CH499365A - Spannfutter für Werkzeuge - Google Patents

Spannfutter für Werkzeuge

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CH499365A
CH499365A CH532768A CH532768A CH499365A CH 499365 A CH499365 A CH 499365A CH 532768 A CH532768 A CH 532768A CH 532768 A CH532768 A CH 532768A CH 499365 A CH499365 A CH 499365A
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CH
Switzerland
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plate
axis
movable component
tool
chuck
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Application number
CH532768A
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English (en)
Inventor
Charles Meyer Richard
Original Assignee
Charles Meyer Richard
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Publication date
Application filed by Charles Meyer Richard filed Critical Charles Meyer Richard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/026Chucks the radial or angular position of the tool being adjustable
    • B23B31/0261Chucks the radial or angular position of the tool being adjustable for centering the tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/14Eccentric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description


  
 



  Spannfutter für Werkzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spannfutter für Werkzeuge zylindrischer Bauart für Werkzeugmaschinen mit rotierender oder feststehender   Arheits-    spindel.



   Von bekannten Konstruktionen unterscheidet sich das Spannfutter gemäss vorliegender Erfindung dadurch, dass eine Deckplatte und ein unterer Haltering miteinander verbunden sind, dass zwischen ihnen ein erster beweglicher Bestandteil mit seiner flachen Oberseite an die ebenfalls flache Unterseite der Deckplatte eng anliegend sich seitlich verschieben lässt, dass ein zweiter beweglicher Bestandteil mit dem ersten gelenkig verbunden ist und als Support für die eigentliche Halterung des Werkzeuges dient und dass Verstellmittel für die beiden beweglichen Bestandteile vorgesehen sind, um das im Spannfutter fixierte Werkzeug mit seiner Längsachse in vorgegebene Orts- und Winkelstellungen ge   genüber    der Achse der Maschinenspindel zu bringen und festzuhalten,

   und dass Mittel zur Verhinderung einer Verdrehung zwischen dem ersten beweglichen Bestandteil und der Deckplatte vorhanden sind.



   Die Erfindung ist beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des einstellbaren Spannfutters in der Bauart gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben nach II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten nach III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in seine Bestandteile zerlegten Spannfutters,
Fig. 5-8 Vertikalschnitte nach   V-V,    VI-VI,   Vil-Vil    und   Vill-Vill    in Fig. 3 und
Fig. 9 und 10 Horizontalschnitte nach IX-IX und X-X in Fig. 6.



   Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass das erfindungsgemässe Spannfutter im wesentlichen aus einer oberen Deckplatte 10, einer seitlich verschiebbaren Platte 11, einer Schwenkplatte 12 und einem unteren Haltering 13 besteht, wobei die obere Deckplatte und der untere Haltering fest miteinander verbunden sind und zwischen ihnen die seitlich verschiebbare und die schwenkbaren Platten aufnehmen.



   Die Deckplatte 10 ist eine kreisförmige Scheibe mit einem zentralen Gewindeloch 14 zur Aufnahme des Gewindeendes eines Spindelschaftes 15 der Maschine, auf welche das Spannfutter montiert werden soll, wobei dieser Schaft sich entweder um seine vertikale Achse dreht oder gegen Drehung gehalten ist, um eine geradlinige Bewegung in Richtung seiner vertikalen Achse gegen das Werkstück auszuführen. Bei gewissen Arbeiten der Maschine mit sich drehen dem, aber gegen geradlinige Bewegung in Richtung seiner Achse festgehaltenem Schaft, kann das Werkstück quer zur besagten Schaftachse bewegt werden.



   Der untere Haltering 13, dessen Form am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird mit der Deckplatte 10 durch mehrere im Kreis angeordnete Schrauben 16 fest verbunden, wobei diese Schrauben in die am Rand der Deckplatte 10 angeordneten Gewindelöcher 17 passen.



  Wie ersichtlich, ist der Haltering 13 schalenförmig, mit einer äusseren, kreisförmigen Wand 18 und einem Boden 19, welcher im Mittelteil ausgeschnitten ist, mit mehreren, nach innen gerichteten Lappen 20, zwischen welchen eine sternförmige Öffnung 21 entsteht, mit vier im Kreis angeordneten, nach innen offenen Ausnehmungen 22. Der obere Rand der Ringwand 18 ist zu einer Schulter 23 ausgedreht, als Sitz für die Deckplatte 10, wobei darin Löcher wie bei 24 vorgesehen sind für die durchgehenden Schrauben 16,   welche    die Deckplatte 10 mit dem Haltering 13 verbinden.

