DE3437050A1 - Antriebseinrichtung fuer einen foerderer - Google Patents
Antriebseinrichtung fuer einen foerdererInfo
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Description
Antriebseinrichtung für einen Förderer
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für einen Förderer, insbesondere für ein längliches Fördersystem, das
periodischen Betriebsunterbrechungen unterworfen ist, und mit dem die Stelle lokalisiert werden kann, an der die
Laufbehinderung auftritt.
Beim Fördern von Gegenständen auf endlosen Förderbändern kann
ein unbeabsichtigter Stillstand des Bandes eintreten. Beispielsweise wird bei" der Behandlung von Teigprodukten, wie
beispielsweise Brotlaibe oder Semmeln, der zunächst noch ungegärte Teig durch eine Gärkamrner geführt. Der Teig ist dabei
in Formen gefüllt, die auf einem endlosen, meistens spiralförmig angeordneten Transportförderer getragen werden. Es
kann gelegentlich vorkommen, daß die Formen eine Kurve durchlaufen, und daß dann benachbarte Formen sich einander so
berühren, daß sie verklemmen und damit auch die Bewegung des Förderers unterbinden. Die Aufgabe, die klemmenden Formen zu
finden um sie wieder ordentlich aufzusetzen, kann sehr zeitaufwendig sein, insbesondere bei einem Fördersystem, bei dem viele
vertikal übereinander angeordnete Förderbahnen vorgesehen sind.
Bekannte Fördersysteme können mit einer Überlastsicherung im
Antriebsmotor (üblicherweise ein hydraulischer Motor) versehen sein, so daß der Antrieb unterbunden wird, wenn das Förderband
auf einen unnachgiebigen Widerstand auftrifft. Eine solche
Einrichtung macht es aber nicht möglich, die Stelle des Widerstandes in dem System zu finden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Probleme dieser Art zu verringern oder zu vermeiden. Eine weitere
Aufgabe ist es, Widerstände in der Förderbahn schnell herauszufinden, insbesondere bei länglichen Förderern, die in mehrere
vertikal übereinander angeordnete Bahnen aufweisen.
Eine weitere Aufgabe ist .es, ein Antriebsrad für einen Förderer
zu schaffen, das mit einem Sensor für den Förderstillstand versehen ist. Dieses Signal wird benutzt, um den Motor abzu-.
schalten und/oder eine Anzeige zu aktivieren, die dem einzelnen Antriebsrad zugeordnet und dieses dem Wartungspersonal zeigt,
so daß dadurch die Ursache des Stillstandes ausfindig gemacht, werden kann.
Diese Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gelöst,
die eine Fördereinrichtung mit einem Endlosförderer und mehreren drehbaren Antriebsgliedern betrifft, die längs der
Bewegungsbahn des Förderers verteilt angeordnet sind. Von mindestens einigen der Antriebsglieder wird ein Sensor aufgenommen,
der aktiviert wird, wenn das ihm zugeordnete Antriebsglied einem bei der Förderbewegung auftretenden Widerstand
unterworfen wird, der größer als ein vorgewählter Betrag ist. Der Sensor löst dann ein Signal aus, mit dem das zugeordnete
Antriebsglied als jenes identifiziert werden kann, welches dem Widerstand ausgesetzt ist.
Der Förderer kann längs eines spiralförmigen Weges geführt sein, wobei die drehbaren Antriebsglieder auf einer gemeinsamen
vertikalen Antriebswelle angeordnet sind. Jedes Antriebsglied besteht aus einem Drehkräfte übertragenden Mechanismus, der
einen Teil besitzt,.der an dem Förderer angreift, sowie einen mit der Antriebswelle verbundenen Teil, durch den die Antriebskraft
aufgebracht wird und ein nachgiebiges Kraftübertragungsmittel zwischen dem am Förderer angreifenden und dem kraftübertragenden
Teil. Das nachgiebige Kraftübertragungsmittel ist nachgiebig ausgebildet und erlaubt es daher dem kraftübertragenden
Teil, sich relativ zu dem am Förderer angreifenden Teil zu bewegen. Der Sensor wird so angeordnet, daß er bei einer
solchen Relativbewegung aktiviert wird. Das Kraftübertragungsmittel weist vorteilhaft mindestens eine Feder auf.
