DE1653822C3 - Hydrostatische Steuereinrichtung - Google Patents

Hydrostatische Steuereinrichtung

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DE1653822C3
DE1653822C3 DE1653822A DE1653822A DE1653822C3 DE 1653822 C3 DE1653822 C3 DE 1653822C3 DE 1653822 A DE1653822 A DE 1653822A DE 1653822 A DE1653822 A DE 1653822A DE 1653822 C3 DE1653822 C3 DE 1653822C3
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/02Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Steuereinrichtung, insbesondere für Lenkungen, mil einer Meßpumpe, die aus einem äußeren Zahnring und einem inneren, einen Zahn weniger aufweisenden Zahnrad, dessen Mittelpunkt auf einer Kreisbahn umläuft, besteht, mit einem Drehschieber-Verteilerventil, dessen erster Teil mit der Drehzahl des Zahnringes und dessen zweiter Teil mit der Drehzahl des Zahnrades umläuft, und mit einem Umschaltventil, das eine neutrale und beidseitig davon zwei aktive, je einer Drehrichtung zugeordnete Stellungen hat, dessen erster Teil mit einer drehbaren Betätigungswelle und dessen zweiter Teil drehfest mit dem zweiten Teil des Verteilerventils verbunden ist.
Es sind hydrostatische Steuereinrichtungen (s. die USA.-Patentschriften2 984 215 und 3 348 493) bekannt, bei denen in einem Gehäuse neben einer mil einem Zahnring und einem Zahnrad im lnneneingrifl arbeitenden Meßpumpe zwei zueinander konzentrische Drehschieber-Hülsen vorgesehen sind, die mil verschiedenen Durchbrüchen, Aussparungen und Nuten versehen sind. Das einen Drehrichtungswechscl bewirkende Umschaltventil wird durch die aneinanderliegenden Umfangsflächen der inneren und au-
ßeren Hülse das die Verdrängerkammern der Meßpumpe im richtigen Zyklus an die Druck- und Saugbzw. Niederdruckseite anschließende Verteilerventil durch die aneinanderliegenden Umfangsflächen der äußeren und des Gehäuses gebildet. Die drehfeste Kupplung zwischen äußerer Hülse unc Zahnrad besteht aus einem quer zur Achse angeordneten, in der äußeren Hülse befestigten Stift, an dem eine mit dem Zahnrad verbundene Gelenkwelle angreift. Der Stift durchsetzt die innere Hülse mit Spiel und gemattet gegen die Kraft einer Feder eine Relativbewegung zwischen tier inneren und der äußeren Hülse, wenn eine Kraft am mit der inneren Hülse verbundenen Betätigungsschaft angreift, um das Umschaltventil aus der neutralen in eine seiner beiden aktiven Stellungen zu bringen. Bei dieser Steuereinrichtung läßt sich eine bestimmte axiale Länge nicht unterschreiten. Außerdem ist die Herstellung hülsenförmiger Vcntilanordnungen wegen der erforderlichen hohen Bearbeitungsgenauigkeit teuer.
Ferner ist es für eine hydraulische Rotationskolbenmaschine mit drehendem Zahnrad und kreisendem Zahnring bekannt (s. die Patentschrift 54 201 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin), zur Bildung des Verteilerventils eine mit dem äußeren Zahnring kreisende Scheibe vorzusehen, deren je einer Verdrängerkammer zugeordnete Ventilöffnungen abwechselnd mit nebeneinander angeordneten Ventilöffnungen in einer gehäusefesten Scheibe in Verbindung treten.
