DE2259117C2 - Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine - Google Patents

Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine

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DE2259117C2
DE2259117C2 DE2259117A DE2259117A DE2259117C2 DE 2259117 C2 DE2259117 C2 DE 2259117C2 DE 2259117 A DE2259117 A DE 2259117A DE 2259117 A DE2259117 A DE 2259117A DE 2259117 C2 DE2259117 C2 DE 2259117C2
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Bodo 6053 Obertshausen Berlich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/103Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
    • F04C2/104Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement having an articulated driving shaft

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Description

Erfindung beruht auf der Überlegung, da« die
dazu daß Verkantungen u.dgl. atftreten.
der Maschine in Durchmesser-
S Länge zu belassen. Vorzugswe.se .st die ax.ale Lange der Walzen etwa gleich dem Walzendurchmesser oder größer. Bei dieser Bemessung besteht keine Geiaht daß sich die Walzen verkanten. S.e werden vielmehr durch den Einsatz noch besonder,
Die Erfindung bezieht sich auf eine parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine mit Kämm eingriff zwischen einem Hohlrad, dessen Verzahnung in Form von Walzen gebildet ist, deren Länge gleich der Breite des Hohlrades ist, und einem relativ hierzu exzentrisch umlaufenden Ritzel.
Eine, solche Maschine ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 962 171 bekannt. Hier sind die Walfcen in zylindrischen Vertiefungen des Hohlrades gehalten, die einen Umfangswinkel von etwas mehr als 180° haben. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei diesen Maschinen die Lebensdauer unter sonst gleichen Umständen mit abnehmendem Schluckvolumen abnimmt.
Des weiteren ist es aus der deutschen Patentschrift 231 563 bekannt, bei einer regelbaren Zahnradpumpe mit einem umlaufenden Hohlrad zwei nebeneinander angeordnete Ritzel vorzusehen, die um eine zur Hohlradachse versetzte Achse umlaufen, wobei die Achse des einen Ritzels gegenüber der Achse des anderen Ritzels auf einem Kreisbogen verstellbar ist. Hierbei können zur Änderung des Regeibereichs die beiden Ritzel durch Ritzel anderer Breite ersetzt werden, wobei jedoch die Summe der Breiten beider Ritzel gleich der Breite des Hohlrades bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die auch bei kleinem Schluckvolumen eine normale Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ritzel eine geringere Breite als das Als weiieici Vorteil ergibt sich, daß mit Hilfe einer einzigen Giandkonstruktion und lediglich durch Austausch von Ritzel und Einsatz Maschinen sehr unterschiedlichen Schluckvolumens hergestellt werden können, was einen erheblichen Rationalisierungseffekt darstellt.
Mit besonderem Vortei! hat der Einsatz eine Mittelbohrung, deren Radius kleiner ist als der Kleinstradius des Ritzels abzüglich des Abstandes der Mittelpunkte von Ritzel und Hohlrad. Eine solche Mittelbohrung stellt einerseits die Funktion des Einsatzes nicht in Frage, ergibt aber andererseits einen sehr gewichtsarmen Einsatz.
Des weiteren kann die zentrische Öffnung im Ritzel zur Aufnahme eines Wellenkopfes einen Größtradius haben, der kleiner ist als der Radius der Mittelbohrung des Einsatzes abzüglich des Abstandes der Mittelpunkte von Ritzel und Hohlrad. Auf diese Weise ist es möglich, durch die Mittelbohrung des Einsatzes hindurch eine Gelenkwelle zu führen oder einen Gelenkwellenkopf zu verwenden, der die axiale Breite des Ritzels übersteigt.
Des weiteren kann das Ritzel bei dem eine Gelenkwelle mit üblichem Gelenkkopf nicht mehr anzugreifen vermag, eine schlitzartige zentrische Öffnung haben, und der Wellenkopf kann durch einen flachbandähnlichen Abschnitt gebildet sein. Ein solcher flachbandähnlicher Abschnitt vermag auch bei axial sehr kurzem Ritzel eine einwandfreie Übertragung des Drehmoments zu gewährleisten. Außerdem kann man diesen Abschnitt auf einfache Weise verkürzen, um ihn einer bestimmten Ritzelbreite anzupassen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine, F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie A -A in F i g. 1 und
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie B-B in
Fig. 1.
Tn der Zeichnung ist in F i g. 1 eine Kreiskolben-
maschine dargestellt, bei der an einem Gebllusel eine Deckscheibe 2 mit Hilfe von Schrauben 3 und eine Seitenscheibe 4 mit Hilfe von Schrauben 5 befestigt ist. An der Seitenscheibe 4 ist ein Hohlrad 6 und eine Deckscheibe 7 mittels Schrauben 8 angebracht. Eine Maschinenwelle 9 ist einstückig mit einem Drehschieber 10 ausgeführt, der in einer Gehäusebohrung 11 gelagert ist.
Im Hohlrad 6 sind nebeneinander ein Ritzel 12 und ein Einsatz 13 angeordnet. In teilzylindrischen Aussparungen 14 des Hohlrades befinden sich drehbar gelagerte Walzen 15. Eine Gelenkwelle 16 greift mit einem Kopf 17 in eine Verzahnung 18 der Maschinenwelle 9 und mit einem flachbandähnlichen Abschnitt 19 in eine schlitzartige zentrische Öffnung 20 des Ritzels 12.
Zwischen Hohlrad 6 und Ritzel 12 werden Verdrängerkammern 21 (F i g. 2) gebildet, die je mit einem Gehäusekanal 22 in Verbindung stehen. Diese sieben Kanäle beginnen mit einer Steueröffnung 23, die mit zwölf Nuten 24 in Eingriff tritt, die abwechselnd mit zwei Ringräumen 25 und 26 verbunden sind, weiche den beiden Anschlüssen, '-.on denen hier nur der Anschluß 27 gezeigt ist, zugeordnet sind. Bei einer Drehung der Maschinenwelle 9 werden daher die Verdrängerkammern 21 in der richtigen Reihenfolge mit der Zu- bzw. Ablaufseite verbunden. Bei einem Motor können beispielsweise in der Stellung der F i g. 2 die Verdrängerkammern 21 auf der rechten Hälfte mit der Druckseite und die Verdrängerkammern 21 auf der linken Hälfte mit der Saugseite verbunden sein, während die obere Kammer gerade beim Übergang von der Druck- zur Saugse.te .st. Das RiSl 12 dreht sich dann im Uhrzeigersinn,
R Sr Einsau 13 (Fig. 3) hat einen Außenumriß, der über Aussparungen 28 an den Walzen a5 anhegt. Der Umschließungswinkel soll so groß sein, daß in allen Betriebszuständen die achsparallele Beruhmngslinie Y zwischen den Walzen 15 und dem Ritzel 12 innerhalb der Aussparungen 28 hegt, also nicht übe den Endpunkt X hinaus wandert. Die Beruhruneslinie Y wandert daher aus einer mittleren Lage (Fig 2 unterste Walze) bis zu einem äußersten Punkt Fig.2, oberste Walzen). Unter dieser Voraussetzungist es unwesentlich, daß zwischen Einsatz S und Hohlrad 16 noch ein Spalt 29 verbleibt.
Der Einsatz 13 hat eine Mittelbohrung 30, deren Radius R1 kleiner ist als der Kleinstradius R., des Rit-Hs 12 abzüglich des Abstandesa zwischen den MitTelpunkteS Ml des Ritzels und Af 2 des HohlradeFtrner isi dafür gesorgt, daß die schwartige zentrische Öffnung 20 des Rit--Is 12 einen Großtrad.us R hat, der kleiner ist als der Radius A1 der Mute bohrung 13 abzüglich des Abstandest der Mutelpunkte von Ritzel und Hohlrad
Auf diese Weise ist es möglich, unabhang.g von dem Breitenverhältnis von Ritzel 12 und Einsatz 13. immer die gleiche Gelenkwelle 16 zu verwenden. Statt dessen kann auch ein Einsatz 13 ohne MiUeI-bohruno 30 benutzt werden, wenn der flachbandahnliche Abschnitt 19 entsprechend verkürzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