  Die Tiefe der Schulter 23 ist derart bemessen, dass nach Anziehen der   Schrauben    16, sich zwischen der Deckplatte 10 und dem Haltering 13 eine Ausnehmung bildet begrenzt nach oben durch die innere Fläche der Deckplatte 10 und nach unten durch die   Lappen    20 des Halteringes, worin die seitlich verschiebbare Platte 11 glatt hineinpasst.



   Der Aussendurchmesser der Platte 11 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Schulter 23, so dass sich die Platte 11 zwischen der Deckplatte 10 und dem   Boden des Halteringes 13, gegenüber der Vertikalachse des Zusammenbaus von Deckplatte und Haltering seitlich verschieben lässt.



   Die seitliche Verschiebung der Platte 11 erfolgt entlang von zwei wesentlich im rechten Winkel zueinander stehenden Linien, mittels vier Stellschrauben 25, in vier unter 900 in der Ringwand 18 des Halteringes angeordneten Gewindelöchern. Die Schäfte dieser Stellschrauben liegen alle in der Ebene der Platte 11 und kommen - je nach Drehsinn - in und ausser Berührung mit dem kreisförmigen Rand der Platte 11. Wenn daher eine der Schrauben herausgedreht und die ihr diametral entgegengesetzt liegend hineingedreht werden, so wird die Platte 11 seitlich verschoben, entlang des Durchmessers durch diese zwei Schrauben. Es ist somit möglich, die Platte 11 genauestens mit Bezug auf die vertikale Achse des in der Maschine montierten Spindelschaftes 15 einzustellen, dadurch, dass zuerst zwei diametral gegenüberliegende Schrauben entsprechend gedreht werden und nachher die anderen zwei.



   Die seitlich verschiebbare Platte 11, welche in einer zur Vertikalachse des Spindelschaftes 15 senkrechten Ebene liegt, dient als Support für das Werkzeug 27, welches im Spannfutter durch die Schwenkplatte 12 über   ein;awischenstück    28 gehalten wird. Die Schwenkplatte 12, welche am besten in Fig. 4 gezeigt wird, ist ein sternförmiges Gebilde mit vier radial nach aussen hervorstehenden Armen 29, welche   im    Kreis unter 900 um den Mittelteil 30 angeordnet sind. Der Mittelteil ist massiv nach unten als runder Körper 31 ausgebildet, worin das Zwischenstück oder jede entsprechende Halterung für das   Werkzeug    27 eingepasst werden kann, wobei das Werkzeug, z. B. eine Elektrode in Funkenerosionsmaschinen, ein Bohrer oder ein sonstiges Werkzeug sein kann.



   Die obere Fläche der Schwenkplatte 12 ist flach und kann an die ihr als Unterlage dienende Platte 11 eng und parallel anliegen. Wenn die Schwenkplatte 12 auf der seitlich verschiebbaren Platte 11 montiert ist, wie weiter unten beschrieben, so liegen ihre radialen Arme 29 in den entsprechenden Ausnehmungen 22 der sternförmigen Öffnung 21 im Boden des Halteringes 13.



   Die Schwenkplatte 12 ist um einen kugeligen Zapfen 32 schwenkbar mit der Platte 11 verbunden, wobei der besagte Zapfen in einer im Zentrum der Platte 11 angeordneten konischen Aussparung sitzt und mit einem an der Platte 12 befestigten und durch das Zentrum der Platte 11 hervorstehenden Gewindezapfen 34 verschraubt ist.



     wei    benachbarte Arme 29 der Schwenkplatte 12 sind mit je einer nach oben hervorstehenden Stellschraube 35 für die Schwenkbewegung versehen, deren innere Enden gegen die seitlich verschiebbare Platte 11 drücken, während die übrigen zwei Arme der Schwenkplatte je eine Feststellschraube 36 tragen, deren innere Enden ebenfalls gegen die seitlich verschiebbare Platte 11 drücken. Die gegenseitige Anordnung dieser Schrauben ist derart, dass je eine Stellschraube 35 und die ihr diametral gegenüberliegende Feststellschraube 36 in einer vertikalen Ebene liegen, senkrecht zu jener der anderen zwei Schrauben.



