DE2201277A1 - Ventilkonstruktion, verfahren zur herstellung des ventils und mit dem ventil ausgestatteter druckverstaerker - Google Patents

Ventilkonstruktion, verfahren zur herstellung des ventils und mit dem ventil ausgestatteter druckverstaerker

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DE2201277A1
DE2201277A1 DE19722201277 DE2201277A DE2201277A1 DE 2201277 A1 DE2201277 A1 DE 2201277A1 DE 19722201277 DE19722201277 DE 19722201277 DE 2201277 A DE2201277 A DE 2201277A DE 2201277 A1 DE2201277 A1 DE 2201277A1
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    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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Description

Royal Oak (Mich.) USA .
Ventilkonstruktion, Verfahren zur Herstellung des Ventils und mit dem Ventil ausgestatteter Druckverstärker
Die Erfindung betrifft Kolbenschieberventile, ferner Verfahren zum Herstellen derartiger Ventile sowie Regelsysteme für Flüssigkeiten, bei denen derartige Ventile verwendet werden.
Die verschiedenartigsten Kolbenschieberventile mit zahlreichen Variationen der Führung der Ventilkanäle werden in allen Arten von hydraulischen Kraftübertragungs- und Regelsystemen verwendet; die Herstellung derartiger Ventile er- * fordert im allgemeinen spezielle und schwierige Arbeitsverfahren, Je komplizierter die Hydrauliksysteme wurden, umso komplizierter wurden auch die erforderlichen Ventile; gleichzeitig stiegen die Herstellungskosten und nahm die
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Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit ab. Daher sind einfacher konstruierte und einfacher herzustellende Ventile dringend erforderlich.
Meiner Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein sehr vereinfachtes Kolbenschieberventil zu entwickeln und ein Herstellungsverfahren anzugeben; bei dem Ventil wird ein zylindrisches Kernstück in einer dieses umschliessenden Hülse festgehalten, wenn ein Einstich durch eines der Teile und in zumindest eine Seite der anderen Teile an der Berührungsfläche der Teile längs einer Querachse ausgeführt wird, die parallel zu und seitlich versetzt gegenüber einer Ebene verläuft, die die Längsachse der Teile enthält. Der Einstich kann ferner in eine weitere Seite des anderen Teils auf der Querachse an zwei Berührungsflächen geführt werden.
Ein weiterer Einstich kann in gleicher Weise in Beziehung zu der genannten Ebene aber mit Längsabstand von dem ersten Einstich ausgeführt werden und kann ebenfalls auf einer Achse verlaufen, die gegenüber der anderen Seite der längsverlaufenden Ebene versetzt ist. Die Einstiche können nötigenfalls getrennt in den beiden Teilen angebracht werden.
Wird der Kern um 180° gegenüber der bei der Herstellung des Einstichs eingenommenen Stellung verdreht, dann liegen
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die in den Teilen verlaufenden Einstiche, die bei ihrer Herstellung miteinander fluchteten oder die zum Fluchten gebracht worden waren, auf zueinander parallelen Achsen, aber auf entgegengesetzten Seiten der Längsebene dieser gegenüber versetzt.
Wenn die Einstiche so ausgebildet sind, daß sie die Ebene berühren, so liegen die Kanäle, bei um 180° gedrehter Stellung, so, daß die wahlweise vorgenommene Drehung des Kerns in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen wechsel weise den einen oder den anderen Kanal in einem Teil mit dem anschliessenden Kanal in dem anderen Teil zum Fluchten bringt.
