DE3031216A1 - Spannfutter fuer gewindebohrer. - Google Patents
Spannfutter fuer gewindebohrer.Info
- Publication number
- DE3031216A1 DE3031216A1 DE19803031216 DE3031216A DE3031216A1 DE 3031216 A1 DE3031216 A1 DE 3031216A1 DE 19803031216 DE19803031216 DE 19803031216 DE 3031216 A DE3031216 A DE 3031216A DE 3031216 A1 DE3031216 A1 DE 3031216A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tap
- chuck
- base end
- taps according
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/117—Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers
- B23B31/1175—Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers using elastomer rings or sleeves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/08—Chucks holding tools yieldably
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S279/00—Chucks or sockets
- Y10S279/906—Self grasping socket
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10S408/714—Resilient tool or tool-support
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T279/00—Chucks or sockets
- Y10T279/17—Socket type
- Y10T279/17017—Self-centering of floating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T279/00—Chucks or sockets
- Y10T279/17—Socket type
- Y10T279/17957—Friction grip
- Y10T279/17965—Drill type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T279/00—Chucks or sockets
- Y10T279/34—Accessory or component
- Y10T279/3487—Tool or work stop or locator
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/65—Means to drive tool
- Y10T408/665—Universal or flexible drive connection to rotate Tool
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
9714
MIYAKAWA INDUSTRY COMPANY, LIMITED, JAPAN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Spannfutter "bzw. eine Spannfuttereinrichtung für Gewin- ■
debohrer, das bzw. die in Verbindung mit einer Spindel einer Gewindebohrmaschine eingesetzt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Spannfutter für Gewindebohrer zu schaffen, welches
die Befestigung und Herausnahme des Gewindebohrers erleichtert sowie den Gewindebohrer sicher in Einbaulage
hält, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich dieser irgendwie zufällig löst.
Hier soll ferner ein verbessertes Spannfutter für Gewindebohrungen
geschaffen werden, welches so konstruiert ist, daß wenn über eine Mehrfachspindeleinrichtung zahlreiche
Gewindebohrer in einer Gewindebohrmaschine befestigt sind, sie sicher in Einbaulage so gehalten sind, daß ihre axialen
Enden durch eine einfache Feineinstellung in Bezug aufein= , ander ausgefluchtet werden können.
Es soll weiterhin ein verbessertes Spannfutter für Gewin-,
debohrer vorgesehen werden, indem der Gewindebohrer in Einbaulage derart gehalten ist, daß beim Gewindebohren derselbe
in diametraler Richtung um ein gewisses Ausmaß schwimmend oder beweglich abgestützt ist.
Weiterhin soll ein verbessertes Spannfutter für Gewindebohrer erzeugt werden, indem der Gewindebohrer derart in
Einspannlage gehalten wird, daß beim Gewindebohren derselbe um ein gewisses Ausmaß in diametraler Richtung be-
130011/070 7
weglich bzw. schwimmend abgestützt ist, und daß ferner beim Gewindebohren derselbe sicher in die Ausgangsposition
zurückgeführt wird.
Schließlich soll das gemäß der vorliegenden Erfindung zu schaffende verbesserte Spannfutter für Gewindebohrer so
konstruiert sein, daß die Montage und Demontage eines O-Ringes zum Abstützen des Gewindebohrers leicht durchgeführt
werden kann.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen vom Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine Frontansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Spannfutters für Gewindebohrer gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammen mit einem Gewindebohrer;
F i g. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1;
F i g. 3 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische
Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels mit einem einge-,,
setzten Gewindebohrer;
F i g. 4 eine Frontansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Spannfutters für Gewindebohrer gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammen mit einem Gewindebohrer;
Fig. 5a und 5b jeweils eine vergrößerte Schnittansicht
des Spannfutters der Fig. 4;
F i g. 6 und 7 Schnittansichten von einem dritten und vierten Ausführungsbeispiel eines Spannfutters;
130011/0707
F i g. 8 und 9 Schnittansichten eines Spannfutters für Gewindebohrer mit einem Rückführkörper, jedoch ohne einer
Buchse;
Fig. 10a und 10b Schnittansichten weiterer Ausführungsbeispiele Beispiele eines Rückführkörpers;
Fig. 11 eine Schnittansicht eines Spannfutters, dessen
Buchse an ihren Enden mit O-Ringen versehen ist; und
Fig. 12a bis 12r Teil- Schnittansichten weiterer Ausführungsbeispiele
von einem O-Ring.
Es wird nun auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. In diesen ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
gezeigt, welches einen Mutter-Teil 1, der am unteren Ende eines Spannfutters angeordnet ist und einem an diesen
angeformten kegelstumpfförmigen Teil 2 sowie einen mantelförmigen
oder zylinderförmigen Teil 3 aufweist, der sich
vom Teil 2 wegerstreckt. Eine Öffnung oder Bohrung 4 zum Einsetzen eines Gewindebohrers ist in den mittleren Abschnitten
des zylinderförmigen Teils 3, des kegelstumpfförmigen Teils 2 und dem Mutter-Teil 1 ausgebildet, wobei
ihr Durchmesser etwas größer ist als ein Schaftteil 42 eines Gewindebohrers 41. Es wird bemerkt, daß die Bohrung 4,
der zylinderförmige Teil 3, der kegelstumpfförmige Teil 2
und der Mutter-Teil 1 zusammen einen zylindrischen Körper 51 des Spannfutters bilden.
Die Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung" 4 weist an ihrem Innenumfang
obere und untere konkave Nuten 7, 7 auf, und jede dieser Nuten enthält einen aus Gummi hergestellten O-Ring
130011/0707
Die O-Ringe 8 weisen einen Innendurchmesser auf, der etwas
kleiner ist als der Durchmesser des Schaftteils 42 des Gewindebohrers 41, so daß beim Einsetzen des Schaftteils
42 die Ringe satt an diesem anliegen und den Gewindebohrer 41 in Einspannlage festhalten.
