CH206998A - Hubkolbengetriebe. - Google Patents

Hubkolbengetriebe.

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CH206998A
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Aktiengesellscha Askania-Werke
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Thoma Hans Dr Prof
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Description


      Hubkolbengetriebe.       Die     Erfindung    betrifft ein räumlich am  beitendes     Flubkolbengetriebe,    das einen meh  rere     Zylinderbohrungen    enthaltenden Zylin  derblock und eine     Triebscheibe    besitzt. Der  Zylinderblock ist um seine Längsachse dreh  bar gelagert. Diese Längsachse ist gegen die  Umlaufachse der     Triebscheibe    geneigt. Die  Neigung kann zur Änderung der Förder  menge veränderlich oder auch, wenn stets  gleichbleibende Mengen     gefördert    werden  sollen, unveränderlich sein.

   An der Trieb  scheibe sind die Kolbenstangen der einzelnen  in den Zylinderbohrungen laufenden Kolben       angelenkt.    Die bekannten     Hubkolbengetriebe     dieser     Art    sind mit einem     Kardan    aus  gerüstet, das in einigen Fällen dazu dient,  den Zylinderblock von der     Triebscheibe    her  mitzunehmen und in     andern    Fällen gleich  zeitig die Aufgabe hat, das Antriebsmoment  auf den Zylinderblock zu übertragen.  



  Der     Erfindung    gemäss wird ein solches       Kardan    fortgelassen,     wodurch    -die Herstel-         lung.    des     Getriebes        vereinfacht    werden kann.

    Es dienen nämlich die Kolbenstangen     selbst     zur Mitnahme des Zylinderblocks oder der  Triebscheibe, wobei dafür gesorgt wird, dass  das Spiel     zwischen        Kolben    und Kolbenstange       praktisch    auf das für die     Kinematik    notwen  dige Spiel     beschränkt        wird,    in dem     also    ein  allfälliges, den     Herstellungs-    und Montage  ungenauigkeiten     Rechnung    tragendes zusätz  liches Spiel mit     inbegriffen    ist. Dieses zu  sätzliche Spiel soll natürlich möglichst klein  gehalten werden.

   Je kleiner dieses zusätzliche  Spiel ist, desto weniger     eilt    beim Antrieb  von der Seite der     Triebscheibe    her der Zylin  derblock nach und desto kleiner     ist        damit    der  störende     Einfluss    einer     Nacheilung,    der     darin     legt, dass beim Nacheilen die Kolbenstangen  auf den Zylinderblock Drehkräfte entgegen       der        Mitnahmerichtung    ausüben.

   Dabei ist es  grundsätzlich     gleichgültig,    wie im     einzelnen     das     Getriebe        dimensioniert    ist, wie gross also  im einzelnen die für die     Kinematik        unbedingt         notwendige     Bewegungsfreiheit    zwischen Kol  benstange und Kolben ist.

   Zweckmässig ist es,  die Abmessungen des den Kolbenhub er  gebenden Gelenkviereckes,     welches    von Trieb  scheibe, Kolbenstange mit Kolben, Zylinder  block und     mittlerer    Verbindungslinie des Zy  linderblocks zur     Triebscheibe    gebildet wird,  so zu wählen, dass die Kolbenstange gegen  über dem Kolben die praktisch kleinstmögli  chen Winkelausschläge ausführt. Auf diese  Weise wird Raum zur Verstärkung des Kol  bens und der Kolbenstange gewonnen, was  für die     kardanlose        Mitnahme    von     besonderer     Bedeutung ist.  



  Um trotz der     kardanlosen    Mitnahme des  Zylinderblocks (oder der     Triebscheibe)    auch  bei hohen     Leistungen    (hohen Drücken) einer       Überbeanspruchung    des Kolbens oder der  Kolbenstangen wirksam zu     begegnen,    emp  fiehlt es sich, die Kolbenstangen und die  innere Wandung des Kolbens in     bezug    auf  einander so zu gestalten, dass die Kolben  stange     beim    Anlegen an die Kolbenwand  diese linienförmig, vorzugsweise längs einer  Erzeugenden der Kolbenstange, berührt. Bei  zylindrischer Form der     Kolbeninnenwandung     wäre zum Beispiel die Kolbenstange     kegelig     zu gestalten.  



