DE2454011A1 - Kardangelenkkupplung - Google Patents

Kardangelenkkupplung

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DE2454011A1
DE2454011A1 DE19742454011 DE2454011A DE2454011A1 DE 2454011 A1 DE2454011 A1 DE 2454011A1 DE 19742454011 DE19742454011 DE 19742454011 DE 2454011 A DE2454011 A DE 2454011A DE 2454011 A1 DE2454011 A1 DE 2454011A1
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DE19742454011
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Emilio Nicoletti
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/30Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio

Description

  • KARDANGELENKKUPPLUNG Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung mit mehreren Kardangelenken, bei welcher die BewegungsUbertragung im wesentlichen oder vollkomme-n homokinetischerfolgt.
  • Bekanntlich überträgt eine Kardangelenkkupplung eine Drehbewegung zwischen nicht fluchtenden Achsen mit einem guten WirlKungsgrad, jedoch mit relativen wechselnden Abweichungen der Drehgeschwindigkeit der beiden Wellen.
  • Diese Eigenschaft hat die Verwendung dieser Art von Gelenkkupplungen auf verschiedenen Gebieten der Technik ausgeschlossen, wie z.B. auf dem Automobilsoktor, wo eine vollkommen gleichförmige, d.h. homokinetische Übertragung der Drehbewegung auf dem ganzen Drehwinkel der Kupplung gefordert wird.
  • Es wurden bereits und werden noch eingehende Versuche unternoriiraen, um dieses Problem zu ösen, Die einzige derartige Kupplung, die teilweise in praktischen Anwendungen Erfolg hatte, ist die Zweifachkardankupplung. Die optimale Funktionsweise dieser Kupplung unterliegt jedoch schwerwiegenden Einschränkungen, wie z.B. die Komplanarität der drei rotierenden Wellen und die Symmetrie in bezug auf die normale Mittelebene der Zwischenwelle.
  • Diese Bedingungen haben ihrerseits teure und platzaufwendige Konstruktionen zur Folge, Allgemeines Ziel der Erfindung ist daher die Beseitigung dieser Einschränkungen und Xangel, die den bekannten Kupplungen der vorerwahnten Art anhaften, Ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer homokinetischen Mehrfachkardangelenkkupplung, bei welcher die Erfordernis einer dritten Zwischenwelle wegfallt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Kupplung der vorerwähnten Art, welche für gegenseit.ige Verschwenkungen der beiden konvergierenden Wellen homokinetisch ist, welche Wellen nicht an einer Ebene gebunden sind, sondern jede beliebige Richtung innerhalb eines weiten Kegels nehmen können, wobei im wesentlichen die Abmessungen hinsichtlich Raumbedarf und die Einfachheit der Montage eines einfachen Kardangelenkes erhalten bleiben.
  • Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit der erfindungsgelr.ässen Kardangelenkskupplung erreicht, welche durch eine Antriebswelle und eine angetriebene Welle, zwei Antriebsgabeln, von denen jede mit jeweils einer der Wellen fest verbunden und an einen Durchmesser eines ihrer Ringe angelenkt ist, wobei die beiden Ringe konzentrisch sind und die Anlenkungen untereinander auf einer diametralen Achse fluchten, wenn die beiden Wellen auf der selben Geraden liegen; zwei diametrale Zapfen, welche die beiden konzentrischen Ringe gelenkig untereinander verbinden und in einem Winkel von 450 zum Durchmesser der Gabeln angeordnet; eine konzentrisch zu den Ringen angeordnete Hilfskardankupplung, welche lose die beiden konvergierenden Wellen-verbindet, wobei das Gelenkkreuz der Hilfskardankupplung auf einem konzentrischen und senkrecht zum Durchmesser der Anlenkungen der Antriebsgabeln mit ein-em der Ringe verlauf enden Durchmesser angelenkt ist, während die Gabel des lose auf der Welle angeordneten StUtzkardans, dessen Ring nicht an das Gelenkkreuz angeschlossen ist, wenn sich die Wellen auf derselben Geraden befinden, mit ihren Kreuzgelenken auf dem Durchmesser der Zapfen liegen, welche die beiden Ringe verbinden, wobei alle Achsen der Gelenke im Zentrum konvergieren, gekennzeichnet ist0 Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispieles schematischer Form zwecks Veranschaulichung der kinematischen Grundgedanken unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung ether erläutert In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemEssen Kupplung, wobei die Antriebsgabeln in die Zeichenebene verlegt sind; Fig. 2 eine Ansicht teilweise im Schnitt entlang der Linie II"II der Figo 1 und Figo 3 eine perspektivische Darstellung der fertigen Kupplung0 In der Zeichnung ist mit 1 allgemein eine erfindungsgemässe Kupplung bezeichnet, 2 und 3 sind die beiden rotierenden Antriebswellen, die sich auch schräg zueinander anordnen können, jedoch immer im Zentrum 0 des Systems konvergieren0 4 und 5 sind die beiden Antriebsgabeln, von denen eine auf jeweils einer der Wellen befestigt isto Die Gabelzapfen 8 und 8' bilden die beiden Gelenke zwischen der Gabel 4 und dem Ring 6, wogegen die Zapfen 9 und 9 die Gabel 5 mit dem Ring 6 verbinden0 Wenn die beiden Wellen mit einer Geraden fluchten, so fluchten aus konstruktiven Gründen die Zapfen 8, 8' und 9 9' auf einem durch das Zentrum 0 hindurchgehenden Durchmesser0, Die beiden Ringe sind weiters untereinander mittels Zapfen 10, 10' gelenkig verbunden, die auf einem Durchmesser liegen, der ebenfalls durch das Zentrum 0, mit einem Winkel von 450 mit der Achse der Zapfen 8, 8', hindurchgehtO In der Mitte der Kupplung ist ein Pührungskreuz 11 für eine lose Hilfskardankupplung angeordnet, welche das Zentrum des Systems bildet, Das Kreuz ist an dem Innenring 6 mittels der Zapfen 12, 12' einer mit dem Kreuz selbst fest verbundenen Stange angelenkt. Die Achse der Zapfen 12, 12' ist ein zentraler Durchmesser, der in einem Winkelvon 90° zum Durchmesser, auf dem sich die Zapfen 8, 8' des Ringes befinden, liegt, An das Kreuz sind mittels der Gewindezapfen 13 zwei Gabeln 14 und 15 angeschlossen, die lose am Ende der Welle 2 bzwo 3 montiert sind0 Die beiden Gabeln sind wie bei jedem Kardangelenk auf untereinander um 900 im Abstand liegenden Achsen angelenkt, wobei die Achse des Gelenkes der Gabel 15 mit der Achse der Zapfen .10, 10' in der in der Zeichnung gezeigten fluchtenden Stellung der Kupplung zusammenfälltO Nach der Beschreibung der konstruktiven Merkmale werden nun die Funktionsweise der Kupplung gemäss der Erfindung und die Art und Weise, wie die Vorteile erhalten werden und wodurch sich die Kupplung von bekannten Ausführungen unterscheide-t, erläutert. Eine erschöpfende Theorie über die beschriebene Doppelkardangelenkkupplung würde zu einer zu umfangreichen Abhandlung führen, die nicht einmal für die interessiertesten Techniker leicht fassbar wäre. Es wird daher in der Folge versucht, eine elementare und schematische, aber auch korrekte Erläuterung der erzielten Ergebnisse zum Verstandnis der Erfi?idung zu geben, ohne jedoch die Erfindung auf diese Interpretation zu beschränken, Es soll zuerst die vereinfachte Vorrichtung, gebildet durch die zwei Wellen, die beiden Ringe und die betreffenden Gabeln, die wie in der Zeichnung dargestellt miteinander verbunden sind, betrachtet werden, ohne vorerst die besondere Anordnung der Zapfen 10, 10' zu berücksichtigen0 Es ist erkennbar, dass dies die Grenze ist, zu welcher eine Doppelkardangelenkverbindung gelangt, wenn man die Zwischenwelle weglässt. Die beiden Ringe sind zwei Kreuzen äquivalent, mit dem Vorteil, dass sie sich konzentrisch anordnen könnens Die Verbindung durch ein diametral es Gelenk zwischen den Ringen ist für die Bildung der Kupplung unzureichend, welche eine noch übermässige Bewegungsfreiheit besitzt und so wie sie ist, kann sie kein Drehmoment von einer Welle auf die andere re übertragen0 Es handelt sich nun darum, die Verbindungen so zu schaffen, wie sie im bekannten homokinetischen Doppelkardangelenk sind, von dem sich die hier erläuterte Anordnung ableitet, Wenn man nun schrittweise vorgeht, so ist zuerst zu vermerken, dass die beiden Ringe nicht in der Lage sind, ein Drehmoment von einen Ring zum anderen zu übertragen, da beide um die Anlenkung an der eigenen