Dünne Bohrungen 33, 33 erstrecken ach jeweils von einem Teil der Nut 7 durch den kegelstumpfförmigen Teil 2 und
den Mutter-Teil 1, und sie sind an der Außenumfangsfläche
der zuletzt genannten Teile offen, so daß man zur Entfernung des O-Ringes 8 einen Stift in diese Bohrungen oder
Löcher einsetzen kann.
Der zylinderförmige Teil 3 des Spannfutters ist in diametraler Richtung mit einem durchgehenden länglichen Arre.tierloch
34 versehen, dessen unteres Ende in das obere Ende der Bohrung 4 mündet. Damit das durchgehende Arretierloch 34
das obere prismatische Ende 43 des Gewindebohrers 41 passend oder genau passend aufnehmen kann, hat das Arre.tierloch
34 eine Breite, die etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 4. Beide inneren Flächen des Arretierlochs
34 bilden Arretierflächen 35» die den oberen prismatischen
Endabschnitt des Gewindebohrers 41 in Einspannlage derart arretieren, daß ersieh nicht drehen kann.
Zwischen den Arretierflächen 35 des Arratierloches 34 und
der Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung 4 sind zwei Stufen 30 vorgesehen, die in Eingriff bzw. Anlage mit vier Stufen
gebracht werden können, welche zwischen dem Schaftteil und dem prismatischen Endabschnitt 43 des Gewindebohrers
41 angeordnet sind. Die Einstecktiefe des Gewindebohrers 41 in dem Spannfutter wird durch den Eingriff beider Stufen
30 und 31 festgeigt. Ein allgemein bei 32 gezeigter Körper verschließt den oberen Teil des durchgehenden
Arretierloches 34 in den eine Stellschraube 12 von oben
her eingeschraubt ist. Das untere Ende der Stellschraube
130011/0707
ragt in den oberen Teil des Arretierloches 34 hinein.
Ein Gewindeabschnitt 13 ist am Außenumfang des oberen Endes des zylinderförmigen Teils 3 des Spannfutters vorgesehen,
der entweder unmittelbar in einer Spindel einer Gewindebohrmaschine eingeschraubt werden kann oder über ein
Zwischenstück (nicht gezeigt). Zum Einschrauben des Spannfutters auf diese Weise wird der Mutter-Teil 1, welcher am
unteren Ende des Spannfutters vorgesehen ist, mittels eines Schraubenschlüssels oder dergleichen gedreht, damit
der kegelstumpfförmige Teil 2 in ein konisches Loch in der Spindel oder am unteren Ende des Zwischenstücks passend
eingeführt werden kann.
Die Befestigung des Gewindebohrers 41 an dem so eingebauten Spannfutter kann einfach dadurch erzielt werden,
daß man den oberen Teil des Gewindebohrers 41 von unten in das durchgehende Arretierloch 34 des Spannfutters einführt.
Bei dieser Einführung wird der prismatische Endabschnitt 43 des Gewindebohrers 41 in das Arretierloch
des Spannfutters eingebracht, während die Stufen 31 des Gewindebohrers 41 in Anlage mit den Stufen 30 der Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung
4 gebracht werden. Das obere Ende des Gewindebohrers 41 wird dann in Abstand von der
oberen Wand des durchgehenden Arretierloches 34 gehalten.
Die Einführung des Gewindebohrers 41 in das Spannfutter hat zur Folge, daß der zylindrische Teil oder Schaftteil
42 genau passen in Anlage mit den Innenumfängen der zwei O-Ringe 8 kommt, wobei diese zwangsläufig aufgeweitet
werden und dadurch verhindern, daß der Gewindebohrer 41 nach unten rutscht. Der im Spannfutter gehaltene Gewindebohrer
41 kann Hin- und Herbewegungen in Richtung des Arretierloches 34 ausführen (d.h. in Richtungen, die in
Fig. 3 durch Pfeile angedeutet sind).
13 0011/0707
Wenn der Gewindebohrer 41 einer solchen Hin- und Herbewegung unterworfen ist, neigt sich sein prismatischer Endabschnitt
43 entlang den beiden Arretierflächen 35 des Arretierloches 34 des Spannfutters. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß der prismatische Endabschnitt 43 in dem Arretierloch 34 des Spannfutters eingesetzt bleibt
und festgehalten ist, und zwar trotz der Tatsache, daß der Schaftteil 42 des Gewindebohrers 41 etwas kleiner ist
als der Durchmesser der Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung 4.
Mit dem vorstehenden Gewindebohrer 41 ist es möglich, zuverlässig auch dann ein Gewinde zu schneiden, wenn-er ein
Werkstück einer Bohrung aufweist, der entweder von seiner Achse versetzt oder mehr oder weniger geneigt ist. Dies
ist darauf zurückzuführen, daß der Gewindebohrer 41 der Hin- und Herbewegung unterworfen und akurat der Richtung
einer solchen Bohrung folgen kann. Beim Gewindeschneiden besteht nicht die Gefahr, daß sich der Gewindebohrer 41
relativ zum Spannfutter dreht, da sein prismatischer Endabschnitt 43 durch die Arretierflächen 35 des Spannfutters
gehalten bzw, gesichert ist.
Nach Beendigung des Gewindeschneidens kann der Gewindebohrer einfach aus dem Spannfutter dadurch entfernt werden, daß
man lediglich denselben entgegen der Reibung der 2 O-Ringe 8 nach unten zieht.
Wenn die O-Ringe 8 verschlissen sind, wird durch die dünnen
Löcher 33 ein Stift eingeführt, um den O-Ring in die Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung
4 hineinzudrücken, wodurch der abgenutzte oder verschlissene O-Ring leicht entfernt werden
kann.
Wenngleich bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel die Einstecktiefe des Gewindebohrers 41 in das Spannfutter durch
Anlage beider Stufen 30 und 31 des Spannfutters bzw. Gewindebohrers 41 bestimmt wird, versteht es sich, daß man
13001 1/0707
eine solche Festlegung auch dadurch erreichen kann, daß das untere Ende der Stellschraube 12 am oberen Ende des
Gewindebohrers 41 zur Anlage kommt.