2259Π7 Patentansprüche:
1. Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine mit Kämmeingriff zwischen einem Hohlrad, dessen Verzahnung in Form von Walzen gebildet ist, deren Länge gleich der Breite des Hohlrades ist, und einem relativ hierzu exzentrisch umlaufenden Ritzel, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (1.2) eine geringere Breite als das Hohlrad (6) hat und die iq restliche Breite bis zur Hohlradbreite von einem Einsatz (13) eingenommen wird, dessen Außenkontur zur Aufnahme der Walzen (15) Aussparungen (28) aufweist, deren Bemessung so gewählt ist, daß die achsparallelen BerührungsH-nieii (Y) zwischen den Walzen (15) und dem Ritzel (12) innerhalb der Aussparungen (28) verlaufen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13) eine Mittelbohrung (30) tot, deren Radius (R1) kleiner ist als der Kleinstradius (R2) des Ritzels (12) abzüglich des Abstandes (a) der Mittelpunkte von Ritzel (12) und Hohl rad (6).
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrische Öffnung (20) im Ritzel (12) zur Aufnahme e.nes Wellenkopfes (19) einen Größtradius (R3) hat, der kleiner ist als der Radius (Zi1) der Mittelbohrung (30) des Einsatzes (13) abzüglich des Abstandes (a) der Mittelpunkte von Ritzel und Hohlrad (6).
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oas Ritzel (12) eine schlitzartige zentrische ölfnang (20) hat und daß der Wellenkopf (19) durch einen flachbandähnlichen Abschnitt gebildet ist.
Hohlrad hat und die restliche Breite bis wir Hohlrad-Homraa na\""" pinsalz eingenommen wird, dessen breite von einem Ein*»* *ng Aussparim-
Äi «0 gewählt ist, daß
h d
ÄSÄi «0 gewählt ist, daß die aSSllelen Berührungslinien wischen den WalzenS dem Ritzel innerhalb der Aussparungen
DE2259117A 1972-12-02 1972-12-02 Parallel- und innenachsige Rotationskolbenmaschine Expired DE2259117C2 (de)

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JP48131153A JPS523122B2 (de) 1972-12-02 1973-11-21
GB5520573A GB1451487A (en) 1972-12-02 1973-11-28 Rotary fluid-pressure machine
FR7342629A FR2210214A5 (de) 1972-12-02 1973-11-29
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DK (1) DK131245B (de)
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