Sodann ist eine Rotationskolbenmaschine begannt (s. die USA.-Patentschrift 3 289 542), bei der ein rotierendes und kreisendes Zahnrad in einem gehäusefesten Zahnring umläuft und über eine Gelenkwelle mit der Hauptwelle verbunden ist. Das Zahnrad ist über eine zweite Gelenkwelle oder über einen Kreuznutschieber mit einer zentrisch gelagerten Drehschieberscheibe drehfest verbunden. Diese Scheibe ist Teil des Verteilerventils. Sie enthält Radialkanäle, die mit ihrem inneren Ende dauernd mit je einer Verdrängerkammer in Verbindung stehen und deren äußeres Ende abwechselnd mit gehäusefesten Ventilöffnungen auf der einen und der anderen Stirnseite der Scheibe in Verbindung kommen, wobei die Ventilöffnungen auf der einen Seite mit dem einen Anschlußstutzen und die Ventilöffnungen auf der anderen Seite mit dein anderen Anschlußstutzen der Maschine verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein Umschaltventil und ein Verteilerventil aufweisende hydrostatische Steuereinrichtung anzugeben, die axial äußerst kurz ausgeführt werden kann und eine kompakte Bauweise ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art eine erste Scheibe, deren eine Stirnfläche den zweiten Teil des Verteilerventils bildet, mehrere nach beiden Seiten vorstehende Stifte trägt, daß die Stiftenden auf der einen Seite in kreisförmige Löcher im Zahnrad eingreifen, deren Durchmesser der Kreisbahn des Zahnradmittelpunkts plus dem Stiftdurchmesser entspricht, und daß die Stiftenden auf der anderen Seite in. kreisbogenförmige Löcher, deren Länge die relative Umschaltbewegung begrenzt, einer zweiten Scheibe eingreifen, deren eine Stirnfläche den ersten Teil des Umschaltventils bildet.
Bei dieser Konstruktion genügt es im Extremfall eine scheibenförmige Meßpumpe sowie die erste und zweite flache Scheibe nebeneinander zwischen zwei Gehäusebegrenzungen anzuordnen, um eine voll funktionsfähige Steuereinrichtung zu erhalten, die demnach axial äußerst kurz ist. Die flachen Scheiben lassen sich einschließlich aller erforderlichen Durchbrüche, Aussparungen usw. im Vergleich mit einer Hülse sehr leicht herstellen, beispielsweise durch Sintern. Die Stifte haben eine doppelte Funktion: einerseits ersetzen sie eine Gelenkwelle in Verbindung mit
ίο den kreisförmigen Löchern im Zahnring, andererseits bilden sie in Verbindung mit den bogenförmigen Löchern in der zweiten Scheibe einen Anschlag für die Umschaltbewegung.
Besonders vorteilhaft ist es; wenn die Stirnfläche der ersten Scheibe, die dem Verteilerventil abgewandt ist, den zweiten Teil des Umschaltventils bildet. Des weiteren können Zahnring und Zahnrad unmittelbar an der Verteilerventil-Stirnfläche der ersten Scheibe anliegen, und die Zahnlücken des Zahnringes
ao können den ersten Teil des Verteilerventils bilden. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine axial sehr kurze Konstruktion.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt es sich, daß die erste Scheibe Durchbrüche in der
»5 doppelten Zahl der Zähne des Zahnrades aufweist, die auf der Verteilerventil-Stirnfläche mit gleichem Umfangsabstand, auf der Umschaltventil-Stirnfläche mit abwechselnd größerem und kleinerem Abstand münden, wobei in der letztgenannten Stirnfläche in der Mitte des größeren Abstandes Nuten vorgesehen sind, die mit einer der beiden Zuleitungs-Anschluß-Öffnungen in Verbindung stehen, und daß die zweite Scheibe auf der Umschaltventil-Stirnfläche erste, zweite und dritte Aussparungen aufweist, von denen in der Neutralstellung die ersten Aussparungen je zwischen den Mündungen zweier Durchbrüchc der ersten Scheibe liegen und mit der anderen der beiden Zuleitungs-Anschlußöffnungen in Verbindung stehen, und die zweiten und dritten Aussparungen auf beiden Seiten der Nuten, jeweils zwischen diesen und den Mündungen, liegen und je mit einem von zwei Verbraucher-Anschlußstutzen in Verbindung stehen. Auf diese Weise erhält man mit minimalem Aufwand eine Ventilkonstruktion, bei der eine kleine Umschaltbewegung aus der Neutralstellung zu den gewünschten Durchströmungen von Arbeitsgerät und Meßpumpe führen.
