DE3050825C2 - - Google Patents

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DE3050825C2
DE3050825C2 DE3050825A DE3050825A DE3050825C2 DE 3050825 C2 DE3050825 C2 DE 3050825C2 DE 3050825 A DE3050825 A DE 3050825A DE 3050825 A DE3050825 A DE 3050825A DE 3050825 C2 DE3050825 C2 DE 3050825C2
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Laurence Lockhart West Lafayette Indiana Us Miller
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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Steuergeräte dieser Art werden insbesondere in hydrostati­ schen Servolenkungen zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zum Lenkmotor des Fahrzeugs verwendet. In diesem Fall ist die Eingangswelle mit dem Lenkrad verbunden, so daß bei einer Drehung des Lenkrads die Treibplatte und das damit verbundene Zahnrad des Gerotor-Zahnradsatzes um einen entsprechenden Winkel gedreht werden, was zur Folge hat, daß die Zumeßein­ richtung eine zugemessene Druckmittelmenge zum Lenkmotor för­ dert. Ein wesentliches Problem bei Steuergeräten dieser Art ist die Erzielung einer einwandfreien Abdichtung, um Leckver­ luste des unter hohem Druck stehenden Druckmittels an der Durchführung der Eingangswelle durch die Endplatte zu verhin­ dern.
Bei einem aus der DE 24 47 544 A1 bekannten Steuergerät der eingangs angegebenen Art ist die Eingangswelle in einem an die Endplatte angeformten rohrförmigen Ansatz mittels eines Radiallagers an einer von der Endplatte entfernten Stelle gelagert, und der die Wellenabdichtung bewirkende Dichtring ist auf der der Endplatte abgewandten Seite des Radiallagers angeordnet, wo er nach Art einer Stopfbuchse vom offenen Ende des rohrförmigen Ansatzes her eingeführt und gesichert ist. Diese Ausbildung der Wellendichtung ist kompliziert und er­ schwert den Zusammenbau des Steuergeräts. Auch ist es ungün­ stig, daß Druckmittel in das Innere des rohrförmigen Ansatzes und in das Radiallager eindringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Steuergeräts, bei welchem eine wirksame Abdichtung der Eingangswelle mit geringem Aufwand erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die nach der Erfindung ausgebildete Wellendichtung ist sehr einfach ausgebildet und ohne zusätzlichen Aufwand zu montie­ ren, da sie nur aus einem Dichtring besteht, der beim Zusam­ menbau des Steuergeräts zwischen die Treibplatte und die End­ platte eingelegt wird. Die Dichtwirkung entsteht von selbst durch die Kraft, mit der die Bestandteile des Steuergeräts bei der Montage zusammengefügt werden und die von dem zwi­ schen die Treibplatte und die Endplatte eingefügten Axial­ lager aufgenommen wird. Diese Art der Wellendichtung erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die Bestandteile des Steuergeräts in einem Stapel angeordnet und durch Bolzen ein­ gespannt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, wird nachfolgend beschrieben. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer hydrostati­ schen Servolenkung, mit einem Steuergerät zur Steuerung der Druck­ mittelströmung zu einem Lenkmotor und einem Hilfs­ motor,
Fig. 2 einen Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Steuergerätes,
Fig. 3 eine Ansicht einer Seite des einen Teil der Zumeßein­ richtung des Steuergerätes von Fig. 2 bildenden Zahnradsatzes entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei einige Teile entfernt sind, und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Wellendichtung bei dem in Fig. 2 dargestellten Steuergerät.
Fig. 1 zeigt ein hydraulisches System mit einem Steuer­ gerät 10, einem Lenkmotor 12 und einem Hilfsmotor 13. Das Steuergerät 10 wird von einem Fahrzeuglenkrad 14 betätigt und steuert eine Druckmittelströmung von einer Pumpe 15 zu dem Lenkmotor 12 und zu dem Hilfsmotor 13.
