DE934680C - Tiefladefahrzeug - Google Patents
TiefladefahrzeugInfo
- Publication number
- DE934680C DE934680C DESCH16501A DESC016501A DE934680C DE 934680 C DE934680 C DE 934680C DE SCH16501 A DESCH16501 A DE SCH16501A DE SC016501 A DESC016501 A DE SC016501A DE 934680 C DE934680 C DE 934680C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suspension device
- chassis
- loading bridge
- loader vehicle
- vehicle according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/02—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
- B60P1/025—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
- Tiefladefahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Tiefladefaihrzeug mit zwei vorzugsweise doppelachsigen Fahrgestellen und einer an .diesen mittels einer Aufhängevorrichtung gelenkig aufgehängter, lotrecht verstellbarer Ladebrücke und besteht im wesentlichen darin, daß die Aufhängevorrichtung am Fahrgestell pendelnd aufgehängt und mit der Ladebrücke zur Sicherung gegen Ausschwingen kuppelbar ist. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck die Aufhängevorrichtung mit zwei oder mehreren in Fahrzeugricihtung zueinander versetzten Anschlägen versehen, die sich beim Anheben der Ladebrücke (bzw. durch Senken &r Anschläge) gegen die Ladebrücke legen und dadurch die Aufhängevorrichtung gegen die Ladebrücke ecksteif abstützen. Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Durch die pendelnde Anordnung der Aufhängevorrichtung kann jedes Fahrgestell für sich, unabhängig von dem anderen Fahrgestell und unabhängig von der Ladebrücke, den Unebenheiten des Fahrbodens nachgeben, so daß .die erforderliche Geländegängigkeit ohne Überbeanspruchung der Fahrgestellfederung erzielbar ist.
- Außerdem wird das Anbringen der Ladebrücke wesentlich erleichtert, da es nicht erforderlich ist, bei z. B. auf dem Fahrboden liegender Ladebrücke das Fahrgestell bzw. die Fahrgestelle in eine genaue Lage zur Ladebrücke zu bringen" um diese mit denn Fahrgestell' bzw. den Fahrgestellen zu verbin-,den, und Differenzen in der relativen Lage von Ladebrücke und Fahrgestell durch Verschwenken der Aufhängevorrichtung ohne weiteres ausgeglichen werden können.
- Andererseits erhält das Fahrzeug durch die Kupplung der Ladebrücke mit der Aufhängevorrichtung die erforderliche Fahrfähigkek, ohne däß ein uerwünnschtes Schwingen zwischen Fahrgestell und Ladebrücke eintreten kann. Die vor dem Kuppeln bzw. vor dem Anhebender Ladebrücke bis zu den Anschlägen als frei beweglicher Lenker wirkende Aufhängevorrichtung bildet nach dem Kuppeln im Fährbetrieb kinematisch einen Teil der Ladebrücke.
- Das Kuppeln .der Aufhängevorrichtung mit der Ladebrücke durch in Fahrtrichtung zueinander versetzt liegende Anschläge ergibt des weiteren den. Vorteil, daß die Kuppelpunkte weit auseinander liegen können und dadurch kleine Abstützkräfte auftreten. Außerdem hat die Konstruktion den Vorteil der Einfachheit, da die Ladebrücke für den Fahrbetrieb ohnehin in eine bestimmte Höhe über dem Fahrboden angehoben werden muß und somit für die Herstellung der erforderlichen ecksteifen Kupplung von Ladebrücke und Aufhängevorrichtung besonders geeignet ist.
- Vorzugsweise .bestehen die Anschläge mindestens teilweise aus elastischem Material, und zwar ist vorteilhaft der nach dem Fahrzeugende zu gelegene elastische Anschlag härter als der gegen die Ladebrücke zu gelegene Anschlag ausgebildet, wobei im Grenzfall der erstgenannte Anschlag auch starr sein, z. B. aus Stahl' bestehen kann.
- Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn die Aufhängevorrichtung gleichzeitig die Hebevorrichtung, insbesondere eine hydraulische Hebevorrichtung, umfaßt. Zur Aufhängung der Aufhängevorrichtung am Fahrgestell dient insbesondere ein über den Rädern liegendes Rahmengestell, welches. vor und hinter der Aufhängevorrichtung auf je einer Achse bzw. auf Achspaaren abgestützt ist.
