DE2263376A1 - Hydraulische servo-drehvorrichtung - Google Patents

Hydraulische servo-drehvorrichtung

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DE2263376A1
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input shaft
housing
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hydraulic
servo
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DE2263376A
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Kojiro Imanaga
Hajime Ito
Youichi Saida
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Mitsubishi Metal Corp
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Mitsubishi Metal Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/02Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
    • F15B9/08Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor
    • F15B9/10Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor in which the controlling element and the servomotor each controls a separate member, these members influencing different fluid passages or the same passage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/10Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of power unit
    • B62D5/14Rotary motor

Description

Mitsubishi Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokio/Japan
Hydraulische Servo-Drehvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Servo-Drehvorrichtung. und sie befasst sich insbesondere mit einer hydraulischen Servo-Drehvorrichtung , bei der eine Ölkammer vorgesehen ist, die ein Drehmoment ausübt, das der Drehkraft, die bei Betätigung auf eine Ein gangswelle einwirkt, entgegengesetzt ist.
Es wurde bereits eine hydraulische Servo-Drehvorrichtung vorgeschlagen, die ein hohles zylindrisches Gehäuse aufweist, das an seinen beiden Enden durch Abschlußteile verschlossen ist und das eine oder mehrere radial nach innen vorragende Trennwände an seiner Innenfläche aufweist, wobei diese Trennwände in dem Gehäuse in axialer Richtung verlaufen, bei denen eine Eingangswelle in axialer Richtung und konzentrisch in dem Gehäuse angeordnet ist, bei denen ferner ein angetriebenes Ausgangsteil drehbar auf der Eingangswelle in dem Gehäuse an geordnet ist, dessen eines Ende in axialer Richtung" durch die Abschlußteile hindurchgeht und aus ihnen als ein Ausgangsteil herausragt , und bei denen eine oder mehrere radial nach außen ragende Trennwände in axialer Richtung von dem angetriebenen Ausgangsteil wegragen,
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wobei diese Trennwand oder diese Trennwände derart angebracht sind, daß ihre Außenfläche strömungsmittel dicht , doch gleitend , an der Innenfläche des Gehäuses entlang bewegbar ist und wobei die zuerst genannten und die zuletzt genannten Trennwände mindestens zwei Kammern bilden, die zwischen dem Gehäuse und dem Ausgangsteil entstehen, wobei ferner eine Servovorrichtung zwischenden gegenüberliegenden ,aufeinandergleitenden Oberflächen der Eingangswelle und des Ausgangsteils vorgesehen ist, und bei denen außerdem hydraulische Strömungsmittelzuführ und - Abgabedurchlässe mit der Servo-Vorrichtung verbunden sind, um hydraulisches Strömungsmittel den Kammern zur Steuerung der Servo-Absperrorgan-Vorrichtung zuzuführen und von ihnen abzuführen, wobei die Servo-Absperrorganvorrichtung entsprechend der Drehung der Eingangewelle relativ zu dem Ausgangsteil arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bereits bekannten hydraulischen Servo-Drehvorrichtungen dadurch zu verbessern, daß sie eine Vorrichtung enthalten, die auf die Eingangswelle jein Drehmoment ausübt, das einer Drehkraft während der Drehung entgegenwirkt, wobei ein Widerstand gegen die Betätigung oder eine Änderung der Eingangswelle, wie beim Lenken eines Fahrzeugs oder bei ähnlichen Vorgängen auftritt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Demzufolge weist eine erfindungsgemäße hydraulische Servo-Drehvorrichtung ein hohles zylindrisches Gehäuse auf, eine Eingangswelle, die durch das Gehäuse hindurchragt, ein angetriebenes Ausgangsteil , das in dem Gehäuse ver schiebbar angeordnet 1st, eine Servo-Absperrorgan-Vorrichtung, die in den Gleitflächen der Eingangswelle und des ange-
