DE3248638A1 - Hydraulische steuervorrichtung fuer einen servomotor, insbesondere fuer fahrzeuglenkungen - Google Patents

Hydraulische steuervorrichtung fuer einen servomotor, insbesondere fuer fahrzeuglenkungen

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DE3248638A1
DE3248638A1 DE19823248638 DE3248638A DE3248638A1 DE 3248638 A1 DE3248638 A1 DE 3248638A1 DE 19823248638 DE19823248638 DE 19823248638 DE 3248638 A DE3248638 A DE 3248638A DE 3248638 A1 DE3248638 A1 DE 3248638A1
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    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement
    • B62D5/097Telemotor driven by steering wheel movement gerotor type
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Description

DANFOSS Ä/S, Nordborg, Dänemark
Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen
Das Hauptpatent 32 Ol 794 bezieht sich auf eine hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen, mit einer vorzugsweise richtungsabhängig arbeitenden Mengeneinstellvorrichtung, die zwischen einem Pumpenanschluß und dem jeweiligen Servomotoranschluß in Reihe einen Meßmotor und eine in Abhängigkeit von einem Betätigungsorgan und dem Meßmotor verstellbare Zuflußdrossel aufweist, wobei Pumpenanschluß und jeweiliger Servomotoranschluß zusätzlich durch einen Bypaßpfad verbunden sind, der in Reihe eine mechanisch mit der Zuflußdrossel verbundene und mit ihr verstellbare Bypaßdrossel und eine Druckregelvorrichtung, die den Druckabfall an der Verstärkerdrossel gleich dem Druckabfall an der Zuflußdros-
15 sei hält, aufweist.
Da der Öffnungsquerschnitt der Bypaßdrossel genauso wie derjenige der Zuflußdrossel von Betätigungsorgan und Meßmotor abhängt und der Druckabfall an beiden Drosseln gleichgehalten wird, steht die Durchflußmenge durch den Bypaßpfad in einer eindeutigen Funktionsabhängigkeit zur Durchflußmenge durch den Meßmotor. Insbesondere ist sie der Durchflußmenge genau proportional Auf diese Weise kann dem Servomotor in Abhängigkeit ' vom Betätigungsorgan eine verhältnismäßig große Druck-
flüssigkeitsmenge zugeführt werden, obwohl das Durchsatzvermögen des Meßmotors wesentlich geringer ist.
Es ist bereits eine hydraulische Steuervorrichtung bekannt (DE-PS 30 36 797), bei der die Mengeneinstellvorrichtung in einem Außengehäuse ein Motorgehäuse aufweist. Dieses ist relativ dazu um einen durch Drehbegrenzungsmittel festgelegten Drehwinkel gegen die Kraft von Neutralstellungsfedern drehbar und umfaßt einen Bahnträger des Meßmotors. Hiermit wirken Radialkolben zusammen, die in einem Rotor geführt sind, der über eine Steuerwelle drehfest mit dem Betätigungsorgan verbunden. Zur Bildung der Zuflußdrossel wirken erste Steueröffnungen am Innenumfang des Außengehäuses und zweite Steueröffnungen am Außenumfang des Motorgehäuses zusammen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß zur Bildung eines die Zuflußdrossel umfassenden Richtungsventils gehäusefeste Steueröffnungen mit lediglich um einen begrenzten Weg hierzu verstellbaren Steueröffnungen zusammenwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die einen besonders einfachen Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mengeneinstellvorrichtung in einem Außengehäuse einen ersten Motorteil des Meßmotors, der relativ dazu um einen durch Drehbegrenzungsmittel festgelegten Drehwinkel gegen die Kraft von Neutralstellungsfedern drehbar ist, und einen zweiten Motorteil, der über eine Steuerwelle drehfest mit dem Betätigungsorgan verbunden ist, aufweist, daß die Zuflußdrossel durch das Zusammenwirken mindestens einer Steueröffnung am Außengehause und mindestens einer Steueröffnung an einem dreh-
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fest mit dem ersten Motorteil verbundenen Ventilelement gebildet ist und daß mit dem Ventilelement drehfest ein Drehschieber verbunden ist und die Bypaßdrossel durch das Zusammenwirken mindestens einer Steueröffnung am Außengehäuse und mindestens einer Steueröffnung am Drehschieber gebildet ist.