Es wird ferner bemerkt, daß anstelle der gezeigten zwei O-Ringe 8 zur Halterung des Gewindebohrers 41 auch nur
einer oder drei oder mehr verwendet werden können. Es wird nun auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen. In diesen
ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, in .dem ein bewegbarer Körper 10 anstelle
der Stufen 30 des Spannfutters eingesetzt ist und der Körper 32 den oberen Abschnitt des Arretierloches 34 ver- ·
schließt. Dadurch ist es möglich, daß ein Gewindebohrer 41 eine Hin- und Herbewegung in seinen beiden diametralen
Richtungen ausführen kann, und nicht nur in einer Richtung.
Ein Befestigungsteil 5 ist am Innenumfang seiner Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung
4 so ausgespart, daß er nach unten offen ist. Eine zylindrische Buchse 6 ist in der Aussparung
5 von unten her fest eingepaßt, wobei ihre innere Wandung auf dem gleichen Umfang liegt wie die Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung
4. Eine konkave Nut 7 ist am Innenumfang der Buchse 6 vorgesehen, und in dieser ist ein O-Ring
8 eingesetzt.
Der bei 10 im allgemeinen gezeigte bewegbare Körper ist in einem seitlich durchgehenden Loch 101 gelagert, das in dem
zylinderförmigen Teil 3 des Spannfutters ausgearbeitet ist, und er ist ferner lose in diametraler Richtung des zylinderförmigen
Teils 3 derart eingesetzt, daß er das obere Ende der Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung 4 verschließt. Der bewegbare
Körper 10 ist ferner relativ zum Spannfutter drehbar. Weiterhin hat der Körper 10 eine Länge, die etwas
kleiner ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Teils 3, so daß er in axialer Richtung in einem Zustand
13001 1/0707
geringfügig bewegbar ist, bei dem das Spannfutter in eine Spindel eingeschraubt wird.
Eine Arretieraussparung 11 ist dadurch geschaffen, daß der untere halbe Teil des Körpers 10 in einer Richtung
senkrecht zu seiner Achsrichtung ausgefräst ist, wobei ihre zwei Innenseiten 9 zur Arretierung eines prismatischen
Endabschnitts 43 des Gewindebohrers 41 in Einbaulage dienen, um jegliche Drehbewegung deselben zu verhindern.
Der Abstand zwischen den beiden arretierenden Innenseiten 9, 9 ist derart gewählt, daß der prismatische Endabschnitt
43 des Gewindebohrers 41 leicht von unten dazwischen eingesetzt werden kann.
Eine Stellschraube 12 ist in den bewegbaren Körper 10 von oben her eingeschraubt, und ihr unteres Ende erstreckt
sich in die Arretieraussparung 11.
Eine Öffnung 21 zur Aufnähme einer Rückführfeder 23 ist
im oberen Endabschnitt des zylinderförmigen Teils 3 des Spannfutters ausgebildet und nach oben an einem Bund 22
vorbei offen gehalten, der am Innenumfang des oberen Endabschnittes ausgebildet ist. Die Rückführfeder 23 welche
in der Öffnung 21 sitzt, ist eine Schraubenfeder, deren Windungsdurchmesser in einer höheren Position größer ist.
Am unteren Ende ist die Rückführfeder^23 um den Außenumfang
des oberen Endabschnitts der Stellschraube 12 gewickelt uxTjii elastischer Anlage mit dem bewegbaren Körper
10 gehalten. An ihrem oberen Ende ist die Rückführfeder 23 in elastischer Berührung mit dem Bund 22 gehalten.
Wenn immer der Körper 10 sich dreht oder in axialer Richtung bewegt, wird er durch diese Rückführfeder 23 in
seine Ausgangslage zurückgebracht.
13001 1/0707
Es wird noch bemerkt, daß die Rückführfeder 23 in die Öffnung 21 in einem zusammengedrückten Zustand eingebaut
wird.
Bei dem auf diese Weise zusammengesetzten Spannfutter ist es einfach, die Nut 7 zur Aufnahme des O-Ringes 8 auszubilden
und dann den O-Ring 8 zu befestigen. Mit anderen Worten, der O-Ring 8 ist mit dem Spannfutter über die
Buchse 6 verbunden, während die Nut 7 am Innenumfang der Buchse 6 ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Herstellung der Nut 7 im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel erleichtert, bei dem ähnliche Nuten
unmittelbar in der Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung 4 des Spannfutters ausgearbeitet sind.
Die Buchse 6 kann in der Befestigungs-Aussparung 5 am unteren Endabschnitt des Spannfutters eingesetzt und befestigt
werden, nachdem die Nut 7 hergestellt ist. Die Befestigung des O-Ringes 8 an der Buchse 6 kann erfolgen,
bevor die Buchse 6 am Spannfutter festgemacht wird oder danach.
Zur Befestigung des Gewindebohrers 41 im Spannfutter braucht man lediglich den oberen Abschnitt des Gewindebohrers
41 in die Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung 4 von unten her durch die Buchse 6 einzuführen. Beim Einführen
wird der prismatische Endabschnitt 43. des Gewindebohrers 41 in der Arretieraussparung 11 gehalten, wobei sein
oberes Ende in Berührung mit dem unteren Ende der Stellschraube 12 kommt. Das obere Ende des Gewindebohrers 41
ist dadurch in Abstand von der oberen Wandung der Arretieraussparung 11 gehalten.
Beim Einführen des Gewindebohrers 41 in die Buchse 6 wird
der prismatische Endabschnitt 43 des Gewindebohrers 41 genau passend in Anlage mit dem Innenumfang des O-Ringes
gehalten, während dieser zwangsläufig aufgeweitet wird
130011/0707
oder vergrößert wird, wodurch verhindert ist, daß der Gewindebohrer 41 zufällig nach unten herausrutscht. Der
Gewindebohrer 41 kann einer Hin- und Herbewegung in beiden diametralen Richtungen unterworfen werden, da der
prismatische Endabschnitt 43 des Gewindebohrers 41 in
der Arretieraussparung 11 des bewegbaren Körpers 10 gehalten ist, zusätzlich zu der Tatsache, daß der zylindrische
Abschnitt 42 des Gewindebohrers 41 einen Durchmesser hat, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser
der Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung 4 und der Buchse 6.