Es ist bekannt, daß die für die Lenkung benötigte Druck­ mittelmenge von verschiedenen Faktoren abhängt, wie vom Ausmaß der Bewegung des Lenkrades 14, von dem gewünschten Ausmaß der Schwenkung der Fahrzeugräder usw. Das Steuer­ gerät 10 stellt sicher, daß von der Fördermenge der Pumpe 15 soviel dem Lenkmotor 12 zugemessen und zugeführt wird, wie für die Lenkung erforderlich ist. Die überschüssige Druckmittelströmung von der Pumpe, d. h. die Druckmittel­ menge, die über die für die Lenkung benötigte Menge hinausgeht, wird dem Hilfsmotor 13 zugeleitet (unter wei­ terer Steuerung durch einen manuell betätigten Steuer­ schieber 16). Wenn keine Lenkung erfolgt, befindet sich das Steuergerät in einer Neutralstellung, in der es die gesamte Druckmittelströmung von der Pumpe 15 dem Hilfs­ motor 13 zuleitet.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält das Steuergerät 10 einen Rich­ tungssteuerschieber 17 und eine Zumeßeinrichtung 18, die zwischen einem Paar Endplatten 19, 20 liegen. Der Rich­ tungssteuerschieber 17 besteht aus einem Stapel von Plat­ ten, der sich an die Endplatte 19 anschließt. Die Zu­ meßeinrichtung 18 ist eine unter der Bezeichnung Gerotor bekannte Innenzahnradpumpe, die in einem dünnen zylin­ drischen rohrförmigen Mantel 21 angeordnet ist. Der Plat­ tenstapel des Richtungssteuerschiebers und der zylindri­ sche rohrförmige Mantel 21 sind zwischen den Endplatten 19, 20 durch eine Reihe von Bolzen 22 eingespannt, welche durch die Schieberplatten und die Endplatten 19, 20 gehen und durch Muttern 23 festgelegt sind.
Eine Eingangswelle 24, die mit dem Lenkrad 14 verbunden ist, geht durch die Endplatte 20. Die Eingangswelle 24 ist mit einer Treibplatte 25 gekuppelt, die in dem rohrförmigen Mantel 21 angeordnet ist. Die Treibplatte 25 hat eine zylindrische Umfangsfläche 25a, die drehbar auf der zylindrischen Innenfläche 27 des rohrförmigen Man­ tels 21 gelagert ist. Eine Drehung der Eingangswelle 24 und der Treibplatte 25 überträgt das Eingangssignal von dem Lenkrad 14 und führt zu einer Betätigung der Bestand­ teile des Steuergerätes in der nachfolgend im einzelnen noch zu beschreibenden Weise.
Die Endplatte 19 hat einen Einlaßanschluß 26, der mit der Pumpe 15 verbunden ist, einen Rücklaufanschluß 28, der mit einem Reservoir 30 verbunden ist, zwei Arbeitsan­ schlüsse 32, 34, die mit entgegengesetzten Kammern des Lenkmotors 12 verbunden sind, und einen Hilfsanschluß 36, der mit dem Hilfsmotor 13 verbunden ist.
Der Richtungssteuerschieber 17 steuert die Druckmittel­ strömung zwischen den verschiedenen Anschlüssen und der Zumeßeinrichtung 18. Wenn keine Lenkung erfolgt, wird der Richtungssteuerschieber 17 in einer Neutralstellung ge­ halten, in der er die Druckmittelströmung vom Einlaß­ anschluß 26 zu dem Hilfsanschluß 36 leitet und die Ver­ bindung vom Einlaßanschluß 26 zu der Zumeßeinrichtung 18 blockiert. Eine Drehung des Lenkrades 14 bewegt den Rich­ tungssteuerschieber 17 aus der Neutralstellung heraus und bringt ihn in eine Arbeitsstellung. Wenn der Rich­ tungssteuerschieber 17 sich in einer Arbeitsstellung be­ findet, wird Druckmittel vom Einlaßanschluß 26 zugemessen und einem der beiden Arbeitsanschlüsse 32, 34 zugeleitet, um die zugeordnete Kammer des Lenkmotors 12 mit Druck zu beaufschlagen. Der Rücklauf des Druckmittels aus der sich verkleinernden Kammer des Lenkmotors wird durch den anderen Arbeitsanschluß zum Rücklaufanschluß 28 geleitet, der mit dem Reservoir 30 verbunden ist.