Bei dieser Konstruktion werden auch für das Bypaßventil die Vorteile erreicht, daß gehäusefeste Steueröffnungen mit lediglich über einen begrenzten Weg verdrehbaren Steueröffnungen zusammenwirken. Die für den Bypaßpfad erforderlichen beweglichen Teile sind daher auf ein Minimum reduziert. Der Bypaßpfad verläuft mit Ausnahme des Drehschiebers ausschließlich im Außengehäuse. Hier bereitet es auch keine Schwierigkeiten, entsprechend große Querschnitte vorzusehen, um die Störungswiderstände klein zu halten.
Vorzugsweise gehören der erste Motorteil und das Ventilelement zu einem im Außengehäuse begrenzt drehbaren Motorgehäuse. Doch die Einbeziehung des Ventilelements in das Motorgehäuse entfallen zusätzliche Verbindungsmittel.
Besonders günstig ist es, wenn der Drehschieber axial gegenüber dem Ventilelement versetzt und mit ihm über eine Mitnehmerwelle drehfest verbunden ist. Di<3 räumliche Trennung der Ventilflächen für die Zuflußdrossel und die Bypaßdrossel erlaubt es, den Bypaßpfad für verhältnismäßig große Druckflüssigkeitsmengen auszulegen und die Querschnitte der Steueröffnungen des Bypaßventils entsprechend groß auszulegen. Auf der anderen Seite kann die Zuflußdrossel in üblicher Weise in ein Richtungsventil einbezogen werden, das noch weitere Steueröffnungen aufweist, für die dann der
Platz zur Verfügung steht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß eine Steuervorrichtung ohne Bypaßpfad mit Hilfe von wenigen Ergänzungsteilen zu einer Steuervorrichtung mit Bypaßpfad abgewandelt werden kann. Ein solcher Modul-Aufbau erlaubt eine erhebliche Rationalisierung in der Fertigung und Lagerhaltung.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind die Steueröffnungen der Zuflußdrossel in einer zur Motorachse senkrechten Innenfläche des Außengehäuses und der hieran anliegenden Stirnfläche des Motorgehäuses angeordnet. Dies führt zu einer axial kurzen Ventilanordnung und zu kurzen Wegen sowohl im Außengehäuse als auch im Motorgehäuse.
Mit besonderem Vorteil sind die Steueröffnungen der Bypaßdrossel in einer zur Motorachse senkrechten Innenfläche des Außengehäuses und der hieran anliegenden Stirnfläche des scheibenförmigen Drehschiebers angeordnet. Die Scheibenform des Drehschiebers ermöglicht es, die Bypaßdrossel so anzuordnen, daß das Außengehäuse in axialer Richtung nur unwesentlich verlängert werden muß.
Bei einer günstigen Ausführungsform umgibt der Drehschieber die Steuerwelle, während die Mitnehmerwelle hohl ist und von der Steuerwelle durchsetzt wird. Hier wird die Tatsache ausgenutzt, daß das Außengehäuse im Anschluß an den das Motorgehäuse aufnehmenden Raum eine Öffnung für den Durchtritt der Steuerwelle haben muß. Diese Öffnung wird nun auch für die Mitnehmerwelle ausgenutzt.
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Bei einer anderen Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß das Außengehäuse auf der der Steuerwel'le abgewandten Seite eine Kanäle aufweisende Zwischenwand besitzt, deren eine Stirnseite zur Bildung der Zufluß-5 drossel mit der Stirnseite des Motorgehäuses zusammenwirkt und deren andere Stirnseite zur Bildung der Bypaßdrossel mit der Stirnseite des scheibenförmigen ι Drehschiebers zusammenwirkt, und daß die Mitnehmerwelle
einen zentrischen Kanal der Zwischenwand durchsetzt. 10 Dies gibt besonders einfache hydraulische Verbindungen. Auch der zentrische Kanal, durch den die Mitnehmerwelle verläuft, kann für den Zu- oder Abfluß der Arbeitsflüssigkeit genutzt werden.
i ■ · ■ .
15 Besonders günstig ist es, wenn der Drehschieber an der der Zwischenwand gegenüberliegenden Seite von einer
I stirnseitig die Anschlüsse tragenden Endwand abgedeckt
I ist. Auf diese Weise ergeben sich für den Bypaßpfad j außerordentlich kurze Wege.