   An der oberen Seite der Schwenkplatte 12, d. h.



  an derjenigen Fläche, welche der unteren Seite der Platte 11 gegenüberliegt, sind zwei zylindrische Druckfedern 37 vorgesehen, in je einer passenden Ausbohrung 38. Jede dieser Federn 37 ist neben einer der Feststellschrauben 36 angeordnet, und zwar in der Ebene durch diese und die ihr diametral gegenüberliegende Stellschraube 35.



   Damit sowohl die seitlich verschiebbare Platte 11 als auch die Schwenkplatte 12 sich gegenseitig oder zusammen mit Bezug auf den Spindelschaft 15 nicht verdrehen sollen, infolge von den auf das im Spannfutter gehaltene Werkzeug übertragenen Drehmomenten und um somit die restlose   Übertragung    des   Drehmomen-    tes von der Maschinenspindel bis auf   das RNerkstück    zu gewährleisten, sind in der seitlich verschiebbaren Platte 11 zwei Schlitze 39 und 40 vorgesehen, in welche beziehungsweise ein nach unten hervorstehender, am Dekkel 10 befestigter Führungsstift 41 und ein nach oben hervorstehender, an der Schwenkplatte 12 befestigter Führungsstift 42 passen. Die Schlitze 39 und 40 sind ihrer Länge nach entlang den zwei zueinander senkrechten Verschieberichtungen der Platte 11 vorgesehen.



  Nachdem jeder der Führungsstifte 41 und 42 wie ein Zapfen wirkt, wenn die seitlichen Stellschrauben für die Zentrierung der verschiebbaren Platte 11 gedreht werden, wird die Verschiebung nicht genau geradlinig erfolgen, sondern nach leicht gebogenen Linien. Die Abweichung gegenüber dem genau geradlinigen Verschiebeweg ist jedoch minimal und durch die zwei Verschiebungen entlang von Linien, welche annähernd senkrecht zueinander liegen, wird die Verschiebeplatte 11 auf einem nicht näher   bestimmbaren    Weg in eine Stellung gebracht, in welcher Werkzeug und Werkstück zueinander genau zentriert sind. Wenn alle Stellschrauben in den richtigen Endstellungen angezogen sind, so wird durch Eingreifen der Führungsstifte 41 und 42 in den entsprechenden Schlitzen 39 und 40 nicht nur die seitlich verschiebbare Platte 11, sondern auch die Schwenkplatte 12 am Drehen verhindert.



   Es wird hervorgehoben, dass der an der Schwenkplatte 12 befestigte Führungsstift 42 ballig gedreht ist, so dass die Bewegung der Schwenkplatte 12 um eine horizontale (immaterielle) Achse durch das Zentrum des Zapfens 32 und in der vertikalen   Durchmesser-Ebene    des Führungsstiftes 42, frei erfolgen kann.



   Ein wesentlicher Vorteil des dargestellten Spannfutters ist, dass darin Kanäle vorgesehen sind, um eine Kühlflüssigkeit durch das Spannfutter und den dazugehörigen Spindelschaft zum Werkstück zu leiten. Für den Durchfluss der Kühlflüssigkeit durch das Spannfutter zum Werkstück sind der Zapfen 32 und der dazugehörige Gewindezapfen 34 für die Befestigung der   Schwenkplatte    12 an die seitlich verschiebbare Platte 11, beide mit zentralen Bohrungen versehen, wie bei 43 für den Zapfen 32 und bei 44 für den Gewindezapfen 34 angegeben. Hierdurch wird eine Verbindung zwischen der zentralen Bohrung 45 im Spindelschaft 15 und derjenigen im   Werkzeug    27 hergestellt.



   Um den Durchfluss der Kühlflüssigkeit auf diesen zentralen Weg zu beschränken, ist in der seitlich verschiebbaren Platte 11 an ihrer oberen Fläche eine Ringnut 46 vorgesehen, worin ein Dichtungsring 47 den Deckel 10 gegen die verschiebbare Platte 11 abdichtet.