- Zweckmäßig ist ferner eine Feststellvorrichtung vorgesehen, welche dazu dient, die Aufhängevorrichtung gegen,das Rahmengestell festzustellen und dadurch ein sicheres, ordnungsmäßiges Fahren des einzelnen Fahrgestelles, unabhängig von der Ladebrücke, zu ermöglichen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I ein Tiefladefahrzeug mit einem vorderen und einem hinteren Fahrgestell und dazwischengeschalteter Ladebrücke, Fig. 2 die Seitenansicht eines (z. B. vorderen) Fahrgestelles in größerem Maßstabe während des Anhebens der Ladebrücke bzw. (strichpunktiert) bei am Fahrboden liegender Ladebrücke und Fig. 3 das gleiche Fahrgestell während des Fahrbetriebes bei angehobenem anderem; z. B. :hinterem Fahrgestell.
- In Fig. I ist A das vordere Fahrgestell, B das hintere Fahrgestell und C die Ladebrücke.
- Jedes Fahrgestell besteht aus einem hochliegenden Rahmengestell Io, an welchem z. B. um senkrechte Achsen II und I2 drehbar die Drehgestelle I3 bzw. I4 gelagert sind, welche mittels Federn I5 bzw. I6 die Räder I7 bzw. I8 des Fahrgestelles tragen. In der Regel ist hierbei auf jeder Fahrzeugseite ein besonderes Drehgestell vorgesehen, also insgesamt je vier Drehgestelle sowohl für das vordere als auch für das hintere Fahrgestell, wobei jedes. Drehgestell ein oder zwei Räder -tragen kann.
- Durch entsprechendes Verschwenken der Dreh-Bestelle kann das Fahrzeug in an sich bekannter Weise gelenkt werden.
- An dem Rahmengestell oder der Wippe I0 ist die Aufhängevorrichtung oder das Gehänge Ig mittels einer Gelenkwelle 2o aufgehängt. Sie umfaßt zweckmäßig gleichzeitig die Hebevorrichtung für die Ladebrücke C. Diese Hebevorrichtung ist vorzugsweise hydraulischer Art und besteht aus einem Zylinder und einem darin beweglichen Kolben 2I, dessen Kolbenstange 22 an ihrem unteren Kopf 22a eine durchgehende, z. B. einschiebbare Welle 23 trägt, welche dazu dient, mit einer entsprechenden Ausnehmung 24a an der Brückennase 24 der Ladebrücke C in Eingriff gebracht zu werden. Statt der Welle 23 und der Ausnehmung 24 können zur Verbindung von Aufhängevorrichtung und Ladebrücke natürlich auch geeignete andere Kupplungsmittel wie Bügel, Zapfen od. dgl. vorgesehen sein.
- An der Aufhängevorrichtung I9 ist ein Querträger oder Querrahmen 25 starr befestigt, welcher gegen die Aufhängevorrichtung durch Streben 26 abgestützt sein kann und einen vorderen Anschlag 27 sowie einen hinteren Anschlag 28 trägt. Die Anschläge 27 und 28 können aus elastischem Material, wie Gummi od. dgh., bestehen, wobei vorzugsweise der Anschlag 27 härter als der Anschlag 28 ausgeführt ist. So kann beispielsweise der Anschlag 27 aus Hartgummi oder einem anderen verhältnismäßig wenig elastischen bzw. im Grenzfall .auch unelastischen Material', wie Stahl od. dgl., bestehen, während der Gummipuffer 28 vorzugsweise als weicherer Gummipuffer ausgebildet ist.
- Die Aufhängevorrichtung I9 weist des weiteren einen oder mehrere Ansätze 2g auf, welche durch einen Bolzen 30 oder ähnliche Befestigungsglieder mit dem Rahmengestell IO, z. B. durch Eingreifen in eine Büchse 30a, fest kuppelbar ist.
- Soll die z.. B. am Fahrboden liegende Ladebrücke in der Lage C mit dem Fahrgestell verbunden werden, so wird zunächst die Hebevorrichtung so weit gesenkt, dafi die Welle 23 in der Lage 23' den Fahrbodenberührt oder nahezu berührt und somit über die Brückennase von vorn her in die Ausnehmung 24a in deren Lage 24ä eingefahren werden kann.
- Befindet sich hierbei die obere Slchwenkachse 2o .der Aufhängevorrichtung i9 nicht in genau .senkrechter Lage über der Ausnehmunig 24", so kann durch einfaches pendelndes Versehwenken der Aufihängevorrichtung um die obere Schwenkachse 2o die Verbbindung mit der Ladebrücke trotzdem volllzogen werden.