Sodann ist es zweckmäßig, wenn die Zuleitungs-Anschlußöffnungen in einem auf der der ersten Scheibe abgewandten Seite der Meßpumpe angeordneten Gehäusedeckel angeordnet sind und einerseits übet einen das Zahnrad und die erste Scheibe durchsetzenden zentrischen Kanal und andererseits über einen den Zahnring durchsetzenden und die erste Scheibe umgebenden Ringkanal mit den Nuten bzw. den ersten Aussparungen verbunden sind. Bei dieser Konstruktion wird der Platz innerhalb und außerhalb der für die Meßpumpe und die Ventilfunktion benötigten Bereiche ausgenutzt, um die Verbindung zu
bequem zugänglichen Anschlußstutzcn herzustellen.
Sodann ist es vorteilhaft, wenn die Verbraucher-Anschlußstutzen in einem das Lager für die Betätigungswelle aufweisenden Gehäuseteil angeordnet und mit je einem von zwei konzentrischen Ringräu-
men an dessen innerer Stirnfläche verbunden sind, und wenn die zweiten Aussparungen über Durchbrüche in der zweiten Scheibe mit dem einen Ringraum und die dritten Aussparungen in entsprechen-
i 653 822
der Weise mit dem anderen Ringraum verbunden sind. Bei dieser Konstruktion liegen die ArbeitsgcräK-Anschlußstutzcn auf der den Zuleitungs-Anschlulistutzcn gegenüberliegenden Gehäuse-Stirnseite und sind ebenfalls gut zugänglich.
Im Bereich des Umschaltventil kann auch noch ein Kurzschlußnfad in der Ncutralstcllung hergestellt werden, wenn in der Umschaltventil-Stirnfläche der ersten Scheibe zwischen den radial stehenden Nuten, die von dem zentrischen Kanal bis zwischen die zweiten und dritten Aussparungen reichen, je eine weitere radial stehende, vom zentrischen Kanal ausgehende Kurzschlußnut vorgesehen ist, die kurzer ist als die vorerwähnte Nut und sich nur in der Neutralslcllung mit einem radial nach innen ragenden Fortsatz der ersten Aussparung überlappt.
Line weitere günstige Platzausnutzung ergibt sich dadurch, daß eine das Umschaltventil in die Neutralstellung zurückführende Feder in einem Ringraum um die zweite Scheibe untergebracht ist. Dieser Ringraum kann beispielsweise eine Verlängerung des zuvor erwähnten Ringkanals sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine hydrostatische Steuereinrichtung gemäß der Erfindung längs der Linie 1-1 in Fig. 3.
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in F i g. I.
Fig. ? einen Querschnitt längs der Linie 111—111 in F i g. I und
F ic. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IY in F i g. 1.
Bei der dargestellten Steuereinrichtung sind /wischen einem Gchäuscdcckcl I und einem Gehäuseteil 2 ein Zahnring 3 und ein Zahnrad 4 einer Mcßpumpc, eine erste Scheibe 5 und eine zweite Scheibe 6 angeordnet. Mit dem Gehäuseteil 2 ist ein Abstandsring7 verschweißt. Der Zahnring 3 ist mit dem Gi?häusedcckel I verschweißt. Die Elemente werden durch eine Hülse 8 zusammengehalten, die mittels eines Kaltcrings9 in eine Nut des Gehäusedcckels 1 eingreift und am anderen Ende einen Bördelrand IO besitzt, der über eine Schulter des Gchäusctcils 2 greift.