  Die     kardanlose    Ausführung gemäss der  Erfindung kann hinsichtlich der trotz Fort  fall des Kardangelenkes notwendigen Zen  trierung und damit Sicherung gegen Relativ  drehung zwischen     Triebscheibe    und Zylinder  block noch verbessert werden, wenn ein be  sonderes     Zentrierungsglied    vorgesehen wird,  <I>das</I> Triebscheibe und Zylinderblock aneinan  der     zwangläufig    zentrisch zum Mittelpunkt  der wirksamen     Triebscheibenebene    führt.

    (Dabei ist     unter        diesem        Mittelpunkt    derjenige  zu     verstehen,    in welchem die Triebscheiben  achse diejenige Ebene schneidet, in welcher  die     Anlenkpunkte    der Kolbenstangen an der       Triebscheibe    liegen).

   Auf     diese    Weise ergibt  sich ein weiterer     Vorteil,    der darin liegt, dass       bei    Getrieben, bei welchen die Neigung zwi  schen     Zylinderblockachse    und     Triebseheiben-          achse    zur     Veränderung        des    Kolbenhubes ver  änderlich ist, die Schwenkachse für diese    Neigungsänderung von der wirksamen Trieb  scheibenebene kleine Abweichungen haben  darf, was im Hinblick auf Montageschwierig  keiten und     Verlagerungen    durch Kräfte sehr  erwünscht ist.

   Wesentlich ist     ferner,    dass   ausser einer     Fixierung    durch die Steuerfläche  - eine weitere Lagerung des Zylinderblocks  im     Schwenkrahmen    entfallen kann, wodurch  naturgemäss der Aufbau des Getriebes zu  sätzlich vereinfacht wird.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige       Ausführungsbeispiele        des    Erfindungsgegen  standes, und zwar     zeigt:          Fig.    1 die für die Erfindung wesentlichen  Teile eines     kardanlosen        Hubkolbengetriebes,          Fig.    2 ein Diagramm, das zur Erläuterung  der für die Erfindung wesentlichen Über  legungen dient,       Fig.    3 einen Schnitt durch Kolben und       Kolbenstange,

            Fig.    4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele  für ein Getriebe mit besonderem     Zentrie-          rungsglied    und       Fig.    6 die Ausbildung des am Zylinder  block     vorgesehenen        Steuerspiegels    für die  Ausführung nach     Fig.    4,       Fig.    1 veranschaulicht     schematisch    ein       Hubkolbengetriebe,        bei    dem in einem Zylin  derblock 1 um dessen     Umlaufachse    2     herum     mehrere Zylinderbohrungen 3 vorgesehen  sind.

   In jeder Bohrung ist ein Kolben 4 ein  gesetzt, dessen Kolbenstange 5 am äussern  Ende unter Vermittlung einer Kugel 6 mit  einer     Triebscheibe    7 gelenkig verbunden ist.  Die Umlaufachse 8 der Triebscheibe 7 ist ge  gen die     Zylinderblockachse    2 um den Winkel  a geneigt. Dieser Neigungswinkel kann zur  Änderung der Förderleistung in bekannter  Weise geändert werden.  



  Der Erfindung gemäss wird das Getriebe  so ausgeführt, dass das bisher übliche     Kardan     zwischen Triebscheibe 7 und Zylinderblock 1  entfällt, indem     dieser    durch die Kolben  stangen 5 selbst mitgenommen wird.  



  Eine genaue     Untersuchung    der kinemati  schen Verhältnisse an Hand der     Fig.    2 er  klärt,     warum    zur     kardanlosen    Mitnahme die           eingangserwähnten    Massnahmen wesentlich  sind.     Fig.    2 zeigt einen Blick in     Richtung    des       Pfeils    x     (Fig.    1) auf einen     Viertelkreis    des  Zylinderblocks 1. Dieser hat 13 Zylinder  bohrungen, so dass auf ungefähr den Viertel  kreis vier Kolben<I>4a, 4b,</I> 4e,<I>4d</I> erscheinen  und in diesen die zugehörigen Kolbenstangen  5a, 5b, 5e, 5d.

