DE1957469C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Verstellung eines Arbeitskolbens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verstellung eines Arbeitskolbens

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DE1957469C3 DE19691957469 DE1957469A DE1957469C3 DE 1957469 C3 DE1957469 C3 DE 1957469C3 DE 19691957469 DE19691957469 DE 19691957469 DE 1957469 A DE1957469 A DE 1957469A DE 1957469 C3 DE1957469 C3 DE 1957469C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/12Fluid oscillators or pulse generators
    • F15B21/125Fluid oscillators or pulse generators by means of a rotating valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Actuator (AREA)

Description

Il 11
: '■ i'ii I .in-j- ·.. !υ·.;!: den \ jiI.mi d '. ■ ;: Jen Si -iu. Milben Ivim I hi1
iuu Ii il, r L-;:u Il Seile ik- \ 11 ν LI -'r . '- '' mi l.;iiiu--v-liiiiii J ί \ vi !.ml ,. iiu!1- den Sk-iiL-i k I'ibcn beim lim - " .ie Ii del1 .1,1 Je !Yl! Seile de- \ ί neu i ! /cil:! cmc .αϊ sich hck.imilc I eIUiIrJ eines Λ ι "hc:isk·'Hviis K i ei / !UiUeK ernes I )i in. 1KMuHl1 >. liinlei -/ur \ ersieiluilLi des k in 5 ij /cmalics Mcuergeiät /iiiictuhi! wi
.Lm -Vihcits. \liuJe; /. Ι] dem mlIi .<ΙΙνη K bcluuk-l. und ■.' ι Speicher .V/
- Di u. ■ Hi.ι
de- I)IUlK Ib.-M- ·. Dl lkklllll
des I )| nek
!sk.ilh.-ns.
111!L1IlIUIiL! /U:
iiuiii Xrbei'slI.is dem -V- >ells uher Ci: d. /w: !er V-tiir das
! )n... knülle! is! da·, erl indiino^eiiial'ic Sleilcrik; a: V Ml: ci'i'dlK I.
I )as Drue1..Uif I lsi in dem Speicher.S/i L!i'-.pei Ltiert. bs Hießt gegebenenfalls über eine Pumpe/' über das Ventill·':, über eine Drossel/) einer Öftiiung I: des Arbeils/v linders Z durch die i'ine Leitung«/ /u. Fs fließt aus der anderen Öffnung--! des •\rbeits/v linders Z durch die andere Leitung/· gegebenenfalls über ein \'entil Vr m den Speicher Sp zurück.
Frlindungsgemäß ist /wischen der Pumpe bzw. dem Speicher. Sp sowie dem Arbeils/v linder Z das /in Fr/eugung der Vibrationen dienende Steuergerät .SV angeordnet. Fs teilt den vom SpeicherSp ungeteilt kommenden Fluß des Druckmittels in zwei zeillich abwechselnde Speiseflüsse auf und leitet den einen aufgeteilten Speisefluß der einen Kolbenseite durch die Öffnung £' und den anderen aufgeteilten Speisefluß der anderen Kolbenseite durch die Ölf innig A in den Arbeitszylinder ein bzw. aus diesiMi Öffnungen wieder in das Steuergrät und von da in den Speicher Sp zurück.
Das erfindungsgemäße Steuergerät zeigen die F i g. 2 .lis 9 in Längs- bzw. Querschnitten. Das Steuergerät .S/ besteht aus einem Druckzylinder 1 und einem darin drehbar angeordneten und axial verschiebbaren Kolben 2.
Der Druckzylinder 1 weist die Ein- und Auslaßöffnungen 3 und 4 für den Anschluß der zum Speicher führenden Druckmittelleitungen auf, sowie die beiden im Abstand voneinander und beispielsweise um 90 versetzt angeordneten Auslaßöffnungen e und a für den Anschluß Her nach dem Arbeitszylinder Z zn den öffnungen E und A geführten Druckmittelleitungen r und q.
Der in dem Druckzylinder 1 drehbar gelagerte Kolben 2 ist mittels der Schiebeklaue 8 axial verschiebbar. Diese axiale Verschiebbarkeit dient dazu, den Querschnitt der öffnungen e bzw. α zu regeln. Dadurch ist die Stellung des Arbeitskolbens in dem Arbeitszylinder einstellbar.