Im Gehäuseteil 2 ist eine Bclätigungswclle 11 gelagert, öic mittels eines Kragens 12 gegen axiale Verschiebung gesichert und mittels einer Verzahnung 13 drehfest mit der zweiten Scheibe6 verbunden ist. Im Gehäuscdeckcl 1 befinden sich zwei Anschlußöffnungen 14 und 15 für die Zuleitungen zum Steuergerät, wobei an. die öffnung 14 die Zuleitung von der Pumpe und an die öffnung 15 die Zuleitung zum Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit angeschlossen werden. Zwischen den beiden öffnungen ist ein Kanal 16 vorgesehen, der ein Rückschlagventil 17 aufweist, dessen Hub durch einen Anschlag 18 begrenzt ist. Das Gehäuseteil 2 weist zwei Anschiußstulzen 19 und 20 auf. an welche die Zuleitungen zum Verbraucher bzw. Arbeitsgerät angeschlossen werden können.
Die erste Scheibe 5 trägt 6 Stifte 21, die mit ihrem einen Ende 22 in kreisförmige Löcher 23 des Zahnrades 4 greifen, während ihr anderes Ende 24 in kreisbogenförmige Löcher 25 der zweiten Scheibe 6 eingreift.
Das Zahnrad 4 der Meßpumpc besitzt 6 Zähne 26.
die sich nacheinander in 7 Zahnlücken 27 des Zahnrings 3 einschieben (Fig. 2). Hierbei bewegt sich der Mittelpunkt M des Zahnrads 4 um den Mittelpunkts des Zahnrings 3. Jeder vollen Kreisbahn des Mittclpunkts M entspricht die Drehung des Zahnrades 4 um eine Zahnteilung. Die kreisförmigen Löcher 23 haben einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser der erwähnten Mittelpunktskreisbahn zuzüglich dem Durchmesser des Stifts 21 ist. Infolgedessen ίο nimmt das Zahnrad die erste Scheibe 5 in seiner Drehbewegung mit, ohne daß diese Mitnahme durch die Kreisbahnbewegung des Mittelpunkts gestört werden würde. Der Zahnring 3 ist von Schlitzen bzw. Kanalabschnitten 28 durchsetzt, die mit einer mil der öffnung 14 verbundenen Ringnut 29 im Gehäuscdeckcl I zusammenwirken. Das Zahnrad 4 ist von einem zentrischen Kanal 29 durchsetzt, der über eine Mittelbohrung 30 mit der öffnung 15 im Gehäuscdeckcl 1 in Verbindung steht.
ίο Das Vcrlcilerventil wird an der Stirnfläche 31 des Zahnrings 3 und der Stirnfläche 32 der ersten Scheibe 5 gebildet. In Fig. 2 ist die Stirnfläche 31 dargestellt; die interessierenden Einzelheiten der Stirnfläche 32, nämlich die Mündungen 33 von as Durchbrüchen 34 in der ersten Scheibe 5, sind gestrichelt dargestellt. Die Mündungen 33 haben gleichen Abstand voneinander. Ihre Zahl entspricht der doppelten Zahl der Zähne 26 des Zahnrades 4. Sie arbeiten mit den Zahnlücken 27 des Ringes 3 zusammen. um Flüssigkeit zu den Kammern 35 zwischen Zahnrad und Zahnring zuzuführen oder von dort abzuführen.
Wie später noch erläutert wird, ist jede zweite Mündung 33 mit dem Zufluß und jede dazwischciliegende Mündung mit dem Abfluß für die Druckflüssigkeit verbunden. Daraus ergibt sich, daß bei der Ausführungsform nach F i g. 2 beispielsweise die Kammern 35 auf der rechten Hälfte Druckflüssigkeit zugeführt erhalten und dahei sich vergrößern wollen. während aus den Kammern 35 auf der linken Hälfte Flüssigkeil abgeführt wird und diese sich verkleinern. Wie F i g. 3 zeigt, trägt die erste Scheibe5 außen Abstandsstücke 36. so daß sich zwischen der Scheibe 5 und dem Ring 7 ein ringförmiger Kanal 37 ergib!, der in Verlängerung der Kanalabschniltc 28 im Zahnring3 verläuft. In der Mitte befindet sich ein zentrischer Kanal 38. der mit dem zentrischen Kanal 29 des Zahnrads 4 in Verbindung steht.