. Nach diesem einfachen Verfahren hergestellte Ventile sind für weitestgehende Verwendung in hydraulischen Kraftübertragungsund Regelsystemen geeignet. Erfindungsgemäß kann beispielsweise ein Druckverstärkersystem mit einem derartigen Ventil ausgestattet sein, wobei das Kernstück eine zentrale Bohrung besitzt, die die Achsen der Kanäle schneidet, und mit einer unter Druck stehenden Hydraulikflüssigkeit gespeist wird. Ein Paar Kanäle in der Hülse sind an ein Hydraulikgerät, etwa einen Stoßheber angeschlossen, und ein weiteres Paar Kanäle in der Hülse stehen in Verbindung mit einem Paar Druckverstärkerpffnungen im Kern,
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Ein Antriebsmotor dreht den Kern wahlweise in die eine oder die andere Richtung, so daß wechselweise hydraulischer Druck gleichzeitig dem Verbraucher durch den einen Kanal und dem zugeordneten Druckverstärkerkanal zugeleitet wird, der so ausgebildet ist, daß der Druck die Drehbewegung des Kerns unterstützt. Gleichzeitig steht ein weiterer Kanal in der Hülse einem Auslaß aus dem Druckverstärkerkanal gegenüber und leitet Druck einem Kolben zu, der den Kern zwangsweise zurück in seine anfängliche Neutralstellung bringt. Das vereinfachte Ventil ist somit lediglich durch Herstellen der erforderlichen Kanalverbindungen in der Lage, die vielfachen Funktionen zu erfüllen, die für ein ziemlich kompliziertes Druckverstärkersystem erforderlich sind.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, sollen bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes an Hand von Zeichnungen erläutert werden, in denen übereinstimmende Bezifferungen immer das gleiche Bauteil kennzeichnen und die im übrigen folgendes darstellen:
Fig. 1 ein perspektivisches Zerlegbild einer erfindungsgemässen Kolbenschieberkonstruktion;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Kolben-
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schieberanordnung mit einem Werkzeug, nach der
Herstellung einer Kanalanordnung;
Fig» 3 einen schematischen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 2, jedoch nach dem Verdrehen des Kerns
um '180° in dessen Neutralstellung;
Fig. k einen schematischen Querschnitt durch eine Kolbenschieberanordnung mit einem Werkzeug, nach der Herstellung einer anderen Kanalanordnung;
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. ^, jedoch nach dem Verdrehen des Kerns um 180 in dessen Neutralstellung;
Fig. 6 eine Ansicht einer Druckverstärkeranordnung mit
einem Kolbenschieber nach Fig. 1, eingebaut in eine Anlage mit Kernrückfuhrkolben;
Fig. 7 einen Längsschnitt im wesentlichen längs der Linie
7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Linie
8-8 in Fig. 7;
Fig* 9 einen Querschnitt" wie in Fig. 8, jedoch mit- in voll-
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ständige Druckverstärkerstellung gedrehtem Kern;
Fig,10 und 11 Querschnitte im wesentlichen längs der Linien 10-10 und 11-11 in Fig. 7;
Fig.12 eine schematische Darstellung eines Hydrauliksystems unter Verwendung der Bauteilgruppen nach den Fig. 6 bis 11.
Fig. 1 zeigt als Zerlegbild eine Kolbenschieberanordnung 10 mit einer zylindrischen Hülse 12 mit hindurchgeführter Längsbohrung 14; die Hülse umschließt dicht einen zylindrischen Hohlkern 16.
Die Hülse 12 ist längs der Querachsen A und B durchbohrt, so daß die dargestellten Kanäle 18, 20, 22 und 24- entstehen und der Kern ist längs der Achsen A1 und B1 durchbohrt, so daß die Kanäle 26, 28, 30 und 32 entstehen. Die Bohrungsachsen A und B sind, wie ersichtlich, in Längsrichtung ein Stück weit voneinander entfernt und verlaufen auf verschiedenen Seiten einer Ebene P und parallel zu ihr; die Ebene P enthält die Längsachse X der Hülse 12; natürlich fällt diese Achse mit der Längsachse des Kernstücks 16 zusammen. Die Bohrungsachsen A1 und B1 verlaufen ebenfalls in Längsabstand voneinander, parallel zu der Ebene P
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und auf verschiedenen Seiten gegen sie querversetzt, jedoch ist das Kernstück 16, wie aus Fig. 1 zu entnehmen, aus seiner ursprünglichen Lage in der Hülse 12 um 180° gedreht, so daß die Achsen A1 bzw. B' sich auf den ■ der Lage der Achsen A bzw. B bezüglich der Ebene P entgegengesetzten Seiten befinden.