Mit zunehmender Verstellung des Richtungssteuerschiebers 17 aus der Neutralstellung heraus wächst der Anteil der Pumpenfördermenge, der dem Lenkmotor zuzuführen ist. Wenn während eines Lenkmanövers das Lenkrad 14 den Richtungs­ steuerschieber 17 aus der Neutralstellung herausdreht, um eine zugemessene Druckmittelmenge einem Arbeitsan­ schluß zuzuleiten, wird die Druckmittelströmung zum Hilfs­ anschluß 36 abhängig von dem Ausmaß der Verstellung des Richtungssteuerschiebers aus der Neutralstellung zunehmend verringert. Lediglich eine überschüssige Druckmittelmenge, d. h., die Druckmittelmenge, die die für die Lenkung be­ nötigte Menge übersteigt, wird dem Hilfsmotor zugeleitet. Wenn das Lenkrad den Richtungssteuerschieber weit genug aus der Neutralstellung herausdreht, wie dies bei extrem schnellen Lenkmanövern der Fall ist, wird die gesamte von der Pumpe 15 kommende Druckmittelströmung dem Lenk­ motor 12 für dessen Betrieb zugeleitet, während die Druck­ mittelströmung zu dem Hilfsmotor 13 unterbrochen wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, enthält die Zumeßein­ richtung 18 einen Gerotor-Zahnradsatz mit einem innen­ verzahnten Außenzahnrad 44 und einem außenverzahnten Innenzahnrad 46. Das Innenzahnrad 46 besitzt einen Zahn weniger als das Außenzahnrad 44. Das Außenzahnrad 44 ist an der Treibplatte 25 befestigt und dreht sich gemeinsam mit der Treibplatte 25 und der Eingangswelle 24 um eine gemeinsame Mittelachse 48. Das Innenzahnrad 46 besitzt eine Mittelachse 50, die exzentrisch zu der Mittelachse 48 liegt. Durch diesen Aufbau sind die Zahnräder 44, 46 für eine Relativdrehung und eine Umlaufbewegung ausge­ bildet.
Die kämmenden Zähne der Gerotor-Zahnräder 44, 46 bilden sich vergrößernde und verkleinernde Arbeitskammern 52 (Fig. 3). Wenn die Zahnräder relativ zueinander rotieren und umlaufen, vergrößern sich einige der Arbeitskammern, während sich andere Arbeitskammern verkleinern. Ein nach­ folgend noch näher beschriebener Steuerdrehschieber steuert die Druckmittelströmung zu den sich vergrößernden Arbeitskammern 52 hin bzw. von den sich verkleinernden Arbeitskammern weg in zeitlich abgestimmter Beziehung zu der Bewegung der Gerotorzahnräder.
Wie zuvor schon ausgeführt wurde, weist der Richtungs­ steuerschieber 17 einen Plattenstapel auf, der neben der Endplatte 19 befestigt ist. Dieser Stapel enthält einen Ring 55, der in Sandwichanordnung zwischen einer Verteiler­ platte 58 und einer Trennplatte 70 angeordnet ist. Zwei statische Dichtungen 57 verhindern Leckverluste zwischen dem Ring 55, der Verteilerplatte 58 und der Trennplatte 70. Der Ring 55 weist eine Mittelöffnung 59 auf, die den Umfang einer Kammer begrenzt, in der eine drehbare Schie­ berplatte 56 um die Mittelachse 48 drehbar gelagert ist.
Die Verteilerplatte 58 ist aus drei Einzelplatten 60, 62 und 64 gebildet, die durch Kupferlötung miteinander ver­ bunden sind, und weist eine Stirnfläche 66 auf, an der eine Stirnfläche 68 der drehbaren Schieberplatte 56 gleit­ bar anliegt. Die Trennplatte 70 ist aus vier Einzelplat­ ten 72, 74, 76 und 78 gebildet, die durch Kupferlötung miteinander verbunden sind, und weist eine Stirnfläche 80 auf, an der die andere Stirnfläche 82 der drehbaren Schie­ berplatte 56 gleitbar anliegt.
Eine Taumelwelle 84, deren Mittelachse 86 in einem Winkel zur Mittelachse 48 angeordnet ist, verbindet die dreh­ bare Schieberplatte 56 drehfest mit dem Gerotor-Innenzahn­ rad 46. Die Taumelwelle 84 ist dabei auch so gehalten, daß sie gegenüber dem Innenzahnrad 46 und der Schieberplatte 56 schwenkbar ist, damit das Gerotor-Innenzahnrad 46 gegenüber dem Gerotor-Außenzahnrad 44 eine Umlaufbewegung ausführen kann.
