DE1103146B - Sattelschlepperwagenzug - Google Patents

Sattelschlepperwagenzug

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Publication number
DE1103146B
DE1103146B DEL29293A DEL0029293A DE1103146B DE 1103146 B DE1103146 B DE 1103146B DE L29293 A DEL29293 A DE L29293A DE L0029293 A DEL0029293 A DE L0029293A DE 1103146 B DE1103146 B DE 1103146B
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DE
Germany
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trailer
chassis
handlebars
tractor
vehicle according
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Application number
DEL29293A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Johann Wilhelm Ludowici
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/005Tractors for semi-trailers
    • B62D49/007Tractors for handling trailers, e.g. roll-trailers in terminals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
    • B62D53/0864Dollies for fifth wheel coupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Sattelschlepperwagenzug Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sattelschlepperwagenzug, bestehend aus Zugmaschine und Anhänger, dessen vorderes Fahrwerk mit der Zugmaschine gekuppelt ist.
  • Im Transportwesen, wird der Sattelschlepper, insbesondere bei der Durchführung von Großtran.sporten, in steigendem Maße verwendet. Die übliche Ausführung des Sattelschleppers, der aus einer Zugmaschine und einem auf diese; aufgesattelten Anhänger besteht, weist jedoch verschiedene Mängel auf, insbesondere den, daß der abgestellte Sattelanhänger selbst dann, wenn seine Stützvorrichtung mit kleinen Rädern versehen. ist, sich kaum rangieren läßt und lediglich unwesentliche Verschiebungen in der Fahrtrichtung zuläßt. Diese: Stützräder müssen, da sie während der Fahrt nicht in. Bodenberührung kommen dürfen, durch Schraubspindeln od. dgl. ausgefahren werden,, und da die Bodenfreiheit des Anhängers gering ist, ist man gezwungen, kleine Räder zu verwenden, die eine sichere Abstützung, insbesondere auf weichem Boden, nicht gewährleisten.
  • Diese Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet die Erfindung dadurch, daß zur Verbindung des. vorderen Anhängerfahrwerkes mit dem Anhänger zwei winkelförmige, senkrecht angeordnete Lenker vorgesehen sind, deren untere Enden in Lagern von Zwischenhebeln am Rahmen des Fahrwerkes um senkrechte Achsen drehbar gelagert sind und deren obere Befestigungsstellen an der Anhängervorderseite im Abstand zueinander veränderbar gelagert sind.
  • In gekuppeltem Zustand unterscheidet sich der e@rfind.ungsgemäße Satt:elschlepperwagenzug nicht wesentlich von; den üblichen Bauarten, denn das vordere Anhängerfahrwerk und das hintere Zugmaschinenfahrwerk bilden eine Einheit, die den erforderlichen Achsdruck durch den entsprechenden Lastanteil vom Anhänger und von der Zugmaschine erhält. Wird der Anhänger abgekuppelt, so ist dieser auf Grund des lenkbaren Fahrwerks ebenso leicht zu rangieren wie ein. normaler Anhänger.
  • Das vordere Fahrwerk des Anhängers und das hintere Fahrwerk der Zugmaschine sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung um waagerechte Querachsen schwenkbar am Anhänger oder einem Teil desselben bzw. an, derZugmaschine befestigt, um Relativbewegungen zwischen Zugmaschine und Anhängeibeim Überfahren von Bodenwellen oder -senken zu ermöglichen. Zur Dämpfung der Schwenkbewegung der Fahrwerke sind Federn, und/oder hydraulische oder pneumatische Stoßdämpfer vorgesehen. Dabei kann das Volumen des Dämpfungsmittels in den Stoßdämpfern veränderbar sein, damit die Kupplungsteile des Anhängers und der Zugmaschine auf gleiche Höhe gebracht werden können. Die Veränderung des. Ve-Lumens kann in an sich bekannter Weise dadurch erfolgen, daß man einen Teil des. Dämpfungsmi.ttels aus den Stoßdämpfern austreten läßt oder das, Volumen mittels einer Pumpe vergrößert.