   Die     Mittelpunkte    der Kolben  <I>4a</I> bis<I>4d</I> liegen auf dem Zylinderkreis 9 mit  dem Durchmesser     dz.    Die Mittelpunkte der  Kugeln 6     (Fig.    1) liegen auf dem     sogenann-          ten    Triebkreis 10 mit dem Durchmesser     dt.     Bei der Blickrichtung x erscheint der Trieb  kreis 10 als Ellipse 11, deren beide Halb  achsen die Grössen 0,5     dz   <I>- a</I> und 0,5     dz        -I-   <I>a</I>  haben,

   so dass zwischen dem     Triebkreisdurch-          messer    und dem     Zylinderkreisdurchmesser     folgende Beziehung     besteht:        dt   <I>=</I>     dz        -I--   <I>2a.</I>  



  Die Kugeln 6 der Kolbenstangen 5 wan  dern bei der     Umlaufbewegung    des Zylinder  blocks 1 gegenüber diesem,     wie    ohne weiteres  einzusehen ist, auf der Ellipse 11. Dabei füh  ren die Kolbenstangen innerhalb des Kolbens  eine im Mittelpunkt der Kugel 6 den Ra  dius a aufweisende     Kreisbewegung    um die       Kolbenlängsachse        aus,    wie an Hand der Ab  bildung zuerkennen ist.

   Anzustreben ist eine       Verminderung    des Zusatzspiels zwischen  Kolben     und    Kolbenstange bis auf Null, das  heisst     eine        Ausführung,    bei welcher die Kol  benstange bei ihrer     Umlaufbewegung    am  Kolben ständig Anlage an diesem hat. Aus       praktischen        Gründen,    z. B. aus Gründen von  unvermeidlichen Montagefehlern und     Iler-          stel'lungsungenauigkeiten,    wird es aber im       allgemeinen        notwendig    sein, ein kleines Zu  satzspiel vorzusehen, um solche Ungenauig  keiten auszugleichen.

   Dieses Spiel kann durch  entsprechende Wahl der Abmessungen von  Kolben oder Kolbenstange, das heisst also z. B.  dadurch herbeigeführt werden, dass die Stärke  der Kolbenstangen (die Kreise 5a, 5b, 5c, 5d)       verringert    wird.     Es    bleibt dann zunächst bei  der     Umlaufbewegung    der     Triebscheibe    7 der  Zylinderblock 1     zurück,    so lange, bis die Kol  benstangen 5b und 5c, .das heisst gerade jene  Kolbenstangen sich anlegen, die für die Mit  nahme die     günstigste        Stellung    haben.

      Die andern Kolbenstangen 5a und 5b  haben,     wie    aus     Fig.    2 hervorgeht, dann     keine     Anlage an ihrem Kolben. Daraus erklärt sich,  dass das: Zusatzspiel     eine        Ungleichförmigkeit     der Mitnahme     und    damit auch des Umlaufes  des     Zylinderblocks.    zur Folge hat.  



  Das     Zusatzspiel        bedingt    weiter, dass der  Zylinderblock gegenüber der     Triebscheibe     nacheilt und daher alle Kolbenstangen derart  in bezug auf den Zylinderblock     geneigt    sind,  dass sie auf diesen ein Rückdrehmoment aus  üben. Dieses Drehmoment     verursacht    seiner  seits eine     beträchtliche    Mehrbelastung zwi  schen Kolben und Kolbenstange.     Es    ist des  halb das Zusatzspiel so klein wie möglich zu  halten, und zu diesem Zwecke sind Herstel  lungsfehler und     Montagefehler    soweit     wie     möglich zu     vermeiden.     



  Auf     Grund    der     Fig.    2 kann auch verhält  nismässig einfach die Beziehung     ermittelt     werden, die bestehen muss, damit die     Be-          wegungsfreiheit    der Kolbenstangen im Kol  ben so     klein    wie möglich wird. Wie schon  oben erwähnt, wird davon     ausgegangen,    dass  bei dem grössten     Neigungswinkel        a        (Fig.    1)  die dem Triebkreis     dt    entsprechende Ellipse  11 an der     Stelle    ihrer beiden Halbachsen um  das gleiche Mass a von dem Zylinderkreis 9  abweicht.