Die drehbare Schieberplatte 56 ist gegenüber den fest­ stehenden Schieberplatten 58 und 70 in eine Neutralstel­ lung federbelastet. In der Neutralstellung leiten die Schieberplatten die Druckmittelströmung vom Einlaßan­ schluß 26 zum Hilfsanschluß 36. Die Schieberplatten iso­ lieren auch den Eingangsanschluß 26 von der Zumeßeinrich­ tung 18, so daß keinerlei Druckmittelströmung von der Pumpe 15 zu der Zumeßeinrichtung 18 geführt wird. Wenn das Lenkrad 14 die Eingangswelle 24 dreht, wird über die Gerotor-Zahnräder 44, 46 ein Drehmoment auf die Schieber­ platte 56 ausgeübt, wodurch diese gegenüber den festen Schieberplatten 58, 70 aus der Neutralstellung heraus verdreht wird, so daß der Richtungssteuerschieber 17 in eine Arbeitsstellung gebracht wird.
Zwischen der Zumeßeinrichtung 18 und dem Richtungssteuer­ schieber 17 sind zwei Kammern 88, 90 angeordnet, die durch ein Dichtungsteil 91 voneinander getrennt sind. Wenn der Richtungssteuerschieber 17 in eine Arbeitsstellung gebracht wird, stellen die Schieberplatten 56, 58 und 70 eine Strömungsverbindung zwischen dem Einlaßanschluß 26 und einer der Kammern 88, 90 her. Die Schieberplatten stellen ferner eine Strömungsverbindung zwischen der an­ deren der Kammern 88, 90 und einem der Arbeitsanschlüsse 32, 34 her. Der Steuerdrehschieber 54 verbindet die Kam­ mern 88, 90 mit den von den Gerotor-Zahnrädern 44, 46 ge­ bildeten Arbeitskammern, so daß eine Druckmittelströmung von der mit dem Einlaßanschluß 26 verbundenen Kammer 88 oder 90 zu den sich vergrößernden Arbeitskammern gelei­ tet wird, während eine Druckmittelströmung von den sich verkleinernden Arbeitskammern zu der anderen der Kammern 88, 90 und dadurch zu demjenigen Arbeitsanschluß geleitet wird, der mit Druck beaufschlagt werden soll.
Die Druckmittelströmung zum Hilfsanschluß 36 wird abhängig von dem Grad der Bewegung der Schieberplatte 56 aus ihrer Neutralstellung heraus zunehmend verringert. Wenn die Schieberplatte 56 weit genug aus der Neutralstellung heraus­ bewegt ist (wie dies bei einem äußerst schnellen Lenkmanö­ ver der Fall ist), wird die Druckmittelströmung zum Hilfs­ anschluß 36 ganz unterbrochen und das gesamte Druckmittel über einen der Arbeitsanschlüsse 32, 34 dem Lenkmotor zugemessen und zugeleitet.
Die verschiedenen Anschlüsse sind entsprechend dem Hilfs­ anschluß 36 ausgebildet, der in Fig. 2 im Schnitt darge­ stellt ist. Der Anschluß 36 besteht aus einem Rohrstutzen 92, der sich durch eine Öffnung in der Endplatte 19 er­ streckt. Der Rohrstutzen 92 weist eine Mittelöffnung 96 auf, die einen Druckmittelkanal bildet, welcher mit einer Seite der Verteilerplatte 58 in Verbindung steht. Ein statischer Dichtring 98 umgibt den Druckmittelkanal 96. Entsprechend weist auch jeder andere Anschluß einen Rohr­ stutzen auf, der sich durch die Endplatte 19 erstreckt und einen Druckmittelkanal bildet, der von einem stati­ schen Dichtring umgeben ist.