Das Umschaltventil wird zwischen der Stirnfläche 39 der ersten Scheibe 5 und der Stirnfläche 40 dei zweiten Scheibe 6 gebildet. In Fig.? ist die Stirn fläche 39 dargestellt, wobei interessante Teile de:
Stirnfläche 40 gestrichelt eingetragen sind. In Fig.-ist die Stirnfläche 40 erkennbar, wobei interessanh Teile der Stirnfläche 39 gestrichelt dargestellt sind.
in der Stirnfläche 39 ist in der Mitte eine kreisför migc Vertiefung 41 vorgesehen, von der sich abwech sclnd längere Nuten 42 und kürzere Kurzschlußnulei 43 radial nach außen erstrecken. Die Mündungen 4-der Durchbrüche 34 haben ungleichmäßigen Abstanc voneinander dergestalt, daß sich die Radialnut 42 je weils im größeren Abstand zwischen zwei Mündun gen 44 erstrecken kann.
In der Stirnfläche 40 befinden sich erste Ausspa
rungcn 45. zweite Aussparungen 46 und dritte Aus sparungcn 47. Die ersten Aussparunger. 45 stehet
außen mit einem Ringraum 48 in Verbindung, de
eine Verlängerung des Ringkanals 37 dar icill. Si
besitzen nach innen ragende Kurzschlußnuten 49, welche in der Ncutralsteilung die Kurzschlußnulcn 43 der Stirnfläche 39 überlappen. Die zweiten Aussparungen 46 stehen über einen radial nach innen versetzten Durchbruch 50 in der zweiten Scheibe 6 mit einem Ringraum 51 an der inneren Stirnfläche des Gehäuseteils 2 in Verbindung, der über einen Kanal 52 mit dem Anschlußslutzcn 20 verbunden ist. Die dritten Aussparungen 47 sind als Durchbruch 53 durch die Scheibe 6 verlängert und stehen mit einem Ringraum 54 an der inneren Stirnfläche des Gehäuseteils 2 in Verbindung, der über einen Kanal 55 mit dem Anschlußstutzen 19 verbunden ist.
Die Scheiben 5 und 6 sind gegeneinander drehbar, wobei die Drehbewegung durch die Länge der kreisbogenförmigen Löcher 25, in welche die Stifte 21 greifen, begrenzt ist. Im Ringraum 48 um die zweite Scheibe 6 ist eine Rückstellfeder 56 angeordnet, welche die beiden Scheiben jeweils in ihre Neutralstellung zurückzwingt. Durch ein auf die Betätigungswelle 11 ausgeübtes Drehmoment können die beiden Scheiben gegen die Kraft der Feder 56 aus der veranschaulichten Neutralstellung in eine von zwei beidseitig davon befindlichen aktiven Stellungen für die beiden Arbeitsrichtungen des Arbeitsgeräts, bei einer Lenkeinrichtung also für die beiden Lcnkrichtungcn, verstellt werden. In beiden aktiven Stellungen ist der Kurzschlußweg über die Kurzschlußnuten 43, 49 .'«ufgetrennt. In der ersten aktiven Stellung werden die ersten Aussparungen 45 mit den auf einer Seite von ihnen befindlichen Mündungen 44 der Durchbrüche 34 in Verbindung gebracht, die zweiten Aussparungen 46 mit den anderen Mündungen 44 und die dritten Aussparungen 47 mit den Radialnuten 42. In der zweiten aktiven Stellung werden die ersten Aussparungen 45 mit den Mündungen 44 auf ihrer anderen Seite in Verbindung gebracht, die zweiten Aussparungen 46 mit den Radialnuten 42 und die dritten Aussparungen 47 mit den verbleibenden Mündungen 44.
