DE2530598A1 - Vorrichtung zum automatischen transport von werkstuecken auf werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen transport von werkstuecken auf werkzeugmaschinen

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DE2530598A1
DE2530598A1 DE19752530598 DE2530598A DE2530598A1 DE 2530598 A1 DE2530598 A1 DE 2530598A1 DE 19752530598 DE19752530598 DE 19752530598 DE 2530598 A DE2530598 A DE 2530598A DE 2530598 A1 DE2530598 A1 DE 2530598A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/043Construction of the grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16083Jaws movement actuated by gears and racks
    • B23B31/16104Jaws movement actuated by gears and racks using fluid-pressure means to actuate the gripping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum automatischen Transport von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen" Die Erfindung betrifft eine neue verbesserte Vorrichtung zum automatischen Transport von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen, bei welcher gesteuerte Mittel zum Erfassen, Festhalten und Ablegen des Werkstückes vorhanden sind und ein Transport während der Festhaltephase erfolgt.
  • Vorrichtungen der genannten nrt, die im Zusammenhang mit ebenfalls bekannten Werkzeugmaswctlinen vorbestimmte, gegenseitige Versetzungen steuern, sind bekannt. Die bekannten Vorrichtungen zum Erfassen, Festhalten und Ablegen der Werkstücke weisen Jedoch eine Anordnung und Dimensionierung auf, welche die vorerwähnten Arbeitsgänge nur bei Werkstücken mit bestimmten Abmessungen zulassen oder nur recht begrenzte Änderungen der seitlichen Abmessungen gestatten. Bei jinderungen der Abmessungen der Werkstücke wird bei den bekannten Vorrichtungen meist ein Auswechseln derselben erfon$erlicii. Die bei den bekannten Vorrichtungen bestehenden Beschränkungen beruhen im wesentlichen auf zwei Faktoren, nämlich einerseits auf dem Genauigkeitsfaktor bei der Bewegung der Mittel zum Erfassen und Festhalten, da dieser sich auf gleichen Strecken gleichzeitig auswirkt und für jedes Mittel genau vorbestimmt zu sein hat, sowie andererseits auf dem Geschwindigkeitsfaktor bei der Arbeitsausführung, wodurch für jedes Mittel beim Erfassen, Festhalten und Ablegen eines jeden Werkstückes die Notwendigkeit eines begrenzten Vorschubes besteht und zwar im Zusammenhang mit der auszuführenden Bearbeitung.
  • Demgegenüber ist die Aufgabe der Erfindung eine für Werkstücke verschiedener Abmessungen geeignete Vorrichtung der genannten Art für den genannten Zweck, welche die Erfordernisse hinsichtlich Präzision und Arbeitsgeschwindigkeit erfüllt oder anders ausgedrückt eine gewisse Flexibilität hinsichtlich der Anwendung bietet, wodurch bei einer Änderung der Abmessungen an den zu bearbeitenden Werkstücken ein Auswechseln der Vorrichtung entfallen kann.
  • Die erfindungsgeinäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Hittel mehrere Backen sind, deren jede in einer geradlinigen Führung verschieblich ist und die Verschiebung aller Backen gekoppelt erfolgt, wobei der gemeinsame Antrieb über wenigstens eine der Backen erfolgt.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die genannten Backen durch Zahnräder und/oder Zahnstangen untereinander verbunden, wodurch die gleichzeitige und koordinierte Verschiebung aller Backen bewirkt ist und eine jede Backe lun ein Mehrfaches weiter verschieblich ist, als es der Betriebsablauf für das Erfassen, Festhalten und Ablegen erfordert. Eine der Backen ist an ein Antriebsmittel angeschlossen, welches bevorzugterweise von einer mit einer Förderflüssigkeit#betriebenen Kolbenzylindergruppe gebildet ist, deren Hub sehr kurz gehalten ist und mit dem betrieblichen Vorschub der Backen übereinstimmt, wobei die Verbindung zwischen dieser Backe und dem Antriebamittel durch wenigstens ein Einstellelement erfolgt, mit welchem sich die Positionen für den Anfang und das Ende des betrieblichen Vorschubes dieser Backe und somit aller Backen einrichten läßt.
  • Somit sind die Backen erfindungsgemäß untereinander mechanisch gekoppelt und gleichzeitig je nach den Abmessungen des zu bearbeitenden Werkstückes verstellbar, da eine der Backen mit dem Äntriebsmittel fest verbunden wird, um allen übrigen Backen gleichzeitig den erforderlichen betrieblichen Vorschub aufzuerlegen. Auf diese Weise gewährleistet die genannte mechanische Koppelung die geforderte Präzision und die Koordinierung der Bewegungsabläufe, während der vorgesehene kurze Betriebshub eine rapide Ausführung dieser Bewegungen ermöglicht und auddsolche vorteilhafte Sigenschaften erreicht werden, wie sie schon von bekannten Vorrichtungen dieser Art aulgewiesen werden, wobei außerdem die Möglichkeit gegeben ist, die Backen auf die Abmessungen der zu bearbeitenden Werkstücke einstellen zu können. Weitere Einzelheiten mögen nun anhand bevorzugter Aus gestaltungen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert sein. Es bedeuten: Fig. 1 zeigt den Grundriß einer ersten Ausführungsforn mit geschnitten dargestellten Details.
