DE1296894B - Flexible Zahnkupplung - Google Patents

Flexible Zahnkupplung

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DE1296894B
DE1296894B DED49497A DED0049497A DE1296894B DE 1296894 B DE1296894 B DE 1296894B DE D49497 A DED49497 A DE D49497A DE D0049497 A DED0049497 A DE D0049497A DE 1296894 B DE1296894 B DE 1296894B
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DE
Germany
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teeth
coupling
tooth
hyperbolic
sleeve
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Withdrawn
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DED49497A
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English (en)
Inventor
Kraeling John B
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Drafto Corp
Original Assignee
Drafto Corp
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Publication date
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Publication of DE1296894B publication Critical patent/DE1296894B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/18Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
    • F16D3/185Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnkupplung mit einer innenverzahnten Muffe aus Stahl, die eine Nabe umgibt, die mit einer der Innenverzahnung entsprechenden Anzahl von Zähnen versehen ist, deren Flanken durch eine hyperbolische Kurve bestimmt sind.
  • Zahnkupplungen, bei denen allein durch die Zahnform Änderungen in der Ausrichtung der Kupplungswellen ausgeglichen und toter Gang verhindert werden soll, sind in verschiedensten Formen bekannt. Für diesen Zweck hat man vorgeschlagen, die Zahnflanken durch eine Kegelschnittkurve oder eine Zykloide zu bestimmen oder einen konstanten Krümmungsradius aufweisende Zähne zum Erzeugen von Spiel mit Abfassungen oder Abschrägungen zu versehen.
  • Ferner sind Zahnkupplungen mit konventioneller Verzahnung bekannt, bei denen die zum Ausgleichen von Ausrichtungsänderungen der Kupplungswellen erforderliche Flexibilität der Kupplung durch eine flexible Ausbildung der Muffe erreicht wird, indem man den Querschnitt der Muffe zwischen ihren mit den Kupplungsnaben in Eingriff befindlichen verzahnten Abschnitten verringert.
  • Der Erfinder hat erkannt, daß eine weitere wesentliche Verbesserung der Flexibilität einer Zahnkupplung sich durch das Zusammenwirken von besonders ausgebildeten Zähnen einer Nabe mit einer besonders ausgebildeten Muffe erzielen läßt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Teilungslinie der Zähne durch eine weitere hyperbolische Kurve bestimmt ist, die zusammen mit der ersten hyperbolischen Kurve die Zahnkopf- und Fußhöhe so festlegt, daß der Schnittpunkt der beiden Kurven außerhalb der Verzahnung liegt, und daß zumindest die Muffe der Kupplung, wie an sich bekannt, einen ihr Durchbiegen innerhalb der Elastizitätsgrenze gestattenden Querschnitt hat, so daß sie beim Zahneingriff unter Last entlang des Umfangs eine sich kontinuierlich ändernde ovale Form einnehmen kann.
  • Bei dieser Ausbildung der Kupplung vergrößert das Durchbiegen der Muffe die Flankenberührung der miteinander in Eingriff stehenden Zähne, wodurch der Wirkungsgrad der Kraftübertragung erhöht und eine Übertragung größerer Kräfte für eine gegebene Kupplungsgröße möglich wird. Sowohl der innenverzahnte als auch der außenverzahnte Kupplungsteil können sich dabei durchbiegen. Falls beide außenverzahnten Naben gleich ausgebildet sind, können sich an beiden Kupplungsenden beide Kupplungsteile durchbiegen, so daß zur Übertragung von Belastungen bei abgewinkelten Wellen alle Zähne zur Verfügung stehen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 eine in vergrößertem Maßstab gezeigte Schnittansicht eines hyperbolisch ausgebildeten Zahns der Außenverzahnung einer Kupplungsnabe, F i g. 2 eine vergrößerte schematische Schnittansieht von Zähnen der in F i g. 1 gezeigten Art mit unterschiedlichem seitlichen Eingriffsspiel, F i g. 3 eine im vergrößerten Maßstab gezeigte Ansicht eines in seiner Längsrichtung geschnittenen Zahns für die Außenverzahnung, bei welcher die Teilbahn des Zahns hyperbolisch und seine Kopflinie kreisbogenförmig ausgebildet ist, F i g. 4 eine Schnittansicht einer Zahnkupplung, bei der sowohl die innenverzahnten als auch die außenverzahnten Kupplungsteile an beiden Enden der Kupplung flexibel ausgebildet sind, F i g. 5 eine schematische Ansicht einer aus dem Vollen gearbeiteten, außenverzahnten Kupplungsnabe, die mit der Innenverzahnung einer Buchse in Eingriff steht, die eine elliptische Form angenommen hat, F i g. 6 die gleiche Ansicht wie F i g. 5, bei der die außenverzahnte Nabe aus einem auf eine Welle aufgesetzten Zahnkranz besteht, und F i g. 7 und 8 schematische Darstellungen der Zahnform.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist die Zahnform der Zähne 38, 38' einer Nabe 34 gezeigt, die mit der Innenverzahnung einer Muffe, beispielsweise der in F i g. 4 gezeigten Muffe oder Buchse 55 bzw. der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Muffen 24 und 60 der Zahnkupplung, im Eingriff stehen.