Hieraus ergibt sich folgende Betriebsweise:
In der Neutralstcllung strömt Druckflüssigkeit durch die öffnung 14 zu und fließt über den Ringraum 29, die Kanalabschnittc 28, den Ringkanal 37, die ersten Aussparungen 45, die Kurzschlußnuten 49, 43 und zurück über die zentrischen Kanäle 38, 29 und 30 zur Anschlußöffnung 15. Weder die Meßpumpe noch das Arbeitsgerät werden hierbei belastet.
Für die erste aktive Stellung sei angenommen, daß ein Lenkrad an der Betätigungswelle 11 nach links gedreht wird, d. h., daß die gestrichelt gezeichneten Teile in F i g. 3 relativ zu den ausgezogenen Teilen im Uhrzeigergegensinn verdreht werden. Dann strömt die Druckflüssigkeit wie bisher zur ersten Aussparung 45, von dort aber über mehrere Mündüngen 44 und Durchbrüche 34 zur Meßpumpe, von ihr über die anderen Mündungen 44 zu den zweiten Aussparungen 46 weiter über die Durchbrüchc 50, den Ringkanal 51 und den Kanal 52 zum Verbraucher- bzw. Arbeitsgerät-Anschlußstutzen 20, nach Durchströmen des Arbeitsgeräts zurück über den Anschlußstulzen 19, den Kanal 55, den Ringkanal 54, den Durchbruch 53 zu den dritten Aussparungen 47. von wo sie über die Radialnuten 42 und die zentrischen Kanäle 38, 29, 30 zur Anschlußöffnung 15 gelangt.
Bei der zweiten aktiven Stellung, also- bei einer Rechtsdrehung der Betätigungswelle 11 mit Bezug auf die erste Scheibe 5 fließt die Druckflüssigkeit von den ersten Aussparungen 45 zu den anderen Mündüngen 44, so daß sich die Meßpumpe in entgegengcsetztei Richtung dreht. Von den Austrittsmündungcn 44 gelangt die Flüssigkeit über die dritten Aussparungen 47 von der entgegengesetzten Seite her in das Arbeitsgerät und kommt schließlich über die zweiten Aussparungen und die Radialnuten 42 an die öffnung 15 zurück.
In beiden Fällen wird daher die Meßpumpe vor dem Arbeitsgerät durchströmt. Die Drchrichlung der Meßpumpe entspricht der Drehrichtung der Welle 11 und der gewünschten Arbeitsrichtung des Geräts. Die gesamte Menge der Arbeitsflüssigkeit muß durch die Meßpumpe fließen, so daß eine genaue Proportionalität zwischen der dem Schaft 11 aufgezwungenen Steuerbewegung und der Menge der durch die Mcßpumpe hindurchfließenden Flüssigkeit, d. h. also der Bewegung des Arbeitsgeräts, besteht.
Eventuell können auch mehr als zwei Scheiben 5 und 6 verwendet werden, wenn beispielsweise Umschalt- und Verteilerventil stärker voneinander ge-
trennt sein sollen oder wenn zur Bildung des Verteilerventils nicht die Meßpumpe selbst herangezogen werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 609/i2

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hydrostatische Steuereinrichtung, insbesondere für Lenkungen, mit einer Meßpumpe, die aus einem äußeren Zahnring und einem inneren, einen Zahn weniger aufweisenden Zahnrad, dessen Mittelpunkt auf einer Kreisbahn umläuft, besteht, mit einem Drehschieber-Verteilerventil, dessen erster Teil mit der Drehzahl des Zahnrings und dessen zweiter Teil mit der Drehzahl des Zahnrads umläuft, und mit einem Umschaltventil, das eine neutrale und beidseitig davon zwei aktive, je einer Drehrichtung zugeordnete Stellungen hat, dessen erster Teil mit einer drehbaren Betätigungswelle und dessen zweiter Teil drehfest mit dem zweiten Teil des Verteilerventils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Scheibe (5), deren eine Stirnfläche (32) den zweiten Teil des Verteilerventils bildet, mehrere nach beiden Seiten vorstehende Stifte (21) trägt, daß die Stiftenden (22) auf der einen Seite in kreisförmige Löcher (23) im Zahnrad (4) eingreifen, deren Durchmesser der Kreisbahn des Zahnradmittelpunkts (M) plus dem Stiftdurchmesser entspricht, und daß die Stiftenden (24) auf der anderen Seite in kreisbogenförmige Löcher (25), deren Länge die relative Umschaltbewegung begrenzt, in einer zweiten Scheibe (6) eingreifen, deren eine Stirnfläche (40) den ersten Teil des Umschaltventils bildet.