  • Das vordere Fuhrwerk des Anhängers ist über senkrechte Drehzapfen an mindestens einem Lenker drehbar angelenkt, und der Lenker ist seinerseits um eine senkrechte Achse schwenkbar an dem Anhänger befestigt. Besonders zweckmäßig ist eis, zwei Lenker vorzusehen, um deren imaginären. Drehpunkt der aufgesattelte Anhänger beim Kurvenfahren seine Drehbewegungen ausführen kann. Dabei kann erfindungsgemäß der Abstand der Befestigungspunkte der Lenker am Anhänger verändert werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, den Drehpunkt des Anhängers zu verschieben, d. h., man kann während zügiger Gerad.eausfahrt den Drehpunkt so legen, daß ein sicheres Spuren des Zuges, erreicht wird, beispielsweise indem der Drehpunkt in, den Grundrißbereich der Zugmaschine oder noch weiter nach vorne verlegt wird. Man kann aber auch den. Drehpunkt des Anhängers nach, rückwärts verlegen, wodurch beim Kurvenfahren ein Schneiden der Kurve ermöglicht wird, was bei bekannten Ausführungen beispielsweise durch die sogenannte hintere Nachlenkachse erreicht wird. Beim abgestellten Sattelanhänger können durch Verstellen der Lenker die üblichen Lenk- und Manävrierbewegungen durchgeführt verdien.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Sattelschlepperwagenzug mit abgekuppeltein Anhänger, Fig. 2 einen Sattelschlepperwagenzug mit angekuppeltem Anhänger, Fig. 3 einen Sattelschlepperwagenzug beim Überfahren einer Bodenwelle, Fig. 4 das vordere Fahrwerk des Anhängers in Draufsicht, Fig. 5 das vordere Fahrwerk des Anhängers in perspektivischer Darstellung, Fig. 6 das vordere Fahrwerk des Anhängers in Seitenansicht, Fig. 7 das vordere Fahrwerk des Anhängers in Frontansicht, Fig. 8 ein Lenkschema bei nach außen gestellten Lenkern, Fig. 9 ein Lenkschema bei nach innen verstellten Lenkern, Fig. 10 den Lenkvorgang bei abgestelltem Anhänger.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 besteht die Zugmaschine aus dem Fahrzeugrahmen 1, dem Aufbau 2, der Vorderachse 3 und der Hinterachse4 als Hauptteilen, während der Rahmen des Anhängers mit 5, der Aufbau mit 6, die Vorderachse mit 7 und die Hinterachsen mit 8 bezeichnet sind. Die Hinterachse 4 der Zugmaschine ist in einem besonderen Fahrwerksrahmen 9 gelagert, der in einen Abstand von der Achse4 bei 10 in einem am Fahrzeugrahmen 1 befestigten Lagerbock 11 um eine waagerechte Onerachse drehbar gelagert ist. Der Rahmen 9 stützt sich am Fahrzeugrahmen 1 über Federn 12 und Stoßdämpfer 13 ab. Mit 14 ist der Kupplungsteil der Zugmaschine bezeichnet.
  • Bei dem Anhänger ist die Vorderachsel am Ende eines Fahrwerkrahmens 15 gelagert, der um eine waagerechte Querachse 16 schwenkbar ist und dessen Schwingungsbewegungen durch Federn 12a und Stoßdämpfer 13a. gedämpft werden. Der Kupplungsanschluß des Anhängers ist mit 18 bezeichnet. Die Verbindung zwischen. diesem Fahrwerks.rahmen 15 und dem Aufbau 6 des Anhängers erfolgt durch ein Zwischenglied 17, in dem der Rahmen 15 drehbar gelagert ist und das seinerseits um einen senkrechten Drehzapfen 19 drehbar an einem Lenker 20 angebracht ist. Der Lenker 20 ist gelenkig an den Aufbau 6 des Anhängers angeschlossen.
  • Durch Veränderung des Volumens des Dämpfungsmittels in den Stoßdämpfern 13 und 13a. können die Fahrwerke 9 bzw. 15 um ihre Achsen 10 bzw. 16 geschwenkt werden, wodurch die Kupplungsteile 14 und 18 auf gleiche Höhe gebracht werden können. Dies erleichtert das Zusammenkuppeln von Zugmaschine und Anhänger erheblich. Die Veränderung des Volumens des Dämpfungsmittels kann in an sich bekannter Weise dadurch erfolgen, daß Drucköl oder Druckluft in die Druckräume der Zylinder der Stoßdämpfer eingeführt wird, bis die erforderliche Höhenlage der Kupplungsteile 14, 18 erreicht ist.
  • Fig. 1 zeigt das Sa;ttelschlepperfahrzeug mit abgekuppeltem Anhänger. Der Anhänger bildet hierbei eine fahrfertige Einheit, die wie ein normaler Lastwagenanhänger rangiert werden kann.
  • In Fig. 2 ist der Anhänger an die Zugmaschine angekuppelt; die Kupplung erfolgt durch einen, senkrechten Bolzen 22, der die Kupplungsteile 14 und 18 miteinander verbindet. Dadurch werden die Fahrwerksrahmen .9 und 15 zu einer Einheit zusammengeschlossen, auf die wie bei einem normalen Sattelschlepper die anteilige Belastung von Anhänger und Zugmaschine wirkt, denn die Kupplung zwischen diesen beiden Fahrwerksteilen ist zumindest in bezug auf senkrechte Belastung als im wesentlichen starr anzusehen. Durch die schwenkbareAufhängung der Fahrwe:rksteile9 und 15 wird eine Anpassung an die Bodenunebenheiten ermöglicht. Dies zeigt Fig. 3, die ein Sattelschlepperfahrzeug beim Überfahren einer Bodenwelle darstellt.
  • Die Fig. 4 bis 7 veranschaulichen eine konstruktive Ausbildungsform des vorderen Fahrwerks des Anhängers.. Dabei sind zwei Lenker 20 vorgesehen, die bei 21 gelenkig am Aufbau des Anhängers befestigt sind und je einen senkrechten Drehzapfen19 besitzen, um den das mit einem Arm 23 versehene Zwischenglied 17 schwenkbar ist. Der Rahmen 15 ist um die Querachse 16 schwenkbar in den Zwischengliedern 17 gelagert und stützt sich über die Stoßdämpfer 13a und die Federn 12a. gegen dieArme23 der Zwischenglieder 17 ab.