Ferner sind alle Kanäle vorzugsweise so angeordnet, daß. sie die Ebene P streifen, so daß in der gezeichneten Stellung die Hülsenkanäle gegenüber den Kernkanälen verschlossen sind und die später zu beschreibende geforderte Wirkung ausüben.
Einige oder alle Seitenflächen der Kanäle können die Ebene P durchstoßen, so daß sich eine Überlappung ergibt, bei der die Kanäle von Hülse und Kern in einem bestimmten Umfang zueinander offenliegen; einige oder alle Kanäle können aber auch einen gewissen., geringen Abstand von der Ebene P einhalten, so daß während eines gewissen, vorbestimmten Drehwinkels des Kerns 16 in der Hülse 12 nach einer der beiden Seiten gegenüber der ursprünglichen um 180 gedrehten Stellung die Kanäle verschlossen bleiben.
Fig» 2 zeigt im Querschnitt eine ein Kernstück 16a umschliessende Hülse 12a sowie ein Werkzeug 34a, mit dem ein Kanal 18a in d^e Hülse 12a und Kanäle 28a und 26a in
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das Kernstück 16a gestochen werden können, die sämtlich gegenüber der die Längsachse X enthaltenden Ebene P seitlich versetzt sind,
Fig. 3 zeigt die Hülse 12a und das Kernstück 16a in um 180 gegeneinander verdrehter Stellung, so daß die Kernkanäle 26a und 28a jetzt auf der Bohrungsachse A1 liegen, die, bezüglich der Ebene P, auf der der Seite der Achse A entgegengesetzten Seite und gegen die Ebene P versetzt verläuft.
Im Betrieb wird beim Drehen des Kernstücks 16a im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach Fig. 3 heraus der Kanal 26a unterschiedlich weit gegenüber dem Kanal 18a geöffnet, während der Kanal 28a nicht verwendet wird.
Fig. 4- zeigt ein eine ein Kernstück 16b umgebende Hülse 12b sowie ein Werkzeug 34b, das Kanäle 18b und 20b in die Hülse 12b und Kanäle 28b und 26b in das Kernstück 16b zu stedien erlaubt; alle Kanäle verlaufen auf der gemeinsamen Achse A, die gegenüber der die Längsachse X enthaltenden Ebene P seitlich versetzt ist.
Fig. 5 zeigt die Hülse 12b und das Kernstück 16b um 180° gegeneinander verdreht, so daß die Kernkanäle 26b und 28b nun auf der Achse A1 versetzt gegenüber der Ebene P und
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bezüglich dieser Ebene auf der der Achse A entgegengesetzten Seite liegen. Wenn im Betrieb das Kernstück 16b im Uhrzeigersinn gedreht wird, öffnet sich der Kanal 26b gegenüber dem Kanal 18b unterschiedlich weit; und bei Drehung gegen den Uhrzeigersinn öffnet sich der Kanal 28b gegenüber dem Kanal 20b unterschiedlich weit.
Man sieht, daß die Kanäle auf diese Weise ausserordentlich einfach auf in Längsrichtung Abstand voneinander haltenden Achsen A und B (Fig. 1) hergestellt und der Kern um 180 gedreht werden kann, um die Kernkanäle auf die Durchlaßachsen A1 und B1 zu bringen, so daß im Betrieb beim Drehen des Kernstücks in einer Richtung Kanäle geöffnet werden, die Abstand voneinander in Längsrichtung haben und auf entgegengesetzten Seiten der Ebene P liegen, während beim Drehen in der anderen Richtung die anderen Kanäle geöffnet werden, die Abstand voneinander in -Längsrichtung haben und auf entgegengesetzten Seiten der Ebene P liegen.
Ferner sieht man, daß bei Tangentialanordnung der Kanäle relativ zu der Ebene P eine Gruppe von Kanälen vollständig geschlossen wird, kurz bevor" die andere Gruppe von Kanälen sich zu öffnen beginnt.
Ausserdem ist zu erkennen, daß beim Kernstück die.Enden
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vertauscht werden können, ohne daß dadurch die Orientierung der Kanäle geändert wird.
