DE675531C - Fahrgestell, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Fahrgestell, insbesondere fuer Anhaenger von KraftfahrzeugenInfo
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- DE675531C DE675531C DESCH108725D DESC108725D DE675531C DE 675531 C DE675531 C DE 675531C DE SCH108725 D DESCH108725 D DE SCH108725D DE SC108725 D DESC108725 D DE SC108725D DE 675531 C DE675531 C DE 675531C
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
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Description
- Fahrgestell, insbesondere für Anhänger von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell, insbesondere für Anhänger von Kraftfahrzeugen, dessen Radachsen auf einem Längsmittelträger des Fahrgestellrahmens pendelnd gelagert sind. Es ist bekannt, bei Fahrgestellen eine der beiden Achsen pendelnd um einen Längsmittelträger anzuordnen, um beim Befahren unebenen Geländes eine Verdrehung der Achsen zueinander und dadurch gleichen Raddruck an den Rädern zu ermöglichen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Aufbau des Fahrzeuges nur durch die andere nicht pendelnd gelagerte Achse seitlich abgestützt wird, wodurch eine Dreipunktunterstützung des Aufbaues entsteht mit dem Ergebnis, daß schon beim Befahren verhältnismäßig geringer einseitiger Bodenerhebungen das Fahrzeug leicht umstürzt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, beide Achsen bei zweiachsigen Fahrzeugen um einen Längsmittelträger pendelnd anzuordnen und den Aufbau durch besondere Kreiseleinrichtungen in aufrechter Lage zu halten.
- Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen zeichnet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch aus, daß bei einem zweiachsigen Fahrgestell mit einem Längsmittelträger des Fahrzeugrahmens und pendelnd gelagerter Vorder-und Hinterachse am Längsmittelträger ein oder mehrere Ausgleichhebel angeordnet sind, die an den Enden gelenkig mit den Radachsen verbunden sind und in der Weise mit letzteren und dem Längsmittelträger zusammenwirken, daß der Fahrgestellrahmen immer in der Mittelstellung zu den Achsen gehalten wird, das heißt, daß bei einer Verdrehung einer Achse um einen bestimmten Winkel der Aufbau nur um den halben Winkelbetrag seine Lage gegenüber der Waagerechten ändert. Wird aber die andere Achse gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung mit demselben Winkel verdreht wie die erste, so bleibt der Aufbau in seiner waagerechten Lage. Vorteilhaft wird ein rohrförmiger Längsmittelträger verwendet-, auf dem die Radachsen vermittels Hülsen pendelnd gelagert sind; während der Ausgleichhebel kugelgelenkig mit den inneren Enden der Hülsen verbunden ist. Die Lagerstellen zwischen den Hülsen und dem rohrförmigen Längsmittelträger können nach der Erfindung mit einem Asbest- oder Fiberbelag ausgerüstet und nachspannbar eingerichtet sein. Durch diese Anordnung wird neben einer spielfreien Lagerung, die keiner Schmierung und Wartung bedarf, gleichzeitig eine Dämpfung der Pendelbewegungen der Radachsen erzielt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Federn der Vörder- und Hinterräder unabhängig vom Fahrgestellrahmen, und zwar zwischen den Rohrhülsen und den Radzapfen angeordnet, so daß ihre Wirkung durch die Verstellungsmöglichkeit der Achsen in keiner Weise beeinträchtigt ist und umgekehrt die Verstellmöglichkeit der Achsen auch nicht durch die Federung gestört ist. Ähnlich verhält es sich mit der Lenkung. Sämtliche Teile der Lenk-und Zugvorrichtung sind auf dem pendelnden Achsgestell gelagert, und die Vorderachse ist in bekannter Weise mit Achsschenkellenkung ausgerüstet. Beim Pendeln der Achsen gegeneinander wird infolgedessen die Lenkungen' Räder nicht beeinflußt. Ohne Rücksicht anM die Lenkung nehmen zu müssen, kann denn-, @-gemäß die den jeweiligen Anforderungen an Geländegängigkeit entsprechende Ver drelimöglichkeit der Achsen gewählt werden, damit auch beim Überqueren tiefer Gräben und größerer Geländehindernisse die Raddrücke an den einzelnen Rädern untereinander gleichbleiben.