  • Wie schematisch in F i g. 1 gezeigt, folgt die Teilungslinie 40 der Zähne einer Hyperbel. Die Kopflinie 41 und die Fußlinie 42 der Flanken der Zähne 38 haben im wesentlichen den gleichen Abstand von der hyperbolischen Teilungslinie 40 entlang der Zahnflanke. Die hyperbolische Teilungslinie 40 stellt also einen Ast der Hyperbel für jede Zahnflanke dar. Die Brennpunkte der Hyperbeln liegen innerhalb der mit Außenverzahnung versehenen Nabe. Wenn man diese Zahnform als vollwandigen Körper ansieht, könnte sie als ein umgekehrtes Hyperboloid bezeichnet werden, da die Zähne konvex und nicht konkav sind. Nichtsdestoweniger kann diese Zahnform durch Abwalzfräsen hergestellt werden. Bei der in F i g. 3 gezeigten Zahnform sind die Zähne 43 ebenfalls entlang einer Teilungslinie 44 erzeugt. Der Kopf der Zähne wird entlang der gleichen Kurve geschnitten und geformt, wobei die Fußlinie 45 erzeugt wird, die gleichbleibenden Abstand von der hyperbolischen Teilungslinie 44 hat. Der Kopf 46 dieser Zahnform folgt einem Radius, der sich ergibt, wenn man die Zahnköpfe entlang einer Kugelfläche verkleinern würde, deren Radius so gewählt ist, daß wenigstens die Enden der Zähne 43 sich der gestrichelt eingezeichneten hyperbolischen Linie 47 annähern, die im gleichbleibenden Abstand von der hyperbolischen Teilungslinie 44 verläuft.
  • Die Form der in den F i g. 1 und 3 gezeigten Zähne für die Kupplungsnaben 34 ist natürlich so ausgebildet, daß sie richtig mit den Evolventenzähnen der Muffe in Eingriff stehen, wenn die Muffenachse konzentrisch zum Zahnkranz der Kupplungsnabe angeordnet ist. Dieser Zahnform können die Evolventenzähne, beispielsweise den Zähnen 25 in F i g. 4, größenmäßig und ihrer Form nach angepaßt sein. Diese von einer Hyperbel hergeleitete Zahnform arbeitet bei verschiedenen Einstellwinkeln der flexiblen Kupplung und den dabei zwischen den Zähnen der Innen- und Außenverzahnung auftretenden Beanspruchungen einwandfrei. Die Zähne 38 und 43 sind so geformt, daß sie bei verschiedenen Winkelstellungen der Kupplungswelle Eingriffsfehler zwischen der ußen- und Innenverzahnung auf ein Minimum verringern. Durch dieses Merkmal und durch die Elastizität des Stahls oder anderen Materials, aus dem die Muffen hergestellt sind, wird der Eingriff der Zähne verbessert, wenn sie unter einem Winkel zur Muffe angeordnet sind. Die verbesserte Wirkung dieser flexiblen Kupplung beruht auf dem Zusammenwirken dieser beiden Merkmale. Die hyperbelförmige Krümmung der Teilungslinie der Nabenzähne und die innerhalb der Elastizitätsgrenze des Stahls liegende Flexibilität der Buchsen bewirken einen flächenmäßig größeren und auch stärkeren Eingriff der Zähne und ermöglichen es, daß mehr Zähne an der übertragung der Belastung teilnehmen.