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triebenen Teils gebildet ist, eine hydraulische Fluidkammer zur Erzeugung eines Rückkehrdrehmoments gegen die auf die Eingangswelle einwirkende Kraft und Verbindungsleitungen zur Verbindung der hydraulischen Strömungsmittelkaramern mit der Servo-Absperrorgau-.Vorrichtung und mit den hydraulischen Antriebskammern, die in einem Zwischenraum zwischen der Innenwand des hohlen zylindrischen Gehäuses und der Außenumfangsfläche des angetriebenen Außenteils gebildet sind. ■
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine hydraulische Servo-Drehvorrichtung gekennzeichnet durch die Merkmale, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegeben sind.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend an hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben· Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer hydraulischen Servo-Drehvorrichtung gemäß der Erfindung; -
Fig.. 2 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Servo-Drehvorrichtung längs der Linie H-II;
Fig. 3 einen weiteren Querschnitt der Servodrehvorrichtung nach Fig. 1, durch den ein Zustand angezeigt ist, bed dem die Speisequelle des unterdruck stehenden • . Strömungsmittels mit den Strömungsmittel-Auslaß Durchlässen verbunden ist, wenn die Eingangswelle und das angetriebene Ausgangsteil der ' Vorrichtung in einer Richtung gedreht werden;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der hydraulischen Servo-Drehvorrichtung gemäß der Erfindung;
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Fig. 5 einen Querschnitt durch die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung längs der Linie V-V ;
Fig. 6 einen weiteren Vertikalschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 4 in einer Ebene » die durch die Linie VI-VI angedeutet ist, Und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung , in der ein Anwendungsbeispiel der hydraulischen Servo Drehvorrichtung gemäß der Erfindung bei einer ein Gegendrehmoment erzeugenden Vorfichtühg dargestellt ist, die bei einer Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug verwendet wird.
Der Aufbau und die Wirkungsweiee der hydraulischen Servo-Drehvorrichtung gemäß der Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Figuren 1 , 2 und beschrieben.
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Die in Fig. 1 dargestellte hydraulische Servo-Drehvorrichtung ist im wesentlichen so aufgebaut, daß sie ein hohles zylindrisches Gehäuse aufweist, dessen beide Enden durch Abschlußteile verschlossen sind, ferner eine Eingangswelle, die in Längsrichtung des Gehäuses 1 und konzentrisch zu seiner Mittelachse eingesetzt ist, und einen hülsenähnlichen Innenrotor (oder angetriebenes Ausgangsteil) 3, der an dem Außenumfang der Eingangswelle 2 frei drehbar angebracht ist. Der hülsenähnliche Innenrotor oder das angetriebene Ausgangsteil 3 dreht sich in dem hohlen zylindrischen Gehäuse 1 , wobei es sich/ in einem öldichten Kontakt mit dem Endteil zweier Trennwände 12A11Un(I 12B befindet, die von der Innenfläche des Gehäuses zu seiner Mittelachse hinragen und die gegeneinander um 180 versetzt auf einer- diametralen Linie des Gehäuses angeordnet sind. An die Außenumfangsflache des angetriebenen Ausgangsteils 3 sind ferner zwei Trennwände 13A und 13B angesetzt, die an der Innenwand des Gehäuses 1 entlanggleiten. Diese paarweise ange- -iordneten Trennwände 12A, 12B und 13A, 13B, die an dem hohlen zylindrischen Gehäuse 1 und an dem angetriebenen Ausgangsteil 3 vorgesehen sind, bilden vier unabhängige hydraulische Antriebskammern 4a, 4b, 4c und 4d in dem ringförmigen Raum .4 zwischen der Innenfläche des Gehäuses 1 und der Außenfläche des angetriebenen Ausgangsteils 3 .