  • Fig. 2 zeigt einen querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1 entlang der unterbrochenen Linie II- II.
  • Fig. 3 zeigt den Grundriß einer zweiten Ausführungsform mit geschnitten dargestellten Details.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung entlang der unterbrochenen Linie IV-IV.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transport von Werkstucken mit rundem Querschnitt gegeben.
  • Gezeigt ist nur jener Teil der Vorrichtung der einzig und allein die der Erfindung entsprechenden Mittel zum Brfassen, Festhalten und Ablegen der Werkstücke enthält, während die dem Transport der Vorrichtung von der einen zur anderen Bearbeitungsstufe dienenden Mittel weggelassen sind, da sie auch nach herkömmlicher Art ausgelegt sein können.
  • Die in den Figuren 1 und 2 wiedergegebene Vorrichtung 10 betrifft einen vorzugsweise kreisförmigen Aufspannkörper 12 mit drei darin eingesetzten Backen 14, 16, 18, die sich auf dessen Mitte oder eine gemeinsame Achse 20 zu innerhalb einer Führungsbahn in geradliniger Richtung radial bewegen, wobei die genannten Backen beispielsweise untereinander im Winkel von 1200 angeordnet sind.
  • Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Backe 14 zunächst aus einer gleitenden Platte 14' besteht, die mit der eigentlichen Backe 14 " verbunden ist, die zusammen mit den entsprechend angeordneten übrigen Backen 16'' und 18'' besonders für Werkstücke mit verhältnismäßig großem Durchmesser dient. Andererseits könnte die Backe 14 auch nur von einer gleitenden Platte 14'' gebildet sein, wobei ein Endteil Innerhalb einer ausnehmung 22 auf das Werkstück einwirkt zusammen mit gleichen Endteilen der Backen 16 und 18, die hier niclit dargestellt sind.
  • Wie der Aufbau und die Anordnung der Erfassungszone der Backen auch sein mögen, so sind letztere untereinander derart mechanisch verbunden, daß sie hinsichtlich der radialen und geradlinigen Richtung eine gleichzeitige Verschiebung vornehmen. Die von jeder Backe 14, 16, 18 innerhalb der Vorrichtung ausführbare Verschiebung in radialgeradliniger Richtung ist viel grösser als der im Betriebsfall für die Backe vorgesehene Verschiebungs-#bereich; die Gesamtverschiebung der Backen entspricht im wesentlichen der Länge 1 einer jeden Backe. Wie abgebildet ist, hat jede Backe eine seitliche Verzahnung 24, 26 bzw. 28, die in ein entsprechendes Ritzel 30, 32 bzw.
  • 34 eingreift, das wiederum-in ein zentrales Zahnrad 36 eingreift. Das Zahnrad 36 und die Ritzel 30, 32, 34 sind auf Drehzapfen 38, 40, 42 und 44 drehbar montiert. Durch die vorerwähnte Verbindung über die Zahnräder und die Zahnstangen ergibt sich in radialer Richtung und auf einer gewissen Strecke eine Verschiebung der Backen 14, 16, 18, die eine gleiche entsprechende Verschiebung der anderen Backen im gleichen Richtungssinn bedingen.
  • Für den Antrieb ist ein Antriebselement vorgesehen, das aus einer einen Kolben 48 und einen Zylinder 46 umfassenden Baugruppe besteht und dessen Zylinder 46 an dem Aufspannkörper 12 befestigt ist und mittels einer Platte 50 und einem Dichtungsring 52 beispielsweise einem Seegerring 54 abgeschlossen ist. Der Kolben 48 hat an der Zylinderwandung anliegende Dichtungen 56 und besitzt außerdem Vorsprünge 58 bzw. 60 die durch die Platte 50 und die dieser entgegengesetzte Vorderwand des Zylinders 46 hindurchtreten, an welche Stelle Dichtungcieinlagen 62 bzw.
  • 64 vorgesehen sind. Der Zylinder 46 wird zu beiden Seiten des Kolbens 48 über an Zuleitungen 70 bzw. 72 angeschlossene Kanäle 66 und 68 für Zufluß bzw. Abfluß einer Druckflüssigkeit gespeist.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet, hat der von dem Kolben 48 auszuführende Hub h einen festen Wert, der sehr klein gehalten ist und der unbeachtlich der Abmessungen der zu bearbeitenden Werkstücke im Betriebsfall stets der Verschiebung der Backen beim Erfassen, Festhalten und Ablegen entspricht.