Weitere Merkmale und. Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das
in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gärkammer,
mit einem im Inneren spiralförmig geführten
Förderer,
mit einem im Inneren spiralförmig geführten
Förderer,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Antriebs-
mechanismusses für den Förderer, in der Kettenteile des Förderers gezeigt sind, die mit Zahnkränzen
des Antriebes in Verbindung stehen,
Fig. 3 eine Draufsicht, auf ein drehbares.. Zahnrad, das
mit der Fördeferkette in Wirkverbindung steht,
mit der Fördeferkette in Wirkverbindung steht,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Antriebswelle mit
mehreren drehbaren Antriebszahnrädern,
mehreren drehbaren Antriebszahnrädern,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch eine Speiche
eines der Zahnräder und
eines der Zahnräder und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Stromkreises,
in dem die Aktivierung eines Endschalters ein
hydraulisches Bypäss-Ventil für den Antriebsmotor
und eine Anzeigelampe auslöst.
in dem die Aktivierung eines Endschalters ein
hydraulisches Bypäss-Ventil für den Antriebsmotor
und eine Anzeigelampe auslöst.
In der Fig. 1 ist eine Gärkammer 10 für. Teigprodukte, wie beispielsweise Brotlaibe oder Semmeln gezeigt. Die Gärkammer 10
besteht aus einem Gehäuse 12, in dem eine Atmosphäre aufrechterhalten wird, die für das Gären der Teigprodukte geeignet ist.
Ein endloses Förderband 14 trägt Formen mit Teig durch dieses Gehäuse. Der Förderer 14 besitzt Zuführ- und Entnahmebereiche
16, 18, die außerhalb des Gehäuses 12 liegen, sowie ein Paar von spiralförmig verlaufenden Bereichen 20a, 20b innerhalb des
Gehäuses. Jeder spiralförmige Bereich besitzt seinerseits
mehrere vertikal übereinander verlaufende Bahnen oder Züge, wobei die spiralförmigen. Bereiche 20a, 20b untereinander
verbunden sind, um eine kontinuierliche Bewegung von Formen innerhalb des Gehäuses zu gewährleisten, d.h. der Förderer
läuft längs den Außenseiten 20a nach oben und dann längs der Innenseite 20b wieder nach unten.
Jede Schleife der Förderspiralen wird durch ein kraftübertragenden
drehbares Rad 24a, 24b angetrieben, wobei die Räder für jede Spiralschleife auf "einer gemeinsamen Antriebswelle montiert
sind*
Das in dem Gehäuse 12 angeordnete Antriebssystem geht deutlicher aus den Fig. 2 bis 5 hervor und besteht aus einem
hydraulischen Motor 30 (Fig. 2), der eine Hauptantriebswelle 32 über eine Hauptantriebskette 34 treibt. Die Hauptantriebswelle
32 ist drehbar in Lagern angeordnet und zwischen zwei Sekundärantriebswellen 36a und 36b angeordnet. Sekundärzahnradketten
38a, 38b verbinden die Antriebswelle 32 mit den Wellen 36a, 36b.
Jede Sekundärantriebswelle 36a, 36b ist vertikal auf einem .Gestell 40a, 40b angeordnet und an ihren oberen und unteren
Enden durch Lager 4 2 drehbar gehalten. An jeder Sekundärantriebswelle 36a, 36b sind vertikal im' Abstand zueinander
versetzt mehrere zahnradartige Antriebsräder 24a, 24b für den Förderer befestigt. Jedes Antriebsrad 24a, 24b besitzt die Form
eines Zahnrades, dessen Zähne 46a, 46b in eine Kette 48 des Förderers 14 im zugeordneten Schleifenteil des Förderers
eingreifen, um diesen kontinuierlich vorwärtszubewegen.
