getriebegehäuse 3 aufgenommen.
Der zweite Teil 7 des Gehäuses besitzt einen Zulaufanschluß 13 für Druckmittel. Der Durchmesser der Innenwandung 15 des erwähnten Teils 7 des Gehäuses 3 ist um ein geringes größer als der Durchmesser der Innenwandung des ersten Teiis 5. Nur in dem Endbereich, in dem der Teil 7 mit dem Teil 5
Der zweite Teil 7 des Gehäuses besitzt einen Zulaufanschluß 13 für Druckmittel. Der Durchmesser der Innenwandung 15 des erwähnten Teils 7 des Gehäuses 3 ist um ein geringes größer als der Durchmesser der Innenwandung des ersten Teiis 5. Nur in dem Endbereich, in dem der Teil 7 mit dem Teil 5
■to zusammentrifft, ist sein Innendurchmesser im wesentlichen
dem von Teil 5 gleich.
Im Inneren des Gehäuses 3 ist eine Stange 25
verschiebbar angeordnet, die in ihrem Inneren einen axialen Raum 26 enthält. Ihr Durchmesser ist um ein
Ί5 geringes kleiner als der Innendurchmesser des zweiten
Teils 7. Dei Stange 25 trägt etwa im mittleren Teil ihrer Längsausdehnung einen Kolben 32, der gleichzeitig
mittels einer Querwand den axialen Raum 26 abschließt. Der Kolben 32 *rägt an seiner äußeren Mantelfläche
so einen Dichtungsring 33. Auf der (in F i g. 1) linken Seite des Kolbens 32 ist ein erster Arbeitsraum 37 gebildet,
der mit der Einlaßöffnung 13 in Verbindung steht und auf der rechten Seite des Kolbens 32 ist ein zweiter
Arbeitsraum 39 gebildet.
Der Arbeitsraum 37 ist mittels eines im Endbereich des zweiten Teils des Gehäuses 3 angeordneten
Dichtungsringes 21 abgedichtet. Der zweite Arbeitsraum 39 ist mittels eines Dichtungsringes 19 abgedichtet,
der sich in einem ringförmigen Deckelteil 9 befindet, welches den zweiten Teil 7 des Gehäuses nach rechts
abschließt. Das ringförmige Deckelteil 9 enthält einen
zweiten Dichtungsring 11, Der Außendurchmesser der Stange 25 ist zur linker) Seite des Kolbens 32 etwas
größer als zur rechten Seite des Kolbens 32, so daß der
zweite Arbeitsraum 29 eine größere Wirkfläche aufweist als der erste. Die beiden Enden der Stange 25
ragen aus den betreffenden Seiten des Gehäuses 3 heraus und sind durch Kugelgelenke 27 mit Spurstangert
29 verbunden. Vom axialen Raum 26 geht ein Druckmittelrücklauf 31 aus. Die Wirkfläche des zweiten
Arbeitsraumes 39 ist doppelt so groß wie diejenige des ersten. Die beiden Kammern 37 und 39 stehen
miteinander über eine Reihe von Durchgängen in Verbindung, die in der Nachbarschaft des Kolbens 32 in
der Wandung der Stange 25 angebracht sind. Diese Verbindungsdurchgänge umfassen: eine Reihe von
radialen Durchgangsbohrungen 41, die unmittelbar neben dem Kolben 32 angebracht sind, und den ersten
Arbeitsraum 37 mit dem axialen Raum 26 der Stange 25 verbinden, eine Reihe von radialen Bohrungen 43, die
sich unmittelbar rechts von dem Kolben 32 befinden und den zweiten Arbeitsraum 39 mit dem axialen Raum 26
verbinden sowie schließlich eine Reihe von Querbohrungen 40, die den Kolben 32 durchdringen und zur
Achse der Stange 25 geneigt verlaufen.
Innerhalb der Stange 25 befindet sich eine andere Stange 47. Ein Ende dieser Stange 47 ist über ein in
gestrichelten Linien angedeutetes Getriebesystem mit dem Lenkritzel 1 verbunden. Letzteres greift durch
einen in der Wandung der Stange 25 angebrachten Schlitz 28 in einen die andere Stange 47 enthaltenden
Hohlraum 26 der Stange 25. Dieser Schlitz erlaubt eine axiale Bewegung der Stange 25.
Das andere Ende der festen Stange 47 ist mit einem Ventilkopf versehen, der durch den Kolben 32 der
Stange 25 hindurchragt Dieser Ventilkopf umfaßt ein Führungsteil 51, das sich rechts von dem Kolben 32
befindet, und dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des axialen Raumes 26 der Stange 25
entspricht. Das Führungsteil 51 des Ventilkopfes trä?t
einen Dichtungsring 53, der gegen die Innenwandung des axialen Raumes 26 der Stange 25 dichtend anliegt.
