DE584435C - Aufhaengung von schwingenden Foerder- und Siebvorrichtungen an einer unter der Deckeoder sonstigen geeigneten Stelle des Arbeitsraumes aufgehaengten Tragvorrichtung - Google Patents

Aufhaengung von schwingenden Foerder- und Siebvorrichtungen an einer unter der Deckeoder sonstigen geeigneten Stelle des Arbeitsraumes aufgehaengten Tragvorrichtung

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DE584435C
DE584435C DESCH96977D DESC096977D DE584435C DE 584435 C DE584435 C DE 584435C DE SCH96977 D DESCH96977 D DE SCH96977D DE SC096977 D DESC096977 D DE SC096977D DE 584435 C DE584435 C DE 584435C
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Darmstadt Maschf GmbH
EISENGIESSEREI
Carl Schenck AG
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Darmstadt Maschf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0348Supporting or guiding means for troughs
    • B65G2812/0364Springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Aufhängung von schwingenden Förder- und Siebvorrichtungen an einer unter der Decke oder sonstigen geeigneten Stelle des Arbeitsraumes aufgehängten Tragvorrichtung Häufig müssen Förder- und Siebvorrichtungen zwecks Platzersparnis oder aus anderen. Gründen an, der Decke von Gebäuden u. dgl. aufgehängt werden. Diese Aufhängung geschieht vielfach durch Seile oder Ketten. Entweder bilden diese Seile oder Ketten die direkte Verbindung zwischen der Decke und der Fördervorrichtung, d. h. der Rinne o. dgl., oder es sind .noch besondere Längsseile unter der Decke angeordnet, an die die Fördervorrichtung unter Verwendung -von besonderen Zwischenseilen angelenkt ist.
  • Alle diese Aufhängevorrichtungen sind aber nicht für solche Förder- und Siebvorrichtungen zu gebrauchen, die auf Lenkerfedern ruhen, da die Lenkerfedern eine ganz bestimmte Einstellung, d. h. Neigung gegen--Über der Horizontalen haben müssen, die bei Verwendung von Seilen oder Ketten niemals erreicht werden kann. Es geht auch nicht an, diese Lenkerfedern direkt an der Decke anzubringen. Man hat vielmehr bis jetzt eine Tragvorrichtung, bestehend aus starren Trägern oder Balken, vorgesehen, die selbst an der Decke aufgehängt war und auf die die Lenkerfedern unter der für den Förder- oder Siebvorgang richtigen Neigung angebracht waren.
  • Die Nachteile dieser Aufhängungsart liegen insbesondere darin, daß sich die Tragvorrichtung, auch wenn zu diesem Zwecke Profilträger benutzt werden, insbesondere bei größeren Längen durchbiegt. Diese Durchbiegung läßt -sich in der Hauptsache auf die Aufhängung in den Aufhängegliedern zurückführen. Aber auch das Nachziehen einzelner Aufhängeglieder an den betreffenden Stellen kann meistenteils die Durchbiegung nicht beseitigen und hat anderseits zur Folge, daß diese Aufhängeglieder in wesentlich stärkerem und vollkommen unberechenbarem Maße beansprucht werden, auch dann, wenn in. diese Glieder elastische Mittel; beispielsweise Federn, eingeschaltet sind.
  • Die Folge der ungleichen Durchbiegung der Tragvorrichtung ist die, daß die einzelnenLenkerfedern nicht mehr die ursprünglich eingestellte Neigung besitzen. Dieser Übelstand verschlimmert sich im Laufe des Betriebs durch Senkungen infolge Erschütterungen u. dgl. Hauptsächlich bei solchen Fördervorrichtungen, die mit sehr kleinen Schwingungsweiten arbeiten (den Wuchtförderern), machen sich die genannten Übelstände besonders ungünstig bemerkbar. Infolge der wenn auch noch so geringen Abweichung der Neigung der einzelnen Federn wird der gleichmäßige Verlauf der Förderung gestört. An manchen Stellen der Rinne wird die Förderung gehemmt oder hört ganz auf. An'anderen wieder können die unkontrollierbaren Ausschläge ein Überlaufen der Rinne veranlassen. Vielfach brechen auch die Lenkerfedern infolge der ungleichmäßig verteilten Beanspruchung.