Wie zuvor schon erörtert wurde, ist die Verteilerplatte 58 aus drei Einzelplatten 60, 62, 64 gebildet, die durch Kupferlötung miteinander verbunden sind. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, hat die Verteilerplatte 58 eine Stirnflä­ che 100, die der Endplatte 19 benachbart ist, sowie eine Stirnfläche 66, die der Stirnfläche 68 der drehbaren Schieberplatte 56 benachbart ist. Ein feststehender Dicht­ ring 99 ist zwischen der Endplatte 19 und der Verteiler­ platte 58 angeordnet.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht die Trenn­ platte 70 aus vier Einzelplatten 72, 74, 76, 78, die ebenfalls durch Kupferlötung zusammengefügt sind. Die Platte 72 hat eine Stirnfläche 80, die neben der dreh­ baren Schieberplatte 56 liegt.
Der in Fig. 2 dargestellte Steuerdrehschie­ ber 54 ist ebenfalls als Plattenschieber aufgebaut und enthält zwei Platten 162, 164, die durch Kupferlötung mit­ einander verbunden und innerhalb eines Schieberringes 165 angeordnet sind. Die Platten 162, 164 sind zur Mitnahme mit dem Gerotor-Innenzahnrad 46 durch eine Reihe von Bol­ zen 166 gekuppelt, die in Schlitzen des Steuer­ drehschiebers und des Innenzahnrads sitzen.
Die Treibplatte 25, die an der Eingangswelle befestigt ist, liegt an der einen Seite der von dem Gerotor-Zahnradsatz gebildeten Arbeitskammern an, um diese gegen Leckverluste abzudichten. Eine Stirnfläche 177 des Steuerdrehschiebers 54 liegt an der anderen Seite des Gerotor-Zahnradsatzes an, um auf dieser Seite Druckmittel den Arbeitskammern zu­ zuführen bzw. von den Arbeitskammern wegzuführen. Eine Druckplatte 178 neben der anderen Stirnfläche 179 des Steuerdrehschiebers 54 ist an dem Gerotor-Außenzahnrad 44 und der Treibplatte 25 durch eine Reihe von Bolzen 180 befestigt. Dieser Aufbau hält ein gleichmäßiges und ver­ hältnismäßig kleines Spiel zwischen der Treibplatte 25 und dem Steuerdrehschieber unabhängig von den in den Ar­ beitskammern herrschenden Drücken, aufrecht.
Die Schieberplatte 56 weist eine hexagonal ge­ formte Mittelöffnung 192 auf. Ein hexagonaler Block 194 ist so geformt, daß er eng in die hexagonale Öffnung 192 eingreifen kann, so daß er mit der Schie­ berplatte 56 drehfest verbunden ist. Ein Stift 196 ist drehbar in dem hexagonalen Block 194 sowie in der fest­ stehenden Verteilerplatte 58 gelagert.
Der hexagonale Block 194 hat einen Schlitz 198 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die Taumelwelle 84 hat einen Endabschnitt 199, der in den Schlitz 198 eingreift und den Block 194 mit dem Gerotor- Innenzahnrad 46 drehfest verbindet, wobei die Taumelwelle sich verschwenken und in dem Schlitz 198 gleiten kann, um der Umlaufbewegung des Gerotor-Innenzahnrades folgen zu können. Der Endabschnitt 199 der Taumelwelle weist Seitenflächen 201 auf, die Segmente eines kugel­ förmig erzeugten Profiles sind, sowie obere und untere Flächen, die jeweils zwei konvergierende ebene Flächen 203 aufweisen, die mit einer schwach gekrümmten Fläche 203a zusammentreffen. Durch diese Gestaltung kann der Endabschnitt 199 hin- und herschwingen und axial in dem Schlitz 198 gleiten, so daß die Taumelwelle der Umlaufbe­ wegung des Gerotor-Innenzahnrads 46 folgen kann. Der End­ abschnitt 199 wirkt jedoch auf die obere und untere Fläche 198a, 198b des Schlitzes 198, um den hexagonalen Block 194 und dadurch die Schieberplatte 56 zusammen mit der Taumel­ welle 84 zu drehen.
Das Innenzahnrad 46 weist auch einen Schlitz 200 auf. Ein Endabschnitt 204 am anderen Ende der Taumelwelle 84 ist entsprechend dem Endabschnitt 199 ausgebildet und greift in den Schlitz 200. Das Zusammenwirken des Endabschnitts 204 mit dem Schlitz 200 erlaubt es der Taumelwelle, zu schwingen und axial in dem Schlitz 200 zu gleiten, wenn das Innenzahnrad 46 umläuft, kuppelt jedoch dabei die Taumelwelle drehfest mit dem Innenzahnrad 46. Auf diese Weise werden durch das Zusammenwirken der Endabschnitte 199, 204 der Taumelwelle 84 mit den Schlitzen 198, 200 das Innenzahnrad 46 und der hexagonale Block 194 drehfest miteinander verbunden, während die Taumelwelle 84 gegen­ über dem hexagonalen Block 194 und dem Innenzahnrad 46 bei dessen Rotations- und Umlaufbewegung schwenkbar ist.
