DE890748C - Siebvorrichtung - Google Patents
SiebvorrichtungInfo
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- DE890748C DE890748C DENDAT890748D DE890748DA DE890748C DE 890748 C DE890748 C DE 890748C DE NDAT890748 D DENDAT890748 D DE NDAT890748D DE 890748D A DE890748D A DE 890748DA DE 890748 C DE890748 C DE 890748C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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- B07B1/40—Resonant vibration screens
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebvorrichtung mit einer auf einem Grundgestell durch
mehrere, gegen die Senkrechte geneigte Blattfedern· schwingbar gelagerten Siebplatte und einem durch
besondere, ähnlich geneigte Blattfedern getragenes Gegengewicht, wobei die Blattfedern des Gegengewichts
und der Siebplatte in der neutralen Stellung parallel zueinander verlaufen und das gegenläufig
zur Siebplatte schwingende Gegengewicht ein aus einem um eine waagerechte Achse umlaufenden
Exzenter od. dgl. bestehendes Schüttelglied trägt.
Siebvorrichtungeni dieser Art sind an. sich bekannt,
und zwar lassen sich diese älteren Siebvorrichtungen
im wesentlichen in zwei Gruppen einteilen.
Bei der einen Gruppe ist erstens das zum Antrieb der Siebplatte dienende Schüttelglied von dem
Gegengewicht getragen und zweitens in die Antriebsverbindung zwischen- Schüttelglied und Siebplatte
eine nachgiebige Kupplung eingeschaltet.
Bei der anderen ist die Antriebsverbindung zwischen Schüttelglied und Siebplatte in oberhalb
und unterhalb der waagerecht angeordneten Drehachse des Schüttlers liegende Blattfedern aufgeteilt.
Im ersteren Falle ist also die nachgiebige Antriebsverbindung zwischen dem Schüttelglied bzw.
dem Gegengewicht und der Siebplatte entweder in der Achse des1 Schüttelgliedes oder einseitig zu ihr
versetzt angeordnet. Dies hat eine verhältnismäßig harte und ungleichmäßige, d. h. ruckartige Übertragung
der Schüttelkräfte vom dem Schüttelglied
auf die Siebplatte zur Folge, was sich wiederum in einer raschen· Ermüdung des Werkstoffes der
Antriebs'verbindung zwischen Schüttelglied und Siebplatte auswirkt.
Bei der zweiten Gruppe der bekannten Siebvorrichtungen
sind diese Mängel zwar teilweise vermieden; dafür besteht hier wiederum der Nachteil,
daß das Schüttelglied nicht frei schwebend von dem Gegengewicht getragen ist, sondern sich um eine
ίο ortsfeste Achse dreht, so daß· die von dem Schüttelglied
ausgeübten, auf die Siebplatte zu übertragenden Kräfte zu einem großen Teil auf den Unterbau
abgeleitet werden und damit verlorengehen.. Wie leicht zu erkennen ist, hat dies, abgesehen, von dem
damit verbundenen. Kraftverlust, das Auftreten schädlicher Erschütterungsbeanspruchungen im
Unterbau zur Folge.
Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht nun darin, daß das· Gegengewicht und das
Schüttelglied durch parallele und waagerechte, oberhalb und unterhalb der Achse des Schüttelgliedes
angeordnete Blattfedern mit der Siebplatte verbunden sind, wobei das Schüttelglied; und die
waagerechten Federn nahe der Siebebene angeofdnet sind.
Nach der Erfindung läßt sich somit durch die Aufteilung der Antriebsverbindung zwischen
Schüttelglied und Siebplatte in oberhalb und unterhalb· der Achse des Schüttelgliedes liegende Blattfedern
erstens unter größter Schonung der Antriebsverbindung selbst ein ausgeglichener und
weicher Antrieb der Siebplatte erreichen. Die Gefahr einer Beschädigung der Antriebsverbindung
durch Ermüdungserscheinungen od. dgl. ist daher vermieden. Ferner ist durch die Lagerung des
Schüttelgliedes in dem Gegengewicht unter gleichzeitiger nachgiebiger Ausbildung der Antriebsverbindung zwischen Gegengewicht und Siebplatte
eine frei schwebende Aufhängung der Achse des Schüttelgliedes erreicht, so daß, da die Siebplatte
eine in sich ausgeglichene Einheit bildet, der Unterbau im Falle der Erfindung im wesentlichen
schwingungsfrei bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der .Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Grundriß'der neuen Siebvorrichtung,
Fig. 2 teilweise im Schnitt und teilweise abgebrochen eine Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie HI-III in, Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach derLinieIV-IVinFig.3,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen. Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 in größerem· Maßstab· einen Schnitt nach
der Linie VI-VI in Fig. 1 und
Fig. 7 einen senkrechten. Schnitt durch einen Teil einer Abänderungsform.