Die Eingangswelle 2 ist an ihrer Außenumfangsfläche mit einem Servo-Absperrorgan 5 versehen^das drei längliche Rillen oder Aussparungen 5a, 5b und 5c aufweist. Die Rille 5a dient als Zuführdurchlaß für unter Druck
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stehendes Öl und sie ist mit einer Speisequelle für unter Druck stehendes öl (nicht dargestellt) beispielsweise mit einer ölzufuhrpumpe , usw. über einen geeigneten Durchlaß 16 für unter Druck stehendes Öl t der in die Eingangswelle* 2 gebohrt ist, verbunden. Die anderen Rillen 5b und 5c dienen zum Abführen des unter Druck stehenden Öls und sie sind mit einem Aufnahmegefäß für unter Druck stehendes Öl (nicht dargestellt) über Durchliest 17 für das unter Druck stehende öl verbunden·
Das angetriebene Ausgangsteil 3 weist zwei Rillen 8 und 9 an seiner Innenfläche auf, die gleitend auf der Außenumfangsfläche der Eingangswelle aufsitzt. Die Rille 8 ist mit zwei gegenüberliegenden hydraulischen Antriebskammern 4b und 4d über einen Durclv* laß 15 für das unter Druck stehende öl verbunden t während die Rille 9 mit zwei sich gegenüberliegenden hydraulischen Antriebskammern 4a und 4c durcja einen Durchlaß 14 für das unter Druck stehende öl Verbunden ist. "' ' ";. .■■■ '
Die Eingangswelle 2 wird nun gedreht, um die Lage der Rillen 5a , 5b und 5c , wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, in die zu überführen, die in Fig. 3 dargestellt ist. Die Rille 5a , die als Zufuhrdurchlaß iHr das unter Druck stehende öl dient, steht der Rille 9 in dem angetriebenen Ausgangsteil 3 gegenüber, sodaß sie mit den hydraulischen Antriebskammern 4a und 4c durch den öldurchlaß 14 verbunden wird, wodurch unter Druck stehendes öl in diese hydraulischen Antriebskammern eingeführt wird. Andererseits deckt sich die Rille 5b mit der Rille 8 in dem angetriebenen Auegangsteil 3,
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so daß sie mit den hydraulischen Antriebskammern 4b und 4d verbunden wird, wodurch das in diesen Kammern enthaltene unter Druck stehende Öl abgeführt wird. Folglich wird das angetriebene Ausgangsteil 3 im Uhrzeigersinn gedreht.
Die hydraulische Servo-Drehvorrichtung gemäß der Erfin- ' dung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische Kammer 6 an der Außenumfangsfläehe der Eingangswelle 2 vorgesehen ist. Die hydraulische Kammer 6 befindet sich in einem Abstand von dem Servo-Absperrorgan 5, beispielsweise ist sie direkt gegenüber dem Servo-Absperrorgan 5 angeordnet,und sie ist durch eine Trennwand 7 in zwei Abschnitte 6A und 6B aufgeteilt, die an der Innenfläche des angetriebenen Ausgangsteils vorgesehen ist. Die Trennwand 7 weist an ihrem äußeren Ende- eine Öldichtung auf, um einen guten öldichten Kontakt zwischen der Trennwand und der Bodenfläche der hydraulischen Kammer zu erreichen.
Wie man in den Figuren 1 und 3 erkennt, ist ein Durchlaß 11 für unter Druck stehendes Öl in einen Teil des angetriebenen Ausgangsteiis 3 gebohrt, dessen eines Ende an den oben erwähnten Durchlaß 14 für unter Druck stehendes ' öl, der mit der Rille 9 verbunden ist, angeschlossen ist und dessen anderes Ende sich in den Abschnitt 6B der hydraulischen Kammer 6 öffnet. Entsprechend ist ein Durchlaß 10 für unter Druck stehendes Öl in einen anderen Teil des angetriebenen Ausgangsteils 3 gebohrt, dessen eines Ende an den oben erwähnten Durchlaß 15 für unter Druck stehendes Öl , der mit der Rille 8 verbunden ist, angeschlossen ist, und dessen anderes Ende sich in den Ab schnitt 6a der hydraulischen Kammer 6 öffnet.
Die Lage der hydraulischen Kammer 6 , die in Fig.l dargestellt ist, zeigt, daß weder unter Druck stehendes Öl in die voneinander getrennten Abschnitte 6A und 6B einge-
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führt wird, noch von diesen entnommen wird. Jedoch wird bei der Lage der hydraulischen Kammer , wie eie in Fig.3 dargestellt ist, bei der die Eingangswelle 2 im Uhrzeigersinn gedreht ist, der abgeteilte Abschnitt 6B mit der das unter Druck stehende Öl führenden Rille 5a des Servo-Absperrorgans 5 durch die Durchlässe 11 und 14 und die Rille 9 verbunden. Folglich wird in dem abgeteilten Abschnitt 6B ein hoher Druck erzeugt, während die Eingangswelle 2 in solch einer Richtung gedreht wird, daß sich das Volumen des abgeteilten Abschnitts vermindert, was dazu führt, daß das unter Druck stehende öl in diesem Abschnitt 6B der hydraulischen Kammer 6 ein Drehmoment erzeugt, welches so wirkt, daß es die weitere Drehung der Eingangswelle im Uhrzeigersinn verhindert. Andererseits wird der abgetrennte Abschnitt 6A mit dem Ablaß-Durchlaß 5b für das unter Druck stehende Öl des Servo-Absperrorgans 5 durch die Durchlässe 11 und 15 und die Rille 8 verbunden, was dazu führt, daß in diesem Abschnitt 6A ein negativer Druck auftritt. Bei einer weiteren Drehung der Eingangswelle 2 im Uhrzeigersinn wird das Volumen des abgeteilten Abschnitts 6A der hydraulischen Kammer 6 vergrößert und damit vergrössert sich der negative Druck,der in diesem Abschnitt 6A gebildet wird, weiterhin. Dieser negative Druck ruft auch ein Drehmoment hervor, welches die Eingangswelle 2 an einer weiteren Drehung im Uhrzeigersinn hindert.