Wenn die Eingangswelle 24 zur Ausführung eines Lenkmanö­ vers gedreht wird, dreht sie das Außenzahnrad 44 mit. Die Drehung des Gerotor-Außenzahnrads 44 bewirkt, daß sich auch das Innenzahnrad 46 zu drehen beginnt.
Die Schieberplatte 56 dreht sich mit dem Gerotor-Innen­ zahnrad 46 mit und wird dadurch in eine Arbeitsstellung gebracht. Wenn das Gerotor-Innenzahnrad 46 und die Schie­ berplatte 56 in ihre Extremstellung gedreht werden, be­ wirkt eine weitere Drehung des Gerotor-Außenzahnrads 44 mit der Eingangswelle danach nur noch eine Umlaufbewe­ gung des Gerotor-Innenzahnrads 46.
Ein Paar Schraubenfedern 207, 209 sind teilweise in Schlitzen der drehbaren Schieberplatte 56 ange­ ordnet. Die Schraubenfeder 207 liegt auch in einem Schlitz der Verteilerplatte 58. Die Schrauben­ feder 209 liegt auch in einem damit fluchtenden Schlitz 158 in der Trennplatte 70.
Die Federn 207 und 209 üben eine Zentrierungs­ kraft auf die Schieberplatte 56 aus, wobei sie diese in die Neutralstellung belasten. Diese Zentrierungskraft muß überwunden werden, um die Schieberplatte 56 aus der Neu­ tralstellung herauszubewegen. Die Zentrierungsfederkraft belastet die Schieberplatte in die Neutralstellung vor und sorgt dafür, daß der Fahrzeuglenker ein Gefühl für die neutrale Schieberstellung erfährt, da die Vorbelastungs­ kraft überwunden werden muß, bevor eine Verstellung des Richtungssteuerschiebers und damit ein Lenkmanöver be­ ginnt.
Eine Besonderheit des dargestellten und beschrie­ benen Steuergeräts besteht in der Abdichtung der Eingangs­ welle 24 gegen Leckagen. Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, liegt eine Fläche 229 der Treibplatte 25 einer Innenwand 230 der Endplatte 20 gegenüber, welche die Eingangswelle 24 umgibt. Ein als Nadellager ausgebildetes Axiallager 234 stellt einen vorgegebenen Mindestabstand zwischen der Fläche 229 und der Innenwand 230 her (Fig. 4). Das Axiallager 234 nimmt auch Axial­ kräfte zwischen den einander zugewandten Flächen auf.
Ein Dichtring 232 aus elastischem, kompressiblem Material umgibt die Eingangswelle 24 innerhalb des Axiallagers 234. Der Dichtring 232 hat im nicht zusammengedrückten Zustand eine Dicke, die größer ist als der Mindestabstand D, der durch das Axiallager 234 bestimmt ist, und ist zwi­ schen der Fläche 229 und der Innenwand 230 der Endplatte 20 zusammengedrückt. Ein metallener Distanzring 228 zwi­ schen dem Dichtring 232 und der Eingangswelle 24 ist so dimensioniert, daß seine axialen Stirnflächen 240, 242 in engem Abstand von den zugewandten Flächen 229, 230 liegen, um ein radiales Herauspressen des Dichtringes 232 durch den Flüssigkeitsdruck zu verhindern. Unter hohem Druck stehendes Druckmittel (entweder zugemessenes Druck­ mittel oder Einlaßdruckmittel), das in die Kammer 90 ein­ gebracht wird, welche den Steuerdrehschieber 54 umgibt, wird auf diese Weise gegen Leckage um die Eingangswelle abgedichtet. Die Dichtungsanordnung ist einfach herzu­ stellen und zusammenzubauen und ergibt trotzdem eine sehr wirksame Abdichtung des Steuergerätes gegen Leckverluste um die Eingangswelle.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, bilden die Endplatten 19, 20, der Außenumfang der Bestandteile 55, 56 und 70 des Rich­ tungssteuerschiebers und der rohrförmige Mantel 21 den Außenumfang des Steuergerätes. Die neuartige, zuvor er­ läuterte Dichtungsanordnung dichtet die Eingangswelle 24 gegen ein Aussickern von Druckmittel ab. Das Steuergerät ist außerdem gegen Leckverluste durch statische Dichtungen 57 zwischen dem Ring 55 und den benachbarten feststehenden Platten 58, 70 und durch eine statische Dichtung 99 zwi­ schen der Verteilerplatte 58 und der Endplatte 19 abge­ dichtet. Wie Fig. 2 zeigt, wird eine zusätzliche Abdich­ tung durch eine statische Dichtung 244 an den Enden des rohrförmigen Mantels 21 zwischen der Trennplatte 70 und der Endplatte 20 erzielt.