An den zueinander parallelen Seitenträgern 2·
eines Grundgestells 1 sind unter Vermittlung je einer Winkelstütze 3 in paarweiser abwechselnder
Anordnung eine Anzahl von schräg nach oben gerichteten Federn 4 und 5 befestigt. Die einzelnen
Federn 4, 5 sind aus mehreren dünnen Einzelblättern zusammengesetzt. Die einzelnen Federblätter
sollen dabei zweckmäßig nicht dicker als 1,6 mm sein. An ihren gegenüberliegenden Enden
sind die paarweise angeordneten Federn 4 über je eine Winkelstütze 6 (Fig, 5) an zwei Längsträger 7,
je einem auf jeder Seite des Grundgestells i, angeschlossen.
An dem Beschickungsende der Siebvorrichtung stehen die Längsträger 7 über eine den
Füllbehälter 8 tragende Querstrebe 9 miteinander in Verbindung.
Die aus zwei Seitenträgern 11, Stirn!eisten 12,
einer Querstrebe 13 und einem beispielsweise durch seitliche Klemmleisten gehaltenen Siebtuch 14
bestehende Siebplatte 10 (Fig. 1 und 5) ist über
Winkelstützen.15 auf den oberen Enden der Federn.
5 abgestützt. Um das Aufbereitungsgut mit dem Sieb 10 auffangen zu können, muß das Siebtuch
14 bis unter den Füllbehälter 8 geführt werden.
An den Seitenträgern 11 sind mit ihren einen
Enden unter Vermittlung je einer Winkelstütze 16 je zwei aus mehreren Einzelblättern zusammengesetzte,
federnde Tragstangen 17 befestigt. Mit ihren anderen Enden ragen die vier Tragfedern; 17
über die Seitenträger 11 hinaus. Von den: beiden Federn 17 auf jeder Seite des· Grundgestells befindet
sich die eine im oberen und die andere im unteren Teil der Siebplatte. Die über die Seitenträgern
vorstehenden Enden der Tragfedern 17 sind z. B·. durch Bolzen paarweise an. je einem
Lagergehäuse 18 befestigt (Fig. 1 und 3). Die Lagergehäuse 18 stehen über einem Zylinder 19 miteinander
in Verbindung. In jedem der Lagergehäuse 18 ist unter Vermittlung eines Kugellagers-20
(Fig. 3) eine auf die Antriebswelle 22 aufgekeilte Exzenterhülse 211 gelagert. Die Antriebswelle 22
ist ihrerseits über Kugellager 23, Lagergehäuse 24 und Tragstützen 25 (Fig. 2) von denLängsträgern 7
getragen. Die Antriebswelle 22 ist also auf den Längsträgern 7 abgestützt, während Rüttelbewegungen
von der Exzenterhülse 211 über die Tragfedern 17 auf das Sieb übertragen werden.
Um das Eindringen von Staub od. dgl.- in die Kugellager 20 und' 23 zu verhindern, können in
den' Lagergehäusen 18 und 24 entsprechende Dichtungsmittel
vorgesehen werden. An den Lagergehäusen 24 sind, wie aus den Fig. 1 und 6 hervorgeht,
zu einem noch näher zu erläuternden Zweck geschlitzte Träger 26 zur Aufnahme einer Querhülse
27 vorgesehen.