■ Zweckmäßigerweise ist der zentrische Kanal mit einem ; Behälteranschluß des Außengehäuses verbunden. Dieser j Kanal bildet nicht nur einen wegen seines großen Quer- '. Schnitts widerstandsarmen Rückflußpfad, sondern dient
! 25 auch als Leckölsammelkanal, zumindest im Bereich der
Zuflußdrossel und der Bypaßdrossel.
In weiterer Ausgestaltung ist dafür gesorgt, daß die Stirnfläche des Motorgehäuses und die damit zusammen-I 30 wirkende Innenfläche des Außengehäuses je eine zentri— j sehe Ausnehmung aufweisen, die zumindest die vier Ecken ; eines Rechtecks definieren und in der zur Bildung der j Drehbegrenzungsmittel und der Neutralstellungsfedern
1 zwei Stützplatten mit einem dazwischen angeordneten ; 35 Paar gewölbter Blattfedern angeordnet sind, und daß
die Blattfedern mit ihren Enden aneinanderliegen und zwischen ihnen die Mitnehmerwelle hindurch verläuft. Mitnehmerwelle, Neutralstellungsfedern und Drehbegrenzungsmittel können daher auf kleinstem Raum untergebracht werden.
Günstig ist es auch, wenn bei dem scheibenförmig ausgebildeten Drehschieber zwischen den die Steueröffnungen des Bypaßventils aufweisenden Stirnflächen eine Hochdruckzone mit anschließendem Drosselspalt und zwischen den gegenüberliegenden Stirnflächen eine Zwischendruckzone größerer Fläche mit anschließendem zweiten Drosselspalt gebildet ist, wobei der erste Drosselspalt zwischen Hochdruck- und Zwischendruckzone und der zweite Drosselspalt zwischen Zwischendruckzone und Niederdruckzone geschaltet ist. Auf diese Weise wird der Drehschieber in einer Gleichgewichtslage gehalten, in der praktisch keine Reibung vorhanden ist. Der Drehschieber läßt sich daher sehr leicht verstellen und behindert nicht den Betrieb der Mengeneinstellvorrichtung .
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein dem Hauptpatent entsprechendes Schaltbild für die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht des Drehschiebers längs der Linie III-III der Fig. 2,
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Fig. 4 eine Ansicht der Stirnseite der Zwischenwand längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht der Stirnseite des Motorgehäuses gemäß der Linie V-V der Fig. 2 und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Steuervorrichtung 1 ein Gehäuse 2 mit einem Anschluß 3 für eine Pumpe 4, einen Anschluß 5 für einen Behälter 6 und zwei Anschlüsse und 8 zum Anschluß eines Servomotors 9.
Im Gehäuse 2 gibt es eine Mengeneinstellvorrichtung 10, die zur Verstellung einer Zuflußdrossel 11 in einer Zuflußleitung 12, einer .Rückflußdrossel 13 in einer Rücklaufleitung 14 und einer Nebenschlußdrossel 15 in einer Kurzschlußleitung 16 einen Vergleicher 17 aufweist. Dieser ist mittels eines als Lenkhandrad ausgebildeten Betätigungsorgans 18 über eine Steuerwelle 19 und über eine weitere Verbindung 20 von einem Meßmotor 21 verstellbar. Zufluß- und Rückflußleitung können auch noch weitere vom Vergleicher 17 gesteuerte Drosseln aufweisen. In der Neutralstellung des Vergleichers 17 ist die Nebenschlußdrossel 15 voll geöffnet, j so daß Druckflüssigkeit vom Pumpenanschluß 3 direkt zum Behälteranschluß 5 fließt. Bei Drehung des Beta- ι
ι tigungsorgans 18 wird der Meßmotor 21 in die Zuflußlei- j tung 12 geschaltet, so daß der Vergleicher 17 in Ab- i hängigkeit von der den Meßmotor 21 durchströmenden ι
Druckflüssigkeitsmenge zurückgeführt wird. Bei Drehung ! in entgegengesetzter Richtung kehren die Drosseln 11 und 13 ihre Funktion als Zufluß- und Rückflußdrossel 35
um und der Meßmotor 21 wird wiederum in die Zuflußleitung geschaltet.