  Ein zweiter Dichtungsring 48 ist in einer Ringnut 49 in der unteren Fläche des runden Teiles 31 der Schwenkplatte 12 vorgesehen. Eine weitere   0-Dichtung    50 im unteren Ende des Zapfens 34 dient zur Vermeidung des Ausflusses der Kühlflüssigkeit zwischen der Schwenkplatte 12 und dem im Teil 31 derselben befestigten Zwischenstück 28. Dieses Zwischenstück 28, welches jede für die Aufnahme des Werkzeuges 27 geeignete Form haben kann, ist im Teil 31 mittels den Schrauben  51 befestigt, während das Werkzeug 27 selbst, im Zwischenstück durch die Schrauben 52 befestigt ist.



   Zum besseren Verständnis der Funktion des   dafge-    stellten Spannfutters, wird hier dessen Bedienung kurz beschrieben:
Nachdem das Spannfutter mittels des Spindelschaftes 15 in die betreffende Maschine montiert worden ist und wenn die Maschinenspindel genau vertikal ist, so wird im Spannfutter die seitlich verschiebbare Platte 11 in einer horizontalen Ebene zu liegen kommen. Dabei kann aber das im Spannfutter gehaltene Werkzeug 27, z. B. eine Elektrode im Fall einer Funkenerosionsmaschine oder ein Bohrer im Fall einer gewöhnlichen Vertikal-Bohrmaschine, nicht genau mit dem Spindelschaft fluchten oder sonstwie diesem gegenüberliegen.



   In der Annahme, dass sich im Arbeitsvorgang der Spindelschaft dreht, und dass es erforderlich ist, genaue Koaxialität zwischen den Drehachsen des Spindelschaftes und des im Spannfutter gehaltenen Werkzeuges, so wird von den oben beschriebenen Vorrichtungen wie folgt Gebrauch gemacht:
Zuerst wird eine der Stellschrauben 35-35, z. B. diejenige, welche in Fig. 3 mit 35a bezeichnet ist, nach innen gedreht, wodurch die Schwenkplatte 12 um eine horizontale (immaterielle) Achse schwingt, welche durch den zentralen Drehpunkt 53 (siehe   Fig. 5)    des Zapfens 32 geht und in der vertikalen Ebene   Vill-Vill    liegt. Die Druckfeder 37, welche der Stellschraube 35a gegenüberliegt, übt eine schräge, dem Effekt der Druckschraube 35a entgegengesetzte Schwenkwirkung auf die Schwenkplatte 12 aus.

  Demzufolge, wenn die Stellschraube 35a von der Platte 11 weggeschraubt wird, wird das unter Federdruck 37 stehende Ende der Schwenkplatte nach aussen gedrückt, während bei eingeschraubter Stellschraube 35a, dieses Ende der Schwenkplatte nach innen, gegen die seitlich verschiebbare Platte 11 gedrückt wird, dadurch, dass der Widerstand der Druckfeder 37 überwunden wird.



   Durch die derartige axiale Einstellung der Stellschraube (z. B. 35a in Fig. 3), wird die Achse des von der Schwenkplatte getragenen Werkzeuges 27 in eine vertikale Ebene gebracht, welche parallel zur Spindelachse liegt und mit der vertikalen Ebene durch   Vill-Vill    (in Fig. 3) übereinstimmt. Selbst in dieser Stellung könnte die Werkzeugmaschine noch immer gegenüber der Achse des Spindelschaftes 15 geneigt liegen. Zur Korrektur wird die zweite Stellschraube (mit 35b in Fig. 3 bezeichnet) gedreht, um die Schwenkplatte 12 in einer oder anderen Richtung um eine zweite (immaterielle) Achse zu bewegen, welche durch den zentralen Drehpunkt 53 geht und in der vertikalen Ebene VIII-VIII liegt.

  Wie im Falle der ersten Einstellung mittels der Stellschraube 35a, erfolgt auch die zweite Einstellung durch Drehen der Stellschraube 35b, wobei die entsprechende Druckfeder dieselbe Wirkung wie vorhin hat. Hierdurch wird die Achse des Werkzeuges 27 in eine zweite vertikale ebenfalls mit der Spindelachse parallele Ebene gebracht, welche Ebene jedoch im rechten Winkel zu derjenigen liegt, in welche die Werkzeugachse durch die erste Einstellung gebracht wurde.



   Es ist verständlich, dass nachdem beide Einstellungen durchgeführt wurden, die Schwenkplatte 12 in ihrer Endstellung durch die, den jeweilig benutzten Stellschrauben 35 gegenüberliegenden Feststellschrauben 36 festgehalten wird, so dass die Schwenkplatte 12 unbeweglich ist. In dieser Stellung der Schwenkplatte 12 sind die Achse des von ihr getragenen Werkzeuges 27 und die Spindelachse genau parallel.