Die Welle 22 wird) über einen Riemenzug 29 von einem Motor 28 aus angetrieben. Um dabei
während des· Betriebes eine Lockerung des Riemenzüges
29 durch die Schüttelbewegungen des Siebes vermeiden zu können, ist der Treibriemen zweckmäßig
in einer zu den Federn, 4 und 5 parallelen Ebene anzuordnen. '
Um die Siebplatte 10 bzw. die Längsträger 7 in ihrer neutralen Lage halten zu können, ist zwischen
diese und das Grundgestell 1 je eine Wendelfeder 30 eingeschaltet. Durch ein solches Zwischenschalten
von Wend'elfedern zwischen die Längsträger 7 und das Grundgestell 1 ist erreicht, daß die Federn
während des Betriebes nach beiden, Richtungen hin "
um das gleiche Maß aus ihrer neutralen Lage heraussehwingen.
Die Ausführungsform nach der Fig. 7 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1, 2
und 5 nur dadurch, daß nicht nur eine, sondern zwei Siebplatten 21 und 32 vorgesehen sind'. Im
Bedarfsfall könnten auch mehr als zwei Siebplatten. angeordnet werden.
Die Schüttelbewegunigen der vongeschriebenen Siebeinrichtung werden praktisch trotz größter Siebwirkung1 nur in einem so geringen Maße auf das Grundgestell übertragen, daß dieses nicht einmal auf dem Fußboden befestigt zu werden braucht. Auf dem Grundgestell 1 ist einerseits über die Fe-
Die Schüttelbewegunigen der vongeschriebenen Siebeinrichtung werden praktisch trotz größter Siebwirkung1 nur in einem so geringen Maße auf das Grundgestell übertragen, daß dieses nicht einmal auf dem Fußboden befestigt zu werden braucht. Auf dem Grundgestell 1 ist einerseits über die Fe-
1S dem 5 die Siebplatte 10 und anderseits über die
Federn 4 die Antriebsvorrichtung für das Sieb, bestehend aus den beiden sich in der Längsrichtung
erstreckenden Gewichten oder Trägern 7, dem an diesen befestigten Füllbehälter 8 und einer aus der
Antriebswelle 22 und der auf diese aufgekeilten Exzenterhülse 21 gebildeten Schütteleinrichtung,
abgestützt. Die Schüttelvorrichtung steht mit dem Sieb zu beiden Seiten über je zwei im Abstand
übereinander angeordnete waagerechte Tragfedern 17 in Verbindung. Auf diese Weise ist eine außerordentlich
biegsame und wirkungsvolle Antriebsverbinidung geschaffen. Beim Antrieb der Welle 212
über den Riemenzug 29 wird unter Vermittlung des Exzenters 21 die wirksame Länge der Verbindung
zwischen der Schüttelvorrichtung und dem Sieb' geändert. Dies hat eine sehr rasche Schüttelbewegung
des Siebes zur Folge. Da sowohl die Antriebsvorrichtung mit den zugehörigen Gegengewichten oder
Länigsträgern 7 als auch das Sieb 10 unter Zwischen>schaltung
von schrägen; Lenkerfedern 4 bzw. 5 auf dem Grundgestell 1 abgestützt sind, macht dieses
die Schüttelbewegungen des Siebes nicht mit. Die Wendelfedern 30 halten die Siebplatte 10 und die
Gegengewichte oder Längsträger 7 in der neutralen Lage. Auf diese Weise ist erreicht, daß die die Siebplatte
10 und die Gegengewichte 7 tragenden Federn 5 bzw. 4 während des Betriebes nach beiden
Seiten hin um das gleiche Maß aus ihrer neutralen
Lage herausbewegt werden.
Die Gegengewichte oder Längsträger 7 liefern das zum Antrieb der Siebplatte erforderliche
Trägheitsmoment. Die Querhülse 27 und die mit ihr zusammenwirkenden Teile erleichtern das Ausrichten
der Antriebsvorrichtung. Da die eine Hälfte der Tragfedern 17 oberhalb und die andere Hälfte
unterhalb der Mittelebene der Siebplatte liegt, werden sich die Federn 17 S-förmig legen. Durch diese
S-förmige Biegung wird jedes einzelne Blatt der einzelnen Federn gleichmäßig beansprucht werden.