Gabel drehbar sind0 Es muss wenigstens (und nur) einer mit einer anderen Achse verriegelt werden, die durch das Zentrum der Kupplung geht. Man betrachte beispielsweise den Ring 6o Um die für zwei Kardane idealen Bedingungen zu reduzie>Un ersieht man sofort-, dass es notwendig ist und genügt, manmaneine diametrale Achse dieses Ringes um 900 mit der Achse der Zapfgelenke 8, 8 verriegelt, doho es genügt, mit einer Stange, in der Zeichnung die Stange der Zapfen 12, 12', mit dem Kreuz 11 eine Verbindung herzustellen, Man sieht, dass auf diese Weise das Kreuz 11 in der erfindungsgemässen Kupplung eine kinematische Rolle analog jener, wie sie von der Zwischenwelle beim idealen Zweikardanantrieb ausgeübt wird, spielt. Weiter in der Analogie mit der idealen Doppelkupplung fortfahrend, muss bei den beiden mit dem Kreuz verriegelten losen Gabeln jede der Achsen der Gelenke (in der Zeichnung 13) im Winkel von 450, in symmetrischer Lage in der Ebene des Kreuzes selbst, in bezug auf die Stange oder den Querteil 12, 12' verlaufen Es ist nunmehr nur noch die Lage der Achse der Zapfen 10, 10' zu definieren, auf die früher absichtlich nicht näher eingegangen wurde. Eine Untersuchung der Projektion der Geometrie des erfindungsgemässen Kupplungsgelenkes auf die .konzentrische darstellende Kugel, die nicht erläutert wird, weil sie als Analysenmethode an sich bekannt ist, zeigt das Vorhandensein einer vollkommenen Symmetrie und eine homokinetische Ubertragung der Bewegung wenn, und nur dann, die Achse der Zapfen auf einem Ringdurchmesser liegt, der mit der liametralachse der Gelenke 8 8 einen Winkel von450 bildet, und zwar, wenn wie in Fig. 2 die Achse der Zapfen 10, 10' mit der Achse der Gewindezapfen 13, 13 der Gabel 15 auf dem Kreuz 11 zusammenfällt, welche Achse die Eigenschaft hat, dass sie inmer in vollkommener oder fast vollkommener Weise in der Symmetrieebene des Systems liegt0 Natürlich könnten die auf induktivem V[eg angestellten Überlegungen über die mechanischen Brfordernisse und SIöglichkeiten auch voll inhaltlich auf deduktivem und geometrischem Weg an der Kugelprojektion angestellt werden, die sich jeder Fachmann selbst konstruieren kann0 Es werden nun Beispiele und Ergebnisse angeführt0 Zur Kontrolle der in der Praxis erzielbaren Ergebnisse unter Berücksichtigung der erforderlichen theoretischen Annäherungen, jedoch insbesondere der Ungenauigkeiten der mechanischen Bearbeitungen und der Montage, wurde eine Kupplung mit einem Aussendurchmesser des grösseren Ringes von etwa 100 mm und den anderen Abmessungen im wesentl.ichen in den der Zeichnung entnehmbaren VerhE.ltnissen mit Bearbeitungentoleranzen gleich den normalen Erzeugungstoleranzen für Industriekupplungen, beispielsweise fUr Erdbewegungsmaschinen u.dgl0, konstruiert0 An einer solchen Kupplung wurde auf Grund der möglichen durchschnittlichen Fehler die zu erwartende Phasenwinkelabweichung zwischen den beiden Wellen der Kupplungwährend einer Umdrehung für verschiedene Neigungen errechnet, Dieselbe Kupplung wurde sodann im Laboratorium Kontrollmessungen unterzogen. In der folgenden Tabelle sind die in einem Zyklus festgestellten maximalen Abweichungen angegeben, die bekanntlich einen grob sinusförmigen zyklischen Verlauf besitzen Zum Vergleich sind die Werte angegeben, welche mit einer einfachen Kardankupplung mit einer Bewegungsübertragung mit zwei symmetrischen Kardangelenken in idealen KomplanaritStsbedingungen erhalten wurden, Der Winkel zwischen den beiden äusseren Wellen des Triebes betrug in allen Fällen 35Oo Prüfung Max. Abweichungswinkel berechnet im Versuch 1) Erfindungsgemässe + 0, 64 Grad + 0,50 Grad Kupplung - 0,60 " - 0455 2) Übertragung mit zwei --- + 0,52 Grad Kardankupplungen - 0,51 " 3) Kardankupplung etwa 7 etwa 7 ¼ Auf Grund der praktischen Gleichheit der merklichen Abweichungen der erfindungsgemdssen Kupplung und der Übertragung mit den idealen zwei Kupplungen kann man behaupten, dass erstere auf Bearbeitungstoleranzen zurückzuführen sind und noch weiter herabgesetzt