Der Kolben weist auf seiner Umfläche an einem Ende eine Ringnut 5 auf, die in jeder Kolbenstellung mit der Einlaßöffnung 3 kommuniziert. Diese Ringnut S ist durch eine achsparallele Bohrung 6 mit der beispielsweise achsparallelen Aussparung 7 verbunden, die in die Umfläche des Kolbens eingearbeitet ist und die beiden im Abstand voneinander versetzt angeordneten öffnungen α unde in dem Zylinder 1
lies S'euei'_:ei ales wechselnd Mill Druckm;!lel be -eh:, kl die / H mil »π iicucneiiundcr \er-el/[ .lü-
;u:udlki sind
Der kolben und durch einen Moior.W ui I mlaui "der in NcllwiiiLMill'.: ilcse'/i Der MoU)I1 \/ |s| /weck-IU iliiikTWeisc im dem I Ii iick,'\ linder 1 des s; ueiiielalcs aniici'rdiicl Ir kann beispielsweise duie'i Λλ· lliuckmmc! angetrieben werden, welches ihm übe.1 die 1 ciiunucn 11 /U'.vluhi i wird. Der kolben 2 wei-i eü e /eMir.ilbohnuiL1 l) aut. durch die die achsparal- !'■!■ Xu paruii'j II) uii der Slinwile des kolben·, uiul damn mil der Λuslai.'.oltnullt: 4 verbunden lsi In dem ki'.lben i-i geüebeik nlalU v'.eiuüsieiis em ( ivrdiuckventii 12 ainicnrdnei. duieli das ein ("berdrikk ..!'üeleitel WM1J. eier aiii tier Druckse,'e einsieht.
\ eistaiidliehei w eise kann ilei l-.riindunü-gedanke ■ LiLh in kinematischer I M.kehr beispielsweise dadiiich \erwukikh! v.erden. daß man den Sieuerkolhen und den Außen/v, linder feststehen IaLH -,owie /wischen den beiden ein r> .ercndes bzw. ein rotierendes und b/w. oder axial ve'schiebbares Llement anordnet, das den ungeteilten Fluß des Druckmittels umlenkt und aufteilt.
Die Fin- und Ausiaßoflnungen im Gehäuse des .S.euergerätes lassen sich an einer beliebigen Stelle des L'mlanges anordnen, wenn eine Buchse zwischen dem Gehäuse und dem Sieuerkolben angeordnet wird, die mit entsprechende·! Ringnuten versehen ist Die Ringnuten werden von der Außenseite des Gehäuses zugänglich gemacht. Der Steuerkolben wird kontinuierlich verstellt, wenn er durch eine Umgehungsleitung überbrückt ist.
Fs sind auch andere Ausführungsformen des Steuergerätes möglich. Eine andere Ausführungsform zeigen die F i g. 6 bis 9.
In dem Gehäuse 11 des Steuergerätes ist verdrehbar und verschiebbar der Steuerkolben 12 untergebracht. Die Drehung wird mit Hilfe des Motors M bewerkstelligt, der ebenfalls in dem Gehäuse 11 untergebracht ist, die Verschiebung wird mit Hilfe der Schiebeklammer 18 bewerkstelligt, wobei die Verbindung des Steuerkolbens 12 mit dem Motor M drehfest, aber axial verschiebbar ist. Das Gehäuse 11 weist eine Reihe von Bohrungen auf: Die Bohrung 13 dient dem Einlaß des Druckmittels, während die Bohrungen 14 für den Auslaß von verbrauchtem Druckmittel dienen. Die mit α und e bezeichneten Bohrungen führen zu den beiden Seiten des Arbeitszylinders.