Die Tatsache, daß der Richtungssteuerschieber 17 und der rohrförmige Mantel 21 zwischen den Endplatten 19, 20 durch Bolzen eingespannt sind, trägt auch dazu bei, die Wahrscheinlichkeit von Leckagen auf ein Mindestmaß zu be­ schränken, da diese Bestandteile fest zusammengedrückt werden. Das in die Kammer 131 unter hohem Druck eingelei­ tete Druckmittel minimiert innere Leckverluste, weil da­ durch auf beiden Seiten der Verteilerplatte 58 gleiche Flächen dem Hochdruck ausgesetzt sind, so daß die Ver­ teilerplatte eben bleibt.

Claims (2)

1. Steuergerät zum Steuern einer Druckmittelströmung von einer Druckmittelquelle zu einem Druckmittelmotor, mit einem mit der Druckmittelquelle verbundenen Einlaßanschluß, wenig­ stens einem mit dem Druckmittelmotor verbundenen Arbeitsan­ schluß, einer Zumeßeinrichtung mit einem Gerotor-Zahnradsatz, der zwei relativ zueinander drehbare und kreisende Zahnräder enthält, einem Steuerventil, das betätigbar ist, um Druckmit­ tel vom Einlaßanschluß zur Zumeßeinrichtung und eine zugemes­ sene Druckmittelströmung von der Zumeßeinrichtung zum Druck­ mittelmotor zu leiten, und mit einer drehbar durch eine Öff­ nung in einer Endplatte des Steuergeräts geführten Eingangs­ welle, die zur Übertragung eines Eingangssignals zu dem Steu­ ergerät um eine Mittelachse drehbar und drehfest mit einer um die Mittelachse drehbaren, fest mit einem der Zahnräder ver­ bundenen Treibplatte verbunden ist, die eine Fläche hat, die im Abstand einer Innenfläche der Endplatte gegenüberliegt, durch die sich die Eingangswelle erstreckt, wobei zwischen den einander zugewandten Flächen der Treibplatte und der End­ platte ein die Eingangswelle umgebendes Axiallager angeordnet ist, das die Treibplatte und die Endplatte unter Aufnahme der axialen Kräfte in einem vorgegebenen Mindestabstand voneinan­ der hält, und wobei als einzige Wellendichtung ein die Ein­ gangswelle umgebender Dichtring aus elastischem, kompres­ siblem Material vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (232) radial innerhalb des Axiallagers (234) angeordnet ist und daß die Dicke des Dichtrings (232) im un­ komprimierten Zustand größer als der vorgegebene Mindestab­ stand ist, so daß er zwischen den einander zugewandten Flä­ chen (229, 230) der Treibplatte (25) und der Endplatte (20) zusammengedrückt ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen (229, 230) der Treibplatte (25) und der Endplatte (20) radial innerhalb des Dichtrings (232) ein die Eingangswelle (24) umgebender Distanzring (228) angeordnet ist, dessen Stirnflächen (240, 242) in kleinem Abstand von den Flächen (229, 230) liegen.
DE3050825A 1979-06-25 1980-06-25 Expired - Lifetime DE3050825C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/051,795 US4232708A (en) 1979-06-25 1979-06-25 Fluid controller

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3050825C2 true DE3050825C2 (de) 1993-04-01

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