Wenn die hydraulische Kammer 6 und die Trennwand 7 t die diese Kammer in zwei Abschnitte teilt, auf der Außenumfangsflache der Eingangswelle 2 bezw. an 4er Einen fläche des angetriebenen Ausgangsteils 3 vorgesehen sind und wenn die hydraulische Kammer 6 mit den Durchlässen für das unter Druck stehende öl ,die in dem angetriebenen Ausgangsteil 3 vorgesehen sind, verbunden werden, dann erhält man einen Drehwiderstand gegen die Drehung der Eingangswelle. Wenn man es wünscht, kann diese hydrau-
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lische Kammer 6 an der Innenfläche des,angetriebenen Ausgangsteils 3 vorgesehen sein und die Trennwand 7 kann an der Außenumfangsflache der Eingangswelle 2 vorgesehen sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 4, 5 und 6 erläutert.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der hydraulischen Servo-Drehvorrichtung weist einen Hauptkörper 20 auf, der ähnlich ausgebildet ist, wie der nach Fig.l, ferner einen Hilfskörper 30, eine Eingangswelle 2, die durch den Hauptkörper hindurchragt und bis zu dessen Ende verläuft und einen hülsenähnlichen Innenrotor (oder ein angetriebenes Ausgangsteil ) 3 » der beide Enden des Hauptkörpers 20 umfasst. Der Hilfskörper 30 soll auf die Eingangswelle 2 in dem Hauptkörper 20 ein Gegendrehmoment ausüben, wodurch sich beim Steuervorgang ein Drehwiderstand ergibt.
Wie man aus den Figuren 4 und 5 erkennt, weist der Hauptkörper 20 ein hohles zylindrisches Hauptgehäuse 1 auf, ' das an beiden Enden mit Abschlußteilen verschlossen ist und zwei Trennwände 10a und 10b enthält, die von der Innenfläche des Gehäuses zu seiner Mittelachse ragen und gegeneinander auf einer diametralen Linie.des Gehäuses um 180° versetzt sind, ferner eine Eingangswelle 2, die in Längsrichtung des Gehäuses 1 konzentrisch zu seiner Mittelachse verläuft und die durch ein Abschlußteil IE des Gehäuses 1 hindurchragtjund er enthält darüber hinaus einen hülsenähnlichen Innenrotor (oder ein angetriebenes Ausgangsteil ) 3, das auf der Außenumfangsflache der Eingangswelle frei drehbar angeordnet ist und durch das andere Abschlußteil IF des Gehäuses 1 hindurchragt.
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Der hülsenähnliche Innenrotor (oder das angetriebene Ausgangsteil ) 3 greift öldicht in die Endfläche der Trennwände 10a und 10b «In, an denen er entlang gleitet. Das angetriebene Ausgangsteil 3 weist ferner an seiner Auflenumfangsflache zwei Trennwände lla und 11b auf, die in radialer Richtung bis zu der Innenwand des Gehäuses 1 nach außen ragen und die auf der innenwand gleiten.
Diese paarweise angeordnetaiTrennwände 10a , 10b und lla, 11b , die in dem hohlen zylindrischen Gehäuse 1 vorgesehen sind, und das angetriebene Ausgangeteil 3 bilden zusammen vier unabhängige hydraulische Antriebskammern 4a , 4b, 4c und 4d in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen der Innenfläche des Gehäuses 1 und-der Außenfläche des angetriebenen Ausgangeteils 3· Das angetriebene Ausgangsteil 3 weist an seiner.Innen fläche, die die Außenumfangsflache der Eingangswelle 2 gleitend berührt, zwei Rillen 6 und 7 auf. Die Rille 6 ist durch einen Durchlaß 8 für das unter Druck stehende Öl mit zwei sich gegenüber liegenden hydraulischen Antriebskammern 4b und 4d verbunden, während die Rille'7 über einen Durchlaß 14 für das unter Druck stehende öl mit den beiden sich gegenüberliegenden hydraulischen Antriebskammers 4aund 4c verbunden ist.