Die Antriebszahnräder 24a, 24b sind identisch, so daß nur eines dieser Zahnräder 24a im Detail beschrieben werden soll. Das-Zahnrad
24a (Fig. 3). besitzt eine Nabe 50, die fest an der Antriebswelle 36a befestigt ist. Von dieser Nabe 50 aus gehen
drei Speichen 52, 54 und 56 nach außen. Jede Speiche besitzt einen radialen Arm 55, auf dem ein Halter 57 (Fig. 5) in der
Form von oberen und unteren Halteplatten 58, 60 angebracht ist, die untereinander und mit einem äußeren Ende des Armes durch
mehrere Bolzen 62 verbunden sind. Der Halter 57 trägt eine gebogene Gleitplatte 64, die mit Gleitsitz innerhalb einer
gebogenen Nut 66 der unteren Halteplatte eingepaßt ist. Die Nut 66 besitzt einen Biegungsmittelpunkt, der mit der Rotationsachse
der Antriebswelle 36a zusammenfällt. Zwischen den Halteplatten 58, 60, können Ausgleichsscheiben angeordnet sein, um den
Abstand der beiden einzustellen. Die Gleitplatte 64 ist fest mit einer Tragplatte 68. verbunden, an der widerum ein mit dem
Förderer in Eingriff kommender Zahnring 70 mit Bolzen 72 befestigt ist. Der Zahnring 7 0 weist Zähne 46a auf, die .aus
Kunststoff sein können und mit Ausnehmungen .in der Kette 48 des Förderers 14 in Wirkverbindung kommen, um diesen anzutreiben.
Auf jedem Arm 55 ist radial nach innen gegenüber dem Halter 57 ein nach oben ragender Steg 76 angeordnet, der eine Gewindestange
78 verstellbar hält. Die Stange 78 ist mit einem Paar Muttern 80 versehen, die als Anschlag für eine Schraubendruckfeder
82 dienen, die auf der Stange 78 aufgesetzt ist. Das andere Ende der Feder 78 liegt an einer Anschlagplatte 84 an,
die fest mit der Trägerplatte 68 verbunden ist. Die Stange 78 greift frei gleitend durch ein Loch in der Anschlagplatte 84
hindurch und ist mit einer Anschlagmutter 86 am äußeren Ende versehen, die hinter der Platte 84' liegt.
Ein elektrischer Endschalter 88 ist auf einem .der Arme 54
angrenzend an das radial innenliegende Ende der Anschlagplatte 84 angeordnet. Der Endschalter 88 ist auf diese Weise bezüglich
der Anschlagplatte 84 in Rotationsrichtung des Zahnrades 24a an deren hinterem Ende angeordnet.
Die Gesamtkraft der drei Federn 8 2 reicht aus, daß die drei Gleitplatten 64, die drei Tragplatten 68 und der Zahnring 70
schlupffrei mit den Armen 52, 54 und 56 gedreht werden, wenn die Kette im Normalbetrieb läuft. Das bedeutet, daß dann die
Antriebskräfte von den kraftübertragenden Armen 52, 54 und 56
über die Federn 82 auf die Schlupfanordnung übertragen werden, die aus den Gleitr.ingen, den Tragplatten, dem Zahnring und der
Anschlagplatte 84 gebildet sind. Wenn die Bewegung der Förderkette jedoch behindert wird, wie das beispielsweise beim
Klemmen von geförderten Artikeln auftreten kann, dann wird das in Laufrichtung am nächsten liegende Zahnrad (d.h., das am
nächsten in Förderrichtung liegende) so beeinflußt, daß es über den Endschalter 88 ein Signal auslöst. Wenn' der Förderer also
einem Widerstand ausgesetzt wird, der größer ist als ein vorgewählter Wert, dann tritt zwischen dem radialen Arm 55 und
der Schlupfanordnung 64, 68, 70, 84 eine Relativbewegung auf, weil der Zahnring 70 sich nicht mehr oder zumindestens nicht im
selben Verhältnis drehen kann, wie der Arm 55. Der Arm 55 und der H.alter 57 gleiten daher relativ zu der Schlupf anordnung in
der Nut 66.