   Bei dieser     Voraussetzung    macht die  Kolbenstange die     kleinstmöglichen    Winkel  ausschläge im Kolben; denn z. B. bei klei  nerem     Triebkreisdurchmesser        dt    wird beim       kleineren        Ellipsendurchmesser    die Ellipse  von dem Zylinderkreis 9     einen    grösseren Ab  stand haben als wie an der Stelle des grösseren       Ellipeendurchmessers.    Das Spiel wäre also       in    diesem Falle     unsymmetrisch        verteilt        und     infolgedessen müssten die Kolbenstangen nach  dem grösseren Winkelausschlag 

  dimensioniert  werden.  



  Da     nun.    der     Wert    a abhängig ist von dem  Winkel a, so kann     rechnerisch    die     Beziehung     zwischen den     beiden        Durchmessern        dt    und     dz     auf den     Neigungswinkel    a zurückbezogen  werden.     Es    ergibt sich     dann    folgende Be  ziehung:

    
EMI0003.0098     
      An dieser Beziehung ist besonders der Um  stand interessant, dass der     kleinstmö(Tliehc,          Ausschlag    der Kolbenstange im Kolben un  abhängig von der Kolbenzahl ist, das heisst  also, dass der durch diese Beziehung gege  benen Bedingung Rechnung getragen werden  kann und trotzdem     bezüglich    der Kolbenzahl  und der mit dieser im Zusammenhang stehen  den Momente der     Konstrukteur    noch voll  ständig freie Hand hat.  



       Fig.    3 zeigt eine Ausführung, bei welcher  die Kolbenstange 5 bei zylindrischer Innen  wandung des rohrförmigen Kolbens 4     ke-          gelig    ist, und zwar derart, dass die Kolben  stange bei ihrem Ausschlag auf ein be  trächtliches Stück am Kolben zur Anlage  kommt. Bei der     Ausführung    nach     Fig.    3, bei  welcher der- Innendurchmesser des rechten  Teils des Kolbens 4 gleich dem Durchmesser  des Kugelteils. 12 ist, werden der Kugelteil  12 und der Stangenkegel 5 in bezug aufeinan  der so gewählt, dass die Kegelerzeugende der  Stange 5 den Kugelteil 12 tangiert und die  Stange längs einer Erzeugenden desselben am  Kolben zur     Anlage    kommt.

   Auf diese Weise  kann unter Wahrung der Verbesserung der       kardanlosen    Mitnahme die Herstellung ver  einfacht werden.  



  Die     Fig.    4 bis 6 behandeln ein Getriebe.  das mit einem. besonderen     Zentrierungsglied     zur Erhöhung der Sicherheit des Ablaufes  der     Mitnahmevorgänge    zwischen Triebscheibe  und Zylinderblock ausgerüstet ist. Der Auf  bau ist hier zunächst grundsätzlich der glei  che wie bei dem oben geschilderten Beispiel.  Es ist also der Zylinderblock 1 um seine  Längsachse drehbar gelagert und enthält im  Kreise um diese Achse     herum    die Zylinder  bohrungen 3. Die Kolbenstangen 5 der Kol  ben 4 sind auch hier je mittels einer Kugel 6  an die     Triebscheibe    7     angelenkt,    deren Um  laufachse mit 8 bezeichnet ist.

   Die Zylinder  blockachse 2 und die Achse 8 können in ihrer  Neigung gegeneinander zur Veränderung des  Kolbenhubes verändert, das heisst der Win  kel     a        (Fig.    1) geändert werden. Die Schwenk  achse 9 (die in     Fig.    1 senkrecht zu der  Zeichenebene steht) geht möglichst durch    den     Schnittpunkt    der beiden Achsen 2 und 8,  fällt also mit derjenigen Ebene zusammen, in  welcher die Mittelpunkte der Kugeln 6 lie  gen. An der Achse. 9 ist schwenkbar ein  Rahmen 10 gelagert, der einen Steuerspiegel  11 aufweist. An diesem liegt der Zylinder  block 1 mit seiner äussern Stirnfläche an.  



