DE975512C - Zweimassenschwingsiebmaschine - Google Patents

Zweimassenschwingsiebmaschine

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DE975512C
DE975512C DEM20151A DEM0020151A DE975512C DE 975512 C DE975512 C DE 975512C DE M20151 A DEM20151 A DE M20151A DE M0020151 A DEM0020151 A DE M0020151A DE 975512 C DE975512 C DE 975512C
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DE
Germany
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base frame
screening machine
vibrating screening
sieve
springs
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Expired
Application number
DEM20151A
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English (en)
Inventor
Kurt Mueller
Carl Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/286Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens with excentric shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

Description

  • Zweimassenschwingsiebmas chine Zweimassenschwingsiebmaschinen bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem elastisch verlagerten Grundrahmen sowie dem damit mittels Federn verbundenen Sieb. Bei den bekannten Ausführungsformen ist das Sieb als sogenannter Siebkasten ausgebildet. Beide Teile sind Massen des Zweimassenschwingsystems und führen Schwingbewegungen aus. Zumeist führen beide Teile einander gegenläufige Schwingungen aus, dergestalt, daß der Massenschwerpunkt im wesentlichen in Ruhe bleibt und folglich auf das Fundament die Schwingungen nicht oder nur wenig übertragen werden.
  • Bei den bekannten Zweimassenschwingsieben bilden die großen Siebkästen eine Einheit, der Grundrahmen eine zweite Einheit, und beide Teile sind über Lenkerfedern, d. h. Federn, welche die Schwingungen bezüglich der Wege kinematisch festlegen, miteinander verbunden. Die Lenkerfedern greifen dabei an dem schweren Siebkasten an. Außerdem greifen an den Siebkästen die Arbeits- und Speicherfedern an. Erhebliche dynamische Beanspruchungen an diesen Kraftangriffs stellen sind die Folge. Die Siebkästen sind daher zur Aufnahme dieser Beanspruchungen eingerichtet und als schwere Eisenträger ausgeführt. Sie haben Schwingungsdauerbeanspruchungen auf Biegung aufzunehmen und sind entsprechend festigkeits mäßig und stabilitätsmäßig ausgelegt. Ihre maxi male Baulänge liegt daher etwa bei IO m. Zwar ist es bekannt, zur Herstellung sogenannter Siebstraßen mehrere Schwingsiebmaschinen mit ihren Siebkästen der vorbeschriebenen Bauart hintereinander anzuordnen, so daß mehrere getrennte Zweimassenschwingsysteme hintereinandergeschaltet werden, doch gelten dabei die beschriebenen Nachteile für jede einzelne der schweren Schwingsiebmaschinen.
  • Um die Siebrahmen leicht auswechselbar zu gestalten, ist es bei Schwingsiebmaschinen grundsätzlich bekannt, die Siebrahmen an den Seitenwänden der Siebkästen fest einzuspannen und sie an die Seitenwände der Siebkästen über nachgiebige Mittel, wie Beilagen aus Leder oder Gummi, festzulegen. Die beschriebenen Nachteile in bezug auf Schwingungsdauerbeanspruchungen in den Siebflächenseitenwangen oder Grundrahmen werden dadurch noch nicht beeinflußt.
  • Um das Gesamtgewicht der Schwingmasse herabzusetzen, ist vorgeschlagen worden, die Nutzarbeitsmasse, d. h. das Sieb, nur aus einem flachen Bodenteil ohne Seitenwände aufzubauen, während sein seitlicher Abschluß durch entsprechend angeordnete Wandungsteile der Gegenmasse gebildet wird. Bei dieser Ausführungsform wurde auch vorgeschlagen, die Nutzarbeitsmasse an den unteren Gelenkpunkten von Lenkern anzuschließen und dem Gegenschwingrahmen oder Grundrahmen in Form von senkrechten Wandungen beiderseits des Siebbelagtragrostes nach oben zu führen, wobei an diesen Gegenschwingrahmen die auf die Lenkerfedern arbeitenden Speicherfedern angeschlossen sind. Auch bei dieser Ausführungsform treten die erwähnten nachteiligen Schwingungsdauerbeanspruchungen auf Biegung sowohl am Sieb, dessen Tragrost Zapfen aufweist, an denen die Kräfte angreifen und an denen diese Beanspruchungen entstehen, als auch am Gegenschwingrahmen oder Grundrahmen auf.