DE1187091B - Hydrostatisches Getriebe mit Leistungsverzweigung - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe mit Leistungsverzweigung

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DE1187091B
DE1187091B DED36767A DED0036767A DE1187091B DE 1187091 B DE1187091 B DE 1187091B DE D36767 A DED36767 A DE D36767A DE D0036767 A DED0036767 A DE D0036767A DE 1187091 B DE1187091 B DE 1187091B
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DE
Germany
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pump
toothing
swash plate
motor
unit
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Pending
Application number
DED36767A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Joachim Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydrostatisches Getriebe mit Leistungsverzweigung Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe mit Leistungsverzweigung, welches aus einer Pumpeneinheit mit an einer abtriebsseitigen Taumelscheibe ablaufenden Kolben und aus einer mit der Pumpeneinheit sowohl hydraulisch als auch mechanisch gekoppelten Motoreinheit besteht, und bei welchem eine relative Winkelverstellbarkeit zwischen dem Motorzylinderblock und dem zugeordneten Triebflansch vorgesehen ist.
  • Es sind hydrostatische Getriebe mit einfacher Leistungsverzweigung bekannt. Bei diesen Getrieben, die in der Regel keine Zahnräder benötigen, ist sowohl die als Pumpe als auch die als Motor wirk-ende Einheit als Axialkolbeneinheit mit Taumelscheiben ausgebildet. Diese Konstruktion bereitet insofern Schwierigkeiten, als es notwendig ist, die rotierende Taumelscheibe mindestens der Motoreinheit zu verstellen. Außerdem ist der Verstellwinkel solcher Taumelscheiben verhältnismäßig eng begrenzt.
  • Es ist des weiteren ein hydrostatisches Getriebe mit Leistungsverzweigung bekannt, das zwei Einheiten mit an Taumelscheiben ablaufenden bzw. durch Triebflansche gesteuerten Kolben umfaßt. Dabei sind beide Einheiten, von denen die eine als Pumpe und die zweite als Hydrometer geschaltet ist, sowohl hydraulisch als auch mechanisch gekoppelt. Außerdem arbeitet das bekannte Getriebe mit feststehenden Zylindergehäusen, wobei die Drehachse der Taumelscheibe parallel zur Achse der Zylinder verläuft. Ein solches Getriebe hat ebenfalls nur einen geringen Verstellbereich.
  • Es ist ferner ein hydrostatisches Getriebe bekannt, dessen als Hydrometer wirkende Sekundäreinheit eine Stützscheibe aufweist, deren Neigungswinkel durch Schwenken ihrer Drehachse mittels einer Schneckenradverzahnung, gegebenenfalls bis auf einen Winkel Null, einstellbar ist, während die Kolben des Primärteiles durch eine Taumelscheibe mit unveränderlich im Gehäuse der Einheit festgelegter Winkellage angetrieben werden. Die Taumelscheibe der Primäreinheit steht hierbei über ein Zahnradpaar in Antriebsverbindung mit einer Welle, die ihrerseits mit dem Zylindergehäuse der Sekundäreinheit fest verbunden ist. Außerdem sind Primär-und Sekundäreinheit hydraulisch durch Leitungen miteinander verbunden, die an feststehende bzw. nicht umlaufende Teile der beiden Einheiten angeschlossen sind. Bei derartigen hydrostatischen Getrieben treten, insbesondere an der Stützscheibe der als Motor wirkenden Sekundäreinheit, erhebliche Reibungswiderstände auf, die den Wirkungsgrad der Maschine herabsetzen. Eine unmittelbare Antriebsverbindung zwischen der Taumelscheibe der Primäreinheit und der schwenkbar gelagerten Stützscheibe der Sekundäreinheit ist nicht möglich.
  • Es ist des weiteren ein hydrostatisches Getriebe bekannt, wobei die Triebscheibe einer hydrostatischen Einheit, beispielsweise der Pumpe, mechanisch mit einer der Wellen eines hydromechanischen Verbundgetriebes verbunden ist. Dabei sind Motoreinheit und Pumpeneinheit, die beide schwenkbar gelagert sind, starr miteinander durch ein Gelenkgestänge in Form von Rohren gekuppelt, so daß eine selbständige Verstellung der Einheiten, z. B. der Motoreinheit, nicht möglich ist.