Das Führungsteil 51 ist mittels eines Kegels 56 mit einem zweiten Teil 55 des Lenkventils verbunden,
dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser einer Durchgangsbohrung im Kolben 32. Das zweite
Teil 55 des Lenkventilkopfes befindet sich innerhalb dieser Bohrung des Kolbens 32 und enthält eine
Radialbohrung 63, die mit einer Axialbohrung 65 in Verbindung steht Letztere verläuft durch das Führungsteil
51 des Lenkventils und mündet in dem axialen Raum 26. Mit dem zweiten Teil 55 des Lenkventils ist ein
dritter Teil 57 verbunden, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung in dem Kolben 32 der Stange
25 entspricht, und der im Gleitsitz in dieser geführt ist. Dieses dritte Teil 57 ist mit einem Dichtungsring 59
ausgestattet.
Das dritte Teil 57 d?s Lenkventils ist auf ein Endteil 60
der Stange 47 aufgeschraubt. Dieses Endteil 60 besitzt einen größeren Durchmesser als der übrige Teil der
Stange 47 und ist in der Stange 25 zugeführt. Es ist mit einem Dichtungsring 61 versehen.
Die Bohrungskanten im Kolben 32 sind abgeschrägt. Das Ende der Stange 47 besitzt ebenfalls eine
Abschrägung 95, die den gleichen Neigungswinkel aufweist. Der Ventilkopf wird durch Federn 81 und 83 in
Ventilneutralstellung gehalten. Die Federn 81 und 83 stützen sich mit einem Ende gegen entsprechende Sitze
auf dem Führungsteil 51 und dem Endteil 60 der Stange 47 und mit den anderen Enden gegen entsprechende
ringförmige Gegenlager 85 bzw. 87 ab, die durch entsprechende in Nuten der Innenwandung der
Hohlwelle 25 angebrachte Sprengringe 90 bzw. 93 in ihrer Lage gehalten werden.
Die Abschrägung 95 der Stange 47 bildet zusammen mit der gegenüberliegenden abgeschrägten Bohrungskante des Kolbens 32 der Stange 25 eine erste
Drosselstelle für den Druckmittelstrom, der durch den Zulaufanschluß 13 eintritt, längs des ersten Arbeitsraumes
37 durch die Durchgangsbohrungen 41 fließt und sodann durch die von der Abschrägung 95 und der
gegenüberliegenden abgeschrägten Kante des Kolbens 32 der Stange 25 gebildete Drosselstelle und durch die
geneigten Querbohrungen 40 des Kolbens 32 in den zweiten Arbeitsraum 39 fließt Aus dem zweiten
Arbeitsraum 39 fließt die Flüssigkeit durch die radialen Bohrungen 43 in die Radialbohrung 63 des zweiten Teils
des Ventilkopfes und von dort durch die Axialbohrung 65 in den Hohlraum der Stange 25, und weiter zum
Druckmittelrücklauf 31. durch welchen die Flüssigkeit in einen Vorratsbehälter abfließen Kann. Die Arbeitsräume
37 und 39 sind auf diese Weise in dem hydraulischen Kreis in Reihe geschaltet Bei dem in Fig. 1
dargestellten Gleichgewichtszus' Δ treten keine Lenkkräfte
auf.
Wenn das Lenkrad gedreht wird und über die aus Zahnstange und Ritzel bestehende Verbindung die
Stange 47 nach rechts (Fig. 1) verschiebt nehmen die Teil·, der Vorrichtung die in F: g. 2 dargestellte Position
ein, wobei die Abschrägung 35 der Stange 47 sich der gegenüberliegenden Kante des Kolbens 32 der Hohlwelle
annähert
Hierdurch wird der Druckmittelstrom gedrosselt, so daß der Druck in dem ersten Arbeitsraum 37 ansteigt,
während er in dem zweien Arbeitsraum 39 abnimmt. Dieser Druckanstieg wirkt auf die ringförmige Wandung
des Kolbens 32 und übt auf die Stange 25 eine Kraft aus, die sie nach rechts (Fig. 1) treibt.