   Um nun zwischen diesen parallelen Achsen genaue Koaxialität zu erzielen wie es in einer Maschine mit Drehspindel erforderlich ist, wird die seitlich verschiebbare Platte 11 mittels den seitlichen Stellschrauben 25 verstellt. Durch die Translationsbewegung der verschiebbaren Platte wird ihr Zentrum mit der Achse des Spindelschaftes in Übereinstimmung gebracht, so dass genaue Koaxialität zwischen der Werkzeugachse und der   Iaschinenspindel    erreicht wird.



   Das Spannfutter kann auch mit feststehenden (d. h.



  nicht rotierenden) Werkzeugen, in Maschinen mit gegen Drehung blockiertem   Spindeischaft    verwendet werden.



  In diesem Fall dienen die oben beschriebenen Schwenkeinstellungen zur Erreichung eines genauen Parallelismus zwischen der Maschinenspindel und der Achse des im Spannfutter gehaltenen Werkzeuges, während zur Translationsbewegung der seitlich verschiebbaren Platte nur zwecks Zentrierung der Werkzeugachse auf den Arbeitspunkt im Werkstück gegriffen wird, wobei dieser Arbeitspunkt aussermittig mit Bezug auf den Spindelschaft liegen kann.



   In allen Fällen wird die seitlich verschiebbare Platte gegen Verdrehen festgehalten, infolge der   durch    den entgegengesetzt wirkenden Stift des   lZieckels    und der Schwenkplatte in den entsprechenden Schlitzen ausge übten Kräfte. Dies ist besonders wichtig bei der Arbeit mit schweren Elektroden oder sonstigen Werkzeugen, welche äusserste Starrheit erfordern. Insbesondere bei Verwendung von Elektroden in Funkenerosionsmaschineu ist die Möglichkeit des Durchflusses von Kühlflüssigkeit durch den Spindelschaft und die hohle Elektrode geboten, um die Bearbeitungsabfälle aus der Funkenstrecke wegzuspülen, ein besonders wichtiger Vorteil der Erfindung.



   Bei verschiedenen Anwendungen der vorliegenden Erfindung können Änderungen   undloder    Anpassungen zweckmässig sein, ohne jedoch hierbei vom Prinzip und Sinn der Erfindung abzuweichen. So kann z. B. die Schwenkachse, so wie vorhin definiert, durch geeignet gestaltete Elemente materialisiert werden, z. B. durch eine Schwenkkugel, welche mittels eines federnden Druckstiftes gegen einen konischen Sitz in der unteren Seite der seitlich verschiebbaren Platte gepresst wird, wobei der Druckstift durch diese Platte geht.



   Des weiteren, wenn keine Kühlflüssigkeit benötigt wird kann auf die zentrale Bohrung durch die Schwenkkugel und auf die Dichtungsringe zwischen dem Deckel und der seitlich verschiebbaren Platte sowie zwischen der Schwenkplatte und dem Zwischenstück für das Werkzeug verzichtet werden.