  • Die beschriebenen Nachteile sollen durch die Erfindung dadurch vermieden werden, daß an Stelle der starren Tragvorrichtung, also an Stelle eines oder mehrerer starr miteinander verbundener Träger, Balken o. dgl., nun eine gelenkige Tragvorrichtung, etwa nach Art eines Gerberträgers tritt. Durch Nachziehen der Aufhängestützen hat man bei solcher Ausbildung der Tragvorrichtung deren Höheneinstellung vollkommen in der Hand, ohne irgendwelche unberechenbare Belastungen in die Aufhängestützen und damit in,die Decke des Gebäudes zu bekommen. Sobald die Neigung der Lenkerfedern nicht der gewollten Einstellung entspricht, läßt sich durch Nachziehen die richtige Neigung sofort erreichen. Die Länge der einzelnen Gelenkstücke der Tragvorrichtung kann vollkommen den gegebenen Verhältnissen, insbesondere der Belastung der Rinne, angepaßt werden.
  • Es ist zweckmäßig, die Rinne nicht direkt mit den Lenkerfedern zu verbinden, sondern in bekannter Weise ein besonderes Traggerüst an der Rinne vorzusehen, das etwa entsprechend den Gelenkpunkten der Träger bzw. Tragvorrichtung unterteilt wird, wobei die einzelnen Teilstücke durch elastische Mittel miteinander verbunden werden. Die Verbindung der Rinne mit dem Traggerüst erfolgt beispielsweise unter Zwischenschaltung von elastischen Mitteln in an sich bekannter Weise. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt, und zwar ist a die Decke, an welcher die gesamte Einrichtung aufgehängt werden soll. Die Gelenkträgerstücke b, c, d, e und f sind durch einzelne Aufhängestützen g mit der Decke a verbunden. In diese Aufhängestützen g können elastische Zwischenmittel h eingeschaltet werden. Ferner können sie mit Hilfe von hier nicht gezeichneten Einrichtungen verlängert oder verkürzt werden, so daß sich die Höhenlage des entsprechenden Teilstückes des Gelenkträgers verstellen läßt. Unter bestimmter Neigung sind auf den einzelnen Gelenkträgerstücken Lenkerfedern angebracht, welche an ihrem anderen Ende mit der Rinne bzw. dem Traggerüst k bzw. 1, na, n und o verbunden sind. Die eben genannten Traggerüstteile sind durch elastische Mittel p, beispielsweise durch Blattfedern, die an jedem Traggerüst: ende starr befestigt sind, verbunden, und zwar in der Weise, daß kleine Verschiebungen, insbesondere bezüglich der Höhenlage der Traggerüstteile zueinander, ermöglicht werden. Mit den Traggerüstteilen k bis o kann der eigentliche Rinnenkörper in an sich bekannter Weise verbunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aufhängung von schwingenden Förder-und Siebvorrichtungen an einer unter der Decke oder sonstigen geeigneten Stelle des Arbeitsraumes aufgehängten Tragvorrichtung, welche ihrerseits die Fördervorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der genauen Einstellung der Trag- und bzw. oder Lenkerfedern für die Förder- bzw. Siebvorrichtung die Tragvorrichtung aus mehreren starren, gelenkig miteinander verbundenen Tragteilen, auf welchen die genannten Federn angelenkt sind, besteht.
DESCH96977D 1932-02-25 1932-02-25 Aufhaengung von schwingenden Foerder- und Siebvorrichtungen an einer unter der Deckeoder sonstigen geeigneten Stelle des Arbeitsraumes aufgehaengten Tragvorrichtung Expired DE584435C (de)

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DE (1) DE584435C (de)

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