Mit der Ventilkonstruktion 10 nach Fig, I lassen sich noch weitere ungewöhnliche Wirkungen erzielen. Zum -Beispiel laufen bei einer Drehung um 360 in Pfeilrichtung,, von der gezeichneten Stellung ausgehend, die Funktionen des Ventils nach folgendem Schema ab:
1) Die Kanäle 28 und 30 werden gegenüber den Kanälen 20 und 22 geöffnet und dann geschlossen;
2) wirkungsfreie Phase;
3) die Kanäle 28 und 30 werden gegenüber den Kanälen 18 und24 geöffnet und gleichzeitig werden die Kanäle 26 und 32 gegenüber den Kanälen 20 und 22 geöffnet; danach werden alle Kanäle gleichzeitig geschlossen;
1O wirkungsfreie Phase;
5) die Kanäle 26 und 32 werden gegenüber den Kanälen 18 und 24 geöffnet, anschliessend geschlossen; danach schließt sich bei Fortsetzung der Drehbewegung der Funktionsabschnitt 1) ohne dazwischenliegende wirkungsfreie Phase, an.
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Fig. 1 zeigt ferner einen bogenförmig in die Hülse 12 geschnittenen Kanal 36 sowie einen Kanal 38, der in der Seite des Kernstücks 16 auf der Ebene P verlaufend vorgesehen ist; diese beiden Kanäle sind mit Längsabstand von .und vorzugsweise in der Mitte zwischen den vorher angegebenen, gegenüber der Ebene P versetzten Kanälen vorgesehen. Auf diese Weise kann man eine Quelle für Hydraulikflüssigkeit an den Kanal 36 anschliessen, die Flüssigkeit in die Mitte des· Kernstücks 16 durch den Kanal 38 einleitet und die anderen Hülsenkanäle 18, 20, 22 und 2H können je nach Bedarf in eine Hydraulikflüssigkeit verwendende Anlage so eingeschaltet werden, daß bei Drehen des Kernstücks die verschiedenen Hülsenkanäle wahlweise unterschiedlich weit und wechselweise für die in dem Kernstück befindliche Hydraulikflüssigkeit geöffnet werden. Eine solche" Ventilkonstruktion kann sehr vielfältig ein-' gesetzt werden.
Die Kanäle 36 und 38 könnten aber auch weggelassen werden,' und man könnte die Hydraulikflüssigkeit axial in das Kernstück 16 einleiten, wobei dann durch Drehen des Kernstücks 16 ebenfalls die Hülsenkanäle wahlweise unterschiedlich weit und wechselweise für diese Flüssigkeit freigegeben würden·
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Das Kernstück 16 kann auch innerhalb der Hülse 12 axial verschoben werden, so daß eine LängsVersetzung zwischen den Kern- und·den Hülsenkanälen eintritt; bei Drehung des Kernstücks würden die Kanäle daher erst in Öffnungsstellung kommen, wenn das Kernstück zurückgeschoben worden wäre. Man könne aber auch eine zweite Gruppe von Kanälen in der Hülse vorsehen, die so angebracht sind, daß bei einer erforderlichen Verschiebung des Kernstücks 16 die Kanäle des Kernstücks mit einer der beiden Kanalgruppen in der Hülse zur Deckung kommen.
Man kann auch weitere Kanäle in der gleichen Weise anbringen, um die Zahl der Flüssigkeitsverbindungen zu erhöhen und die Kanäle können gegenüber anderen Ebenen versetzt angeordnet werden, die ebenfalls die Achse X enthalten, gegenüber der Ebene P aus Fig. 1 aber verdreht sind.
Eine Anwendungsmöglichkeit für die beschriebene Ventilkonstruktion ist die eines Ladedruckreglerventils des in den Fig. 6 bis 12 gezeichneten Aufbaus.
Bei dieser Anordnung ist ein Gehäuse 50 mit einer zylindrischen Kammer 52 vorgesehen, deren Enden durch Abschlußdeckel 54 und 56 verschlossen sind. In der Kammer 52 befindet sich feststehend eine zylindrische Hülse 12c, in
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deren Bohrung 14c ein drehbares Kernstück 16c mit festen Enden liegt.