Zwischen den Pumpenanschluß 3 und den zuflußseitigen Motoranschluß, hier den Motoranschluß 7, ist ein Bypaßpfad 22 mit einem Rückschlagventil 23, einer Druckregelvorrichtung 24 und einer Bypaßdrossel 25 geschaltet. Die Bypaßdrossel 25 ist mechanisch mit den Drosseln 11, 13 und 15 verbunden. Die Druckregelvorrichtung 24 besitzt eine Drosselstelle 26, die derart gesteuert wird, daß der Druck vor der Bypaßdrossel 25 gleich dem Druck vor der Zuflußdrossel 11 ist, also der Druckabfall an beiden Drosseln die gleiche Größe hat. Infolgedessen besteht ein eindeutiger funktioneller Zusammenhang zwischen der DruckflUssigkeitsmenge im Bypaßpfad 22 und in der Zuflußleitung 12. Insbesondere besteht Proportionalität.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen eine AusfUhrungsform einer Steuervorrichtung 1 gemäß der Erfindung. Ein Außengehäuse 30 weist eine Endplatte 31, eine Hülse 32, eine Zwischenwand 33, eine Ringscheibe 34 und eine Endwand auf, welche die Anschlüsse 3, 5, 7 und 8 trägt. Die Zwischenwand 33 besteht aus mehreren Platten 36, 37, 38 und 39, welche Verbindungskanäle, zum Beispiel Ringkanäle 40 und einen zentrischen Kanal 41, enthalten. In der Ringscheibe 34 ist die Druckregeleinrichtung 24 untergebracht, wie es gestrichelt angedeutet ist. Die Schrauben 42 halten die Teile des Außengehäuses 30 zusammen. Die Platten der Zwischenwand 33 können durch Löten, Kleben u. dgl. fest miteinander verbunden sein.
Der Meßmotor 21 besitzt einen ersten Motorteil 43 in der Form eines innen verzahnten Zahnringes und einen zweiten Motorteil 44 in der Form eines außen verzahnten Zahnrades, die Verdrängerkammern 45 zwischen sich bil-
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den. Der zweite Motorteil 44 dreht und kreist innerhalb des ersten Motorteils 43. Er ist über eine Gelenkwelle 46, welche die Kreisbewegung aus- gleicht, mit der Steuerwelle 19 verbunden. Das erste Motorteil 43 bildet den Teil eines Motorgehäuses 47, das auf der einen Seite eine Endplatte 48 und auf der anderen Seite eine Kanalplatte 49 aufweist, welche Teile durch Schrauben 50 miteinander verbunden sind. Die Kanalplatte 49 besteht aus mehreren Scheiben 52, 53 und 54, welche fest miteinander verbunden sind.
Innerhalb der Ringscheibe 34 ist ein scheibenförmiger Drehschieber 55 angeordnet, der über eine Mitnehmerwelle 56 mit dem Motorgehäuse 47 drehfest verbunden ist. Die Mitnehmerwelle greift mit einem verzahnten Kopf 57 in eine Innenverzahnung 58 der Kanalplatte 49, durchsetzt den zentrischen Kanal 41 und greift mit einem verzahnten Kopf 59 in eine Innenverzahnung 60 des Drehschiebers 55. In einer zentrischen Ausnehmung ,von Kanalplatte 49 und Zwischenwand 33 ist eine Anordnung 62 plaziert, die der Drehwinkelbegrenzung dient und die Neutralstellungsfedern aufweist. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Ausnehmung 61 so gestaltet, daß sie die vier Ecken eines Rechtecks 63 definiert. Zwei Stützplatten 64 und 65 werden in der Ruhestellung durch zwei mit ihren Enden aneinanderliegende Plattfedern 66 und 67 in die Ecken gedruckt, wodurch die Mittellage des Motorgehäuses 47 definiert ist. Eine Verdrehung des Motorgehäuses 47 gegenüber dem Außengehäuse 30 führt zu einem Zusammendrücken der Blattfedern 66 und 67, die demnach bei Fehlen einer äußeren Kraft die Teile wieder in die Neutralstellung zurückbringen.