      PATENTANSPRUI   
Spannfutter für Werkzeuge zylindrischer Bauart, für Werkzeugmaschinen mit rotierender oder feststehender Arbeitsspindel, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckplatte und ein unterer Haltering miteinander verbunden sind; dass zwischen ihnen ein erster beweglicher Bestandteil mit seiner flachen Oberseite an die ebenfalls flache Unterseite der Deckplatte eng anliegend sich seitlich verschieben lässt; dass ein zweiter beweglicher Bestandteil mit dem ersten gelenkig verbunden ist und als Support für die eigentliche Halterung des Werkzeuges dient; dass Verstellmittel für die beiden beweglichen Bestandteile vorgesehen sind, um das im Spannfutter fixierte Werkzeug mit seiner Längsachse in vorgegebene 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. 51 befestigt, während das Werkzeug 27 selbst, im Zwischenstück durch die Schrauben 52 befestigt ist.
    Zum besseren Verständnis der Funktion des dafge- stellten Spannfutters, wird hier dessen Bedienung kurz beschrieben: Nachdem das Spannfutter mittels des Spindelschaftes 15 in die betreffende Maschine montiert worden ist und wenn die Maschinenspindel genau vertikal ist, so wird im Spannfutter die seitlich verschiebbare Platte 11 in einer horizontalen Ebene zu liegen kommen. Dabei kann aber das im Spannfutter gehaltene Werkzeug 27, z. B. eine Elektrode im Fall einer Funkenerosionsmaschine oder ein Bohrer im Fall einer gewöhnlichen Vertikal-Bohrmaschine, nicht genau mit dem Spindelschaft fluchten oder sonstwie diesem gegenüberliegen.
    In der Annahme, dass sich im Arbeitsvorgang der Spindelschaft dreht, und dass es erforderlich ist, genaue Koaxialität zwischen den Drehachsen des Spindelschaftes und des im Spannfutter gehaltenen Werkzeuges, so wird von den oben beschriebenen Vorrichtungen wie folgt Gebrauch gemacht: Zuerst wird eine der Stellschrauben 35-35, z. B. diejenige, welche in Fig. 3 mit 35a bezeichnet ist, nach innen gedreht, wodurch die Schwenkplatte 12 um eine horizontale (immaterielle) Achse schwingt, welche durch den zentralen Drehpunkt 53 (siehe Fig. 5) des Zapfens 32 geht und in der vertikalen Ebene Vill-Vill liegt. Die Druckfeder 37, welche der Stellschraube 35a gegenüberliegt, übt eine schräge, dem Effekt der Druckschraube 35a entgegengesetzte Schwenkwirkung auf die Schwenkplatte 12 aus.
    Demzufolge, wenn die Stellschraube 35a von der Platte 11 weggeschraubt wird, wird das unter Federdruck 37 stehende Ende der Schwenkplatte nach aussen gedrückt, während bei eingeschraubter Stellschraube 35a, dieses Ende der Schwenkplatte nach innen, gegen die seitlich verschiebbare Platte 11 gedrückt wird, dadurch, dass der Widerstand der Druckfeder 37 überwunden wird.
    Durch die derartige axiale Einstellung der Stellschraube (z. B. 35a in Fig. 3), wird die Achse des von der Schwenkplatte getragenen Werkzeuges 27 in eine vertikale Ebene gebracht, welche parallel zur Spindelachse liegt und mit der vertikalen Ebene durch Vill-Vill (in Fig. 3) übereinstimmt. Selbst in dieser Stellung könnte die Werkzeugmaschine noch immer gegenüber der Achse des Spindelschaftes 15 geneigt liegen. Zur Korrektur wird die zweite Stellschraube (mit 35b in Fig. 3 bezeichnet) gedreht, um die Schwenkplatte 12 in einer oder anderen Richtung um eine zweite (immaterielle) Achse zu bewegen, welche durch den zentralen Drehpunkt 53 geht und in der vertikalen Ebene VIII-VIII liegt.
    Wie im Falle der ersten Einstellung mittels der Stellschraube 35a, erfolgt auch die zweite Einstellung durch Drehen der Stellschraube 35b, wobei die entsprechende Druckfeder dieselbe Wirkung wie vorhin hat. Hierdurch wird die Achse des Werkzeuges 27 in eine zweite vertikale ebenfalls mit der Spindelachse parallele Ebene gebracht, welche Ebene jedoch im rechten Winkel zu derjenigen liegt, in welche die Werkzeugachse durch die erste Einstellung gebracht wurde.
    Es ist verständlich, dass nachdem beide Einstellungen durchgeführt wurden, die Schwenkplatte 12 in ihrer Endstellung durch die, den jeweilig benutzten Stellschrauben 35 gegenüberliegenden Feststellschrauben 36 festgehalten wird, so dass die Schwenkplatte 12 unbeweglich ist. In dieser Stellung der Schwenkplatte 12 sind die Achse des von ihr getragenen Werkzeuges 27 und die Spindelachse genau parallel.