Genauer gesagt, der obere Endabschnitt des Gewindebohrers 41 ist zusammen mit dem bewegbaren Körper 10 in dessen
axialer Richtung bewegbar (z.B. angedeutet durch die Pfeile in Fig. 5a), und zwar entgegen der Federkraft der
Rückholfeder 23. Darüberhinaus ist der obere Endabschnitt in einer Richtung normal zur axialen Richtung des bewegbaren
Körpers 10 verschiebbar, während er in Berührung mit der Stellschraube 12 verbleibt bzw. gehalten wird.
Der Gewindebohrer 41 kann daher in seinen beiden diametralen Richtungen Hin- und Herbewegungen ausführen.
In gewissen Fällen kann sich der bewegbare Körper 10 ge-" ringfügig entgegen der Federkraft der Rückholfeder 23
drehen, während der Gewindebohrer eine Hin- und Herbewegung ausführt. Es wird bemerkt, daß, wenn "immer .das
obere Ende des Gewindebohrers 41 sich hin- und herbewegt der ganze Gewindebohrer 41 gleichfalls eine solche Bewegung
in seiner diametralen Richtung ausführt, während er aufrecht erhalten wird, da der untere Teil des Gewindebohrers
41 durch den O-Ring 8 in einer aufrechten Lage nachgiebig oder elastisch gehalten wird.
1 30011/0707
3031218
"bringt einen großen Vorteil, denn beim Gewinde schneiden
kann der Gewindebohrer 41 in einer besseren Art und Weise einem Bohrloch folgen, dessen Achse geneigt oder
versetzt ist.
Eine unkorrekte Ausfluchtung des Gewindebohrers 41 in Bezug auf ein Bohrloch kann besonders dann- auftreten,
wenn das Gewindeschneiden gleichzeitig an zahlreichen Bohrlöchern erfolgt. Die Spannfutteranordnung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist besonders geeignet für ein solches Gewindeschneiden mit zahlreichen Spindeln.
Das Gewindeschneiden wird auch bei in einer dünnen Platte
ausgestanzten Bohrung ausgeführt, zusätzlich zu dem oben erwähnten Bohrloch. Wenn zahlreiche derartige ausgestanzte
Löcher vorbereitet werden, kann jedoch ein großer Unterschied im Abstand oder der Neigung auftreten. Die
Spannfuttereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch höchst vorteilhaft beim Gewindeschneiden derartiger
ausgestanzter Löcher eingesetzt werden.
Beim Gewindeschneiden besteht auch keine Gefahr, daß sich der Gewindebohrer 41 relativ zum Spannfutter dreht, da
sein prismatischer Endabschnitt 43 durch die Arretierfläche 9 der Arretieraussparung 11 festgehalten ist.
Nach Beendigung des Gewindeschneidens wird der bewegbare Körper 10, welcher sich in Abhängigkeit von der Hin- und
Herbewegung des Gewindebohrers 41 gedreht oder in seiner axialen Richtung bewegt hat, zwangsläufig durch die Feder
23 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt.
Der Gewindebohrer 41 kann einfach dadurch aus dem Spannt
futter entfernt werden, daß man ihn entgegen der Federkraft der O-Ringe 8 herauszieht.
13001 1/070 7
Es besteht auch keine Möglichkeit, daß der bewegbare Körper 10 zufällig aus dem Spannfutter herausfällt, da die
Stellschraube 12 in den bewegbaren Körper 10 eingeschraubt ist. Außerdem ist das Ausmaß einer Drehbewegung des Körpers
10 im Spannfutter innerhalb eines gewissen Bereiches begrenzt, so daß die Arretieraussparung 11 des bewegbaren
Körpers 10 stets nach unten zeigt, so daß die Einführung des Gewindebohrers 41 mit Sicherheit möglich ist.
Wenn gleichzeitig zahlreiche Gewindeschneidvorgänge mit entsprechend zahlreichen Gewindebohrern 41 ausgeführt
werden, können die entsprechenden Gewindebohrer 41 von vorneherein eine unterschiedliche Länge aufweisen, oder
sie können sich abnutzen oder brechen. In diesem Fall können die unteren Enden der Gewindebohrer 41 in Bezug aufeinander
ausgerichtet gehalten werden durch Vergrößerung oder Verringerung des Ausmaßes der Einschraubtiefe der
Stellschraube 12.
Zum Einsatz kann auch eine Buchse mit einem rechteckförmigen Querschnitt kommen.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen. In dieser ist ein drittes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem eine Buchse
eine kürzere Länge hat als die Buchse 6 des zweiten Ausführungsbeispiels und bei dem ferner am oberen Ende der
Buchse 6 ein 0-Ring 8 vorgesehen ist.
Eine allgemein bei 14 gezeigte Aussparung ist am Innenumfang
der Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung 4 über dem oberen Ende der Buchse 6 ausgebildet, und ihr Innendurchmesser ist
gleich dem Außendurchmesser des O-Ringes 8. Die Tiefe der Aussparung 14 ist ferner gleich der Dicke des O-Ringes 8.
130011/0707
Zur Befestigung des O-Ringes 8 am zylindrischen Teil des
Spannfutters wird bei diesem Ausführungsbeispiel der O-Ringe 8 zunächst in die Aussparung 14 von der Seite des
Mutterteils 1 des Spannfutters her eingesetzt. Die Befestigung des O-Ringes 8 geht leicht vor sich, da der
Durchmesser der Aussparung 14 gleich ist dem Außendurchmesser des O-Ringes 8. Auf Einsetzen des O-Ringes 8 wird
die Buchse 6 in die Aussparung 5 eingeführt und befestigt.
Die eingesetzte Buchse 6 bewirkt, daß der O-Ring 8 fest
zwischen der oberen Wandung der Aussparung 14 und der oberen Stirnfläche der Buchse 6 gehalten ist. Der O-Ring
8 kann sich daher nicht zufällig lösen.