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (39) der ersten Scheibe (5), die dem Verteilerventil abgewandt ist, den zweiten Teil des Umschaltventils bildet.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnring (3) und Zahnrad (4) unmittelbar an der Vertei'.erventil-Stirnfläche (32) der ersten Scheibe (5) anliegen und die Zahnlücken (27) des Zahnrings den ersten Teil des Verteilerventils bilden.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe (5) Durchbrüche (34) in der doppelten Zahl der Zähne des Zahnrads (4) aufweist, die auf der Verteilerventil-Stirnfläche (32) mit gleichem Umfangsabstand, auf der Umschaltventil-Stirnfläche (39) mit abwechselnd größerem und kleinerem Abstand münden (Mündungen 44), wobei in der letztgenannten Stirnfläche in der Mitte des größeren Abstands Nuten (42) vorgesehen sind, die mit einer (15) der beiden Zuleitungs-Anschlußöffnungen in Verbindung stehen, und daß die zweite Scheibe (6) auf der Umschaltventil-Stirnfläche (40) erste, zweite und dritte Aussparungen aufweist, von denen in der Neutralstellung die ersten Aussparungen (45) je zwischen den Mündungen (44) zweier Durchbrüche (34) der ersten Scheibe (5) liegen und mit der anderen (14) der beiden Zuleitungs-Anschlußöffnungen in Verbindung stehen und die zweiten und dritten Aussparungen (46, 47) auf beiden Seiten der Nuten (42), jeweils zwischen diesen und den Mündungen (44), liegen und je mit einem von zwei Verbraucher-Anschlußstutzen (19, 20) in Verbindung stehen.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuleitungs-Anschlußöffnungen (14, 15) in einem auf der der ersten Scheibe (5) abgewandten Seite der Meßpumpe angeordneten Gehäusdeckel (I) angeordnet sind und einerseits über einen das Zahnrad (4) und die erste Scheibe durchsetzenden zentrischen Kanal (29, 38) und andererseits über einen den Zahnring (3) durchsetzenden und die erste Scheibe umgebenden Ringkanal (28, 37) mit den Nuten (42) bzw. den ersten Aussparungen (45] verbunden sind.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucher-Anschlußstutzen (19, 20) in einem das Lager füi die Betätigungswelle (11) aufweisenden Gehäuseteil (2) angeordnet und mit je einem von zwei konzentrischen Ringräumen (51, 54) an dessen innerer Stirnfläche verbunden sind und daß die zweiten Aussparungen (46) über Durchbrüche (50) in der zweiten Scheibe (6) mit dem einen Ringraum .(51) und die dritten Aussparungen
(47) in entsprechender Weise mit dem anderen Ringraum (54) verbunden sind.
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umschaltventil-Stirnfläche (39) der ersten Scheibe (5) zwischen den radial stehenden Nuten (42), die von dem zentrischen Kanal (38, 29) bis zwischen die zweiten und dritten Aussparungen (46, 47) reichen, je eine weitere radial stehende, vom zentrischen Kanal ausgehende Kurzschlußmit (43) vorgesehen ist, die kürzer ist als die Nut (42) und sich nur in der Neutralstellung mil einem radial nach innen ragenden Fortsatz (49) der ersten Aussparung (45) überlappt.
8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine dss Umschaltventil in die Neutralstellung zurückführende Feder (56) in einem Ringraum
(48) um die zweite Scheibe (6) untergebracht ist.
DE1653822A 1967-12-14 1967-12-14 Hydrostatische Steuereinrichtung Expired DE1653822C3 (de)

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