    Um nun zwischen diesen parallelen Achsen genaue Koaxialität zu erzielen wie es in einer Maschine mit Drehspindel erforderlich ist, wird die seitlich verschiebbare Platte 11 mittels den seitlichen Stellschrauben 25 verstellt. Durch die Translationsbewegung der verschiebbaren Platte wird ihr Zentrum mit der Achse des Spindelschaftes in Übereinstimmung gebracht, so dass genaue Koaxialität zwischen der Werkzeugachse und der Iaschinenspindel erreicht wird.
    Das Spannfutter kann auch mit feststehenden (d. h.
    nicht rotierenden) Werkzeugen, in Maschinen mit gegen Drehung blockiertem Spindeischaft verwendet werden.
    In diesem Fall dienen die oben beschriebenen Schwenkeinstellungen zur Erreichung eines genauen Parallelismus zwischen der Maschinenspindel und der Achse des im Spannfutter gehaltenen Werkzeuges, während zur Translationsbewegung der seitlich verschiebbaren Platte nur zwecks Zentrierung der Werkzeugachse auf den Arbeitspunkt im Werkstück gegriffen wird, wobei dieser Arbeitspunkt aussermittig mit Bezug auf den Spindelschaft liegen kann.
    In allen Fällen wird die seitlich verschiebbare Platte gegen Verdrehen festgehalten, infolge der durch den entgegengesetzt wirkenden Stift des lZieckels und der Schwenkplatte in den entsprechenden Schlitzen ausge übten Kräfte. Dies ist besonders wichtig bei der Arbeit mit schweren Elektroden oder sonstigen Werkzeugen, welche äusserste Starrheit erfordern. Insbesondere bei Verwendung von Elektroden in Funkenerosionsmaschineu ist die Möglichkeit des Durchflusses von Kühlflüssigkeit durch den Spindelschaft und die hohle Elektrode geboten, um die Bearbeitungsabfälle aus der Funkenstrecke wegzuspülen, ein besonders wichtiger Vorteil der Erfindung.
    Bei verschiedenen Anwendungen der vorliegenden Erfindung können Änderungen undloder Anpassungen zweckmässig sein, ohne jedoch hierbei vom Prinzip und Sinn der Erfindung abzuweichen. So kann z. B. die Schwenkachse, so wie vorhin definiert, durch geeignet gestaltete Elemente materialisiert werden, z. B. durch eine Schwenkkugel, welche mittels eines federnden Druckstiftes gegen einen konischen Sitz in der unteren Seite der seitlich verschiebbaren Platte gepresst wird, wobei der Druckstift durch diese Platte geht.
    Des weiteren, wenn keine Kühlflüssigkeit benötigt wird kann auf die zentrale Bohrung durch die Schwenkkugel und auf die Dichtungsringe zwischen dem Deckel und der seitlich verschiebbaren Platte sowie zwischen der Schwenkplatte und dem Zwischenstück für das Werkzeug verzichtet werden.
    PATENTANSPRUI Spannfutter für Werkzeuge zylindrischer Bauart, für Werkzeugmaschinen mit rotierender oder feststehender Arbeitsspindel, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckplatte und ein unterer Haltering miteinander verbunden sind; dass zwischen ihnen ein erster beweglicher Bestandteil mit seiner flachen Oberseite an die ebenfalls flache Unterseite der Deckplatte eng anliegend sich seitlich verschieben lässt; dass ein zweiter beweglicher Bestandteil mit dem ersten gelenkig verbunden ist und als Support für die eigentliche Halterung des Werkzeuges dient; dass Verstellmittel für die beiden beweglichen Bestandteile vorgesehen sind, um das im Spannfutter fixierte Werkzeug mit seiner Längsachse in vorgegebene
    Orts- und Winkelstellungen gegenüber der Achse der Maschinenspindel zu bringen und festzuhalten und dass Mittel zur Verhinderung einer Verdrehung zwischen dem ersten beweglichen Bestandteil und der Deckplatte vorhanden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spannfutter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste bewegliche Bestandteil als kreisförmiger, flacher Körper gestaltet ist und dass der Haltering eine zylindrische Seitenwand aufweist, welche die Aussenkanten der Deckplatte und des ersten beweglichen Bestandteiles umfasst, sowie einen in der Mitte ausgeschnittenen Boden mit mehreren nach innen gerichteten, im Kreis mit Abstand voneinander angeordneten Lappen besitzt, welche die Fläche des ersten beweglichen Bestandteiles teilweise überdecken.
    2. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Deckplatte als flache Scheibe gestaltet ist und mit Mitteln zur Befestigung zentrisch zur Achse am Spindelschaft einer Maschine versehen ist, und dass der Haltering als nach oben offene, zylindrische Glocke gestaltet ist mit einer zur Aufnahme des ersten beweglichen Bestandteiles bestimmten, als ringförmiger Schultersitz gestalteter Ausdrehung, um diesen zwischen dem Deckel und den be sagten Lappen mit Gleitpassung aufzunehmen.
