DE1555708A1 - Untergestell fuer Fahrzeuge - Google Patents
Untergestell fuer FahrzeugeInfo
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- DE1555708A1 DE1555708A1 DE1965H0056221 DEH0056221A DE1555708A1 DE 1555708 A1 DE1555708 A1 DE 1555708A1 DE 1965H0056221 DE1965H0056221 DE 1965H0056221 DE H0056221 A DEH0056221 A DE H0056221A DE 1555708 A1 DE1555708 A1 DE 1555708A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/18—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
- B62D21/20—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 trailer type, i.e. a frame specifically constructed for use in a non-powered vehicle
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/26—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/04—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D61/00—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
- B62D61/10—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with more than four wheels
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B24/00—Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
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- C04B24/2682—Halogen containing polymers, e.g. PVC
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- B60G2300/40—Variable track or wheelbase vehicles
Description
4DÜSSELD0RF, 3. Juni 1965
15^708
Jostein Ha t t e n, Slettas, pr. Rena, Norwegen,
Untergestell für Fahrzeuge.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Untergestell
für Fahrzeuge mit vier Rädern oder Radpaaren, wobeiN jedes Trägerrad auf einem Achszapfen am freien
Ende eines in dem Untergestell schwenkbar gelagerten Armes gelagert ist.
■ Das erfindungsgemässe Untergestell ist insbesondere
für Fahrzeuge berechnet, die auf unregelmässiger Unterlage benutzt werden sollen, z.B. Anhänger zum Holzfahren,
und der Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung
der Fahreigenschaften auf ungleichmässiger Unterlage im Vergleich zu früher bekannten Fahrzeugen dieser Art«
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht,
dass die beiden vorderen, je an einer Seite des Untergestells
angebrachten Arme mit ihrejk freien, nach hinten
gerichteten Enden eine Anlage für das vordere, freie Ende
des hinteren, als Doppelarme ausgeformten Armpaares bilden,
welches mit dem Schwingungspunkt schwenkbar im Unter- ' gestell gelagert ist, und dessen anderes Ende ein hinteres
Rad oder Radpaar trägt. Auf diese Weise erzielt man ohne Federmechanismen eine gegenseitige Abhängigkeit der
Schwenkbewegungen der Räder an jeder Seite des Fahrzeuges.
Um auch eine Abhängigkeit zwischen den Rädern an jeder Seite des Fahrzeuges zu bewirken, kann erfindungsgemäss
in der Anlage zwischen dem freien Ende des vorderen Armpaares und dem vorderen freien Ende des hinteren Arm- ;
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paares ein hydraulischer Mechanismus vorgesehen sein, z.B. hydraulische Stossdämpfer oder ein hydraulischer
Hebezylinder. Durch Steuern dieser Hebemechanismen kann das Fahrzeug wunschgemäss an der einen Seite,
z.B. beim Fahren in einem sich neigenden Gelände, emporgehoben werden.
Zwecks Erhöhung der Belastungsfähigkeit des Fahrzeuges ohne Vergrösserung der Gummidimension ist es
üblich Räderpaare zu verwenden, und um diesen Räderpaaren ein sichereres Aufliegen auf ungleichmässiger Unterlage
zu geben, ist erfindungsgemäss eine Doppelkurbel vorgesehen, deren mittlere Partie drehbar in den Armen gelagert
ist und deren zwei Kurbelzapfen in an und für sich bekannter Weise je ein Trägerrad tragen, indem die
Kurbeln der Doppelkurbel gegenseitig einen Winkel von 18O° mit einander bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Seitenriss eines Fahrzeug-Untergestells gemäss der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Grundriss von Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen insbesondere zum Holzfahren berechneten Anhänger und hat einen
steifen Rahmen 1 mit einem Zugteil 2, der sich nach vorn hin verjüngt und in einem Auge 3 für einen Aufhängehaken
endet. Im Rahmen sind zwei Arme 1J an ihrem Ende jeweils
um Wellen 5 schwenkbar gelagert. An den anderen freien
Endeja der Arme U ist jeweils eine Welle 6 drehbar gelagert,
welche den mittleren Teil einer Doppelkurbel 6,7,8 bildet, wobei die beiden Kurbeln einen Winkel von 18O°
bilden. Die Kurbelzapfen 7 und 8 tragen je ein Rad 9. Weiter hinten sind am Rahmen 1 zwei Doppelarme 10 mit
ihrem Schwingungspunkt um eine Welle 11 schwenkbar ge-r
lagert. Das vordere freie Ende des Doppelarmes 10 liegt gegen das freie Ende der Arme,^ an, und das andere freie,
hintere Ende des Armes 10 trägtndrehbar "gelagert eine
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WeIIe 12»'die als-eine Doppelkurbel 12,13,14 ausgeformt,
ist,wobei die Kurbelzapfen 13 und 14 Achszapfen
für ein hinteres Radpaar 15 bilden. An dem freien Ende
der vorderen Arme 4 ist ein hydraulischer Hebemechanismus 16 angebracht, - der mit einer Rolle 17 an das vorderste
Ende der Arme 10 anliegt. Die Abstände a zwischen den Hauptachsen des Anhängers sind vorzugsweise gleich
gross. Die Abstände b zwischen den Achsen der Doppelkurbeln"
sind vorzugsweise auch gleich gross. Der hydraulische
Mechanismus 16 kann auch ein hydraulischer Stossdämpfer oder Federmechanismus sein.
Claims (2)
1. Untergestell für Fahrzeuge mit vier Rädern oder Radpaaren, wobei jedes Trägerrad an dem
freien Ende eines im Untergestell schwenkbar gelagerten
Armes auf einem Achszapfen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorderen, Je an einer
Seite des Untergestells angebrachten Arme (4) mit
ihren freien, nach hinten gerichteten Enden eine Anlage
für das vordere, freie Ende des hinteren, als Doppelarme ausgeformten Ärmpaares (10) bilden, das am Schwingungspunkt
:>■ (11) schwenkbar im* Untergestell gelagert ist
und dessen anderes Ende ein hinteres Rad oder Radpaar
trägt.
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anlage zwischen dem freien
Ende des vorderen Armpaares ein hydraulischer Mechanismus
(16) in der Form eines Hebezylinders, Stossdämpfers
oder Federmechanismus vorgesehen ist.
J. Untergestell nach Anspruch, !oder 2, gekennzeichnet
durch eine Doppelkurbel, deren mittlere Partie drehbarÄin den, Armen (4 bzw, 10) gelagert ist und deren
zwei Kurbelzapfen in an und für sich bekannter Weise
je ein Trägerrad tragen, wobei die Kurbeln der Doppelkurbel gegenseitig einen Winkel von vorzugsweise 18O°
miteinander bilden·
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-
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Also Published As
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