  • Es ist auch ein Flüssigkeitskolbengetriebe bekannt, welches mit zumindest teilweise gemeinsam auf die Abtriebswelle wirkendem Primär- und Sekundärteil in Verbindung mit einem nachgeschalteten, in Stufen schaltbaren Zahnraduntersetzungsgetriebe verwendet wird, und zwar derart, daß die durch das Zahnradgetriebe in Stufen schaltbaren Untersetzungen durch das Flüssigkeitskolbengetriebe in einem gewissen Bereich stufenlos erhöht oder erniedrigt werden. Das bekannte Flüssigkeitsgetriebe ist verhältnismäßig aufwendig und benötigt einen für Personenkraftwagen ungünstig großen Raum.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gedrängt gebautes hydrostatisches Getriebe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die bei den bekannten Getrieben auftretenden Mängel vermieden sind. Die Erfindung besteht darin, daß eine mit dem Triebflansch fest verbundene Verzahnung mit einer Verzahnung im Eingriff steht, die ihrerseits mit der um die Achse dieser Verzahnung umlaufenden Taumelscheibe der Pumpe fest verbunden ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird eine einfache mechanische übertragung des Antriebs von der Purnpeneinheit auf die Motoreinheit mittels Verzahnungen ermöglichl. - Eine solche Antriebsübertragung stellt eine erhebliche #.Vereinfachung in der hydrostatischen Getricbekonstruktion dar.
  • Eine weitere Verbe#s'serung und Vereinfachung des hydrestatischen Getriebes wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die zur Antriebswelle im Winkel unverstellbare Taumelscheibe der Pumpe in an sich bekannter Weise als den Zylinderblock dieser Pumpe umschließendes umlaufendes Gehäuse ausgebildet ist, das Mt dei"zugleich als eine Verzahnung aufweisenden Sf#üeischeibe zur Steuerung der hydraulischen Kupplung von Pumpe und. Motor fest verbunden ist.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 die schematische Schnittansicht durch ein erfindungsgemäß.' detes hydrostatisches Getriebe und F i g. 2 eine Draufsicht auf die Steuerscheibe der Pumpe.
  • In der Zeichnung ist mit P die Pumpe als Primäreinheit und mit M der Motor äIs# Sekundäreinheit eines hydrestatischewGetriebes mit Leistungsverzwei-gung bezeichnet. Die Pumpe P # wird , z. B. durch einem Verbrennungsmotor faittei eine r Antriebswelle 10 angetrieben, -mit der ein Zylinderblock 11 fest verbunden ist. Der Zylinderblock 11 enthält mehrere im Kreisb parallil zur Achse der Antriebswelle angeordnete Zylinder 12, in denen die Pumpenkijtbeü'13'-gl , * Unnen. Die ' Piimpenkolben 13 stÜtzen- " axial Üd, einer- Taumelscheibe 14 ab, welche mit einer Abtriebswelle*15 gowie über ein den 'und 'die PunilJenkolben 13 um-16 mit'einer Steuerscheibe 17 fest verbunden, z."B,' mit letzterer `verschraubt ist. Die St#uefscheibe 17 weist' 'in an sich bekannter Weise zwei nie#renförmige; kich je etwa über den halbeü Umfang erstrecken& Nuten 18 bzw. 19 auf, welche bei relätiver.Drehung# der Steuerscheibe 17 zum ZyUnderblock*U abwechselnd mit Bohrungen 20 in ioniiiiüniziereiide Verbindung kommen, und von denen Behr.ungen 21 bzw. 22 ausgehen, die bei Dreh u-n* g der '. Steuerscheibe 17 abwechselnd mit einem Leitungsanschluß 23 bzw. einem Leitungsanschluß 24 'in einem feststehenden Teil 25 in Verbindung gebracht werden. Die letztgenannten Leitungen können hierbeian der Steuerfläche zwischen dem die Leitungsanschlüsse 23 und 24 enthaltenden feststehenden Teil 25 und der Steuerscheibe 17 über einen größeren Teil des Umfanges durch Ringnuten ,erweitert sein.
  • Der Leittiegsanschluß 23 führt über eine Leitung 26, der Leitungsanschluß 24 über eine Leitung 27 zum Motor U. Dieser ist als Schwenkeinheit ausgebildet, die um eine feststehende Achse 28 schwenkbar gelagert ist,' und besteht aus dem nicht umlaufenden Tragteil 29, der durch Anne oder Stege 29 a in einem feststehenden Gehäuse um die Achse 28 schwenkbar ist,. sowie aus einem umlaufenden Gehäuseteil 30, der mehrere auf den Umfang verteilte gylinder 31 mit darin gleitenden Kolben 32 aufweist und der in nicht näher dargestellter Weise mit Bezug auf den nicht umlaufenden Tragteil 29 zentriert und drehbar gelagert ist. Die Kolben 32 sind durch Kolbenstangen 33 mit einem Triebflansch 34 verbunden, der auf einer Welle 35 angeordnet und im feststehenden Gehäuse oder Gestell 25 um eine zur Achse der Antriebswelle 10 parallel liegende Achse drehbar gelagert und als Zahnrad mit einer Verzahnung 36 ausgebildet ist, der mit einer Verzahnung 37 an der Steuerscheibe 17 der Pumpe P im Eingriff steht.