Das dritte Ausführungsbeispiel hat einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß die Aussparung 14 einfach mittels
eines Fräserwerkzeugs ausgearbeitet werden kann, das geradlinig vom Mutterteil 1 des Spannfutters her eingeführt
wird.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, in der ein viertes
Ausführungsbeispiel gezeigt ist, bei welchem eine Aussparung ähnlich derjenigen des dritten Ausführungsbeispiels
am Innenumfang der Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung 4 des Spannfutters ausgebildet ist, die jedoch breiter ist als
die des dritten Ausführungsbeispiels und deren äußeres Ende am unteren Ende des Spannfutters offen ist. Zwei
O-Ringe- 8 sind im Innenraum der Aussparung 14 mit einem geringen Abstand voneinander befestigt. Obere und untere
Buchsen 6 sind zwischen beiden O-Ringen 8 und zwischen
dem unteren O-Ring 8 und dem unteren Teil der Aussparung angeordnet. Beide Buchsen 6 weisen eine Dicke auf, die
kleiner als diejenige der Buchsen 6 des zweiten und dritten Ausführungsbeispiels ist.
1 30011/0707
3031218
Zur Befestigung der O-Ringe 8,,8 dem Spannfutter dieses
Ausführungsbeispiels wird zunächst die obere Buchse 6 in die Aussparung 14 eingesetzt, nachdem zuvor der obere
Ring eingebracht worden ist, und anschließend wird die untere Buchse 6 in die Aussparung eingesetzt, nachdem zuvor
der untere Ring eingebracht worden ist. Im zusammengesetzten Zustand wird der obere O-Ring 8 zwischen der oberen
Wand der Aussparung 14 und dem oberen Stirnrand der oberen Buchse 6 gehalten, und der untere O-Ring 8 sitzt zwischen
den beiden Stirnrändern der oberen und unteren Buchse 6.
Bei diesem Ausführungsbeispiel braucht man nicht die Nut 7 auszubilden, so daß die Aussparung 14 leicht dadurch hergestellt
werden kann, daß man den Innenraum des Spannfutters von unten her ausarbeitet bzw. ausfräst.
Selbst für den Fall, daß ein Spannfutter mit dem bewegbaren Körper 10 und der Rückholfeder 23 versehen ist, wie..
dies beim zweiten bis vierten Ausführungsbeispiel der Fall ist, braucht man nicht zwangsläufig die Buchse 6 vorzusehen.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, kann die konkave Nut zur Befestigung des O-Ringes 8 auch unmittelbar an der Innenwandung
der Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung 4 des Spannfutters vorgesehen sein und die Buchse 6 ersetzen.
Wenn die Buchse 6 weggelassen wird, kann die Befestigung der O-Ringe 8 dadurch leicht gemacht werden, daß man die
konkave Nut 7 am Innenumfang des unteren Endabschnitts der Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung 4 vorsieht und die Aussparung
14 am Innenumfang der Gewindebohrer-Aufnahme-Bohrung 4 unmittelbar unterhalb des bewegbaren Körpers 10
derart ausbildet, daß sie gegen diesen Körper inoffen ist, wie aus Fig. 9 hervorgeht.
In diesem Fall können die konkave Nut 7 und die Aussparung 14 leicht mittels Fräserwerkzeuge ausgearbeitet werden, die
13001 1/0707
von unten und oben in das Spannfutter eingeführt werden. Außerdem können auch die unteren und oberen O-Ringe 8, 8
einfach in die Aussparung 14 von oben her und in die Nut 7 von unten her eingesetzt werden. Es wird noch bemerkt, daß
die Befestigung des bewegbaren Körpers 10 nach dem Einsetzen des oberen O-Ringes 8 erfolgt.
Der bewegbare Körper 10 ist unmittelbar über den oberen O-Ring 8 angeordnet, so daß, wenn der Gewindebohrer 41 von
unten eingesetzt wird, keine Möglichkeit besteht, daß er nach oben wegrutscht.
Wenngleich alle vorstehenden Ausführungsbeispiele die Rückholfeder
23 als Rückführteil für den bewegbaren Körper 10 verwenden, kann ein elastischer federnder Körper, der z.B.
aus weichem synthetischen Harz oder Gummi hergestellt ist, diese Feder 23 ersetzen, wie aus den Fig. 10a und 10b hervorgeht
.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10a ist eine Öffnung 21 im Spannfutter vorgesehenen dem ein zylindrischer federnder
oder elastischer Körper 24 mit einer Höhe sitzt, die gleich derjenigen der Öffnung 21 ist. Der Außendurchmesser
des Körpers 24 ist gleich oder etwas größer als der Innendurchmesser der Öffnung. Der Körper 24 ist ferner in seiner
Mitte mit einer Öffnung 25 versehen, in der eine Stellschraube 12 passend untergebracht ist. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 10b sind einer (oder mehrere) federnde Plattenkörper 24 vorgesenen, die in Anlage mit dem Kopf
der Stellschraube 12 stehen.
Um den Einbau der O-Ringe 8 in das Spannfutter leicht zu
gestalten, können diese 0-Ringe 8 in konkaven Nuten 7 untergebracht werden, die in den Enden der Buchse 6 ausgearbeitet
sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
130011/0707
Wenn die konkaven Nuten 7 am Innenumfang eines zylindrischen
Körpers z.B. der Buchse 6 mittels eines Schneidwerkzeugs ausgearbeitet werden, gilt folgendes: Qe näher
die auszubildenden Nuten 7 gegen das Ende des zylindrischen Körpers hin positioniert sind, desto leichter kann die
Ausarbeitung oder Ausdrehung durchgeführt werden. Befinden sie .sich dagegen vom Ende weiter weg, werden die Ausarbeitungsvorgänge
schwierig. Im Ausführungsbeispiel der Fig. werden die konkaven Nuten 7 einfach durch ein Schneidwerkzeug
ausgearbeitet, das durch beide Enden der Buchse 6 eingeführt werden kann, da sie an beiden Enden der Buchse
placiert sind. Nach der Ausbildung der Nuten 7 kann die Buchse 6 eingepaßt und in der Aussparung 5 befestigt werden,
die am unteren Ende des Spannfutters vorgesehen ist. Die Befestigung der O-Ringe 8 in der Buchse 6 kann vor oder
nach der Verbindung der Buchse 6 mit dem Spannfutter erfolgen.