  • Zur Einrichtung der Vorrichtung auf Werkstücke mit einem bestimmten Durchmesser wird die Backe 14 mittels einer Einstellvorrichtung direkt mit dem Kolben 48 verbunden; die Einstellvorrichtung kann aus einer Spindel 74 bestehen, welche bei Punkt 76 mit der Backe 14 verbunden ist und durch eine Öffnung in dem Kolben LIB hindurchtritt, wobei sich diese Spindel in jeder beliebigen Lage gegenüber dem Kolben feststellen läßt, z.B. mittels eines auf das Gewinde 80 der Spindel 74 aufgeschraubten und gerändelten Stellringes 78.
  • Es ist daher ausreichend, den Stellring 78 solange zu drehen, bis die Backen 14 und somit auch die Backen 16 und 18 eine Stellung in Höhe des vorbestimmten Werkstückes erreichen, d.h. bis die Lage der Festhalteflächen der Backen sich leicht außerhalb des Umfangs der zu erfassenden Werkstücke befindet. An diesem Punkt angelangt genügt es, die Kolbenzylindergruppe 46, 48 in Gang zu setzen, um ein korrektes Arbeiten der Vorrichtung auszulösen.
  • Die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Ausführungsform entspricht im wesentlichen jener der vorherigen Abbildungen, nur daß die Ausrichtung der Backen 114, 116 und 118 auf dem Aufspannkörper 112 nunmehr parallel ist, obwohl nach wie vor gegenüber der gemeinsamen Achse 120 eine radiale Bewegungarichtung der Festhalteteile vorgesehen ist, deren Enden eine selbstzentrierende Liinette bilden, die zu diesem Zweck auch mit Rollen ausgerüstet sein kann.
  • Wie dargestellt ist, hat die Backe 114 hier beidseitig Zalinstangen 124, 124' wovon 3edle in ein Ritzel 130 bzw.
  • 130' eingreift, die wiederum in an den Backen 116 und 118 auf einem schrägen Ansatz angebrachten Zahnatangen 126 und 128 eingreifen. Die Endstücke n6' und 118' bilden untereinander mit der Backe 114 Winkel von 600, so daß einer geradlinigen Bewegung der Backe 114 in radialer Richtung zur Mitte 120 hin gleiche Bewegungen der Backenenden 116 und 118 in gleichem Richtungssinn entsprechen, die um 1200 versetzt erfolgen.
  • Die Backe 114 wird auch in diesem Fall mittels eines Einstellelementes 174, 178 und 180 an eine Kolbenzylindergruppe 148, 146 von gleicher Bauart wie schon beschrieben, angeschlossen. Hier wird die Platte 150 nicht von einem Seegerring festgehalten, sondern liegt direkt an dem Aufspannkörper 112 an.

Claims (7)

  1. Patentansnrüche:
    1Vorrichtung zum automatischen Transport von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen, bei welcher gesteuerte Mittel zum Erfassen, Festhalten und Ablegen des Werkstückes vorhanden sind und ein Transport während der Festhaltephase erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel mehrere Backen (14, 16, 18) sind, dem ren Jede in einer geradlinigen Führung verschieblich ist und die Verschiebung aller Backen gekoppelt erfolgt, wobei der gemeinsame Antrieb über wenigstens eine der Backen (14) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Backen durch Zahnräder (30, 32, 34, 36) und/oder Zahnstangen (24, 26, 28) untereinander verbunden sind, wodurch die gleichzeitige und koordinierte Verschiebung aller Backen bewirkt ist und eine jede Backe um ein Mehrfaches weiter verschieblich ist als es der Betriebsablauf für das Erfassen, Festhalten und Ablegen erfordert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, insbesondere für Werkstücke mit rundem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Backen in radialer Richtung geführt verschieblich sind, und zwar in untereinander gleichem Richtungssinn bei Annäherung und Entfernung zum gemeinsamen Mittelpunkt, wie auch zu den gleichen geradlinigen Strecken.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der genannten Backen an ein Antriebsmittel (46, 44 angeschlossen ist, wodurch die Verschiebung dieser Backe und folglich aller anderen in beiden Richtungen auf einer vorbestimmten Bahn gesteuert erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Hub des Antriebsmittels (48) im wesentlichen mit dem betrieblichen Vorschub der Backen zum Erfassen, Festhalten und Ablegen eines Werkstückes übereinstimmt, wobei die genannte Backe durch wenigstens ein Einstellelement (74) mit dem Antriebsmittel verbunden ist, wodurch die Anfangsstellung des betrieblichen Vorschubes aller Backen bestimmt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Antriebsmittel aus einer mit Druckflüssigkeit gespeisten Kolbenzylindergruppe besteht, wobei der vorbestimmte Kolbenhub mit dem besagten betrieblichen Vorschub übereinstimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Einstellelement aus einer Spindel (74) oder dergleichen besteht, die an einer Backe (14) befestigt ist und an dem beweglichen Organ (48) des Antriebsmittels in jeder gewünschten Position im Bereich der von den Backen zugelassenen Verschiebungen angebracht werden kann.
    L e e r s e i t e
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