  Beim dargestellten Beispiel sind die bei  den     Leitungen    13a und     13b    für die Zu- und  Ableitung der Flüssigkeit zur Schwenkachse  9 geführt. Ein zur zusätzlichen Zentrierung  bei diesem Beispiel vorgesehenes     Zentrie-          rungsglied    ist als Kugelfassung ausgebildet,  deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der  wirksamen     Triebscheibenebene,    das heisst mit  dem Schnittpunkt der     beiden    Achsen 8 und 9  zusammenfällt. Bei dem Beispiel nach     Fig.    4  ist die Kugel 14 am Zylinderblock 1 angeord  net, während die zugehörige Kugelfassung  15, welche die Kugel 14 umgreift, an der  Triebscheibe 7 angebracht ist.

   Der Zylinder  block 1 ist in diesem Falle mittels eines an  der Kugel 14 befindlichen Zapfens, der in  einer zentrischen     Bohrung    16 des Zylinder  blocks 1 gelagert ist, geführt und wird mit  tels einer Feder 17 in kraftschlüssiger Anlage  am Steuerspiegel 11 gehalten.  



  Selbstverständlich können die Kugel und  ihre Fassung hinsichtlich ihrer Anordnung  auch miteinander vertauscht, das heisst die  Kugel an der     Triebsebeibe    und die Fassung  am Zylinderblock angeordnet werden. Dann  ist es möglich, die Kugel fest mit der Trieb  scheibe zu verbinden. Bei der Anordnung  nach     Fig.    4 ist dafür Sorge zu tragen,     da.ss     trotz etwaiger Abweichungen der Schwenk  achse 9 von der     Triebseheibenebene    der Ku  gelmittelpunkt in dieser Ebene     verbleibt.    Dies  wird dadurch erreicht, dass der Zapfen der  Kugel 14 axial verschiebbar am Zylinder  block 1 angeordnet ist.

   Anderseits sorgt die  Feder 17 dafür, dass die äussere     Stirnfläche     des Zylinderblocks 1     stets    Anlage am Steuer  spiegel 11 hat. Es kommt hier grundsätzlich  auf eine solche Ausbildung der Kugelfassung  und des von ihr gefassten Teils an, dass der  Zylinderblock in Längsrichtung Bewegungs  möglichkeit hat, um ein notwendiges Anlie-      gen der     Steuerfläche    zu gewährleisten und im  übrigen auch etwaige Abweichungen der  Schwenkachse 9 von der     Triebseheibenebene     wirkungslos auf das zusätzliche     Zentrierungs-          glied    zu machen.  



  Die Ausführung nach     Fig.    5     unterschei-          det    sich von derjenigen nach     Fig.    4 dadurch,  dass der     Steuerspiegel    11     in    Abweichung von  der     bisher    üblichen Konstruktion dem     Zy-          linderbloek    konvex     zugebogen    ist und Kugel  flächenform hat.

   Dies:     bringt    mehrere grund  sätzliche Vorteile, die sich aus. folgenden  Überlegungen ergeben: Auf den Block X  wirken:  1. die Kraft     Pk,    die durch die Kolben ver  ursacht     wird,     2. die Kraft     P0,    die sich durch den im       Steuerschlitz    18     herrschenden        Förderdruck          ergibt.     



  Damit nun der Zylinderblock 1 am Steuer  spiegel 11 in Anlage bleibt, muss die Kraft     Pk     (mit :dem grösseren Hebelarm a) grösser als die  Kraft     P8        (mit    dem kleineren     Hebelarm    b)  sein. Die Grösse der Kraft     P8    hängt nun in  hohem Masse davon ab,     wie    der Druck     zwi-          schen    den dichtenden Flächen des Steuer  spiegels 11 und des     Zylinderblocks,    1 (um  den     Steuerschlitz    herum) abfällt.