Das Gehäuse 50 weist eine Anzahl quer hindurchlaufender, abgestufter Bohrungen 5M- auf, die (nicht gezeichnete) Zapfen aufnehmen, die in die Hülse 12c eingreifen und sie unverdrehbar festhalten.
Im Gehäuse 50 ist eine Einlaßöffnung 5 6 vorgesehen, die in einen Kanal 36c mündet, der eine Seite der Hülse 12c durchstößt (vgl. Fig. 10) und an einen Einlaßkanal 38c anschließt, der durch das Kernstück 16c in eine Längsbohrung 58 führt.
Die Hülsenkanäle 18c, 20c, 22c und 24-c bzw. die Kernkanäle 26c, 28c, 30c und 32c sind in Hülse 12c bzw. Kernstück 16c in gleicher Anordnung geschnitten, wie sie Fig. 1 zeigt« Es ist zu beachten, daß der Übersichtlichkeit halber in Fig. 7 alle diese Teile mit ausgezogenen Strichen angegeben sind, aber es wird daran erinnert, daß die Hülsenkanäle und die Kernkanäle in Wirklichkeit gegenüber der die Achse X des Kernstücks 16c enthaltenden Ebene P versetzt vorgesehen sind, wenn das Kernstück 16c sich in seiner Neutralstellung befindet, und in dieser Stellung sind die Kanäle gegeneinander abgeschlossen (vgl. hierzu die Beschreibung zu Fig. 1).
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Eine Antriebswelle 60 ist durch den Abschlußdeckel 56 in die Bohrung 5 8 geführt und an dem Kernstück 16c befestigt, damit dieses in noch zu beschreibender Weise zu einem bestimmten Zweck verdreht werden kann.
Quer durch das andere Ende des Gehäuses 50 verläuft eine Bohrung 64 und nimmt eine Steuerkolbenanordnung 66 auf. Das in die Bohrung 64 hineinragende Ende des Kernstücks 16c ist in der in Fig. 8 dargestellten Weise gefräst oder anderweitig geformt, so daß ein keilförmiger Arm 68 entsteht. Zwei Kolbenhalterungen 70 sind einstellbar von entgegengesetzten Seiten aus in die Anordnung 6 6 geschraubt; sie tragen in Kugeln auslaufende Rückführkolben 72, die sich von entgegengesetzten Seiten aus gegen den Arm 68 legen. Die Kolben 72 werden von Druckfedern 74, die einstellbar gegen die innenliegenden Enden von Einstellschrau· ben 7 6 gestützt sind, die in der gezeichneten Weise in die äusseren Enden der Kolbenhalterungen 70 geschraubt sind, nach innen gedrückt, so daß das Kernstück 16c genau in seine Ausgangslage gebracht werden kann, in der die Kernkanäle gegenüber den Hülsenkanälen verschlossen sind.
Wendelförmig um in den Mantel der Hülse 12c sind Durchlässe 78 und 80 geschnitten, die die Hülsenkanäle 18c bzw. 22c mit quer verlaufenden Kanälen 8 2 bzw. 84 an den entgegengesetzten Seiten der Hülse 12c verbinden; diese
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•Kanäle öffnen sich zu der Bohrung 14c und stehen, wenn das Kernstück 16c sich in seiner Neutrallage befindet, mit Druckhilfsdurchlässen 86 und 88 in Verbindung, die in der in den Fig. 8 und 9 gezeigten V/eise in dem Kernstück 16c vorgesehen sind.
In der Hülse 12c sind Querdurchlässe 90 bzw. 9 2 vorgesehen, die normalerweise gegenüber den Druckhilfsdurchlassen 86 bzw.'88 verschlossen sind, die aber mit über die Enden der Steuerkolbenanordnung 6 6 verlaufenden Durchlässen 94 und 96 in Verbindung stehen und über Kanäle 97 in den Halterungen 70 mit den inneren Enden der Rückführkol-; ben 7 2 verbunden sind, von wo sie nach innen in einen Abzugskanal 98 mit verengtem Auslaß verlaufen. Der Kanal 98 zieht in Längsrichtung durch .das Gehäuse 50 und mündet in einen Abzugskanal 100.