In drei parallelen Ebenen werden zwischen zwei sich jeweils relativ zueinander bewegenden Teilen Drosseln
bzw. Ventile gebildet. So gibt es ein Verteilerventil 68, das durch Steueröffnungen in der einen Stirnseite des zweiten.Motorteils 44 und durch Steueröffnungen in der anliegenden Stirnseite der Kanalplatte 49 gebildet wird. Ferner gibt es ein Richtungsventil 69, zu dem auch die Zuflußdrossel 11 gehört und das durch Steueröffnungen in der Stirnfläche 70 des Motorgehäuses 47 und durch Steueröffnungen in der angrenzenden Innenfläche 71 des Außengehäuses 30 gebildet wird. Schließlieh gibt es die Bypaßdrossel 25, die durch Steueröffnungen in der Stirnseite 72 des Drehschiebers 55 und in der angrenzenden Stirnseite 73 der Zwischenwand 33 gebildet wird.
in der feststehenden Stirnfläche 71 befinden sich auf einer Kreisbahn drei Sätze von jeweils fünf Steueröffnungen. Eine Steueröffnung 74 ist mit dem Behälteranschluß 5 oder einem zu einem weiteren Verbraucher führenden Anschluß verbunden. Zu beiden Seiten gibt es Steueröffnungen 75 und 76, die mit dem Pumpenanschluß 3 verbunden und daher mit P bezeichnet sind. Außerhalb davon befinden sich zwei Steueröffnungen 77 und 78, von denen die eine mit dem Motoranschluß 7 für den Servomotor 9 und die andere mit dem Motoranschluß 8 verbunden ist, weshalb sie die Bezeichnung S1 und S-tragen. Dementsprechend gibt es auch in der Stirnfläche 70 des Motorgehäuses 47 drei Sätze von jeweils sechs Steueröffnungen. Drei dieser Steueröffnungen 79, 80 und 81 sind dauernd mit dem Pumpenanschluß 3 verbunden und daher mit P bezeichnet. Eine weitere Steueröffnung 82 ist dauernd mit dem Behälteranschluß 5 verbunden und daher mit T bezeichnet. Zwischen den Steueröffnungen
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81 und 82 befindet sich eine Steueröffnung 83, die mit dem Anschluß des Meßmotors 21 verbunden ist und daher mit K. bezeichnet wird. Auf der anderen Seite der Steueröffnung 82 befindet sich eine Steueröffnung 84, die mit dem anderen Anschluß des Meßmotors 21 verbunden ist und daher mit K„ bezeichnet wird.
In der Neutralstellung liegt die Steueröffnung 83 zwischen den Steueröffnungen 76 und 77, die Steueröffnung 82 zwischen den Steueröffnungen 77 und 78 und die Steueröffnung 84 zwischen den Steueröffnungen 78 und 75. Wird durch Betätigung der Steuerwelle 19 der Rotor 44 und wegen der in den Verdrängerkammern 45 eingeschlossenen Flüssigkeit auch das Motorgehäuse 47 in Richtung der Pfeile 85 gedreht, so ergibt sich die in Fig. 1 veranschaulichte Schaltung des Meßmotors 21. Die Steueröffnungen 84 kommen in Überdeckung mit Steueröffnungen 75, so daß der Anschluß K„ des Meßmotors 21 mit der Pumpe 4 verbunden ist. Die Steueröffnungen 83 kommen in Überdeckung mit den Steueröffnungen 77, so daß der Meßmotoranschluß K1 mit dem Motoranschluß S1 in Verbindung steht. Diese beiden Steueröffnungen 75 und 83 bilden dabei die Zuflußdrossel 11. Die Steueröffnungen 82 kommen in Überdeckung mit den Steueröff- nungen 78, so daß unter Bildung der Rückflußdrossel die Verbindung zwischen dem Motoranschluß S? und dem Behälter T hergestellt wird. Bei entgegengesetzter Drehrichtung ergeben sich entsprechende Verhältnisse.
Der vom Motorgehäuse 47 mitgenommene Drehschieber 55 weist auf seiner Stirnfläche 72 vier Steueroffnungen 86 auf. In der Stirnfläche 73 der Zwischenwand 33 sind die gestrichelt veranschaulichten Steueröffnungen vorgesehen. Hiervon ist die Steueröffnung 87 dauernd mit dem Ausgang D der Druckregeleinrichtung 24 verbunden.