   Infolge  dessen liegt die Kraft     P8    nicht genau fest, so  dass man auf hydraulischem Wege eine Zu  satzkraft     P,    schafft,     welche    die Aufgabe hat,  Schwankungen der Kraft     P$        auszugleichen.     Die Kraft     P,        wird    dadurch erzeugt, dass     im.     Zylinderblock am äussern Rande in konzen  trischer Anordnung zur Achse des Zylinder  blocks     Entlastungskammern    19 vorgesehen  werden.

   Der Druck in     diesen    Kammern     wird     in Abhängigkeit von der Spaltdicke zwischen  Steuerspiegel und Zylinderblock     gesteuert.     



  Die Kraft     P,    muss     nun    so an dem Zylin  derblock 1 angreifen, dass sie das resultierende  Moment der beiden     Kräfte        P6    und     P$    auf  nimmt. Das bedeutet beim dargestellten Bei  spiel, dass der     Hebelarm    c eine bestimmte  Länge hat. Diese muss um so grösser sein, je  kleiner der Hebelarm b der Kraft     P"    im     Ver-          hältnis,    zum     Hebelarm        a    der Kraft     Pk    ist.

    Daraus ergibt sich bei dem     bekannten    ebenen         Steuerspiegel    die     Notwendigkeit,    nach     einem     Kompromiss zu suchen zwischen der     Grösse     des     Hebelarmes    c und der des Hebelarmes b;

    denn c soll nicht die üblichen Abmessungen  des Zylinderblocks 1     beeinflussen.        Anderseits     besteht das Bestreben, den     Hebelarm    b mög  lichst klein zu halten, um     der        Steueröffnung     18 unter Wahrung des     notwendigen        Strö-          mungsquersehnittes    und     unter        Beachtung     eines genügenden     Abstandes    von den Steuer  öffnungen 18 der     benachbarten    Zylinder  bohrung Kreisform zu geben.

   Man ist wegen  des Verhältnisses der Hebelarme b und     c    zu  einander beim ebenen Steuerspiegel     genötigt,     auf die     erwähnte        Kreis-form    zu verzichten  und der     Steueröffnung    18 die aus     Fig.    6 er  sichtliche Form zu geben.  



  Der hierin begründeten     Schwierigkeiten     kann man bei einem     kugelflächenförmigen          Steuerspiegel    nach     Fig.    4 ohne weiteres Herr  werden,     weil    sich die     erläuterten        Kraft-          verhältnisse    in diesem Falle     günstiger    ge  stalten lassen.

       Unter    Beibehaltung     des    Mo  mentes     Pk.        a        kann.    das     Moment        P"   <I>.</I>     b1    bei  gleichbleibender Kraft     P"        wesentlich    kleiner  gemacht     werden.    Das.

       aus    beiden Momenten  resultierende     Drehmoment    auf den Zylinder  blook, das     um    die Kugel 14 sich auswirkt,  wird bei geeignetem Kugelradius durch ein  Moment     aus        einer    Kraft     P1    und dem Hebel  arm e aufgehoben. Die Kraft     PI-    entsteht dank  der     kugelflächenförmig        ausgebildeten    Steuer  flächen.

   Wie früher     ist    eine zusätzliche Kraft       P,    auf den Steuerflächen notwendig, die der       im    Zylinderblock     entstehenden    Kraft     Pk    ent  gegenwirkt. Erzeugt     wird        diese    Kraft     P,    da  durch, dass den     Entlastungskammern    über  Drosselnuten von der     Druckseite    des: Getrie  ben her     Drucköl        zugeführt    wird.

   Da die Mo  mente, wie oben bewiesen, ohne Hilfe der  Kraft     P,        aufgenommen        worden:        sind,        kann     diese Kraft     Pr    jetzt in der Achse 2 des Zylin  derblocks zur Wirkung gebracht werden.

   Sie  ,erfordert daher keine auf     einem.        relativ     grossen Durchmesser     liegenden        Entlastungs-          kammern,        was    sich auch hinsichtlich der Rei  bungsverluste     günstig        auswirkt,    es kann viel  mehr     eine    zentrale     Entlastungskammer    vor-      gesehen werden, der über Drosselnuten von  der Druckseite des Getriebes her Drucköl zu  geführt wird.  