Wenn das Lenkrad in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, bewegt sich die Stange 47 nach
links und bringt damit die konische Oberfläche 97 dicht an die gegenüberliegende abgeschrägte Kante des
Kolbens 32 der Hohlwelle 25, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist Dies bewirkt wieder eine entsprechende
Drosselung im Druckmittelkreis, wobei jedoch der Druck sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten
Arbeitsraum 37 bzw. 39 erhöht wird, hierdurch wirken entgegengesetzte Kräfte auf die gegenüberliegenden
Oberflächen des Kolbens 32. Da die dem zweiten Arbeitsraum 39 zugewandte Oberfläche der radialen
Wandung des Kolbens 32 doppelt so groß ist wie die dem ersten Arbeitsraum 37 zugewandte Oberfläche,
verursacht die auf die Stange 25 einwirkende resultierende Kraft deren Verschiebung nach links (Fig. 1).
Hierdurch werden die gesteuerten Räder über die Kugelgelenke 27 und die Spurstangen 29 in der
er gogengesetzten Richtung verschwenkt.
Bei Ausfall der Druckmittelversorgung arbeitet die Steuerung in der einen oder anderen Richtung
mechanisch, weil in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Lenkrads die Abschrägung 95 bzw. die Oberfläche
des Kegels 56 gegen den Kolben 32 anschlagen, so daß die Stange 25 ourch die auf sie ausgeübte mechanische
Kraft emweder nach rechts oder links verschoben wird,
Es sei noch erwähnt, daß die Fließrichtung der hydraulischen Flüssigkeit durch die Servolenkung
unabhängig davon, in welcher Richtung das Steuerrad verdreht wird, stets dieselbe ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Hilfskraftunterstützte Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge mit einem Getriebegehäuse, in dem
ein Zulaufanschluß für das Druckmittel angeordnet sowie ein Lenkritzel und zwei koaxial zueinander
angeordnete, gegeneinander verschiebbare Stangen gelagert sind, von denen die eine an ihren beidseitig
aus dem Getriebegehäuse austretenden Enden Anschlußstücke für Spurstangenkugelgelenke trägt,
wobei eines der Anschlußstücke gleichzeitig einen im Inneren der Stange gebildeten axialen Raum
druckmitteldicht verschließt und diese Stange innerhalb des Getriebegehäuses einen Kolben trägt,
der zusammen mit dem Getriebegehäuse zwei Arbeitsräume mit unterschiedlich großen Wirkflächen
bildet, von denen der mit der kleineren Wirkfläche in ständig offener Verbindung mit dem
Zulaufanschluß sowie durch radiale Durchgangsbohlungen
in Verbindung mit einem Lenkventil steht »nd der mit der größeren Wirkfiäche über das
Lenkventil sowie über den Kolben durchsetzende Querbohrungen mit dem die kleinere Wirkfläche
aufweisenden Arbeitsraum in Druckmittelverbindung gebracht werden kann, und von denen die
»ndere Stange eine mit det\ Lenkritzel in Eingriff
Itehende Zahnstangenverzahnung sowie den Schieber des Lenkventils trägt und gegenüber der einen
Stange durch eine Feder zentriert ist, dadurch
Sekennzeichnet, daß der axiale Raum (26) mit
em DrucL.nittelrücklauf (31) in Verbindung ist und lein inneres Ende durch c;ne Querwand gebildet
Wird, die den axialen Raum (26) von einem weiteren, Anschließenden axialen Raur. in dem die andere
Stange (47) gelagert ist, trennt und die eine axiale Bohrung sowie die Querbohrungen (40) enthält,
Wobei die Querbohrungen (40) auf der der anderen
Stange (47) zugekehrten Seite zwischen einer von der anderen Stange (47) und der Querwand
gebildeten ersten Steuerkante und einem in der Axialen Bohrung sitzenden, fest mit der anderen
Stange (47) verbundenen Dichtkolben münden *nd die radialen Durchgangsbohrungen (41) auf der
Anderen Seite dieser Steuerkante münden, daß der tJichtkolben ein Führungsteil (51) trägt, das druckfnitteldicht
(mittels 53) im axialen Raum (26) der tinen Stange (25) geführt ist sowie eine Axialbohlung
(65) enthält, deren dem Dichtkolben zugekehrtes Ende durch Radialbohrungen (63) mit einem vor
der Dichtung (59) des Dichtkolbens in der axialen Bohrung der Querwand gelegenen Ringraum verbunden
ist. und daß zwischen diesem Ringraum und tinem weiteren Ringraum, der durch die Querwand
Und das Führungsteil begrenzt wird, eine zweite Steuerkante durch Zusammenwirken eines den
Dichtkolben mit dem Füh-iingsteil (51) verbinden
den Kegels (56) mit der Querwand gebildet wird und
der Arbeitsraum (39) mit der größeren Wirkfläche durcn weitere radiale Bohrungen (43) mit diesem
Weiteren Ringraum verbunden ist,
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