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an einem Anhängerfahrgestell dargestellt. -Der Fahrgestellrahmen i ist fest verbunden mit einem rohrförmigen Längsmittelträger 2, auf welchem das Vorder- und Hinterachsgestell vermittels der rohrförmigen Hülsen ii und i2 pendelnd gelagert ist. Zwischen den Radzapfen der Vorderräder und der dazugehörigen Rohrhülse ii sind die Schraubenfedern 5 angeordnet, die sich gegen den mit der Rohrhülse i1 fest verbundenen, vorteilhaft kastenförmigen Achskörper 3 mit ihrem oberen Ende abstützen. Die Lagerhülse i2 für das Hinterachsgestell ist mit dem rohrförmigen Achsträger d. durch Streben fest verbunden. In dem rohrförmigen Achsträger q. sind in Fahrtrichtung schwingende Hebel gelagert, an denen die Achszapfen für die Hinterräder befestigt sind, welche durch je eine Zugstange mit den Schraubenfedern 6 in der Weise verbunden sind, daß bei einer'Aufwärtsbewegung des Radzapfens die Feder 6 zusammengedrückt wird. Diese Federungsbewegungen der Räder können also unabhängig von der Rohrhülse 12 erfolgen, ebenso wie bei den Vorderrädern die Federungsbewegungen der Räder unabhängig von der dort zugehörigen Rohrhülse ii erfolgen können. An der Rohrhülse ii sind Querlenker gelagert, die in Verbindung mit darunterliegenden, am Achskörper 3 gelagerten kürzeren Querlenkern die Führung" ,der Vorderräder bewirken. An dem Achskörper 3, der mit der Rohrhülse ii fest verbunden ist, ist um einen senkrechten Zapfen drehbar die Zugvorrichtung mit der daran um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten Zugdeichsel angebracht. In bekannter Weise sind an den Radzapfenträgern der Vorderräder Lenkhebel angeordnet, die durch Spurstangen mit der Zugvorrichtung verbunden sind.
- An- dem rohrförmigen Längsmittelträger 2 ist ein senkrechter Zapfen 7 befestigt und auf diesem der Ausgleichhebel 8 gelagert. An seinen äußeren Enden ist der Ausgleichhebel 8 durch Kugelgelenke mit Zapfen 9 und io verbunden, die an den Rohrhülsen ix und 12 befestigt sind. Die Rohrhülsen ii und 12 sind auf den Längsmittelträger2 aufgeschoben und we-,den in ihrer Lage durch den Ausgleichhebel8 gehalten. Bei eines Drehung des Hebels 8 drehen sich infolgedessen die Hülsen ii und 12 nicht nur um den Längsmittelträger 2, sondern °'.- Sie nähern sich gegenseitig gleichzeitig um einen .gl;glugen Betrag. Die Anordnung kann aber #Acli so getroffen ve_-den, da ß die Hülsen ii und i2 auf dem Längsmitteltr älter 2 gegen Längsverschiebung gesichert sind, während die Kugelzapfen 9 und lo an den Enden des Ausgleichhebels 8 in Langlöchern gelagert sind. Der Ausgleichhebel 8 wirkt mit dem rohrförmigen Längsmittelträger 2 und den darauf drehbar gelagerten ROhriililsen ii und 12 in der Weise zusammen, daß in jedem Falle der r ohi-för mige Längsmittelträger 2 die Mittelstellung zwischen den jeweiligen Stellungen der Rohrhülsen ii und 12 behält. Da der Längsmittelträger z mit dem Fahrzeugrahmen i und die Rohrhülsen ii und 12 mit den Achsgestellen der Vor der- und Hinterräder jeweils verbunden sind, ergibt sich die Wirkung, daß der Aufbau des Fahrzeuges immer die Mittelstellung zwischen den jeweiligen Stellungen der Vorder- und Hinterachse einnimmt und daß alle vier Räder untereinander immer gleichen Raddruck behalten, auch wenn das Fahrzeug auf unebenem Gelände steht. Die Rohrhülsen ii und 12 oder der Längsmittelträger 2 sind an den Lagerstellen mit einem Fiber- oder Asbestbelag bekleidet, und die Rohrhülsen besitzen an den Lagerstellen Längsschlitze mit Spannschrauben, wodurch die Lagerstellen nachspannbar sind. Dadurch wird jedes schädliche Spiel zwischen dem Längsmittelträger und den Hülsen vermieden und gleichzeitig eine einfach einstellbare Dämpfung für die Pendelbewegungen der Achsen gegenüber dem Längsmittelträger 2 geschaffen. Diese Dämpfung bewirkt auch dann noch eine ruhige Lage des Fahrgestells i , wenn bei den Gelenkbolzen 9 und io oder dem Drehzapfen 7 Spiel vorhanden sein sollte.