  • Diese Zähne können mittels eines W4lzfräswerkzeuges hergestellt werden, das das gewünschte Zahnprofil erzeugt, wobei der Abstand zwischen Werkzeug und Zahnrad so gesteuert wird, daß das Werkzeug entlang einer hyperbolischen Bahn schneidet, wenn es sich an dem sich drehenden Zahnrad zur Erzeugung eines Evolventenzahnprofils vorbeibewegf. Das Werkzeug erzeugt dabei ein umgekehrtes Hyperboloid, dessen Form entlang seiner Teilungslinie es ermöglicht, daß es mit dem Teilungsdurchmesser des Werkzeuges entlang dessen Teilbahn in Eingriff ist. Dabei können Fehler in der Abwälzvolvente durch Verwendung von Werkzeugen mit großem Durchmesser oder durch Verwendung von Spezialwerkzeugen korrigiert werden.
  • Auf diese Weise können Zähne mit gröberer Teilung verwendet werden, was einen geometrisch besseren Kontakt zwischen den Zähnen möglich macht. Das Biegen der Muffen innerhalb ihrer Elastizitätsgrenze gestattet es, daß ein größeres Drehmoment über die elastische Zahnkupplung übertragen werden kann. Abgesehen davon, daß sie größere Belastungen übertragen kann, bewirkt die neue flexible Zahnkupplung, daß im Betrieb die Belastungen weicher auf die Zähne übertragen werden, wenn diese sich in die sich diametral gegenüberliegenden Lastübertragungszonen hinein und aus diesen heraus bewegen.
  • Die hyperbolische Krümmung der Zahnflanken nimmt zu, wenn der Zahnflankeneingriffswinkel der Evolventenerzeugenden größer wird. Sie hat bei einem Eingriffswinkel von 30' eine größere Krümmung als bei 20'. Bei einem Winkel von 45' wird die hyperbolische Form der Bewegungsbahn des Werkzeuges auf die Flanken der Zähne angenähert übertragen. Durch die Vergrößerung des Eingriffswinkels wird nicht nur ein Arbeiten der Kupplung bei größeren Winkelabweichungen der Wellen für eine bestimmte umgekehrt hyperbolische Erzeugende ermöglicht, sondern es treten auch größere, einander diametral entgegengerichtete resultierende Kräfte auf, die die Muffe zu verforinen und ihr zur besseren Verteilung der Belastung auf die Zähne eine ovale Form zu geben suchen. Dabei verformt sich die Muffe, während ihre Zähne ihre Form im wesentlichen beibehalten.
  • Die F i g. 2 zeigt einen Eingriffswinkel von 45' zur Erzeugung des Spiels zwischen den Zähnen der Nabe und der Innenverzahnung der Muffe. Dabei bildet in der rechtwinklig zur Achse der Kupplungswelle verlaufenden, auch in F i g. 1 und 2 gezeigten Ebene 48 der mittlere Teil jedes Zahns die Mitte der Hyperbel.
  • Bei der in F i g. 4 im einzelnen gezeigten Ausführungsform einer Zahnkupplung ist die Muffe 55 mit zwei gleichen inneren Evolventenverzahnungen 25 und 25' versehen. Diese symmetrisch ausgebildete Muffe 55, die eine mittlere ringfönnige Ausnehmung 61 aufweist, biegt sich, wenn Belastungen zwischen den Verzahnungen 25 und 25' und den mit ihnen in Eingriff befindlichen Verzahnungen 38 und 38' der auf den Kupplungswellen 1 und 2 mittels Paßfedern 35 befestigten Zahnräder 77 übertragen werden. Die Zähne der Verzahnungen 38 und 38' sind gekrümmt und folgen einer hyperbolischen Kurve. Beide Zahnräder 77 sind an den äußeren Enden von ringförmigen, flexiblen Körpern 76 angeordnet, die Vorsprünge der auf den Wellen 1 und 2 sitzenden Naben 70 sind. Diese ringförmigen Körper 76 können sich so durchbiegen, daß die Zahnräder 77 (s. auch F i g. 6) eine ovalartige Form annehmen, und zwar zusammen mit den Verzahnungen 25 und 25' der Muffe 55, die sich ebenfalls oval verbiegt, wenn die miteinander in Eingriff befindlichen außen- und innenverzahnten Kupplungsteile unter einem Winkel verlaufen. Auf diese Weise werden alle Zähne am Umfang der miteinander kämmenden Verzahnungen einen guten Eingriff haben. Da beide der