Der radiale Arm 55 nähert sich daher der Anschlagplatte 84, bis
der Endschalter 88 durch Kontakt mit der Anschlagplatte 84 betätigt wird. Der Endschalter 88 löst ein elektrisches Signal
aus, was zum einen dazu benutzt wird, um den Antriebsmotor.zu
stoppen und/oder eine Anzeigeeinrichtung 85 (Fig. 6) zu aktivieren, die dem betreffenden Antriebszahnrad zugeordnet ist,
so daß dadurch dieses Zahnrad und damit auch die Stelle der Behinderung identifiziert und dem Wartungspersonal angezeigt
wird. Tritt also eine Behinderung auf, dann zieht das dem Widerstand · am nächsten in Förderrichtung gelegene Zahnrad an
der Kette und "fühlt" den Bewegungswiderstand vor allen anderen Zahnrädern. Das Anhalten des Motors kann in jeder gewünschten
Weise geschehen, z.B. dadurch, daß ein Bypass-Ventil 89 (Fig. 6) in einem hydraulischen Kreislauf des Motors aktiviert wird
und damit den Antrieb unterbindet. Wird ein Elektromotor eingesetzt, dann kann ein Aus-Schalter oder eine Kupplung
betätigt werden, um die Abtriebswelle des Motors stillzusetzen.
Während des Betriebes treibt der Motor 30 gleichzeitig beide Antriebswellen 36a, 36b, so daß alle Zahnräder 24a, 24b gleichzeitig
rotieren. Die Federn 82 verhindern normalerweise eine Relativbewegung zwischen den Armen 55 und der Anschlagplatte
■84. Wenn aber ein Verklemmen von Formen auftritt, welches die
Förderbewegung unterbindet, dann tritt eine Relativbewegung zwischen dem Arm 55 zur Anschlagplatte 84 auf, und zwar an dem
Zahnrad, das in Laufrichtung am nächsten liegt, sobald die Dfehkräfte der Antriebswellen 36a oder 36b den gemeinsamen
Widerstand der Federn 82 überwinden. Dadurch nähert sich der Endschalter 88.der zugeordneten Anschlagplatte 84 und berührt
diese. Der Schalter 88 · wird aktiviert um einmal den Motor, anzuhalten und/oder anzuzeigen, welches Zahnrad betätigt wurde,
so daß auf diese Weise weitgehend der Punkt der Laufbehinderung lokalisiert werden kann. Das Wartungspersonal ist daher in der
Lage, diese Behinderung auch schnell ausfindig zu machen. Durch die Aufteilung der Federkräfte auf drei auf dem Umfang verteilte
Federn 82 werden die Antriebskräfte von der Antriebswelle gleichmäßiger am Zahnrad verteilt. Wenn die Behinderung, daher
beseitigt ist, -dann nehmen die radialen Arme 55 und ihre zugeordneten Schlupfanordnungen auch automatisch wieder ihre
Normallage ein, weil die jeweiligen Kräfte der Federn 82 dies bewirken. Eine . manuelle Rückstellung vor dem
Wiederinbetriebnehmen des Förderers ist überflüssig.
Die Spannung der Federn 82 kann durch Drehung der Muttern 80, 82 verändert werden. Dadurch kann auch der Vorgabewert für den
Widerstand gegenüber der Förderbewegung eingestellt werden, der .den Schalter 88 auslöst.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben worden. Abwandlungen der beschriebenen Merkmale, die von
einem Fachmann durchgeführt werden können, wie Zusätze, Änderungen, Ersatz von Merkmalen und Weglassen von Merkmalen,
liegen aber natürlich' mit dem Umfang der Erfindung.
- Leerseite
Claims (20)
1. Fördereinrichtung, bestehend aus:
einem endlosen Förderer, .