werden können, dass sie aber immer noch innerhalb annehmbarer und äusserst wünschenswerter Bereiche liegen, wobei die geringe Phasenverschiebung vollständig durch die Elastizität der Wellen selbst, wenn diese genügend lang sind, oder durch eine einfache axiale elastische Kupplung aufgenommen werden kann0 Ausser den erwähnten Vorteilen ist noch hervorzuheben, dass während mit zwei symmetrischen Kardankupplungen zur Erreihung der idealen Bedingungen die Ablenkungen der drei Wellen immer in derselben Ausgangsebene liegen müssen, bei der neuen Kupplung sich eine Welle in bezug auf die andere innerhalb eines Kegels um jeden beliebigen Winkel schrägstellen kann, der nur durch die mechanischen Ubermassbehinderungen, die gleich denen eines normalen Kardans sind, begrenzt ist. Weiters sind keine freien Axialverschiebungen erforderlich0 An der beschriebenen schematischen Konstruktion können alle jene zeichnerischen und anordnungsmässigen Änderungen vorgenommen werden, die erforderlich sind, um sie an die verschiedenen Betriebserfordernisse anzupassen. Aus der Erläuterung der Grundgedanken ist jedoch erkennbar, dass auch andere äquivalente Lösungen möglich sind, die jedoch innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen0 So kann beispielsweise das Hilfskardangelenk mit den losen Gabeln 14 und 15 statt innerhalb des Ringes 6 auch ausserhalb des Ringes 7 angeordnet werden oder das Kreuz 11 in Form eines grbsseren konzentrischen Ringes ausgebildet sein, In.diesem Fall könnte das Kreuz oder der Aussenring bequerner an den Ring 7 mittels des Querstückes 12, 12' angelenkt werden, wonach sich die vorher angestellten Überlegungen über die Symmetrien wiederholen würden, um in analoger Weise alle bereits angegebenen Parameter zu ermitteln0 Ausserdem ist die Winkelstellung der diametralen Achsen, z0B0 jene, die mit 450 angegeben ist, nicht im engeren Sinn zu betrachten, da immer kleine Abweichungen zulässig sind0

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.Im wesebtlichen homokinetische Kardangelenkkupplung, g 5 k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Antriebswelle(2) und eine angetriebene Welle (3), zwei Antriebsgabeln (4,5), von denen jede mit jeweils einer der Wellen (2,3) fest verbunden und an einen Durchmesser eines ihrer Ringe (6,7) angelenkt ist, wobei die beiden Ringe (6,7) konzentrisch sind und die Anlenkungen untereinander auf einer diametralen Achse fluchten, wenn die beiden Wellen (2,3) auf derselben Geraden liegen; zwei diametrale Zapfen (10,10'), welche die beiden konzentrischen Ringe (6,7) gelenkig untereinander verbinden und in einem Winkel von 450 zum Durchmesser der Gabeln (4,5) angeordnet, eine konzentrisch zu den Ringen (6p7) angeordnete Hilfskardankupplung, welche lose die beiden konvergierenden Wellen (2,3) verbindet, wobei das Gelenkkreuz der Hilfskardankupplung auf einem konzentrischen und senkrecht zum Durchmesser der Anlemkungen der Antriebsgabeln (4,5) mit einem der Rings (6,7) verlaufenden Durchmesser angelenkt ist, während die Gabel (5) des lose auf der Welle (3) angeordneten Stützkardans, dessen Ring (7) nicht an des Gelenkkreuz (11) angeschlossen ist, wenn sich die Wellen (2,3) auf derselben Geraden befinden, mit ihrem. Kreuzgelenken auf dem Durchmesser der Zapfen (10, 101) liegen, welche die beiden Ringe (6,7) verbinden, wobei alle Achsen dar Gelenke im Zentrum konvergieren.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g s -k e n n z e i c h n e t, daß die zu den Ringen (6,7) konzentrische Stützkardankupplung im Inneren der Ringe (6,7) angeordnet ist und daß sain Gelenkkreuz (11) mit jenem im Inneren der beiden Ringe (6,7) gelenkig verbunden ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stützkardankupplung außernhalb und konzentrisch zu den beiden Ringen (6,7) angeordnet ist, uobei ihr Gelenkkreuz (11) die Form eines dritten Ringes hat, der gelenkig mit dem äußeren (7) der beiden erwähnten Ringe (6,7) verbunden ist.
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