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Zweimassenschwingsiebmaschine aus elastisch gelagertem Grundrahmen sowie damit mittels Federn verbundenem Sieb so zu gestalten, daß nachteil ige S chwingungs dauerbean sp ruchungen auf B iegung am Sieb oder am Grundrahmen nicht mehr auftreten. Sie besteht darin, das Sieb aus mehreren Siebbelagrahmen und aus zwischen den Siebbelagrahmen angeordneten sowie diese tragenden Querträgern aufzubauen und die zwischen den Grundrahmen und dem Sieb vorgesehenen Federn an die Querträger anzuschließen. Zweckmäßig ist dabei nach Maßgabe der Siebbelagrahmen auch der Grundrahmen unterteilt, so daß sich im Ergebnis die Siebbelagrahmen und die zugeordneten Grundrahmen zu Siebstraßen beliebiger Länge reihen lassen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zweimassenschwingsiebmaschine besteht im übrigen auf einfache Weise die Möglichkeit, den Wurfwinkel zu variieren. Zu diesem Zweck sind die Federn in an sich bekannter Weise in bezug auf ihren Winkel zur Vertikalen einstellbar und dazu an an den Grundrahmen schwenkbare Winkelhebel angeschlossen, was auch für die Krafteintragung vorteilhaft ist. Die Querträger arbeiten erfindungsgemäß zweckmäßig unter Zwischenschaltung von an sich bekannten Gummipuffer-Speicherfedern auf den Grundrahmen. Im übrigen können die Siebbelagrahmen durch Zwischenlage von elastischen Mitteln an die Querträger angeschlossen werden, während die Siebbelagrahmen Randleisten tragen können und am Grundrahmen einstellbare Längsseitenwände sich empfehlen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäß schwere Siebkästen nicht mehr erforderlich sind und das Sieb bzw. die Siebbelagrahmen und der Grundrahmen in leichtester Bauweise erstellt werden können. Während bei bekannten Konstruktionen die Siebkästen nicht unerhebliche und die Größe der Konstruktion begrenzende dynamische Kräfte beim Arbeiten der Maschine durch die Angriffe der federnden Elemente und Reaktionen aufzunehmen haben, werden erfindungsgemäß diese Kräfte allein von den Querträgern aufgenommen, die dazu in einfacher Weise in bezug auf ihr Widerstandsmoment gestaltet werden können, beispielsweise als Rohre ausgeführt werden. Die an diese Querträger angeschlossenen Siebbelagrahmen können in einfachster Weise als leichte Bauelemente gestaltet werden, wobei infolge der Zusammenschaltung aus einzelnen kurzen Elementen diese Rahmen keinerlei Verwendungskräfte aufzunehmen haben und auch stabilitätsmäßig nicht beansprucht werden. Im Ergebnis besteht so die Möglichkeit, Leichtsiebe zu bauen, die zu beliebig langen Siebstraßen aneinandergeschaltet werden können. Insbesondere, wenn auch die Grundrahmen nach Maßgabe der Siebbelagrahmen unterteilt sind, können dabei im Baukastenprinzip die einzelnen Siebe aneinandergeschaltet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausfuhrlicher erläutert; es zeigt Bild I einen Grundrahmen in Längsansicht, Bild 2 einen mittleren Längsschnitt durch eine Schwingsiebmaschine nach der Erfindung, Bild 3 einen Querschnitt durch die Schwingsiebmaschine nach Bild 2, Bild 4 eine Ansicht der Wurfwinkelverstellvorrichtung in Horizontallage, Bild 5 einen Querschnitt hierzu, Bild 6 eine Befestigung von Siebbelagrahmen auf Tragrohren im Querschnitt und Bild 7 eine einstellbare Längsseitenwand für das Schwingsieb im Querschnitt.
  • Das Schwingsieb nach Bild I bis 3 besteht aus leicht auswechselbaren Siebbelagrahmen 1, die an Tragrohren 2 als Träger befestigt sind. Die Träger 2 sind, wie Bild 3 zeigt, mit ihren freien Enden durch Öffnungen 23 im Grundrahmen 6 geführt und auf der Außenseite des Grundrahmens mit letzterem verbunden. Die beiden freien Enden der Tragrohre 2 tragen Puffer 3, an denen die Lenkerfedern 4 befestigt sind, welche in verstellbaren Winkelhebeln 5 sitzen. Diese zweiarmigen Winkelhebel 5 haben drei Bohrungen, eine für den Drehbolzen 7, um den die Winkelhebel 5 drehbar gelagert sind, eine zweite für den Bolzen 8, an dem der schwenk- und in der Länge verstellbare Hebelarm Io angreift, und eine dritte für den Führungsschwenkbolzen 9. Die Bolzen 7 und 9 können mittels Muttern fest an die Seitenwände der Grundrahmenteile 6 angeklemmt werden.
  • Der Führungsschwenkbolzen g bewegt sich beim Schwenken des Winkelhebels 5 um den Bolzen 7 in einem bogenförmigen Schlitz der Seitenwand des Grundrahmens 6. Mit Hilfe des als Spindel ausgebildeten Hebelarmes 10 kann die Schräglage des Winkelhebels 5 und damit auch der Wurfwinkel nach einer Skala 1 1 eingestellt werden. Nach erfolgter Wurfwinkeleinstellung werden die Bolzen 7 und g fest mit den Seitenwänden des Grundrahmens 6 verschraubt.