  Herstellungsmässig ist in     diesem    Zusam  menhang noch wesentlich, dass die Steuer  öffnungen 18 trotz ihrer Schräglage im Zy  linderblock senkrecht zum Steuerspiegel ge  bohrt werden können.  



  Die     Kugelflächenform    des     Steuerspiegels          bringt    auch eine     Verminderung    des Durch  messers d der Lauffläche des Zylinderblocks,  was nicht nur hinsichtlich der Reibungs  verluste günstig ist, sondern auch den Vor  teil hat,     da.ss    die Zylinderbohrungen über die       gesamte    Länge des Zylinderblocks hindurch  gehen können, in welchem Falle sie nach  träglich am einen Ende durch Stopfen 20  oder dergleichen verschlossen werden. Diese  liegen ausserhalb der Steuerspiegelfläche und       können    daher deren Güte nicht beeinträch  tigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe mit einem mehrere Zylinderbohrungen ent haltenden Zylinderblock, der um seine Längs achse drehbar gelagert ist und mit einer das Betriebsmoment übertragenden Triebscheibe, an der die Kolbenstangen der einzelnen in den Zylindern laufenden Kolben angelenkt sind und deren Umlaufachse gegen die Zylin- derblocklängsa hse um einen dem Kolben hub entsprechenden Winkel geneigt ist, da durch gekennzeichnet,
    dass allein die Kolben und Kalbenstangen zur gegenseitigen Mit nahme von Zylinderblock und Triebscheibe dienen und das Spiel zwischen Kolben und Kolbenstange praktisch auf das für die Kine matik notwendige Spiel beschränkt ist. UNTERANSPRVCHE 1. Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bewegungsfreiheit zwi schen Kolben und Kolbenstange durch entsprechende Wahl der Abmessungen des den Kolbenhub ergebenden Gelenk- viereckes den praktisch kleinstmöglichen Wert hat. 2.
    Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Triebkreisdurchmesser gleich einem Wert ist, der sich als Pro dukt aus den Faktoren EMI0006.0028 und d#, ergibt, worin<I>a</I> der grösstmögliche Nei gungswinkel zwischen Zylinderblock. und Triebflansch und d, der Zylinderkreis durchmesser ist. 3.
    Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Kolbenstange und Kolben innenwandung in bezug aufeinander eine solche Form haben, dass die Kolbenstange beim Anlegen an die Kolbenwand diese linienförmig berührt. 4. Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kolbenstange beim An legen an die Kolbenwand diese längs einer Erzeugenden der Kolbenstange be rührt. 5. Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kolbeninnenwandung kreiszylindrisch und die Kolbenstange kegelig ist. 6.
    Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kolbenstange mit dem Kolben durch einen Kugelteil verbunden ist und die Erzeugende des Stangen kegels den Kugelteil berührt. 7. Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Triebscheibe und Zylinder block aneinander durch ein Zentrierungs- glied zwangsläufig, und zwar zentrisch zu dem Mittelpunkt der wirksamen Triebscheibenebene geführt sind. B.
    Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zylinderblock ausser an dem Zentrierglied nur noch an der als Steuerfläche dienenden Stirnfläche des Zylinderblocks geführt ist. 9. Räumlieb arbeitendes $ubkolbengetriebe nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die als Führung dienende Steuerfläche Kugelflächenform hat.
    10. Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Unteranspruch<B>9,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuerfläche, an welche der Zylinderblock anliegt, konvex ist. 11. Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Unteranspruch 9, mit an der Zylin- derblocksti:rnfläche vorgesehener Ent lastungskammer, dadurch gekennzeich net, dass zur momentenfreien Entlastung der Steuerfläche die Kammer zentral an geordnet ist.
    12. Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zylinderbohrungen durch die ganze Länge des Zylinder blocks durchgeführt und. einerends durch Stopfen abgeschlossen sind. 13.
    Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch eine Kugelfassung, deren Mittel- punkt mit .dem Mittelpunkt der wirk- . samen Triebscheibenebene zusammen fällt. 14.
    Räumlich arbeitendes Hubkolbengetriebe nach Unteranspruch 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass die von der Kugelfassung gehaltene Kugel längsbeweglich mit dem Zylinderblock verbunden isst.
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