Der Steuerkolben 12 weist eine Ringnvt 15 auf. Durch diese triti das Druckmittel in das Gehäuse des Steuerschiebers ein. Es kann dann über Kanäle 16, 17 zu der einen oder anderen Seite des Arbeitszylinders hingeführt werden, je nachdem ob es zur öffnung« oder e geführt wird. Es sind in dem Steuerkolheu 12 aber noch weitere Kanäle 19 vorgesehen, durch wel'-iie Drucköl aus dem Arbeitszylinder austreten kann, und zwar zu den beiden Stirnseiten des Steuerkolbens 12 hin austreten kann, so daß dieses aus dem Arbeitszylinder ausfließende Druckmittel durch die öffnungen 14 abgeführt wird.
Das besondere an diesem Steuerschieber ist es, daß der Steuerkoloen völlig symmetrisch aufgebaut ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
icr ansprechen zu lassen, ist es bekanntgeworden.
1'aicnhinspiuv.he- ■ ι,.ίι Dinckschwnnkum-scr/cii'jer in l-or-i einer mn
.wli I ociici'i versehene.i Hohlwelle zu benutz .·ιι. de
i \ ertahieii zur VcrMclliiim eines -\rlvitskol- reu ii-'hlcr lnnenraiini nut der Stirnseite einer Sieuei
bens, der in einem .Ai I -eil -/\ linder hm und her 5 buchse ν ei blinden ist. Durch die /w ei I .öcher t: itt ein
beweglich ..iigeouinet i.s; d a d i; ; c h bekenn h\dran1 isches Diuckmilicl em bzw. aus. Die Druck
zeichnet. d..r. de; Arbcilskoibeii durJi da- -chw anr.imücn haben hier beständig ein gleiches
,"η \ Ci-IeUIiHi: dienend. Druckmittel vibrierend lüMn.iÜ. Du Schiebet büchse wird aiii diese Weise
w>ri;cs.choKn wild, indem das Druckmittel in im mein in cmc andere Stellung geschoben, die Schie-
lers.lnediichen Mengen abwe. hsehid aiii jeder u> !'ei buchse w ird lediglich \ ibrierl.
Seile des Arbeitskolben- m ilen Arbciis/\ linde; !.- -iiu! auch eine Reihe von weiteren Drehschic
einneluin t und abgeführt w lul. hem bekanntgeworden, bei denen \ on zwei Lingan-
J! \ omchlunü /m Verst.. iiunü . üic- -Vbeils- tieii |eweik der ein·.- erschlossen werden kann,
kolbciis. der in einem ArbeiSzUinder hin und !.. , Dei I riindung lieg! die Aufgabe /.gründe, einen
beweglich aiigeoidnet ist. mn einen dem Xibe'is- 15 Arbeitskolben durch ein Druckmittel gleichzeitig /u
/\ linder \or geschalteten Sieue: uei a: .'tir Durch- \ibri-.-ren und /u \ erschieben. um aut diese Weise das
l'iii'iuug des Vcrlahrens nach .Anspruch I. da- /in Verschiebung dienende Druckmittel gleichzeitig
duvcli gekennzeichnet ti a IA tla» Sveueieeiäl ein /ui' \ ibvaüou des Kolbens /u benutzen.
Drehscl .-ber ist. dessen Drehkolben axial ver- Die-e Autgabe wird dadurch gelost, daß der Ar-
schiehbar 111 dem Schiebergehäuse angeordnet ist. 20 beitskolben durch das zur Verstellung dienende
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Druckmittel vibrierend vorgeschoben wird, indem kennzeichnet, daß die Drehbewegung des KoI- das Diuckmittel in unterschiedlichen Mengen abbens eine Pendelbewegung ist. wechselnd auf jeder Seite des Arbeitskolbens in den
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 unt1 3. da- Arbeitszylinder eingeführt und abgeführt wird, duuh gekennzeichnet, du'.i der Druckzylinder (!) 25 Hs ist ein Vorteil der Erfindung, daß beim Arbeides Steuergerätes (.Vi) zwei im Abstand und um ten in (iesteiiKn z.B. das Werkzeug nicht nur vibriert) versetzte Öffnungen (ft, 7) für den Anschluß rend in das Gestein vorgeschoben werden kann, sonder nach dem Arbeitszylinder führenden Druck- dein daß es auch auf der Stelle vibriert und beim Zumittelleitungen sowie zwei öffnungen (3,4) für rückziehen ebenfalls vibrieren kann, was unter andedie zu ei..em Speicher (.S'/') führenden Druckmit- 3u rein beim Zurückziehen häufig vorkommende Verteileituiiüen aufweist. klemmungen vermeidet.