Die Eingangswelle 2 weist an.ihrer Außenuafangeflache ein Servo-Absperrorgan 5 auf, welches..im wesentlichen drei in Längsrichtung verlaufende Rillen 5a.,5l> und 5c aufweist. Die Rille 5a dient'als Zuführungsdurchlmß'für unter Druck stehendes Öl und sie ist mit einer Speisequelle für unter Druck stehendes öl (nicht dargestellt) f beispielsweise mit einer ölzufuhrpumpe , usw.über einen Durchlaß 12 , der in die Eingangswelle 2 gebohrt
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ist, verbunden. Die anderen Rillen 5t» und 5c dienen zur Abgabe des unter Druck stehenden Öls , und sie sind mit einem Aufnahmebehälter (nicht dargestellt) für das1 unter Druck stehende Öl über einen Durchlaß 13 für das unter Druck stehende Öl verbunden.
Wenn bei Betätigung der Vorrichtung die Eingangswelle 2 gedreht wird, so daß die Lage der Rillen 5a, 5b und 5c gegenüber der , die in Fig. 5 dargestellt ist, im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann wird sich die Rille 5a , die als Zuführdurchlaß für das unter Druck stehende Öl dient, mit der Rille 9 in dem angetriebenen Ausgangsteil decken, so daß eine Verbindung mit den hydraulischen Antriebskammern 4a und 4c durch den Durchlaß 1'4 für das unter Druck stehende Öl gebildet wird, wodurch unter Druck stehendes Öl in diese hydraulisdien Antriebskammern geleitet wird. Anderer seits wird sich die Rille 5b mit der Rille ö in dem angetriebenen Ausgängsteil 3 decken, so daß sie mit den hydraulischen Antriebskammern 4b und 4d verbunden wird, %rodurch unter Druck stehendes Öl aus diesen Kammern abgeleitet werden kann. Es wird nun der Druck im folgenden* in den hydraulischen Antriebskammern 4a und 4c verstärkt,während der Druck in den hydraulischen Antriebskammern 4b und 4d vermindert wird, was dazu führt, daß sich das angetriebene Ausgangsteil 3 im Uhrzeigersinn dreht. Wenn- andererseits die Eingangswelle 2 im Gegenuhrzeigersinn gegenüber der Stellung, die in Fig. 5 dargestellt ist, gedreht wird, dann wird der Zufuhrdurchlaß 5a für das unter Druck stehende Öl des Servo-Absperrorgans 5 mit der Rille &> des angetriebenen Ausgangsteils 3 in Deckung kommen, und es wird ferner die Rille 5c ,die den Ablaß-Durchlaß für das unter Druck stehende Öl bildet, mit der Rille $ in
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Deckung kommen. Folglich erhöht sich der Druck in den hydraulischen Antriebskammern 4b und 4c ,während sich der Druck in den hydraulischen Antriebskammern 4a und 4c vermindert, was dazu führt, daß sich das angetriebene Ausßancsteil 3 im Ccgenuhrzeigersinn dreht.Auf diese Weise dreht sich das angetriebene Ausgangs/teil 3 in der gleichen Richtung, wie die Eingangswelle 2 » und es folgt deren Drehung,wodurch das Drehmoment dee «age* triebenen Ausgangsteils 3 verstärkt wird.
Bei dieser Ausführungsform der hydraulischen Servo· Drehvorrichtung ist der Hilfskörper 30 mit dm Hauptkörper 20 der oben angegebenen Art und für die oben angegebene Betriebsweise verbunden.