Die Steueröffnung 88 steht mit dem Motoranschluß S. und die Steueröffnung 89 mit dem Motoranschluß S? in Verbindung. Infolgedessen wird, wenn das Motorgehäuse in Pfeilrichtung 85 gedreht wird, der Drehschieber 55 in der gleichen Richtung mitgenommen, wobei die Bypaßdrossel 25 durch die Steueröffnungen 86 und 88 gebildet wird. Bei entgegengesetzter Drehrichtung wird die Bypaßdrossel durch die Steueröffnungen 86 und gebildet.
In der Stirnfläche 72 des Drehschiebers 55 ist eine Hochdruckzone 90 vorgesehen, die durch eine mit dem Pumpenanschluß 3 in Verbindung stehende Ringnut dargestellt wird. Außerhalb davon gibt es einen ersten ringförmigen Drosselspalt 91 zwischen den Stirnflächen 72 und 73. Auf. der gegenüberliegenden Seite des Dreh-Schiebers 55 ist eine Zwischendruckzone 92 vorgesehen, die als Ringfläche ausgebildet ist. Der innere Umfang wird durch einen zweiten ringförmigen Drosselspalt 93 begrenzt, der in den Behälterdruck führenden, zentrischen Kanal 41 mündet. Wird der Drehschieber 55 infolge des im Bereich der Steueröffnungen wirkenden Drucks nach rechts in Fig. 2 geschoben, vergrößert sich der erste Drosselspalt 91 und verkleinert sich der zweite Drosselspalt 43. Dies hat zur Folge, daß der Druck in der Zwischendruckzone 92 ansteigt und eine weitere Verlagerung des Drehschiebers 55 verhindert. Der Drehschieber nimmt daher eine Gleichgewichtsstellung ein, in der er nahezu reibungsfrei gedreht werden kann.
Eine ähnliche Hochdruckzone 94 und Zwischendruckzone 95 gibt es auch beim Motorgehäuse 47, um dieses in einer Gleichgewichtslage zu halten. 35
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Das Verteilerventil 68 kann einen Aufbau haben, wie er beispielsweise aus DE-OS 22 40 632 bekannt ist oder wie er in der älteren Anmeldung P 32 43 400.6 beschrieben wurde, aus der auch weitere Einzelheiten über den Aufbau von Meßmotor und Richtungsventil hervorgehen,.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 werden für entsprechende Teile um 100 gegenüber den Fig. 2 bis 5 erhöhte Bezugszeichen verwendet. In diesem Fall ist der Drehscheiber 155 als Ringscheibe ausgebildet und zwischen einer Wand 131 des Außengehäuses 130 und einer zusätzlichen Endwand 196 angeordnet. Die Mitnehmerwelle 156 ist hohl und wird von der Steuerwelle 119 durchsetzt. Ein Schraubring 197 dient dazu, daß Motorgegehäuse 147 mit seiner Stirnfläche 170 so weit gegen die Stirnfläche 171 der Wand 133 zu drücken, daß gerade noch ein geringes, notwendiges Spiel verbleibt.
A.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen, mit einer vorzugsweise richtungsabhängig arbeitenden Mengeneinstellvorrichtung, die zwischen einem Pumpenanschluß und dem jeweiligen Servomotoranschluß in Reihe einen Meßmotor und eine in Abhängigkeit von einem Betätigungsorgan und dem Meßmotor verstellbare Zuflußdrossel aufweist, wobei Pumpenanschluß und jeweiliger Servomotoranschluß zusätzlich durch einen Bypaßpfad verbunden sind, der in Reihe eine mechanisch mit der Zuflußdrossel verbundene und mit ihr verstellbare Bypaßdrossel und eine Druckregelvorrichtung, die den Druckabfall an der Verstärkerdrossel gleich dem Druckabfall an der Zuflußdrossel hält, aufweist
    (nach DBP Patentanmeldung P 32 Ol 794.4-14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mengeneinstellvorrichtung (10) in einem Außengehäuse (30; 130) einen ersten Motorteil (43; 143) des Meßmotors (21; 121), der relativ dazu um einen durch Drehbegrenzungsmittel (64, 65) festgelegten Drehwinkel gegen die Kraft von Neutralstellungsfedern (66, 67) drehbar ist und der einen zweiten Motorteil (44; 144) der über eine Steuerwelle (19; 119) drehfest mit dem Betätigungsorgan (18) verbunden ist, aufweist, daß die Zuflußdrossel (11) durch das Zusammenwirken mindestens einer Steueröffnung (z.B. 77) am Außengehäuse und mindestens einer Steueröffnung (z.B. 83) an einem drehfest mit dem ersten Motorteil verbundenen
    30
    Ventilelement (49; 149) gebildet ist und daß mit dem Ventilelement drehfest ein Drehschieber (55; 155) verbunden ist und die Bypaßdrossel (25; 125) durch das Zusammenwirken mindestens einer Steueröffnung (z.B. 88) am Außengehäuse und mindestens einer Steueröffnung (z.B. 86) am Drehschieber gebildet ist.