Dies ließe sich bei der Anwendung nur eines Federsatzes in der Mittelebene der Achse des Schüttelgliedes
nicht erreichen. Im Falle einer Aufteilung der Tragfedern 17 in unterhalb' und oberhalb der
Achse des Schüttelgliedes liegende Blattfedern läßt sich dagegen eine solche ungleichmäßige Beanspruchung
ohne Schwierigkeiten vermeiden. Die Tragfedern 17 bestehen aus einer den auftretenden Beanspruchungen
entsprechenden Anzahl einzelner Blattfedern, die soi bemessen sind', daßi sie das Biegungsmoment
aufnehmen können. Durch die Wendelfedern 30 werden die schrägen.· Blattfedern 4
und 5 von der normalerweise auf ihnen ruhenden Traglast entlastet. Hierdurch ist bei in Ruhe befindlichem
Sieb die Gefahr einer Durchbiegung dieser Federn unter der Einwirkung der auf ihnen
ruhenden Traglast vermieden. Außerdem ist durch die Wendelfedern 30 auch die Gewähr gegeben, daß
die Federn 4 und 5 während der Schüttelbewegungen des Siebes von ihrer neutralen Zone aus: nach
beiden Seiten hin gleichmäßig ausschwingen.
Claims (3)
1. Siebvorrichtung mit einer auf einem Grundgestell durch mehrere, gegen die Senkrechte
geneigte Blattfedern schwingbar gelagerten Siebplatte und' einem durch besondere, ähnlich
geneigte Blattfedern getragenen Gegengewicht, wobei die Blattfedern des Gegengewichts und
der Siebplatte in, der neutralen Stellung parallel ■zueinander verlaufen und das gegenläufig zur
Siebplatte schwingende Gegengewicht ein aus einem um eine waagerechte Achse umlaufenden
Exzenter od. dgl. bestehendes Schiittelglied' trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht
und das Schüttelglied durch parallele und waagerechte, oberhalb und unterhalb der
Achse des Schüttelgliedes angeordnete Blattfedern mit der Siebplatte verbunden sind, wobei
das Schüttelglied und die waagerechten Federn nahe der Siebebene angeordnet sind.
2. Siebvorrichtung mach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das in der Ebene der Siebplatte liegende, etwa parallel zu ihr verlaufende
Gegengewicht im wesentlichen über die ganze Sieblänge erstreckt und das Schüttelglied
mit etwa in der Siebebene liegender Achse auf dem über die Siebplatte hinausragenden Ende
des Gegengewichts gelagert ist.
3. Siebvorrichtung nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht aus zu beiden Seiten der Siebplatte
angeordneten: Einzelgewichten besteht, zwischen denen das Schüttelglied liegt, und daß ebenso
zu beiden Seiten der Siebplatte diese mit dem Schüttelglied kuppelnde Blattfederpaare vorgesehen
sind.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 39 304, 43 238,
125646, 129655, 167539, 198746, 354916,
424920, 515080, 554222, 556941, 583255;
schweizerische Patentschrift Nr. 15:7927;
französische: Patentschriften Nr. 335 089, 089/Zus. 4805;
britische Patentschrift Nr. 16029/1907, 383 665;
USA.-Patentschriften Nr. 914 504, 1 357 307,
ι 932 910.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 5427 9.53
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE890748C true DE890748C (de) | 1953-08-13 |
Family
ID=580890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT890748D Expired DE890748C (de) | Siebvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE890748C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943818C (de) * | 1954-01-14 | 1956-06-01 | Hans Heymann Dr Ing | Fundamentloser, in Zweimassenbauweise ausgebildeter Vibrationsfoerderer mit einer gegenlaeufig schwingenden Ausgleichsmasse |
DE3538229A1 (de) * | 1985-10-24 | 1987-04-30 | Federn Klaus | Mittels blattfedern ortsfest abgestuetztes und parallel gefuehrtes schwing- oder ruetteltragorgan |
-
0
- DE DENDAT890748D patent/DE890748C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943818C (de) * | 1954-01-14 | 1956-06-01 | Hans Heymann Dr Ing | Fundamentloser, in Zweimassenbauweise ausgebildeter Vibrationsfoerderer mit einer gegenlaeufig schwingenden Ausgleichsmasse |
DE3538229A1 (de) * | 1985-10-24 | 1987-04-30 | Federn Klaus | Mittels blattfedern ortsfest abgestuetztes und parallel gefuehrtes schwing- oder ruetteltragorgan |
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