Wie man anhand von Fig.6 erkennt, ist ein zweites hohles* zylindrisches Gehäuse 101 an dem ersten zylindrischen hohlen Gehäuse 1 des Hauptkörpers 20 in axialer Ausrichtung mit diesem befestigt. Die Eingangeweile 2 durch dringt ein Abschlußteil 101 E des zweiten hohlen zylindrischen Gehäuses 101, wobei ein Ende dieser Eingangewelle aus dem Gehäuse herausragt. Das Gehäuse 101 ist mit zwei Trennwänden 110a und 111b versehen, die von seiner Innenwand zu seiner Mittelachse nach innen ragen und die Endfläche jeder dieser Trennwände greift öldicht in die Außenumfangsflache der Eingangswelle 2 ein. Andererseits weist die Eingangswelle 2 an ihrer Außenumfangsfläche zwei Trennwände lila und 111b auf, die von der Außenumfangsflache in radialer Richtung nach außen ragen.Die Trennwände lila und 111b gleiten mit ihren Endflächen auf der Innenwand des zweiten hohlen zylindrischen Gehäuses XOl und berühren diese öldicht·
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Die jeweils paarweise angeordneten Trennwände 110a, Hob und lila, IHb ,die an dem zweiten hohlen Gehäuse 101 bezw. an der Eingangswelle 2 vorgesehen sind, bilden vier unabhängige hydraulische Antriebskammern 104a ,104b , 104c und 104d innerhalb des ringförmigen Zwischenraums zwischen der Innenfläche des hohlen zylindrischen Gehäuses 101 und- der Außenfläche der Eingangswelle 2. Diese unabhängigen hy draulischen Antriebskammern 104a, 104b , 104c und 104d sind einzeln mit den hydraulischen Antriebs kammern, 4b, 4c, 4d bezw.1 4a des ersten hohlen zylindrischen Gehäuses 1 des Hauptkörpers durch Verbindungsleitungen oder Rohre 21, 22, 23 und 24 verbunden.
Wenn bei Betrieb die Eingangswelle 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann wird die Menge des unter Druck stehenden Öls in den hydraulischen Antriebskammern 4a und 4c vergrößert und es nimmt die Menge des unter Druck stehenden Öls in den Kammern 4b und 4d , wie es bereits weiter oben beschrieben worden ist, ab. Bei einer solchen Änderung der Ölmenge in dem ersten hohlen zylindrischen Gehäuse 1 vermehrt sich die Menge des unter Druck stehenden Öls in den hydraulischen Antriebskammern 104b und 104d in dem zweiten hohlen zylindrischen Gehäuse 101, und es nimmt die Menge des unter Druck stehenden Öls in den Kammern 104a und 104c ab. Folglich wirkt aufj; die Eingangswelle 2 ein Drehmoment ein, welches diese· Welle über die Trennwände lila und IHb im Gegenuhrzeigersinn zu drehen sucht.Wenn mit anderen Worten die Eingangswelle gedreht werden soll, dann wirkt auf sie ;ein Drehmoment ein, welches die
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Drehung in der gewünschten Richtung verhindert und auf diese Weise läßt sich ein Drehwiderstand entgegen der Steuerung über die Eingangswelle erreichen.
Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind vier unabhängige hydraulische Antriebskammern in jedem der hohlen zylindrischen Gehäuse 1 und 101 gebildet .Die Zahl der hydraulischen Antriebskammern ist jedoch nicht notwendigerweise) auf vi,er begrenzt , sondern sie kann , so wie es notwendig i,st| in geeigneter Weise festgelegt werden. Es können ferner auch die Verbindungsleitungen oder Rohre, die die hydraulischen Antriebskammern in beiden zylindrischen Gehäusen verbinden, in Abhängigkeit von der vorliegenden Konstruktion verändert werden. Die Eingangswelle 2 kann auch in jedem der Gehäuse 1 und 101 unabhängig angeordnet sein, und es sind dann l>eide Wellen fest miteinander verbunden.
In Fig. 7 ist eine bekannte Steuervorrichtung dargestellt, bei der die hydraulische Servo-Drehvorrichtung als Hilfsmittel vorgesehen ist, um einen geeigneten Widerstand gegen die Drehung eines Lenkrads an der Eingangswelle vorzusehen.