- Sobald der Kolben 21 den vdlilen Hub über die in Fig. 2 ausgezogene Lage .der Ladebrücke hinaus ausgeführt hat, kommt diese zum Anfliegen an den Anschlägen 27 und 28. In dieser Endlage, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Ladebrücke C .mit der Aufhängevorrichtung I9 ecksteif gekuppelt, so daß ein. Pendeln der Aufhängevorrichtung I9 mit der Ladebrücke während der Fahrt ausgeschlossen ist. Bei gleichzeitig gelöster Feststellvorrichtung 30 kann jedoch das Rahmengestell IO mit den an ihr aufgehängten Rädern relativ zur Aufhängevorrichtung I9 und damit relativ zur Ladebrüke C um das Gelenk 2o schwingen., so daß beim Überfahren von Bodenschwellen (z. B. 31 in Fig. 3) bzw. beim Schrägstellen des Fahrzeuges dieses die erforderliche Geländegängigkeit erhält.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Tiefladefahrzeug mit zwei vorzugsweise doppelachsigen Fahrgestellen und einer an diesen mittels einer Aufhängevorrichtung gelenkig aufgehängter, lotrecht verstellbarer Ladebrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung am Fahrgestell pendelnd aufgehängt und mit der Ladebrücke zur Sicherung gegen Ausschwingen koppelbar ist.
- 2. Tiefladefahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung der Aufhängevorrichtung mit der Ladebrücke die Vorrichtung mit zwei oder mehreren in Fahrzeuglängsrichtung zueinander versetzten Anschlägen versehen ist, die sich beim Anheben der Ladebrücke (bzw. durch Senken der Anschläge) gegen die Ladebrücke legen und dadurch .die Aufhängevorrichtung gegen die Ladebrücke ecksteif abstützen.
- 3. Tiefladefahrzeug nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge mindestens teilweise aus elastischem Material bestehen.
- 4. Tiefladefahrzeug nach Anspruch 3, dadurch :gekennzeichnet, daß der nach dem Fahrzeugende zu gelegene elastische Anschlag härter als der gegen die Ladebrücke zu gelegene Anschlag ausgebildet ist.
- 5. Tiefladefahrzeug nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung gleichzeitig die Hebevorrichtung, insbesondere eine hydraulische Hebevorrichtung, umfaßt.
- 6. Tiefladefahrzeug nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur pendelnden Lagerung der Aufhängevorrichtung am Fahrgestell ein über den Rädern liegendes Rahmengestell dient, welches vor und hinter der Aufhängevorrichtung auf je einer Radachse oder auf Achspaaren albgestützt ist.
- 7. Tiefladefa'hrzeug nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststell'vorridhtung zum Feststellen der Aufhängevorrichtung auch gegen das Rahmengestell vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH16501A DE934680C (de) | 1954-10-14 | 1954-10-14 | Tiefladefahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH16501A DE934680C (de) | 1954-10-14 | 1954-10-14 | Tiefladefahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE934680C true DE934680C (de) | 1955-11-03 |
Family
ID=7427708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH16501A Expired DE934680C (de) | 1954-10-14 | 1954-10-14 | Tiefladefahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE934680C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953309C (de) * | 1955-10-21 | 1956-11-29 | Alois Goldhofer | Hinterradachsanordnung, insbesondere fuer Tieflader |
DE1007637B (de) * | 1956-05-02 | 1957-05-02 | Erwin Obersteller | Transportvorrichtung fuer insbesondere oertlich fahrbare Arbeitsgeraete |
DE1238345B (de) * | 1962-06-29 | 1967-04-06 | Scheuerle Fahrzeugfabrik Willy | Schwerlastfahrzeug mit hintereinander angeordneten Fahrgestellen |
DE1242459B (de) * | 1964-10-30 | 1967-06-15 | Koettgen & Cie | Radaufhaengung bei einem Lenkradsatz fuer Plattformwagen, insbesondere Schwerlastanhaenger |
DE1297483B (de) * | 1964-09-05 | 1969-06-12 | Alois Goldhofer Kg Allgaeuer F | Tieflader mit mehreren ein- oder mehrachsigen Fahrgestellen |
-
1954
- 1954-10-14 DE DESCH16501A patent/DE934680C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953309C (de) * | 1955-10-21 | 1956-11-29 | Alois Goldhofer | Hinterradachsanordnung, insbesondere fuer Tieflader |
DE1007637B (de) * | 1956-05-02 | 1957-05-02 | Erwin Obersteller | Transportvorrichtung fuer insbesondere oertlich fahrbare Arbeitsgeraete |
DE1238345B (de) * | 1962-06-29 | 1967-04-06 | Scheuerle Fahrzeugfabrik Willy | Schwerlastfahrzeug mit hintereinander angeordneten Fahrgestellen |
DE1297483B (de) * | 1964-09-05 | 1969-06-12 | Alois Goldhofer Kg Allgaeuer F | Tieflader mit mehreren ein- oder mehrachsigen Fahrgestellen |
DE1242459B (de) * | 1964-10-30 | 1967-06-15 | Koettgen & Cie | Radaufhaengung bei einem Lenkradsatz fuer Plattformwagen, insbesondere Schwerlastanhaenger |
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