Der Flüssigkextsdurchlaß des genannten Druckreglerventils wird durch den von der Einstellung der Halterungen 70 ab- " hängigen Hub des Kolbens 72 begrenzt. Durch Einwärtsdrehen der Halterungen 70 wird der Kolbenhub beschränkt, wähfind durch Auswärtsdrehen der Hub vergrössert wird, so daß der Flüssigkeitsstrom mit einem einzigen Ventil auf verschiedene Werte begrenzt werden kann,
Fig. 12. zeigt schematisch eine bevorzugte Ausbildung eines
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Hydrauliksystems, in dem die Druckreglerkonstruktion nach den Fig. 6 bis 11 verwendet wird. Man sieht, daß eine Arbeitsflüssigkeit von einer Pumpe 104 aus einem Behälter 102 gesaugt wird; die Pumpe leitet Druckflüssigkeit durch eine Leitung 106 in den Einlaßkanal 56 des Gehäuses 50. Auf diese Weise wird der Flüssigkeitsdruck über die Kanäle 36c und 38c der Innenbohrung 58 des Kernstücks 16c mitgeteilt. Wenn die Welle 60 in einer der beiden Richtungen gedreht wird (etwa durch einen Motor 108), wird unter Druck stehende Flüssigkeit aus dem Kanal 2 8c oder 32c in den zugeordneten Hülsenkanal 20c oder 24c und von dort durch einen der Auslässe 110 oder 112 geleitet, so daß sie über eine Leitung 114 oder 116 zur Betätigung eines DruckflüssigkeitsVerbrauchers, etwa eines hydraulischen Arbeitszylinders, 118, geführt werden kann.
Der Motor 108 soll der Welle 60 nur ein verhältnismässig geringes Drehmoment zuführen. Bei Drehung der Welle 60 wird jedoch der Flüssigkeitsdruck von den Kernkanälen 2 6c oder 30c einen der beiden Hülsenkanäle 18c oder 22c erreichen und auf die 'Druckhilfsdurchlässe 86 oder 88 einwirken, die beide so geführt sind, daß der Flüssigkeitsdruck die Drehung des Kernstücks 16c in der gewünschten Richtung fördert. Gleichzeitig mit der Drehung des Kernstücks 16c wird der Druckhilfsdurchlaß 8 6 oder 88 zuneh-
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mend gegenüber dem Kanal 8 2 oder 84 verschlossen und gleichzeitig zunehmend geöffnet gegenüber dem Durchlaß 90? oder- 92. ·
Fig. 9 stellt die äusserste Drehstellung des Kernstücks 16c (Drehung im Uhrzeigersinn) dar, wobei man erkennt, daß der Flüssigkeitsdruck indem Druckhilfsdurchlaß 86 in die Durchlässe 90 und 9M- weitergegeben wird. Da der Abzugskanal 98 eine Ausmündung mit passend reduziertem Querschnitt besitzt, wirkt der Druck auf das Ende des Kolbens 72, um das Kernstück 16c in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, in der die Kanäle des Kernstücks und der Hülse gegeneinander abgeschlossen sind.
In Fig. 12 ist ein Meßfühler 120 gezeichnet, der der Anordnung 118 zugeordnet werden kann, um deren Stellung abzutasten und dem Motor 108 ein entsprechendes Signal zuzuleiten. Bei dieser Anordnung kann der Druckflüssigkeitsverbraueher so ausgebildet werden, daß er eine bestimmte vorgegebene Stellung einhält und daß die Abweichungen gegenüber dieser Stellung dem Motor 108 signalisiert werden, der dann das Kernstück 16c verdreht, wobei dann entsprechend der oben erläuterten Arbeitsweise der Druckreglereinrichtung sofort der Vorrichtung 118 ein Einstelldruck zugeleitet wird; die geringe Leistung des Antriebsmotors 108 wird dabei durch den'in
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veränderlicher Höhe dem Kernstück 16c zugeführten Flüssigkeitsdruck verstärkt.