Im einzelnen wird also die Drehung des Lenkrads 21 über eine Lenkachse 22, einen Schneckenradantrieb (nicht dar gestellt) und eine Verbindungsstange 30 an ein hydraulisches Steuerabsperrorgan 25 übertragen, wodurch die hydraulische Servo-Vorrichtung 24 betätigt wird. Ein Schwingarm 26 ist drehbar an einer Drehachse 26A angebracht und schwingt um diesen Drehpunkt in Abhängigkeit von dar Lage der hydraulischen Servo-Vorrichtung 24 , wodurch ein Betätigungsarm 28, der drehbar mit dem unteren Ende des Schwingarms 26 verbunden ist, die Vorderräder eines Fahrzeugs nach rechts und links drehen lässt. Zu diesem Zeitpunkt wird in dem hydrau-
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lischen Absperrorgan 25 eine Wirkkammer ( nicl gestellt) gebildet, die einen hydraulischen Druck erzeugt, durch den die Bewegung eines Dreh-Absperrorgans (nicht dargestellt) verhindert wird, welches sich gleitend in Abhängigkeit von der Bewegung der Verbin dungsstange 30 bewegen würde, wobei dann der hydraulische Druck auf die Lenkachse 22 übertragen wird. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine horizontale Stange, die die hydraulische Servo-Vorrichtung so haitert, daß sie frei verschiebbar ist.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Ij Hydraulische Servo-Drehvorrichtung, gekennzeichnet durch
    a) ein hohles zylindrisches Gehäuse (1), das an
    seinen beiden offenen Enden durch Abschlußteile
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    verschlossen ist, mit mindes- tens einer .Trennwand (12A bezw. 12B) , die von der Innenfläche' Aee f ses (1) radial nach innen zu dessen Mittelachse hinragt,
    b) eine Eingangswelle (2), die durch das Gehäuse (1) axial und konzentrisch hindurchragt,
    c) ein angetriebenes Ausgangsteil (3), das auf der Eingangswelle (2) in dem Gehäuse (1) drehbar befestigt ist, dessen eines Ende in axialer Richtung durch eines der Abschlußteile hindurch und als ein Ausgangsteil nach außen ragt und mit mindestens einer Trennwand (13A,13B)V die von seiner Umfangsflache radial nach außen zu der Innenfläche des Gehäuses (1) wegragt, wobei die Innenwandfläche des zylindrischen Gehäuses und die Außenumfangsfläche des angetriebenen Ausgangsteils mit den entsprechenden Trennwänden des Gehäuses und des Auegangsteils in Verbindung sind, wodurch meliere hydraulische Antriebskammern (4a, 4b,4c,4d) zwis-chen den Trennwänden gebildet werden,
    ■ ■■.■■·■ ■"·■"■-■;,;.■':=..:':.,& avxöci o«.
    d) ein Servo-Absperrorgan (5) zwischen den gegenüberliegenden Gleitflächen der Eingangswelle (2) und dem angetriebenen Ausgangeteil (3) > die erste in Längsrichtung verlaufende Aussparungen (8,9) aufweist, die an der Innenfläche des angetriebenen Auegangsteile
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    angeordnet sind und die ferner zweite in Längsrichrung verlaufende Aussparungen (5a, 5b, 5c) aufweist, die in einem Teil der Außenumfangsfläche der Ein gangswelle (2) gebildet sind, wobei sich die ersten und die zweiten Aussparungen im allgemeinen gegenüberstehen,
    e) eine hydraulische Strömungsmittelkammer (6) ', die in einem weiteren Teil des Außenumfängs der Eingangswelle (2) gebildetist und zwar an einer Stelle gegenüber dem Servo-Absperrorgan (5) ,
    f) eine unabhängige Trennwand (7) an der Innenfläche des angetriebenen Ausgangsteils (3) , die von dem angetriebenen Ausgangsteil bis zu der Grundfläche der hydraulischen Strömungsmittelkammer nach innen ragt, wobei sie eine .Strömungsmitteldichte Abdichtung bildet, jedoch gleitend aufsitzt, so daß die hydraulische Strömungsmittelkammer (6) in mehrere hydraulische Abschnitte (6A,6B) unterteilt wird und
    g) hydraulische Strömungsmittelzufuhr - und - ablaß-Durchlässe, die in dem angetriebenen Ausgangsteil vorgesehen sind und die mit dem Servo-Absperrorgan und der hydraulischen Strömungsmittelkammer verbunden sind, damit hydraulisches Strömungsmittel an die hydraulischen Antriebskammern (4a, 4b,4c,4d) und an die hydraulische Strömungsmittelkammer (6) abgegeben und von diesen aufgenommen wird, indem das Servo-Absperrorgan (5) eine Steuerung vornimmt,während es entsprechend den Drehungen der Eingangswelle (2) relativ zu dem angetriebenen Ausgangsteil (3) arbeitet.