Während alle vorstehenden Ausführungsbeispiele O-Ringe 8
mit kreisrunder · Querschnittsform verwenden, können auch O-Ringe zum Einsatz kommen, die unterschiedliche Formen
aufweisen, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
Im einzelnen zeigen die Fig. 12a und 12b O-Ringe mit rechteckigem
Querschnitt. Die Fig. 12c und 12d zeigen O-Ringe mit dreieckförmigem Querschnitt. Fig. 12e zeigt einen
O-Ring mit einem halbkreisförmigen Querschnitt. Die O-Ringe nach den Fig. 12f bis 12h weisen eine ringförmige
Querschnittsform auf. Die O-Ringe der Fig. 12e und 12j
besitzen eine C- förmige Querschnittsform. Die Fig. 12k
und 121 zeigen O-Ringe mit einem O-förmigen Querschnitt.
Die Fig. 12m zeigt einen O-Ring mit einem L-förmigen Querschnitt und die Fig. 12n bis 12p zeigen O-Ringe mit einer
E-förmigen Querschnittsform.
13001 1/0707
Beim Einbringen des Gewindebohrers 41 von unten wird der innere Umfangsrand 108 eines jeden O-Ringes 8, der in
den Fig. 12i, 12j, 12k und 12m gezeigt ist, zwangsläufig nach oben gebogen, so daß die Einführung des Gewindebohrers
41 leichter wird. Wenn der Gewindebohrer 41 zwecks einer
Entfernung nach unten gezogen wird, wird der innere Rand 108 in einer Richtung umgekehrt zu seiner Biegerichtung
gezogen, so daß ein Lösen oder Trennen des O-Ringes nur schwer stattfinden kann. Ein solcher Effekt macht sich
verstärkt bemerkbar, wenn weiter ein federnder Flansch 118 zwischen den oberen und unteren Umfangsrändern 108,
108 vorgesehen ist, wie in den Fig. 12n bis 12p gezeigt ist. Unter anderem wird eine Ausführung bevorzugt, bei der der
federnde oder nachgiebige Flansch 118 in der Nähe des unteren Randes 108 angeordnet ist, wie die Fig. 12o und 12p
zeigen. Dies hat seinen Grund darin, weil beim Einsetzen des Gewindebohrers 41 der federnde Flansch 118 leicht
nach oben gebogen werden kann, und weil ferner bei der Herausnahme des Gewindebohrers der federnde Flansch 118
mit dem unteren Rand 108 so zusammenarbeitet, daß er sich nicht leicht ausbiegt.Mit einer solchen Anordnung wird
der oben erläuterte Effekt weiter verstärkt.
Der 0-Ring 8 der Fig. 12q weist noch einen weiteren federnden
Flansch 118 gegenüber der Anordnung der Fig. 12n auf. Der O-Ring 8 der Fig. 12r, der sich geringfügig von
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel unterscheidet, wird erhalten durch Verbindung beider Enden einer Schraubenfeder
miteinander zur Schaffung eines Ringes.
Alle 0-Ringe 8 können aus Gummi, Kunstharz, Leder, Metall usw. hergestellt sein.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, bringt die vorliegende Erfindung zahlreiche Vorteile gegenüber dem
Stand der Technik; das Gewindeschneiden läßt sich auch mit
13001 1/0707
einer geneigten Bohrung sicher durchführen, da der Gewindebohrer hin- und herbeweglich abgestützt ist; die
Befestigung und Herausnahme des Gewindebohrers ist schließlich sehr einfach.
Claims (16)
- Patentanwälte 3031 21 QReichel u. ReichelFrankfurt a. M. P 9714Pcaksiraße 13MIYAKAWA INDUSTRY COMPANY, LIMITED, JAPAN§· i_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_(1./Spannfutter für Gewindebohrer,
gekennzeichnet durch eine Bohrung(4), welche mittig im Ende eines zylindrischen Teils(51 Ausgebildet ist, das Basisende eines Gewindebohrers (41) aufnehmen kann und einen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der Schaftteil(42)des Gewindebohrers (41)>mindestens einen O-Ring(8), der an der Innenwandung der Bohrung(4)derart angebracht ist, daß er den Blick gegen den Innenumfang der Bohrung freigibt, und der so beschaffen ist, daß wenn der Schaftteil(42)des Gewindebohrers(41) in die Bohrung(4)eingeführt wird, der Gewindebohrer(41)in diametraler Richtung hinbeweglich und herbeweglich gehalten ist, eine in Verbindung mit der Bohrung(4Jausgebildete Arretiervorrichtung, die einen prismatischen Abschnitt (43) des Gewindebohrers(41)in ein Baulager arretiert, um jegliche Drehung des Gewindebohrers zu verhindern und durch eine Steuervorrichtung, die dann in Anlage mit dem Basisende des Gewindebohrers(41)kommt, wenn diese sich in einer Lage befindet, in der jegliche Drehung des Gewindebohrers (41)unterbunden ist, wodurch die Einstecktiefe. des Basisendes des Gewindebohrers(41)in dem zylindrischen Teil (5i)beeinflußt wird. - 2. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung zwei Arretierflächen(35)aufweist, die in dem zylindrischen Teil(51)ausgebildet sind, sich in diametraler Richtung des zylindrischen Teils(5i) erstrecken und durch die beiden Innenseiten eines durch-13001 1/0707gehenden Arretierloches(34)gebildet sind, daß in Kommunikation mit der Bohrung(4)steht.
- 3. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zur Beeinflussung der Einstecktiefe des Gewindebohrers(41)zwei Stufen(30)aufweist, die zwischen dem durchgehenden Arretierloch(34)und der Bohrung (4)angeordnet sind und daß die zwei Stufen(30)Abstufungen arretieren, die zwischen dem prismatischen Abschnitt(43) und dem Schaftteil(42)am Basisende des Gewindebohrers(41) so angeordnet sind, daß sie in Einsteckrichtung des Gewindebohrers (41)nicht bewegbar sind.