- Die Erfindung wird nicht verlassen, wenn der Ausgleichhebel 8 durch andere :Mittel, z. B. Zahnräder, ersetzt wird.
Claims (5)
- PATRNTANSPRÜcH-P: i. Fahrgestell, insbesondere für Anhänger von Kraftfahrzeugen, dessen Radachsen am Fahrgestellrahmen auf einem Längsmittelträger pendelnd gelagert sind, gekennzeichnet durch einen (oder mehrere) am Längsmittelträger (2) angeordneten Ausgleichhebel (8), der an den Enden gelenkig mit den Radachsen (3, 4.) verbunden ist,-so daß der Fahrgestellrahrnen immer in der Mittelstellung zu den Achsen gehalten wird.
- 2. Fahrgestell nach Anspruch i mit einem rohrförmigen Längsmittelträger, auf dem die Radachsen vermittels Hülsen pendelnd gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichhebel (8) kugelgelenkig mit den inneren Enden der Hülsen (1i, 12) verbunden ist.
- 3. Fahrgestell nach Anspruch a und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (5, 6) der Vorder- und Hinterräder unabhängig vom Fahrgestellrahmen (_, 2) angeordnet sind. ¢.
- Fahrgestell nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager zwis#Ien dein rohrförmigen äge(2) und den Lagerhülsen (1z, 12) der Radachsen mit einem Asbest- oder Fiberbelag ausgekleidet und nachspannbar ein-"wichtet sind.
- 5. Fahrgestell nach Anspruch s bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile der Lenk- und Zugvorrichtung mit der in bekannter Weise mit Achsschenkellenkung ausgerüsteten Vorderachse (3) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH108725D DE675531C (de) | 1935-12-13 | 1935-12-14 | Fahrgestell, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE480728X | 1935-12-13 | ||
DESCH108725D DE675531C (de) | 1935-12-13 | 1935-12-14 | Fahrgestell, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE675531C true DE675531C (de) | 1939-05-11 |
Family
ID=25944379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH108725D Expired DE675531C (de) | 1935-12-13 | 1935-12-14 | Fahrgestell, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE675531C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE888217C (de) * | 1942-08-27 | 1953-08-31 | Daimler Benz Ag | Achsanordnung fuer Kraftfahrzeuge |
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DE923768C (de) * | 1941-09-10 | 1955-02-21 | Kaessbohrer Fahrzeug Karl | Ackerwagen mit um eine Fahrzeuglaengsachse entgegengesetzt schwenkbaren Radachsen |
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DE2716994A1 (de) * | 1977-04-18 | 1978-10-26 | Peter Bauer Gmbh & Co Kg | Lastfahrzeug mit biegesteifem aber verwindungsweichem chassis und verwindungssteifem aufbau |
FR2640205A1 (fr) * | 1988-12-13 | 1990-06-15 | Renault | Suspension mecanique de type isostatique notamment pour vehicule automobile |
-
1935
- 1935-12-14 DE DESCH108725D patent/DE675531C/de not_active Expired
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