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  2. 2. Hydraulische Servo-Drehvorrichtung , gekennzeichnet durch
    a) ein Hauptteil mit:
    einem hohlen zylindrischen Gehäuse (1) ,das an ι seinen beiden offenen Enden durch Abschlußteile verschlossen ist, mit mindestens einer Trennwand (1Oa1IOb) , die von der Innenfläche des Gehäuses (1) radial nach innen zu dessen Mittelachse hinragt,
    2.einerEingangswelle (2), die durch das Gehäuse (1) axial und konzentrisch hindurchragt,
  3. 3. einem angetriebenen Ausgangsteil (3) ,das auf der Eingangswelle (2) in dem Gehäuse (1) drehbar be festigt ist, dessen eines Ende in axialer Richtung durch eines der Abschlußteile hindurch und als ein Ausgangsteil nach außen ragt und mit mindestens einer Trennwand (11a,lib), die von seiner Ümfangsflache radial nach außen zu der Innenfläche des Gehäuses (1) wegragt, wobei die Innenwandfläche ■ des zylindrischen Gehäuses und die Außenumfangsflache des angetriebenen Ausgangsteils mit den entsprechenden Trennwänden (10a,10b,lla,lib) des Gehäuses und des Ausgangsteils in Verbindung sind, wodurch mehrere hydraulische Antriebskammern (4a, 4b, 4c, 4d) zwischen den Trennwänden gebildet werden,
  4. 4. einem Servo-Absperrorgan (5^zwischen den gegenüberliegenden Gleitflächen der Eingangswelle (2) und dem angetriebenen Ausgangsteil (3), das erste in Längsrichtung verlaufende Aussparungen (β,9.) aufweist, die an der Innenfläche des angetriebenen ' Auegangsteils angeordnet sind,und das- ferner zweite
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    in Längsrichtung verlaufende Aussparungen (5a,5b,5c) aufweist, die in einem Teil der Außenumfangsflache der Eingangswelle (2) gebildet sind, wobei sich die ersten und die zweiten Aussparungen im allgemeinen gegenüberstehen, - ·
  5. 5. hydraulischen Strömungsmittelzufuhr- und ablaMurchiässen ( 14, 15) ti die in dem angetriebenen Ausgangsteil vorgesehen sind und die mit dem' Servo-Absperrorgan und der hydraulischen Strömungsmittelkammer verbunden sind, damit hydraulisches Strömungsmittel an die hydraulischen Antriebskammern (4a,4b,4c,4d) abgegeben und von diesen aufgenommen wird, indem das Eervo-Absperrorgan (5) eine Steuerung vornimmt, während es entsprechend der». Drehung- ·. der Eingangswelle (2) relativ zu dem angetriebenen Ausgangsteil (3) arbeitet, und
    ein Hilfsteil mit: -
    1. einem hohlen zylindrischen Gehäuse (loi), das auf beiden Seiten durch Abschlußteile verschlossen ist. und mindestens eine Trennwand (110a, 110b) aufweist, die radial von der Innenfläche des" Gehäuses (101) nach innen zu dessen Mittelachse ragt , wobei das Gehäuse mit dem hohlen zylindrischen Gehäuse (1) des Hauptteils in axialer Ausrichtung verbunden ist und das einen verlängerten Teil der Eingangswelle (2) aufnimmt, der durch die Anschlußteile des hohlen zylindrischen Gehäuses (.1) des Hauptteils hindurchragt,
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    2. mindestens einer Trennwand (lila, UIb) an der Eingangswelle (2), die radial van deren Außenumfangsf lache zur Innenfläche des Gehäuses (101) des Hilfsteile nach außen ragt,
    wobei die Innenwandfläche des zylindrischen GehSuses (101) und die Außenumfangsflache der Eingangs welle (2) mit den Trennwänden des Gehäuses beisw» der Eingangswelle mehrere hydraulische Antriebs, kammern (Io4a, Io4b, Io4c ,Io4d)bilden und
    3. hydraulischen Strömungsmitteldurchlässen (21» Z2,23t 24), die jeweils zwischen den hydraulischen Antriebskammern des Hilfsteile und den hydraulischen Antriebskammern des Hauptteils angeordnet sind.
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