    2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Motorteil (43; 143) und das Ventilelement (49; 149) zu einem im Außengehäuse (30; 130) begrenzt drehbaren Motorgehäuse (47; 147) gehören.
    3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (55; 155) axial gegenüber dem Ventilelement (47; 147) versetzt und mit ihm über eine Mitnehmerwelle (56; 156) drehfest verbunden ist. ·
    4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Steueröffnungen (z.B. 77, 83)der Zuflußdrossel (11) in einer zur Motorachse senkrechten Innenfläche (71) des Außengehäuses (30) und der hieran anliegenden Stirnfläche (72) des Motorgehäuses angeordnet sind.
    Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnungen (z.B. 86, 88) der Bypaßdrossel (25) in einer zur Motorachse senkrechten Innenfläche (73) des Außengehäuses (30) und der hieran anliegenden Stirnfläche (72) des scheibenförmigen Drehschiebers (55) angeordnet sind.
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    - 3
    6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (155) die Steuerwelle (119) umgibt und die Mitnehmerwelle (156) hohl ist und von der Steuerwelle durchsetzt wird.
    7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (30) auf der der Steuerwelle (19) abgewandten Seite eine Kanäle (40, 41) aufweisende Zwischenwand (33) besitzt, deren eine Stirnseite (71) zur Bildung der Zuflußdrossel (11) mit der Stirnseite (70) des Motorgehäuses (47) zusammenwirkt und deren andere Stirnseite (73) zur Bildung der Bypaßdrossel (25) mit der Stirnseite (72) des scheibenförmigen Drehschiebers (55) zusammenwirkt und daß die Mitnehmerwelle (56) einen zentrischen Kanal (41) der Zwischenwand durchsetzt.
    8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (55) an der der Zwischenwand (33) gegenüberliegenden Seite von einer stirnseitig die Anschlüsse (3, 5, 7, 8) tragenden Endwand (35) abgedeckt ist.
    9. Steuervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrische Kanal (41) mit einem Behälteranschluß (5) des Außengehäuses (30) verbunden ist.
    10.Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (70) des Motorgehäuses (47) und die damit zusammenwirkende Innenfläche (71) des Außengehäuses (30) je eine zentrische Ausnehmung (61) aufweisen, die zumindest
    die vier Ecken eines Rechteckes (63) definieren und in der zur Bildung der Drehbegrenzungsmittel und der Neutralstellungsfedern zwei Stützplatten (64, 65) mit einem dazwischen angeordneten Paar gewölbter Blattfedern (66, 67) angeordnet sind, und daß die Blattfedern mit ihren Enden aneinanderliegen und zwischen ihnen die Mitnehmerwelle (56) hindurch verläuft
    11.Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem scheibenförmig ausgebildeten Drehschieber (55) zwischen den die Steueröffnungen des Bypaßventils (25) aufweisenden Stirnflächen (72, 73) eine Hochdruckzone (90) mit anschließendem Drosselspalt (91) und zwischen der gegenüberliegenden Stirnflächen eine Zwischendruckzone (92) größerer Fläche mit anschließendem zweiten Drosselspalt (93) gebildet ist, wobei der erste Drosselspalt zwischen Hochdruck- und Zwischendruckzone und der zweite Drosselspalt zwischen Zwischendruckzone und Niederdruckseite geschaltet ist.
    BAD ORiGjMAL
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