  • An den Tragrohren 2 sind Puffer 3 befestigt, denen gegenüber am Winkelhebel 5 die Gummispeicherfedern 12 so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß sie beim Schwingen der Schwingsiebmaschine gegen die Puffer 3 der Tragrohre 2 anschlagen. Sie speichern die Beschleunigungskräfte der Maschine auf und geben sie beim Schwingungswechsel wieder nutzbar ab, wobei Massenausgleich herrscht. Der Antrieb der S iebmaschine erfolgt durch einen Elektromotor I3 (s. Bild 2) über Keilriemen auf den drehbar aufgehängten Kurbeltrieb I4, der seine Antriebskräfte über die elastische Kupplung I5 den Tragrohren 2 und den mit letzteren verbundenen Sieben oder Siebbelagrahmen 1 zuleitet.
  • Durch die Spannspindel I6 wird die jeweilige Lage der Antriebskurbel arretiert.
  • An den Grundrahmen 6 sind, wie Bild 2, 3 und 7 erkennen lassen, verschiebbare Längswände IS angebracht, deren Abstand gegenüber den mitschwingenden hochstehenden Flanschen 21 der Randwinkeleisen an den Siebbelagrahmen I sich durch die Feder 22 (Bild 7) einstellen läßt.
  • Die Gummistreifen 20 nach Bild 6 ergeben eine elastische Verbindung zwischen den Siebbelagrahmen I mit den Tragrohren 2.
  • Die Siebmaschine besteht somit insgesamt einerseits aus Grundrahmenteilen 6 und andererseits aus den Tragrohren 2 mit dem an letzteren befestigten Siebhelagrahmen 1. Die Tragrohre 2 sind an im Winkel gegenüber dem Grundrahmen 6 verstellbaren Lenkerfedern 4 aufgehängt (Bild 4). Letztere sind durch einen auch die Gummispeicherfedern 12 tragenden Winkelhebel mit dem Grundrahmen 6 verbunden. Somit ergibt sich eine Kombination von Lenker- und Gummispeicherfedern in einem einzigen verstellbaren Wurfwinkelverstellmechanismus, wobei beide also gleichzeitig und gleichmäßig verstellt werden. Die Siehmaschine liegt auf Federn 17 auf, ist also schwingungstechnisch vom Gebäude isoliert.
  • Das beschriebene Schwingungssystem kann auch für Förderrinnen verwendet werden, besonders für Trockenförderrinnen, bei denen die Einstellung des Wurfwinkels während des Betriebes für die Fördergeschwindigkeit und Trocknung von besonderer Bedeutung ist. Die Siebmaschine kann somit in bezug auf ihre Siebfläche durch Anbau von Tragrohren 2 mit Siebbelagrahmen I beliebig verlängert oder auch durch längere Tragrohre 2 verbreitert werden. Von Bedeutung ist auch, daß der Grundrahmen 6, wie Bild I erkennen läßt, aus Einzelabschnitten zusammengesetzt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweimassenschwingsiebmaschine aus elastisch gelagertem Grundrahmen sowie damit mittels Federn verbundenem Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb aus mehreren Siebbelagrahmen (I) und aus zwischen den Siebbelagrahmen angeordneten und diese tragenden Querträgern (2) besteht und die zwischen Grundrahmen und Sieb vorgesehenen Federn (4) an die Querträger angeschlossen sind.
  2. 2. Zweimassenschwingsiebmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß nach Maßgabe der Siebbelagrahmen (I) auch der Grundrahmen unterteilt ist.
  3. 3. zu Zwei as s Zweimassenschwingsiebmaschine nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (4) in an sich bekannter Weise in bezug auf ihre Winkel zur Vertikalen einstellbar und dazu an an den Grundrahmen (6) schwenkbare Winkelhebel (5) angeschlossen sind.
  4. 4. Zweimassenschwingsiebmaschine nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (2) in an sich bekannter Weise unter Zwischenschaltung von Gummipuffer-Speicherfedern (3, 12) auf die Grundrahmen (6) arbeiten.
  5. 5. Zweimassenschwingsiebmaschine nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbelagrahmen durch Zwischenlage von elastischen Mitteln (20) elastisch mit den Querträgern (2) verbunden sind.
  6. 6. Zweimassenschwingsiebmaschine nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbelagrahmen (1) Randleisten (2I) tragen und am Grundrahmen (6) einstellbare Längsseitenwände (I8) angebracht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 472 049, 584 435, 643 929, 666779, 668069, 7233in, 929047, 932 643; deutsche Patentanmeldung p In340 IX/42s D (bekanntgemacht am 26. 4. I95I); USA.-Patentschrift Nr. 2 178 813.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. I 053 22I.
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