in Eingriff stehenden verzahnten Kupplungsteile flexibel abgestützt sind, haben alle Zähne auch bei leichteren Belastungen volle Eingriffsberührung. Die flexiblen Kupplungsteile 77 und 55 biegen sich daher beim übertragen von Belastungen bei allen Drehzahlen auf Grund einer Schrägstellung ihrer Achsen kontinuierlich durch. Die hierfür erforderliche Biegsamkeit bzw. Flexibilität des vorzugsweise aus Stahl bestehenden Werkstoffs liegt aber noch innerhalb der Elastizitätsgrenze und wirkt sich, da innerhalb dieser Grenze der Werkstoff nicht kristallisiert, nicht nachteilig aus. Natürlich müssen bei der Auslegung der Kupplung bezüglich der Querschnittsgröße der sich biegenden Teile auch die Belastung im Betrieb und die Größe der im Betrieb auftretenden winkelmäßigen Abweichungen neben der Auswahl des Werkstoffes berücksichtigt werden. Da sie nicht aus einem Elastomer, sondern aus Stahl bestehen, ändern die die Belastung übertragenden Zähne ihre Form im Betrieb nicht bzw. biegen sich nicht durch. Dies tun nur die die Verzahnungen tragenden Körper, wie die Muffe 55 und die in F i g. 5 und 6 gezeigten Muffen 24 und 60, sowie die Zahnräder 77.
  • Bei der in F i g. 4 gezeigten AusführungsforTn sind beide Außenverzahnungen 38, 38' hyperbolisch ausgebildet. Gute Ergebnisse lassen sich aber auch bei Kupplungen erzielen, bei denen nur eine der Naben eine hyperbolische Verzahnung hat.
  • Die F i g. 5 zeigt eine Kupplung mit einer mit der Kupplungswelle aus einem Stück bestehenden, mit Zähnen 38 versehenen Nabe 34 und einer Muffe 24, während F i g. 6 eine Kupplung mit einer mit einem verzahnten Kupplungsteil 77 nach Art der F i g. 4 verschenen Nabe zeigt. Die Kupplungen sind in ihrem durch ein Drehmoment belasteten Zustand gezeigt, in dem in F i g. 5 nur die Muffe und in F i g. 6 sowohl die Muffe als auch die Nabe elliptisch gebogen ist bzw. sind. In beiden Figuren zeigen die voll ausgezogenen Linien die elliptische Form der unter Belastung verformten Teile und die gestrichelten Linien die normale kreisrunde Form dieser Teile im unbelasteten Zustand.
  • Die hyperbolische Nabenverzahnung ist in den F i g. 7 und 8 in vier verschiedenen Ansichten bzw. Schnittansichten gezeigt, von denen F i g. 7 einen Zahn in perspektivischer Ansicht darstellt und die F i g. 8 ein Schnitt 8-8 der F i g. 7 ist.
  • In F i g. 7 ist die die Flanken der Zähne bestimmende hyperbolische Kurve mit A bezeichnet. Ein durch diese Kurve gelegter Schnitt entspricht der Ansicht gemäß F i g. 2. Diese Kurve schneidet den Teilkreis C in der Schnittebene 8-8. Die hyperbolisch ausgebildete Teilungslinie ist mit 40, 44 bezeichnet. F i g. 8 zeigt das Evolventenprofil des Zahns und den Eingriffswinkel a.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zahnkupplung mit einer iDnenverzahnten Muffe aus Stahl, die eine Nabe -umgibt, die mit einer der Innenverzahnung entsprechenden Anzahl von Zähnen versehen ist, deren Flanken durch eine hyperbolische Kurve bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungslinie (40, 44) der Zähne (38, 38') durch eine weitere hyperbolische Kurve bestimmt ist, die zusammen mit der ersten hyperbolischen Kurve die Zahnkopf- und Fußhöhe so festlegt, daß der Schnittpunkt der beiden Kurven außerhalb der Verzahnung liegt, und daß zumindest die Muffe (40, 60) der Kupplung, wie an sich bekannt, einen ihr Durchbiegen innerhalb der Elastizitätsgrenze gestattenden Querschnitt hat, so daß sie beim Zahneingriff unter Last entlang des Umfangs eine sich kontinuierlich ändernde ovale Form einnehman kann.
DED49497A 1966-03-04 1966-03-04 Flexible Zahnkupplung Withdrawn DE1296894B (de)

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