Durch Verwendung einer äusserst vereinfachten Ventilkonstruktion, 'wie sie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, können geeignete Verbindungen zu den Kanälen in der Ventilhülse hergestellt, werden, so daß das Ventil in beliebiger gewünschter Weise arbeiten kann. Das beschriebene Druckreglersystem stellt nur eine von unzähligen Anwendungsmöglichkeiten dar, bei denen das erfindungsgemässe Ventil eingesetzt werden kann.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Ventilkonstruktion, gekennzeichnet durch ein von einem Hülsanteil (12) umschlossenes, in ihm drehbares Kernstück (16), durch einen ersten, das eine (12) der Bauteile (12, 16) durchsetzenden und in zumindest eine der Seiten des anderen (16) Bauteils bis an die Berührungsfläche zwischen den beiden Teilen (12, 16) reichenden Einstich auf einer Querachse (A), die parallel zu einer die Längsachse (X) der Bauteile (12, 16) enthaltenden Ebene (P) und gegenüber dieser seitlich versetzt verläuft, so daß bei einer Relativdrehung von 180° zwischen den beiden Bauteilen (12, 16) die Einstiche in den Bauteilen (12, 16) auf zueinander parallelen, nach entgegengesetzten Richtungen gegenüber der Ebene (P) versetzten Achsen (A, A') verlaufen.
    2. Ventilkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstich durch zwei Seiten des anderen (16) Bauteils auf der Querachse (A) bis an zwei Berührungsflächen zwischen den beiden Bauteilen (12, 16) geführt ist.
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    3. Ventilkonstruktion nach Anspruch 1,. gekennzeichnet durch einen zweiten Einstich der genannten Art relativ zu der genannten Ebene (P), jedoch in Längsrichtung gegenüber dem ersten Einstich versetzt.
    4. Ventilkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstiche in unterschiedlicher Richtung gegenüber der genannten Ebene (P) versetzt sind.
    5. Ventilkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Einstich durch zwei Seiten des anderen (16) Bauteils auf der Querachse (A) bis an zwei Berührungsflächen zwischen den genannten Bautei-
    . len <12\ 16) führt.
    6. Ventilkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ä£> jeder Einstich durch zwei Seiten des anderen (16) Bauteils auf der Querachse (A) bis an zwei Berührungsflächen zwischen den genannten Bauteilen (12, 16) führt.
    7. Ventilkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
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    net, daß jeder Einstich durch zwei Seiten des anderen (16) Bauteils auf der Querachse (A) bis an zwei Berührungsflächen zwischen den genannten Bauteilen (12, 16) führt.
    8, Ventilkonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Flüssigkeitsdurchlässe in den Bauteilen (12, 16), die jeweils in offener Verbindung mit den Einstichteilen in den Bauteilen stehen.
    9« Ventilkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdurchlaß in dem Kernstück (16) als Längsbohrung (18) ausgeführt ist.
    10. Ventilkonstruktion nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch in den Bauteilen (12, 16) vorgesehene Flüssigkeitsdurchlässe, die jeweils in offener Verbindung mit den Einstichteilen in den Bauteilen stehen.
    11. Ventilkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdurchlaß in dem Kernstück (16) als Längsbohrung (18) ausgeführt ist und die Achsen (A,B)
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    der beiden Einstiche schneidet.
    12. Ventilkonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren durch eines (12) der Bauteile geführten und in mindestens eine der Seiten des anderen Bauteils (16) bis an die Berührungsfläche zwischen den Bauteilen (12, 16) reichenden Einstich auf einer Querachse, die in der Ebene (P) verläuft und in Längsrichtung gegenüber dem ersten Einstich versetzt ist.
    13. Ventilkonstruktion nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen weiteren durch eines (12) der Bauteile geführten und in zumindest eine der Seiten des anderen (16) Bauteils bis an die Berührungsfläche zwischen den Bauteilen (12, 16) reichenden Einstich auf einer Querachse, die in der Ebene (P) verläuft und in Längsrichtung gegenüber dem ersten und dem zweiten Einstich versetzt ist.