  • Gegenüber den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 unterscheiden sich die Ausführungen gemäß Fig. 4 bis 7 im wesentlichen nur dadurch, daß bei letzteren die Anscbluß- und Befestigungsorgane paarweise vorgesehen sind. Es, ergibt sich dabei die Möglichkeit, den Abstand der Befestigungspunkte 21 der Lenker 20 am Aufbau 6 des Anhängers. zu verändern. In Fig. 4 sind verschiedene Lenkerabstände dargestellt. Diese Veränderungen ergeben eine Verlagerung des Lenkpols, d. h. des Schnittpunktes der Verlängerungslinien der Lenker, beispielsweise bei nach innen gestellten Lenkern 20 auf einen im Grundrißbereich der Zugmaschine liegenden Punkt A, bei nach außen gestellten Lenkern auf einen im Grundriß des Anhängers liegenden Punkt B.
  • Die Veränderung des Abstandes. der beiden Lenker kann, wie aus Fig. 7 hervorgeht, mittels zweier gegenläufiger Schra;ubspindeln24 erfolgen, die in die als Gewindemuttern ausgeführten Befestigungsteile21 der Lenker 20 eingreifen. und durch einen gemeinsamen Antrieb, beispielsweise durch Kettenräder25 und eine Kette 26, verdreht werden können. Dabei wandern die in nicht dargestellten Führungsschienen laufenden Befest.igungsteile21 nach außen oder nach innen und mit ihnen die Lenker20. Zur Aufnahme der auf die Spixdeln 24 wirkenden Axialkräfte sind Gegen alter 27 vorgesehen, die gleichzeitig Teil der Führungen sein können.
  • Die Wirkung der Auswärtsstellung der Lenker20 (wie in Fig. 7 gezeigt) ist aus dem Lenkschema gemäß Fig. 8 ersichtlich. Beim Befahren einer Kurve zwingt die auf die beiden Lenker 20 wirkende Kraftresultierende die Lenker zum Ausweichen, d. h., der Aufbau des Anhängers, nicht aber die Vorderachse, tritt nach außen aus der Kurvenbahn, wodurch der imaginäre Drehpol des Anhängers. von PunktB zu PunktBl wandert.
  • Die entgegengesetzte Wirkung läßt sich dadurch erzielen, da,ß die Lenker 20 nach innen verstellt werden. Dabei wandert, wie Fig. 9 zeigt, der Drehpol, der im Grundrißbereich der Zugmaschine liegt, von Punkt A bei Geradea:us;fahrt zu Punkt A1 bei Kurvenfahrt. Dadurch kann eine beabsichtigte Kurvenneigung erzielt werden, was in vielen Fällen bei besonderen Verkehrssituationen erwünscht ist.
  • Bei abgestelltem Anhänger kann die Lenkung durch Verstellen der Lenkerabstände durchgeführt werden, wie dies Fig. 10 zeigt. Wird in einem Winkel zur Mittellinie des Anhängers gezogen, so weicht der Anhänger entsprechend aus, und das Fahrzeug beschreibt eine Kurve.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sattelschlepperwagenzug, bestehend aus Zugmaschine und Anhänger, dessen vorderes Fahrwerk mit der Zugmaschine gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Fahrwerkes (15) mit dem Anhänger (6) zwei winkelförmige, senkrecht angeordnete Lenker (20) vorgesehen sind, deren untere Enden in Lagern (17) von Zwischenhebeln (23) am Rahmen des Fahrwerkes (15) um senkrechte Achsen (19) drehbar gelagert sind und deren obere Befestigungsstellen (21) an der Anhängervorderseite (6) im Abstand zueinander veränderbar gelagert sind.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsstellen (21) der Lenker (20) Gewindemuffen angeordnet sind, die mit an dem Anhänger (6) in horizontalen Ebenen vorgesehenen Schraubspindeln (24) derart zusammenarbeiten, daß beim Drehen der Schraubenspindeln die Lenker (20) in entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Drehachsen (19) der Lenker (20) vor der Radachse (7) des Fahrwerkes (15) angeordnet sind.
  4. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhebel (23) am Fahrwerk (15) um waagerechte Querachsen (16) schwenkbar sind und zur Dämpfung der Schwenkbewegung zwischen dem Fahrwerk (15) und den Zwischenhebeln (23) Federn (12a) und/ oder hydraulische oder pneumatische Stoßdämpfer (13 a) vorgesehen sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Dämpfungsmittels in den Stoßdämpfern (13a) in an sich bekannter Weise veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524 239, 614 627, 646 318; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1685 217; französische Patentschrift Nr. 703 688.
DEL29293A 1956-12-20 1957-12-17 Sattelschlepperwagenzug Pending DE1103146B (de)

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Cited By (3)

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