DE525978C - Abfederung des Fahrzeugrahmens gegenueber den Radachsen bei Lastkraftwagen oder Anhaengern - Google Patents

Abfederung des Fahrzeugrahmens gegenueber den Radachsen bei Lastkraftwagen oder Anhaengern

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DE525978C
DE525978C DER80007D DER0080007D DE525978C DE 525978 C DE525978 C DE 525978C DE R80007 D DER80007 D DE R80007D DE R0080007 D DER0080007 D DE R0080007D DE 525978 C DE525978 C DE 525978C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Abfederung des Fahrzeugrahmens gegenüber den Radachsen bei Lastkraftwagen oder Anhängern Die Erfindung bezieht sich auf die Abfe-ierung des Fahrzeugrahmens gegenüber den Radachsen bei Lastkraftwagen oder Anhängern, bei «-elchen die Vorderachse mit der Hinterachse durch ein Paar in Längsrichtung liegender federnder Glieder verbunden ist, die im mittleren Teil am Rahmen schwingbar angeordnet sind, wobei ferner Querfedern vorgesehen sind, durch die der Rahmen ebenfalls gegenüber den Radachsen abgefedert ist.
  • Es sind auch Abfederungen für Israftfahrzeugrahrnen bekannt, bei welchen die Querfedern schwingbar am Rahmen angebracht sind. Nach der Erfindung wird nun die vorgenannte Abfederung des Fahrzeugrahmens derart ausgebildet, dar die Querfedern in ihrem mittleren Teil an den Radachsen und an ihren Enden am Fahrzeugrahmen angelenkt sind. Wird bei dem Fahrzeugrahmen ein vorderer Drehschemel verwendet, so wird die Querfeder zweckmäßig an ihrem mittleren Teil an der festen Drehschemelplatte oder dem festen Drehschernelring angelenkt, wobei über der Vorderachse parallel zu derselben eine Hilfsachse angeordnet wird, an deren Duden die Längsfedern gelenkig, beispielsweise unter Zwischenschaltung von Kugellagern, angreifen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i ist eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Fahrzeugrahmens eines vierrädrigen Anhängers.
  • Abb. z ist eine Endansicht des Fahrzeugrahmens mit der Hinterachse, teilweise im Schnitt nach der Linie G-H in Abb. i, und Abb. 3 ist eine Vorderansicht des Fahrzeugrahmens, ebenfalls teilweise im Schnitt gezeichnet.
  • An jeder Seite des Fahrzeugrahmens ist ein Längsfederglied s, s1 vorgesehen, das um einen mittleren waagerechten Bolzen b schwingen kann. Die quer liegende Feder bzw. t1 ist mit ihrem mittleren Teil an der Radachse bzw. an einer fest mit letzterer verbundenen Hilfsachse angelenkt, während die Enden der Querfedern gelenkig mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind, wie weiter unten näher beschrieben wird.
  • Damit die Vorderachse ;v um ihre senkrechte Drehachse geschwenkt werden kann, müssen die Federglieder so hoch gelagert sein, daß unterhalb derselben die Räder vollkommen frei hindurchgehen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Vorderachse n mit einem Drehschemel versehen. Zu diesem Zweck sitzt die Vorderachse sa fest an einem starren Gliede o, an welchem der sich mitdrehende Ring p befestigt ist. Das feststehende ringförmige Widerlager d des Dreh- Schemels ist durch eine parallel zu der Vorderachse fa liegende Hilfsachse r unter Zwischenschaltung von kugeligen Lagern r", r1 mit den vorderen Enden der Längsfederglieder s, s verbunden (s. Abb. i und 3).
  • Damit eine genügende Stabilität für den feststehenden Drehschemelring q erhalten wird, ist ein Paar von Quergliedern t, t1 vorgesehen, von denen das vordere, t, ein starres Glied ist und eine Rolle zc trägt, deren Mittelpunkt in der Längstnittelebene des Fahrzeugrahmens liegt. Das rückwärtige Querglied t:' ist ein Federglied und ist bei 3 in der gleichen Ebene am Drehschemel angelenkt. Durch die Federt:' wird das Gewicht an dem hinteren Teil des festen Drehschemelringes q und durch die Rolle 2c der entsprechende Gewichtsteil an dem vorderen Teil des Ringes q aufgenommen.
  • Bei der Hinterachse x sind die rückwärtigen Längsfederglieder s1, s1 unter Zwischenschaltung von kugeligen Lagern v, v mit jedem Ende einer Hilfsachse w verbunden, welche ebenfalls parallel zu der Hinterachse x verläuft und mit ihr durch Stützarme y,y verbunden ist. Die Querfeder 4. ist in ihrem Mittelteil mit der Hilfsachse w durch einen Drehzapfen -- verbunden, wobei die freien Enden der Querfeder vermittels Schäkel oder Rollen a, y, die an dem Fahrzeugrahmen sitzen, angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung des Fahrzeugrahmens gegenüber den Radachsen bei Lastkraftwagen oder Anhängern durch die Radachsen miteinander verbindende, im mittleren Teil am Rahmen angelenkte, längs liegende federnde Glieder und die Radachsen mit dem Rahmen verbindende Querfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfedern (q., t1) im mittleren Teil an den Radachsen und an den Enden am Rahmen angelenkt sind. Abfederung nach Anspruch i bei Verwendung eines vorderen Drehschemels, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfeder (t1) in ihrem mittleren Teil auf dem oberen Teil (q) des Drehschemels angelenkt ist, und daß über der Vorderachse (?a) parallel zu dieser eine weitere Achse (r) angeordnet ist, an deren Enden die Längsfedern (j', p) gelenkig, z. B. unter Zwischenschaltung von kugeligen Lagern (r1), angreifen.
DER80007D 1928-09-10 1929-12-06 Abfederung des Fahrzeugrahmens gegenueber den Radachsen bei Lastkraftwagen oder Anhaengern Expired DE525978C (de)

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GB25949/28A GB322739A (en) 1928-09-10 1928-09-10 Improvements in and relating to frames and spring suspensions of motor road vehicles and to trailers
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BE (1) BE365974A (de)
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FR (1) FR686110A (de)
GB (1) GB322739A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US1801176A (en) 1931-04-14
FR686110A (fr) 1930-07-22
GB322739A (en) 1929-12-10
BE365974A (de) 1930-01-31

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