    IH. Ventilkonstruktion nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch in den Bauteilen (12, 16) vorgesehene Flüssig-
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    keitsdurchlässe, die jeweils in offener Verbindung mit den Einstichteilen in den Bauteilen stehen,
    15. Ventilkonstruktion nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch in den Bauteilen (12, 16) vorgesehene Flüssigkeitsdurchlässe, die jeweils in offener Verbindung mit den Einstichte„ilen in den Bauteilen stehen.
    16. Ventilkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdurchlaß in dem Kernstück (16) als Längsbohrung (18) ausgeführt ist und die Achsen (A, B) der beiden Einstiche schneidet.
    17. Ventilkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdurchlaß in dem Kernstück (16) als Längsbohrung (18) ausgeführt ist und die Achsen aller Einstiche schneidet.
    18. Verfahren zum Herstellen eines Kolbenschieberventils mit einem von einem Hülsenteil umschlossenen, in ihm drehbaren Kernstück, gekennzeichnet ^durch
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    a) drehunbewegliches Festhalten des Kernstücks (16) in dem Hülsenteil (12);
    b) Herstellen eines ersten Einstichs durch eines (12) der Bauteile und in zumindest eine der Seiten des anderen (16) Bauteils bis an die Berührungsfläche zwischen den beiden Teilen (12, 16) reichenden Einstich auf einer Querachse (A), die parallel zu einer die Längsachse
    (X) der Bauteile (12, 16) enthaltenden Ebene (P) und dieser gegenüber seitlich versetzt verläuft.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstich in zwei Seiten des anderen (16) Bauteils auf der Querachse (A) bis an die beiden Berührungsflächen zwischen den Bauteilen (12, 16) ausgeführt wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Einstich der genannten Art relativ zu der genannten Ebene (P), jedoch in Längsrichtung gegenüber dem ersten Einstich versetzt, ausgeführt wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Einstiche in unterschiedlicher Richtung gegenüber der genannten Ebene (P) versetzt ausgeführt werden.
    22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Einstich durch zwei Seiten des anderen £16) Bauteils auf der Querachse (A) bis an zwei Berührungsflächen zwischen den genannten Bauteilen (12, 16) führend ausgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einstich durch zwei Seiten des anderen (16) Bauteils auf der Querachse (A) bis an zwei Berührungsflächen zwischen den genannten Bauteilen (12, 16) führend ausgeführt wird.
    24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einstich durch zwei Seiten des anderen (16) Bauteils auf der Querachse (A) bis an zwei Berührungsflächen zwischen den genannten.Bauteilen (12, 16) führend ausgeführt wird.
    25. Lruckreglersysteni, gekennzeichnet durch
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    a) ein Ventilgehäuse (50) rait zylindrischer Bohrung (52) und darin drehbarem hohlem Ventilkern (16c);
    b) Mittel zum Zuführen von Flüssigkeitsdruck in das Innere des Ventilkerns (16c), der zwei Druckkanäle und zwei Druckregelkanäle aufweist;
    c) zwei Druckauslässe, die abwechselnd Druck einem" Druckverbraucher zuleiten und zwei Druckregelkanäle in dem Gehäuse (50);
    d) ein Antriebsmittel (lOjO, das wahlweise den Ventilkern (16c) in eine von zwei Richtungen zu drehen sucht, um abwechselnd einen Ventildruckkanal auf einen Gehäusedruckauslaß und gleichzeitig einen Druckreglerkanal auf einen Gehäusedruckregelkanal zu richten;
    e) zwei Druckhilfsdurchlässe (86, 88), die wechselweise mit dem Gehäusedruckrege!kanal verbindbar sind, wenn sie auf dessen zugehörigen Ventildruckkanal gerichtet sind;
    f) eine solche Ausbildung der Druckhilfsdurchlässe (86, 88), daß sie verwendet werden können, um mit Hilfe von Flüssigkeitsdruck die Drehung des Ventilkerns (16c) in die von dem Antriebsmittel (108) eingeschlagene Rich-r tung zu unterstützen.
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