5. Vorrichtung iv'ch \nspruch 2 bis 4, dadurch Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine gekennzeichnet, daß der K lben (2) des Steuerge- Vorrichtung benutzt, die sich dadurch auszeichnet, rätes auf seiner Umflache eine mit der Einlaßöff- daß das dem Arbeitszylinder vorgeschaltete Steuernung (3) kommunizierende Ringnut (5) sowie 35 gerät ein Drehschieber ist, dessen Drehkolben axial eine die Öffnungen (6, 7) überbrückende Ausspa- verschiebbar in dem Schiebergehäuse angeordnet ist. rung (10) aulweist, wobei die Ringnut (5) mit der Die Drehbewegung des Kolbens kann eine fortlau-Aussparung (10) durch die Bohrung (6) und die fende Drehbewegung sein, es kann aber auch eine Auslaßtiftnung (4) mit der Aussparung (10) Pendelbewegung sein.
durch die Bohrung (9) kommuniziert. 40 Für die Ausführung ist es zweckmäßig, wenn der
Druckzylinder des Steu rgeräts zwei im Abstand und um 90 versetzte öffnungen für den Anschluß der
nach dem Arbeitszylinder führenden Druckmittelleitungen sowie zwei öffnungen für die zu einem Spei-45 eher führenden Druckmittelleitungen aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verfuhren und eine Vorteilhaft ist es, wenn der Kolben des Steuerge-
Vorrichtung zur Verstellung eines Arbeitskolbens, räts auf seiner Umfläche eine mit der Einlaßöffnung
der in einem Arbeitszylinder hin und her beweglich kommunizierende Ringnut sowie eine die öffnungen
angeordnet ist. überbrückende Aussparung aufweist, wobei die
Bisher wird der in einem Zylinder angeojdnete Ai- 50 Ringnut mit der Aussparung durch die eine Bohrung
beitskolben, der durch ein Druckmittel in dem Zyliii- und die Auslaßöffnung mit der Aussparung durch
der zu verstellen ist, durch ein besonderes Gerät vi- die andere Bohrung kommuniziert,
briert, das die Vibrationen erzeugt und das an dem Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Ge-
Arbeitskolben angeschlossen ist. genstandes der Erfindung dar. Es zeigt
Diese Vibrationen werden auf den Arbeitskolben 55 Fig. 1 eine Prinzipskizze der Anlage,
übertragen. Derartige Geräte erfordern einen crhebli- I·' ig. 2 einen Längsschnitt durch das erfindungsgc·
chen Aufwand. mäße Steuergerät, das einseitig beaufschlagt ist. Die
Für die Teilung eines Flüssigkeitsstromes in zwei Figur zeigt an einer dick ausgezogenen schwarzen Li-
Flüssigkeitsströme ist ein Drehschieber bekanntge- ' nie den Fluß des Druckmittels nach der einen KoI-
worden, welcher eine Zuflußleitung und zwei Ab- 60 benseite,
flußleitungen aufweist und dessen Kolben so gestaltet F i g. 3 einen Längsschnitt wie F i g. 2 mit dem Un-
ist, daß er in der einen Winkelstellung den einen Ab- terschied, daß der Kolben um 180° gedreht ist und
fluß, in der anderen Winkelstellung den anderen Ab- dadurch den Fluß des Druckmittels nach der anderen
fluß verschließt. Ein solcher Drehschieber dient Kolbenseite zeigt,
dazu, von einem Hauptstrom zeitweise einen Neben- 65 F ig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F ig. 2,
strom abzuzweigen. F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 3,
Um in einem Regelsystem die Reibungswirkungen F i g. 6 einen Längsschnitt durch das erfindungsge-
zu vermindern und um somit das Regelsystem leich- mäße Steuergerät, das zentral beaufschlagt ist,
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DE3242563A1 (de) * 1982-11-18 1984-05-24 Helmut Dipl.-Ing. 6200 Wiesbaden Sieke Hydraulikanlage

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