    3. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichteten Lappen des unteren Körpers mit Ab stand von der unteren Fläche der Deckplatte ange ordnet sind, so dass dazwischen ein Raum entsteht, worin der erste bewegliche Bestandteil gehalten wird, wobei der letztere ein kleineres Aussenmass aufweist als das Innenmass des besagten Raumes, wodurch eine seitliche Verschiebung des ersten beweglichen Bestandteiles innerhalb des Halterings möglich ist, und dass Ver stellmittel vorgesehen sind für die Ausführung dieser Verschiebung.
    4. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung zwischen den beiden beweglichen Bestandteilen als kugelförruiger Zapfen ausgebildet ist, welcher in eine im ersten beweglichen Bestandteil vorgesehene konische Aussparung passt und mit dem zweiten beweglichen Bestandteil fest verbunden ist, wodurch die Schwenkung des als Support für den Werkzeughalter dienenden zweiten beweglichen Bestandteiles nach zwei Schwenkachsen erfolgen kann, und dass hierdurch die Achse des Werkzeuges in Parallelstellung mit der Achse der Maschinenspindel gebracht wird.
    5. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenverbindung zwischen den beiden beweglichen Bestandtei len eine zentrale Bohrung für den Durchfluss der Kühl flüssigkeit aufweist.
    6. Spannfutter nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel zur Verhinderung einer Verdrehung innerhalb des Spannfutters einen in der Deckplatte befestigten und aus diesem hervorstehenden Stift umfassen, welcher in einen im ersten beweglichen Bestandteil vorgesehenen Schlitz hineinragt.
    7. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Schlitz als Längsschlitz ausgebildet ist und dass seine Längsachse mindestens annähernd mit einer der beiden möglichen Verschieberichtungen des ersten beweglichen Bestandteiles übereinstimmt.
    8. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeughalterung mittels des ersten beweglichen Bestandteiles seitlich verschoben werden kann, um die Längsachse des Werkzeuges mit der Achse des Spindelschaftes in axialer Koinzidenz zu bringen.
    9. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Einstellung der Schwenkung des zweiten beweglichen Bestandteiles für jede der zwei Schwenkachsen je ein schräg und öffnend wirkendes Element zwischen den beiden beweglichen Bestandteilen aufweisen sowie, in Gegenwirkung hierzu, je ein auf den ersten beweglichen Bestandteil schliessend wirkendes Element, wobei die zusammengehörigen Stellschrauben an diametral gegen überliegenden Stellen der besagten gelenkigen Verbindung der beiden beweglichen Bestandteile angeordnet sind.
    10. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das schräg und öffnend wirkende Element eine in einer Aussparung des ersten beweglichen Bestandteiles angeordnete zylindrische Druckfeder ist.
    11. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, worin das besagte einstellbare, schliessend wirkende Element eine Stellschraube ist, welche in axialer Richtung aus dem zweiten beweglichen Bestandteil hervorsteht und mit ihrem Gewindeende gegen den ersten beweglichen Bestandteil drückt.
    12. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Fixieren des besagten zweiten beweglichen Bestandteils in seiner eingestellten, endgültigen Schwenkposition mit Bezug auf jede der beiden Schwenkachsen angeordnet sind.
    13. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel je eine einstellbare Schraube für jede der zwei zusammenwirkenden Elemente umfassen, wobei diese Schrauben, gegen den ersten beweglichen Bestandteil drückend, an einem Punkt auf der Verbindungsgeraden der zwei zusammenwirkenden Elemente wirksam sind.
    14. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel für die Verhinderung einer gegenseitigen Verdrehung zwi schen den beiden beweglichen Bestandteilen angeordnet sind.
    15. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Vorbeugung des Auftretens einer gegenseitigen Ver drehung zwischen den beiden beweglichen Bestandteilen einen an dem zweiten beweglichen Bestandteil befestigten und hervorstehenden Stift umfassen, welcher in einen Schlitz im ersten beweglichen Bestandteil hineinragt, wobei dieser Schlitz seiner Längsachse nach mindestens annähernd mit einer der beiden möglichen Verschiebe richtungen des ersten beweglichen Bestandteiles über einstimst.
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