- 4. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zur Beeinflussung der Einstecktiefe des Gewindebohrers(41)eine Stellschraube(12)ist, die in einem geschlossenen Teil(32)eingeschraubt ist, welcher am Basisende des zylindrischen Teils(51 Ausgebildet ist, wobei, je nach Einschraubtiefe, das spitze Ende der Stellschraube am Basisende des Gewindebohrers(41)anliegt.
- 5. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei O-Ringe aus Gummi in zwei konkaven Nuten.(7)eingesetzt sind, die an der Innenwandung der Bohrung(4Ausgearbeitet sind.
- 6. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung(4)am Innenumfang mit Aussparungen(5, 14) versehen ist, die in Richtung ihres Basisendes offen sind, und daß ein O-Ring(8)aus Gummi in den zylindrischen Teil (51 ) über eine zylindrische Buchse passend eingesetzt ist, die in den Aussparungen(5» 14Untergebracht ist.130011/0707303121B
- 7. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring(8)in eine konkave Nut(7)eingesetzt ist, die am Innenumfang der Buchse(6)ausgearbeitet ist.
- 8. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwei konkave Nuten(7)am Innenumfang von beiden Enden der Buchse(6)vorgesehen sind.
- 9. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring(8)in der Aussparung(i4)durch den Stirnrand der Buchse(6)gehalten ist.
- 10. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei O-Ringe(8)in der Aussparung(14)durch die Stirnränder von zwei Buchsen(6)fixiert sind.
- 11. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil(5i)mit einem zylinderförmigen bewegbaren Körper(iO)an einer Stelle -versehen ist, die näher am Basisende des Teils(51)als am O-Ring(8)liegt, daß der Körper(1O)sich in diametraler Richtung des Teils (51)erstreckt und daß die Arretiervorrichtung zwei Arretierflächen (9) aufweist, die durch die beiden Innenseiten der Aussparung(ii)gebildet sind, welche in dem bewegbaren Körper(10)an einer Position ausgebildet ist, die dem Basisende des Gewindebohrers(41)entspricht.
- 12. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Körper(io)durch den zylindrischen Teil (5i)derart eingeführt wird, daß er in axialer Richtung und13001 1/0707in Drehrichtung bewegbar ist.
- 13. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zur Beeinflussung der Einstecktiefe des Gewindebohrers(4i)aus einer Stellschraube(12) besteht, die vom Basisende des Teils(51)her in den bewegbaren Körper(1O)eingeschraubt ist und in die Aussparung (ii)rar hineinragt, um in Abhängigkeit von der Einschraubtiefe mit ihrem spitzen Ende in Anlage mit dem Basisende des Gewindebohrers(41)zu kommen.
- 14. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stellschraube(12)mit dem Basisende in eine Öffnung(21)erstreckt, die im Basisende des Teils(5i)über dem bewegbaren Körper(io)ausgebildet ist, und daß sie am Basisende mit einem Rückholkörper versehen ist, der in der ÖffnungC21)derart positioniert ist, daß wenn der Körper(10) in axialer Richtung oder in Drehrichtung bewegt wird,er zwangsläufig in die Ausgangsposition zurückgeführt wird.
- 15. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführkörper eine Schraubenfeder 23)ist, deren Windungsdurchmesser an einer Stelle größer ist, die sich näher am Basisende des zylindrischen Teils(51)befindet, daß die Schraubenfeder 23)mit ihrem größeren Endabschnitt in der Öffnung(21)arretiert ist und mit ihrem kleineren Endabschnitt um den Außenumfang des Basisendes der Stellschraube(12)fest gewickelt ist.130011/0707
- 16. Spannfutter für Gewindebohrer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführkörper ein federnder oder elastischer Körper(24)ist, der in die Öffnung(21)eingepaßt ist und das Basisende der Stellschraube(12)aufnimmt.13001 1/0707
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10643679A JPS5633206A (en) | 1979-08-21 | 1979-08-21 | Tap collet |
JP10846779A JPS5633232A (en) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | Tap collet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3031216A1 true DE3031216A1 (de) | 1981-03-12 |
DE3031216C2 DE3031216C2 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=26446545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3031216A Expired DE3031216C2 (de) | 1979-08-21 | 1980-08-19 | Spannfutter für Gewindebohrer |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4385854A (de) |
AU (1) | AU535887B2 (de) |
CH (1) | CH649020A5 (de) |
DE (1) | DE3031216C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982001679A1 (en) * | 1980-11-13 | 1982-05-27 | Hofling Mats E | Means for connecting a male part to a female part |
FR2519276A1 (fr) * | 1982-01-05 | 1983-07-08 | Lajoye Pierre | Dispositif pour usiner l'alesage d'un corps creux cylindrique a paroi mince |
DE3526582A1 (de) * | 1985-07-25 | 1987-02-05 | Metabowerke Kg | Handbohrmaschine mit fixiervorrichtung fuer einsatzwerkzeuge |
WO1996023627A1 (en) * | 1995-02-03 | 1996-08-08 | C.M.E. Blasting & Mining Equipment Ltd. | Grinding cup and holder device |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4781487A (en) * | 1985-07-10 | 1988-11-01 | Scientific Industries, Inc. | Quick disconnect coupling |
DE19512556A1 (de) * | 1995-04-04 | 1996-10-10 | Peter Baumgaertner | Klemmhalter für Gewindebohrer |
US5620188A (en) * | 1995-11-08 | 1997-04-15 | Ryobi North America | Router collet |
US5826888A (en) * | 1996-10-24 | 1998-10-27 | Power Tool Holders Incorporated | Quick release chuck device |