  • Die Leitungen 26 und 27 führen zu Räumen oder Kanälen 38, 39, von denen z. B. der Raum oder Kanal 38 als Einlaßkanal, der Raum oder Kanal 39 als Auslaßkanal des Motors M dient. Sie stehen durch Bohrungen 40 bzw. 41 mit nierenförrnigen, sich in Umfangsrichtung ähnlich den Nuten 18 und Werstreckenden Ringnuten 42 und 43 in Verbindung, die, beim Umlauf des Gehäuseteiles 30 zum Tragteil 29 wechselweise mit den an die Zylinder 31 anschließenden Bohrungen 44 in Verbindung' gebFacht werden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sucht die Antriebswelle 10 bei deren Antrieb die Pumpenkolben 13 hin- und herzubewegen, solange die Abtriebswelle 15 eine kleinere Drehzahl als die Antriebswelle hat, und zwar bei stehender Abtriebswelle mit einer Hubzahl, welche der vollen Drehzahl der Ajitriebswelle 10 entspricht.,Hierdurch wird'das in den Zylindern 12 eing eschlossene öl aus den in der Druckzone liegenden Zylindern über die Leitungsteile 20, 18, 21, 23 und 26 zum Einlaßkana138 des Moto'rsM gefördert.
  • Das in den Einlaßkana138 gedrückte 01 gelangt w . eiter üb# i die Leitungsteile 40, 42. und > 44 in , den in der Zeichnung oberen Teil der Zylinder 31, w . odurch dieKolbeh 32 nach abwärts gedrückt und dadurch das den Triebflansch 34 und das mit diesem über die Kolbenstangen 33 in Drehrichtung gekuppelte Zylindergehäuse 30 in Umdrehung versetzt wird. Gleichzeitig wird öl über die Leitungsteile 44, 43 und 41 aus dem unteren Teil der Zylinder 31 über den Auslaßkanal 39 ausgeschoben und von dort über die Leitungsteile 27, 24, 22, 19 und 20 in die in der Saugzone liegenden Zylinder 12 der Pumpe angesaugt. Die Drehung des mit einer Verzahnung 37 versehenen Triebflansches 34 wird über die Verzahnung 36 und über die mit ihr im Eingriff stehenden Verzahnung 37 der Steuerscheibe 17 auf die Taumelscheibe 14 und damit auf die Abtriebswelle 15 übertragen.
  • Solange die Abtriebswelle 15 und damit auch der Triebflansch 34 des Motors M am Drehen gehindert wird, kann eine Drehung der Antriebswelle 10 nur dadurch erfolgen, daß die gegen eine Bewegung infolge des ebenfalls noch stehenden Zylindergehäuses 30 hydraulisch gesperrten Kolben 13 unmittelbar die Taumelscheibe 14 zu drehen suchen. Gleichzeitig wird ein Druck auf die Kolben 32 ausgeübt. Vorzugsweise ist hierbei der Motor M auf einen größtmöglichen Schwenkwinkel oc eingestellt, so daß eine maximale Untersetzung erzielt und ein maximales Drehmoment von dem Motor M auf den Triebflansch 34 ausgeübt und damit das Andrehen der Steuerscheibe 17 mit der Taumelscheibe 14 und der Abtriebswelle 15 wirksam unterstützt wird.
  • Durch Verringerung des Neigungswinkels oc des Motors M kann die Untersetzung von ihrem Maximum bis auf Null verringert werden. In letzterem Falle ist der Hub der Motorkolben 32 gleich Null und infolgedessen die Förderung des öles durch die Pumpenkolben gesperrt. Antriebswelle10 und Abtrieswelle 15 können in diesem Falle nur gemeinsam umlaufen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Hydrostatisches Getriebe mit Leistungsverzweigung, welches aus einer Pumpeneinheit mit an einer abtriebsseitigen Taumelscheibe ablaufen- lo den Kolben und aus einer mit der Pumpeneinheit sowohl hydraulisch als auch mechanisch gekoppelten Motoreinheit besteht, und bei welchem eine relative Winkelverstellbarkeit zwischen dem Motorzylinderblock und dem zugeordneten 15 Triebflansch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Triebflansch (34) fest verbundene Verzahnung (36) mit einer Verzahnung (37) im Eingriff steht, die ihrerseits mit der um die Achse dieser Verzahnung 2o umlaufenden Taumelscheibe (14) der Pumpe (P) fest verbunden ist.
  2. 2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Antriebswelle (10) im Winkel unverstellbare Taumelscheibe (14) der Pumpe (P) in an sich bekannter Weise als den Zylinderblock (11) dieser Pumpe (P) umschließendes umlaufendes Gehäuse (16) ausgebildet ist, das mit der zugleich eine Verzahnung (37) aufweisenden Steuerscheibe (17) zur Steuerung der hydraulischen Kupplung von Pumpe und Motor fest verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 841101; schweizerische Patentschriften Nr. 206 998, 260 693; britische Patentschrift Nr. 814 478; USA.-Patentschriften Nr. 1533 399, 1726 454, 2787143.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1533399A (en) * 1920-02-06 1925-04-14 Robert H Dunlap Means for transmitting power
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