mehreren drehbaren Antriebsgliedern,' die längs der Bewegungsbahn des Förderers verteilt sind und mit dem Förderer zu dessen
Antrieb verbunden sind, und
aus Fühlern, die von mindestens einigen der Antriebsglieder
geträgen werden und aktiviert werden, wenn das zugeordnete Antriebsglied einem Widerstand gegenüber der Förderbewegung
unterworfen wird, der größer ist als ein vorgewählter Wert, wobei die Fühler ein Signal auslösen, um ihr zugeordnetes
Antriebsglied'als das zu identifizieren, an dem der Widerstand
aufgetreten ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, mit mindestens einer-Antriebswelle,
an der die drehbaren Antriebsmittel in der. Form von Rotationskräfte übertragenden Einrichtungen angebracht
sind, wobei diese kraftübertragenden Einrichtungen einen mit
dem Förderer in Eingriff stehenden Teil, einen kraftausübenden Teil, der mit der Antriebswelle verbunden ist und nachgiebige
Kraftübertragungsmittel besitzen, die den mit dem Förderer in Eingriff stehenden Teil und die kraftanwendenden Mittel verbinden
und aufgrund ihrer Nachgiebigkeit eine Relativbewegung zwischen dem letzteren Teil und dem ersten erlauben, und daß
die Fühler so angeordnet sind, daß sie aufgrund dieser Relativbewegung aktiviert werden.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel mindestens eine Feder
aufweisen.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die' kraftanwendenden Teile aus einem an der Welle
befestigten Arm bestehen, daß die mit dem Förderer in Eingriff stehenden Teile aus einer Schlupfanordnung bestehen, die an
diesem Arm und relativ zu diesem bewegbar angeordnet ist, wobei die Federn zwischen der Schlupfanordnung und dem Arm angeordnet
sind und der Fühler mit einem entweder auf dem Arm oder auf der Schlupfanordnung angeordneten Schalter versehen ist, der mit
einer Anschlagplatte auf dem anderen der relativ zueinander beweglichen Teile in Eingriff kommt.
5. . Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer spiralförmig verläuft.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·,
daß alle Antriebsglieder mit Fühlern versehen sind.
7. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, mit einer vertikalen
Antriebdswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel Antriebsräder sind, die an dieser Welle in vertikalem Abstand
übereinander angebracht sind, und daß der Förderer an den Antriebsrädern in vertikal versetzten Schleifen vorbeiläuft.
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer in einer spiralförmigen Bahn verläuft.
9. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbaren Antriebsglieder jeweils mit einem Zahnrad versehen sind, das mindestens einen radialen verlaufenden
Arm aufweist, der fest an der Antriebswelle angebracht'ist,
daß an. diesem Arm ein Zahnring so angebracht ist, daß der Arm relativ zum Zahnring verdrehbar^ ist, und daß zur nachgiebigen
Übertragung von' Antriebskräften federnde Mittel zwischen Arm und Zahnring verlaufen, die nachgiebig sind, wenn der Zahnring
einem Widerstand in Förderrichtung unterworfen wird, so daß der Arm sich relativ zum Zahnring zum Zweck der Aktivierung des
Fühlers verdrehen kann.
10. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler jeweils einen Endschalter besitzen, der mit
einem der beiden aus dem Arm und dem Zahnring bestehenden Teile bewegbar verbunden ist-, und daß ein Anschlag bewegbar mit dem
jeweils anderen dieser Teile verbunden ist, so daß der Endschalter aktivierbar ist, wenn er an dem.Anschlag zur Anlage
kommt.
11. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnring durch eine Gleitplatte gehalten wird, die"
gleitend an dem Arm befestigt ist.
12. Fördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arme vorgesehen sind, und daß die elastischen
Mittel aus mehreren entsprechenden Federn bestehen.
13. Fördereinrichtung nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühler in Wirkverbindung mit dem Motor stehen, so daß sie bei ihrer Aktivierung den Antrieb abschalten.
14. Fördereinrichtung, bestehend aus
einem Endlosförderer mit mehreren vertikal im Abstand zueinander angeordneten Bahnen, einer vertikal angeordneten Antriebswelle,
die von einem Motor getrieben ist und
mehreren Antriebsrädern,.die an der Antriebswelle in vertikalem
Abstand so angebracht sind, daß sie in Antriebsverbindung mit den zugeordneten Bahnen des Förderers stehen, wobei zumindestens
einige der Antriebsräder:
einen ersten Teil zum Antrieb des Förderers,
einen zweiten Teil zur -Anwendung von Drehkräften von der Antriebswelle aus aufweisen und
mit nachgiebigen Kraftübertragungsmitteln versehen sind, welche die ersten und die zweiten Teile zur übertragung der Antriebskräfte
vom letzteren zum ersten verbinden und
nachgiebig sind, wenn der erste Teil einem Widerstand gegenüber der Förderbewegung unterliegt, der größer ist als ein vorgewählter
Wert, so daß der- zweite Teil sich relativ zum ersten Teil verdreht, und daß ferner Fühler vorgesehen sind, die auf
eine solche Relativbewegung ansprechen und ein Signal hervorrufen,
' das das zugeordnete Antriebsrad als jenes identifiziert, an dem der Widerstand aufgetreten ist.
15. Fördereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel mindestens eine Feder
aufweisen.
16. Fördereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der .zweite Teil der Antriebsmittel mit einem Arm
versehen ist, der an der Antriebswelle angebracht ist und daß der zweite Teil auch eine Gleitanordnung aufweist, die an dem
Arm relativ zu diesen bewegbar angebracht ist, wobei die Feder zwischen der Gleitanordnung und dem Arm wirkt und die Fühler
mit einem Schalter versehen sind, der auf einen der beiden vom Arm und der Gleitanordnung gebildeten Teile angeordnet ist und
so liegt, daß er eine Anschlagplatte berührt, die auf dem anderen der beiden relativ zueinander bewegbaren Teile sitzt.
17. Fördereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, . daß die Fühler in Wirkverbindung mit dem Motor stehen, um
den Antrieb bei ihrer Aktivierung zu unterbinden.
18. Fördereinrichtung zur Förderung von Teigprodukten durch
eine Behandlungskammer, bestehend aus · .
einem Endlosförderer, der spiralförmig .angeordnet ist und
mehrere vertikal übereinanderliegende Förderschleifen bildet
und mit Trageinrichtungen zum Transport der Teigprodukte durch die Behandlungskammer versehen ist,
einer von einem Motor getriebenen stehenden Antriebswelle, mehreren vertikal im Abstand zueinander angeordneten und an der
Antriebswelle montierten Antriebszahnräder, die gemeinsam mit der Antriebswelle gedreht werden und mit den zugeordneten
Förderschleifen zu deren Antrieb in Wirkverbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahnrad
aus einer an der Welle angebrachten Nabe,
mehreren radialen Antriebsarmen, die fest mit der Nabe verbunden
sind,
einer Gleitanordnung an den Antriebsarmen, die eine Relativdrehung der Arme gegenüber der Gleitanordnung ermöglicht
und aus einem der Gleitanordnung zugeordneten, mit dem Förderer in Eingriff stehenden Zahnring,
sowie aus Mitteln zur Ausübung von Kräften besteht, die einer Relativdrehung zwischen dem Antriebsarm und der Gleitanordnung
widerstehen, aber nachgiebig gegenüber einem am Zahnring' in der Förderbewegung auftretenden Widerstand sind, der größer ist als
ein vorgewählter Wert, so daß dadurch eine Relätivdrehung zwischen Antriebsarm und Gleitanordnung ermöglicht wird und
dadurch Fühler, die an dem Zahnrad angeordnet sind und in Abhängigkeit eines vorgewählten Wertes einer Relativkraft
zwischen Antriebsarin und Zahnring aktivierbar sind und dadurch ein Signal auslösen, durch das das zugeordnete Zahnrad, an dem
der Widerstand gegenüber der Förderbewegung auftritt, identifiziert werden kann.
19. Antriebsrad zur Montage auf einer Antriebswelle zum Antrieb eines Förderers, gekennzeichnet durch einen radialen
Antriebsarm,""der an seinem inneren Ende drehbar mit der Welle verbunden ist, durch eine- Gleitanordnung mit einem Zahnring,
die an dem Antriebsarm über Mittel angeordnet ist, die eine Verdrehung des Ahtriebsarmes relativ zum Zahnring ermöglichen,
wobei dieser Zahnring den Förderer antreibt
und durch nachgiebige Mittel zur Übertragung von Antriebskräften vom Antriebsarm auf den Zahnring, die nachgiebig sind, wenn
der Zahnring einem Widerstand gegenüber der Förderbewegung unterworfen wird, der größer ist als ein vorgewählter Wert, so
daß dadurch eine Relativbewegung zwischen Arm und Gleitanordnung auftritt und
durch Fühler, die entweder am Arm oder an der Gleitanordnung
angebracht und so angeordnet sind, daß sie in Abhängigkeit von einer Relativbewegung zwischen Antriebsarm und Zahnring
aktivierbar sind. .
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die nachgiebigen Mittel aus einer Feder bestehen, die zwischen dem Antriebsarm und der Gleitanordnung wirkt.
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