DE19725950C2 (de) * | 1997-06-19 | 2000-04-13 | Glimpel Emuge Werk | Gewindeschneidfutter für die CNC-Maschinentechnologie "rigid tapping" |
US6315060B1 (en) * | 1999-08-13 | 2001-11-13 | Wilton Tool Company, Llc | Collet assembly for power tools |
DE19938161A1 (de) * | 1999-08-16 | 2001-03-01 | Bosch Gmbh Robert | Handwerkzeugmaschine |
JP2001287135A (ja) * | 2000-04-04 | 2001-10-16 | Horkos Corp | 工作機械用工具ホルダ並びにこの工具ホルダに用いる刃具及び、この工具ホルダに用いるツールドライバ |
DE10114906A1 (de) * | 2001-03-26 | 2002-10-10 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Fixierung für Mehrkant-Steckschlüsseleinsätze |
KR100466925B1 (ko) * | 2004-02-19 | 2005-01-24 | (주)성헌 | 탭핑머신용 마스터 스핀들 |
US20080171605A1 (en) * | 2004-02-19 | 2008-07-17 | Jeung-Kyun Lee | Master Spindle for Tapping Machine |
US7243923B2 (en) * | 2005-02-09 | 2007-07-17 | Black & Decker Inc. | Centering drill chuck |
WO2008053528A1 (fr) * | 2006-10-31 | 2008-05-08 | Daishowa Seiki Co., Ltd. | Dispositif de maintien de taraud |
DE102009040173A1 (de) * | 2009-03-17 | 2010-09-23 | Gühring Ohg | Stelleinrichtung für Schrumpffutter-Werkzeugaufnahme |
DE202014103714U1 (de) | 2014-08-11 | 2015-11-12 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | An einer Umfangsfläche eines Schraubenkopfes drehmomentübertragend angreifende Schraubvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1602751A1 (de) * | 1967-01-25 | 1970-08-13 | Erickson Tool Co | Werkzeughalter zur fliegenden Halterung eines Werkzeuges |
FR2172538A5 (de) * | 1972-02-17 | 1973-09-28 | Constr Telephoniques | |
US4152091A (en) * | 1977-11-25 | 1979-05-01 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Numerical controlled rotary cutting tool extension |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1037799A (en) * | 1909-12-17 | 1912-09-03 | Wilhelm Schaefer | Releasing mechanism for boring-tools |
US2484027A (en) * | 1946-04-04 | 1949-10-11 | Bernard A Herren | Toolholder |
US2785903A (en) * | 1953-11-02 | 1957-03-19 | Carl O Lassy | Tap chuck |
US3553753A (en) * | 1968-03-07 | 1971-01-12 | Floyd F Hundley | Tap chuck with overload release |
-
1980
- 1980-07-29 US US06/173,407 patent/US4385854A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-08-19 DE DE3031216A patent/DE3031216C2/de not_active Expired
- 1980-10-15 AU AU63298/80A patent/AU535887B2/en not_active Ceased
- 1980-11-07 CH CH8291/80A patent/CH649020A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1602751A1 (de) * | 1967-01-25 | 1970-08-13 | Erickson Tool Co | Werkzeughalter zur fliegenden Halterung eines Werkzeuges |
FR2172538A5 (de) * | 1972-02-17 | 1973-09-28 | Constr Telephoniques | |
US4152091A (en) * | 1977-11-25 | 1979-05-01 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Numerical controlled rotary cutting tool extension |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982001679A1 (en) * | 1980-11-13 | 1982-05-27 | Hofling Mats E | Means for connecting a male part to a female part |
US4509887A (en) * | 1980-11-13 | 1985-04-09 | Santrade Ltd. | Means for connecting a male part to a female part |
FR2519276A1 (fr) * | 1982-01-05 | 1983-07-08 | Lajoye Pierre | Dispositif pour usiner l'alesage d'un corps creux cylindrique a paroi mince |
DE3526582A1 (de) * | 1985-07-25 | 1987-02-05 | Metabowerke Kg | Handbohrmaschine mit fixiervorrichtung fuer einsatzwerkzeuge |
WO1996023627A1 (en) * | 1995-02-03 | 1996-08-08 | C.M.E. Blasting & Mining Equipment Ltd. | Grinding cup and holder device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3031216C2 (de) | 1985-11-28 |
US4385854A (en) | 1983-05-31 |
CH649020A5 (en) | 1985-04-30 |
AU6329880A (en) | 1982-04-22 |
AU535887B2 (en) | 1984-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19505754C1 (de) | Stanzstempeleinheit | |
DE3031216A1 (de) | Spannfutter fuer gewindebohrer. | |
DE69325723T2 (de) | Gerät und methode zum balancieren drehender werkzeuge | |
DE29609541U1 (de) | Stanzvorrichtung | |
DE3929505A1 (de) | Spindelmutteranordnung | |
EP0468128A1 (de) | Bohrfutter | |
DD284623A5 (de) | Spannvorrichtung | |
EP0385280A1 (de) | Innendrehmeissel | |
EP3582917A2 (de) | Lochsäge | |
EP0193020B1 (de) | Werkzeugeinrichtung mit wechselbarem Werkzeugkopf | |
EP0410104B1 (de) | Zerspanungswerkzeug | |
EP2097199B1 (de) | Systempendelvorrichtung und verfahren | |
DE102008046087A1 (de) | Entgratwerkzeug zum Entgraten von Bohrungen mit paarweiser Anordnung von Schneidmessern und einem drehend angetriebenen Werkzeughalter | |
DE2708025A1 (de) | Einstellbarer werkzeughalter fuer eine bohrspindel | |
DE2840129A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zum halten eines werkstuecks an einer werkzeugmaschine | |
DE2854121C2 (de) | An ein Maschinenteil ansetzbare Vorrichtung zum Ausstechen von Ringlippen dort in Bohrungen eingestemmter Lagerbüchsen | |
DE2609186A1 (de) | Sicherheitsmutter | |
DE19508091C1 (de) | Stanzstempeleinheit | |
DE9305188U1 (de) | Schnellspannvorrichtung für Stichsägeblätter | |
DE6941979U (de) | Rollenpolierwerkzeug. | |
DE29513869U1 (de) | Einstellbarer Fahrradständer | |
CH707765A2 (de) | Bearbeitbarer Rohling für die Herstellung eines rotierenden oder stehenden Werkzeugs. | |
DE29801411U1 (de) | Messerhalter mit Kreismesser zum Längsteilen von Materialbahnen | |
DE1800795A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE3511991A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen des drehmoments |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |