DE923768C - Ackerwagen mit um eine Fahrzeuglaengsachse entgegengesetzt schwenkbaren Radachsen - Google Patents

Ackerwagen mit um eine Fahrzeuglaengsachse entgegengesetzt schwenkbaren Radachsen

Info

Publication number
DE923768C
DE923768C DEK12110D DEK0012110D DE923768C DE 923768 C DE923768 C DE 923768C DE K12110 D DEK12110 D DE K12110D DE K0012110 D DEK0012110 D DE K0012110D DE 923768 C DE923768 C DE 923768C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
wheel
drawbar
bolt
wheel axles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK12110D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority to DEK12110D priority Critical patent/DE923768C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923768C publication Critical patent/DE923768C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle

Description

  • Ackerwagen mit um eine Fahrzeuglängsachse entgegengesetzt schwenkbaren Radachsen Ackerwagen mit quer zur Fahrzeuglängsmittelebene angeordneten, um eine Fahrzeuglängsachse entgegengesetzt schwenkbaren Radachsen, welche durch einen um eine zur Wagenbrücke senkrechte Achse schwenkbaren, an ihnen mit Kugelgelenken angreifenden Schwingbalken zu derartiger gemeinsamer Bewegung verbunden sind, daß sie auf unebenem Gelände im Höhensinn entgegengesetzt zueinander schwenken, was im folgenden kurz als Geländeausgleich bezeichnet wird, sind bekannt. Die Radachsen sind dabei mittels Rohre auf einer durch schräg laufende Streben mit der Wagenbrücke verbundenen, in deren Längsmittelebene verlaufenden horizontalen Achse gelagert, und zwar, um der Pfeilhöhe der Schwingbalkenbewegung Rechnung zu tragen, entweder längs gleitbar oder längs unverschieblich, wobei dann die Verbindungskugeln in Langlöchern des Schwingbalkens längs gleitbar sind. Gelenkt wird das bekannte Fahrzeug an mit den lenkbaren Rädern verbundenen Lenkschenkeln und durch von einer etwa in Höhe des Schwingbalkens angreifenden Deichsel nach diesen verlaufende Lenkstangen.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber zunächst darin, daß die an der Unterseite mit dem Schwingbalken durch Kugelgelenke verbundenen Radachsen zusätzlich an der Wagenbrücke mittels Kugelgelenke derart gelagert sind, daß sie zum Zweck des Geländeausgleichs quer schwenkbar und um die von oben nach unten durch die oberen und unteren Kugeln verlaufenden Achsen lenkbar sind.
  • Dadurch wird die teure; gegen Verschmutzung und Beschädigung empfindliche Lenkschenkellenkung sowie die Notwendigkeit einer Längsgleitbewegung, sei es auf einer Längsachse, sei es in Langlöchern, mit ihrem Kraftverbrauch und ihrer hohen Abnutzung vermieden. Der Erfindungsgegenstand ist auch wesentlich einfacher, werkstoffsparender und billiger als die vorbekannte Einrichtung. Er ist auch wesentlich einfacher, leichter und werkstoff- und raumsparender als die bekannten Drehgestellenkungen mit Drehkränzen.
  • Die Radachsen können in weiterhin erfindungsgemäßer Weise einen Träger für die Kugelzapfen zwischen sich fassende Blechschilder enthalten oder eine entsprechende Kastenform aufweisen, was eine im Verhältnis zu Gewicht und Werkstoffaufwand außerordentlich feste Bauart ergibt.
  • Wagen nach der Erfindung können zunächst mit Lenkung jeweils nur zweier Räder ausgeführt sein. In diesem Fall kann die zeitweilig nicht zu lenkende Radachse in beliebiger Weise gegen unbeabsichtigten Einschlag festlegbar sein, In wieder erfinderischer Weise kann ein Gabelstück zum Festlegen eines Radsatzes gegen Einschlagen vorgesehen sein, welches an einem an der Wagenbrücke oder am Schwingbalken befestigten zylindrischen Bolzen od. dgl. seitlich abgestützt ist, dessen Achse in die Verbindungslinie der Kugelmittelpunkte der zugehörigen, also entweder der an der Wagenbrücke oder der am Schwingbalken gelagerten Kugelzapfen fällt.
  • Um Flächenberührung zwischen dem genannten Bolzen und dem an ihm anliegenden Gabelstückende zu erhalten, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Bolzen und dem Ende des Gabelstücks ein um den Bolzen schwenkbarer, Flächenberührung mit dem Gabelstückende ergebender Stein od. dgl. eingeschaltet sein.
  • In ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann, um wahlweise jede der beiden Radachsen als gelenkte Achse verwenden und die jeweils andere gegen Einschlagsbewegungen festlegen zu können, jeder Radachse ein solches Gabelstück und ein solcher Bolzen oder ein solches Bolzenaggregat od. dgl zwecks Festlegung des jeweiligen Radsatzes gegen Einschlagen zugeordnet sein und können die Gabelstücke von dem Bolzen bzw. dem Bolzenaggregat od. dgl., z. B. durch Verschwenken der Kupplungsteile, lösbar sein. .
  • Es können aber, wenn gewünscht, auch beide Radachsen in Kurven gemeinsam lenkbar sein, indem in bekannter Weise eine diagonal von der einen zur anderen Radachse verlaufende, die beiden Radachsen zu gemeinsamer Lenkung verbindende Lenkstange vorgesehen wird. Eine besonders gute Übereinstimmung der Einschläge beider Radachsen über einen großen Winkel hinweg ergibt sich dann, wenn in ebenfalls erfinderischer Weise die den Lenkeinschlag der Radachsen bewirkenden Hebelarme bei Stellung für Geradeausfahrt auf ebenem Gelände auf der Lenkstange senkrecht stehen.
  • Zwecks Übertragung der Zugkraft oder eines wesentlichen Teils derselben unmittelbar von Radachse zu Radachse durch den Schwingbalken können in ebenfalls erfinderischer Weise Anhängestellen für eine Deichsel oder eine Zuggabel zwischen je zwei zusammengehörigen Kugelzapfen oder besonders zweckmäßig, wie an sich bekannt, in Höhe des Schwingbalkens angeordnet sein.
  • Deichseltüllen können erfindungsgemäß die zugehörige Radachse durchsetzen, wodurch sich eine besonders feste Verbindung und Bauart ergibt.
  • Deichseltüllen können ebenfalls erfindungsgemäß Durchbrechungen und Steckstifte zum Anhängen einer Anhängerkupplung aufweisen.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Wagenbrücke mit dem Schwingzapfen für den Schwingbalken durch eine an der Wagenbrücke längs unverschieblich getragene, quer laufende Schraubenspindel und eine darauf laufende, von dem Schwingzapfen getragene 'Schraubenmutter verbunden sein. Dadurch ist es möglich, die Wagenbrücke nach jeder Seite zu neigen, sei es zwecks Entladens, sei es zwecks Erzielung einer günstigen Schwerpunktslage des Wagenaufbaues beim Befahren von seitlich vom Wagen liegenden Hängen. Die Verbindung dieser Neigeinrichtung mit der durch die Grundform der Erfindung gegebenen Einschwenkbarkeit der Räder samt ihren Radachsen ermöglicht dabei eine besonders starke Kippneigung und ein Kippen oder Neigen auch noch bei gleichzeitiger Wirkung des Geländeausgleichs, und die Vermeidung empfindlicher Verbindungsteile (Lenkschenkelanordnung) zwischen Rädern und Radachsen ist auch besonders vorteilhaft bei dem auf die Verbindungsstelle zwischen Rädern und Radachsen beim Fahren an Hängen besonders großen Druck.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele von Ackerwagen nach der Erfindung und Einzelteile dazu schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I schematisch einen solchen Ackerwagen im Aufriß von der Seite, auf ebenem Gelände und für Geradeausfahrt gezeichnet, Fig. 2 einen Grundriß dazu, ein Radsatz für Kurvenfahrt eingeschlagen, auf ebenem Gelände, Fig. 3 den nämlichen Ackerwagen vom einen Ende aus gesehen, auf unebenem Gelände, Fig. 4 in größerem Maßstab in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie A: B der Fig. I und 5, Fig. 5 in Teildarstellung eine Seitenansicht zu Fig. 4, Fig. 6 einen Wagen nach der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, Darstellung und Zustand wie bei Fig. I, Fig.7 einen Grundriß zu Fig. 6, in Stellung für Geradeausfahrt auf ebenem Gelände, Fig. 8 den Wagen nach den Fig. 6 und 7 von der linken Seite der Fig.6 aus gesehen, auf ebenem Gelände, mehrere beispielsweise Ausführungsformen in verschiedenen Stricharten eingezeichnet, Fig. g: in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 6, Wagenbrücke nicht geneigt, Fig, io in Teildarstellung den nämlichen Schnitt wie Fig. g, Wagenbrücke geneigt, Räder nicht eingeschlagen, Fig, i i im Aufriß von einem Wagenende aus gesehen den nämlichen Wagen mit eingeschlagenen Rädern, Wagenbrücke stärker geneigt als bei Fig. Io, Fig. I2 einen Wagen nach Fig. I oder 6 an einem Hang, Fig. I3 in größerem Maßstab im Längsschnitt beispielsweise eine zu den dargestellten Wagen passende Kugelzapfenanordnung oben und unten an den Radachsen, letztere nur ein Stückweit dargestellt, Fig. I4 eine für die Lenkstange zwischen zwei Radachsen besonders geeignete Lagerungsmöglichkeit für die dortigen Kugelzapfen, im Schnitt nach Linie E-F der Fig. 15, und Fig. 15 einen Schnitt nach Linie G-H der Fig. I4. Es bezeichnet I die Wagenbrücke, 2,3 die Radachsen mit den Rädern 4 und 5, 6 den die Radachsen verbindenden Schwingbalken, 7 den zur Wagenbrücke senkrechten Schwingzapfen für den Schwingbalken, 8 die Fahrbahn. Als Wagenbrücke ist nur der tragende Teil für die übrigen Wagenteile gezeichnet; auf dem Teil I kann natürlich ein beliebiger ebener Belag, ein Leiter- oder Kastenaufbau (z. B. Fig. 12) oder ein sonstiger beliebiger Aufbau vorgesehen sein.
  • Mit den Radachsen 2 und 3 sind in der Radachsenlängsmittelebene oben Kugelzapfen 9 und unten Kugelzapfen Io fest verbunden. Die Kugelzapfen 9 sind in Kugelpfannen II, 12 an der Wagenbrücke I, die Kugelzapfen Io in Kugelpfannen 13,14 am Schwingbalken 6 gelagert. Der Schwingzapfen 7 des Schwingbalkens 6 ist mit der Wagenbrücke I derart verbunden, daß er stets auf ihr senkrecht steht. Er ist entweder in seiner Lagerung 15 axial gleitbar; oder es kann der Schwingbalken 6, der ja Kraft nur seitlich zu übertragen hat, senkrecht gegenüber der Wagenbrücke I elastisch nachgiebig sein.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. I bis 5 ist der Zapfen 7 der Wagenbrücke überhaupt z. B. fest zugeordnet, bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis I2 ist er beispielsweise in beliebiger Lage der Quere nach feststellbar. Schlägt infolge einer Bodenunebenheit (Fig. 3) eine der Radachsen, z. B. 2, nach der einen Richtung aus, so schwingt sie am Kugelzapfen 9 um die die Kugelmittelpunkte der beiden oberen Kugelzapfen 9 verbindende, in Fahrzeugslängsrichtung verlaufende geometrische Achse M-M (Fig: I und 6), und ihr unterer Kugelzapfen Io verschwenkt um den Zapfen 7 den Schwingbalken 6, so daß der untere Kugelzapfen Io der anderen Radachse, z. B. 3, entgegengesetzt zum Kugelzapfen Io der erstgenannten Radachse 2 ausschwingt und so um die genannte geometrische Achse M-M die zweite Radachse entgegengesetzt zur ersten verschwenkt. Der Wagen weist also Geländeausgleich auf.
  • Die erfindungsgemäße Bauart ermöglicht es aber weiterhin der Radachse, um eine die Mittelpunkte zweier zusammengehöriger Kugelzapfen 9, Io verbindende Linie, z. B. I6 in Fig. 3, im ganzen zu schwenken, wie in Fig. 2 für die Radachse 2 dargestellt. Die beiden zusammengehörigen Kugelzapfen 9 und Io ersetzen also ein Drehgestell und erlauben die Lenkung ohne Anwendung von Lenkschenkeln, also mit an den Radachsen unverschwenkbar angeordneten Rädern.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 5 kann in an sich beliebiger Weise jeweils eine Radachse, wie in den Fig. i und 2 rechts gezeigt, gegen Lenkeinschläge festgelegt werden. Besonders zweckmäßig ist die dargestellte Ausführungsform, bei welcher mit der Radachse 3 ein Gabelstück 17 verbunden ist, welches an seinem der Radachse abgewandten Ende 18 durch einen an der Wagenbrücke i befestigten zylindrischen Bolzen i g, dessen Zylinderachse durch die Kugelmittelpunkte der Kugelzapfen 9 geht, der Quere nach schwenk- und der Länge nach verschiebbar gehalten ist, so daß es gegenüber dem Bolzen i9 der Längs- und Querschwenkung der Radachse auf unebenem Gelände folgen kann, aber Lenkeinschläge dieser Radachse verhindert. Der Bolzen i9 kann einfach rund sein, besonders zweckmäßig ist es aber noch, wenn den Schenkeln 18, welche innen eben sein können, seitlich ebene Flächen dargeboten werden. Zu diesem Zweck kann auf den Bolzen i9 ein sich beinahe über die ganze Länge des Bolzens i9 erstreckender Stein 2o angeordnet sein, welcher den 'Schenkeln 18 ebene seitliche Flächen darbietet und seinerseits beim seitlichen Ausschwenken der Radachse um den Bolzen 19 schwingt. Der Stein 2o kann zweckmäßigerweise aus zwei nach einer Durchmesserebene des Bolzens i g zusammenstoßenden Hälften 21 und 22, die z. B. durch Schrauben 23 zusammengehalten werden, zusammengesetzt sein. Statt Bolzen i9 und Stein 2o kann aber auch ein Bolzen von kantigem Querschnitt im Bereich des Gabelendes 18, der sich um eine zur Wagenbrücke parallele, durch die Kugelmittelpunkte der Kugelzapfen 9 gehende Längsachse drehen kann, vorgesehen sein.
  • Das Gabelstück 17 kann an der zugehörigen Radachse fest und der Bolzen i g kann an der Wagenbrücke i ebenfalls fest angeordnet sein. Dann ist stets ein und dieselbe Radachse lenkbar und die andere Radachse im Lenkungssinn feststehend. An der zu lenkenden Achse können Gabelstück 17 und Bolzen i 9 dann überhaupt entbehrt werden. Es kann aber auch an jeder der beiden Radachsen ein Gabelstück 17 und in Zuordnung zu jedem Gabelstück ein Bolzen i9 oder Bolzen i9 und Stein 20 od. dgl. angeordnet sein. Dann ist eine Ausführungsform vorzusehen, bei welcher jeweils die Kupplung zwischen dem einen Gabelstück und zugehörigen Bolzen od. dgl. leicht lösbar ist. Man kann dann jede der beiden Radachsen zeitweilig als gelenkte Achse verwenden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck die Bolzen i9 an der Wagenbrücke an ihrem einen Ende um Querbolzen 24 schwenkbar und an ihrem anderen Ende durch Stecker 25 festlegbar angeordnet, und die Gabelstücke 17 sind um Bolzen 27 hoch und tief schwenkbar. Wünscht man die Kupplung einer Radachse mit dem zugehörigen Bolzen i g zu lösen, so braucht lediglich der Stecker 25 herausgezogen und, wie in Fig. i und 2 links gezeigt, Gabelstück und Bolzen nach unten geklappt zu werden, wobei der Bolzenkopf 26 so schmal gehalten ist, daß er zwischen den Gabelstückschenkeln I8 austreten kann. Dann kann jede der Radachsen 2 oder 3 wahlweise als gelenkte Achse verwendet werden.
  • Statt mit der Wagenbrücke I kann eine jeweils nicht zu lenkende Radachse auch mit dem Schwingbalken 6 uneinschlagbar verbunden sein, indem z. B. das Gabelstück 17 nach abwärts gebogen und an einem zur Verbindungslinie der Kugelmittelpunkte der beiden Kugelzapfen Io konzentrischen Bolzen oder Bolzen und Stein am Schwingbalken 6 oder am Schwingbalken 6 selbst an entsprechend galligen zur Mittelpunktsverbindung der Kugeln Io konzentrischen Seitenwänden oder Innenwänden eines Schlitzes im Schwingbalken 6, wobei Schlitzinnenwände oder Seitenflächen des in den Schlitz eingreifenden Gabelstückendes entsprechend gallig sein können, beiderseits abgestützt ist und zwecks Ausschaltens der Lenksperrung hochhebbar und z. B. an einer Kette in hochgehobener Stellung einhängbar sein kann (in Fig. I rechts lediglich nach unten weisende Gabelstückenden oder -ende strichpunktiert angedeutet). Auch das fällt in den Rahmen der Erfindung, noch günstiger ist jedoch die ausführlich ausgezogen und gestrichelt dargestellte Anordnung, bei welcher die nicht gelenkten Räder stets parallel zur Längsmittelebene der Wagenbrücke bleiben, während sie bei der vorgenannten Verbindung mit dem Schwingbalken dessen geringen Ausschlagbewegungen auf unebenem Gelände folgen.
  • Ziehen und Lenken des Ackerwagens nach der Erfindung kann im übrigen in beliebiger Weise erfolgen. Fig. I und 2 zeigen sowohl Tüllen 28 zur Aufnahme einer Deichsel 29 für tierischen Zug vorn oder hinten am Wagen als auch Anhängeaugen 3o für eine Zuggabel (Zuggabel 31 in den Fig.6 und 7) für motorischen Zug, ebenfalls an beiden Radachsen. Jeder Wagen kann natürlich mit beiden Einrichtungen versehen sein, um wahlweise mit tierischem oder motorischem Zug fahrbar zu sein. Statt dessen kann natürlich auch der Schwingbalken 6 nach den Fahrzeugenden hin verlängert sein und eine Anhängestelle für die Deichsel aufweisen, welch letztere dann ihrerseits nach einer Seite hin durch eine allseitig schwenkbare Zug-und Druckstange mit der zu lenkenden Radachse verbunden ist. .
  • Die Deichseltülle 28 ist bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen der Höhe nach etwa in der Mitte zwischen den Kugelzapfen g und Io angeordnet, so daß der Schwingbalken 6 etwa die Hälfte der Zugkraft unmittelbar, also unabhängig von der Fahrzeugbrücke, von Radachse zu Radachse überträgt. Die Anhängeaugen 30 sind überhaupt in Höhe des Schwingbalkens 6 dargestellt, so daß die ganze Zugkraft durch diesen von Radachse zu Radachse übertragen wird. Aus den Fig. 1, 2 und 6 ist auch ersichtlich, wie die Deichseltüllen 28 die Radachsen 2, 3 durchsetzen können.
  • Der Haltestift 62 für die Deichsel in jeder Deichseltülle kann auch dazu verwendet werden, eine Anhängerkupplung 63 für einen nachlaufenden Wagen leicht auswechselbar anzubringen (nur in Fig.6 rechts gezeichnet).
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 sind die beiden Radachsen 2 und 3 zu gemeinsamer Lenkbewegung verbunden. Jede Radachse trägt zu diesem Zweck, z. B. mittels einer an ihr befestigten Konsole 32, einen Kugelbolzen 33, die eine rechts, die andere links von der Längsmittelebene des Fahrzeugs, und diese Kugelbolzen sind durch eine diagonal laufende Lenkstange 34 verbunden. Schlägt, in Fig. 7 gesehen, die Achse 2 z. B. im Uhrzeigersinn ein, so wird durch die Lenkstange 34 die Achse 3 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, und umgekehrt; es werden also beide Radachsen gleichzeitig gelenkt. Eine besonders gute Übereinstimmung der Lenkeinschläge beider Radachsen erreicht man, wenn in Stellung für Geradeausfahrt auf ebenem Gelände die lenkenden Hebelarme 3 5 (Fig. 7) zur Lenkstange 34 senkrecht stehen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann der Angriff für Zug und Lenkung in beliebiger Weise erfolgen, z. B. wieder mittels einer Deichsel für tierischen Zug in einer Deichseltülle 28 (nur in Fig.6 gezeigt) oder mittels einer Zuggabe131 an Augen 3o, durch eine am Schwingbalken 6 angelenkte, mit der unmittelbar gelenkten Radachse durch eine Querstange verbundene Deichsel oder sonst in beliebiger Weise. Für besonders günstige Lage der Anhängestellen gilt natürlich auch das bei Fig. I bis 3 Gesagte.
  • Der Schwingzapfen 7 für den Schwingbalken 6 kann mit der Wagenbrücke in beliebiger Weise derart verbunden sein, daß er stets senkrecht zu dieser steht. Besonders vorteilhaft ist seine Verbindung mit der Wagenbrücke durch die pyramidenstumpfförmig gestaltete Tragkonstruktion 36 nach Fig. I bis 3, welche mit der Wagenbrücke auch aus einem Stück gepreßt sein kann und unten das unmittelbare Tragstück 37 des Zapfens 7 aufnimmt, oder durch die Konstruktion nach den Fig. 6 und 7, wobei die Wagenbrücke I mit dem Zapfen 7 verbunden ist durch die prismenartig zusammenlaufenden Blechwandungen 38, die z. B. durch Rippen 39 noch versteift sein können. Statt der gezeichneten Blechkonstruktionen können natürlich auch Gitterkonstruktionen verwendet sein.
  • Bei der in den Fig. I und 2 gezeichneten Ausführungsform ist der Schwingzapfen 7 für den Schwingbalken 6 der Wagenbrücke fest zugeordnet. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 12 ist dagegen zwischen dem Schwingzapfen 7 und der Wagenbrücke I bzw. dem Schwingzapfentragteil 38, 39 ein Getriebe zum Neigen der Wagenbrücke eingeschaltet. Dasselbe besteht aus der vom Schwingzapfen 7 getragenen Schraubenmutter 40 und der quer zur Wagenbrücke, z. B. mittels eines Lagerbocks ¢1, in ihrer Längsrichtung unverschiebbar gelagerten Schraubenspindel 42. Steht die Mutter 40 in der Mitte der Schraubenspindel 42 (Fig. 9), so ist die Wagenbrücke gegenüber der Fahrbahn 8 nicht geneigt. Verschiebt man dagegen die Mutter q.o durch Drehen der Schraubenspindel 42 aus der Längsmittelebene der Wagenbrücke (Fig. io bis 12), so stützt die Schraubenspindel 42 die Wagenbrücke an der Mutter 4o und dem Schwingbalken 6 derart hoch, daß sie gegen die Fahrbahn geneigt ist. Bei dem Zustand nach Fig. Io stehen die Räder in der Stellung für Geradeausfahrt; Fig. Io zeigt das Maximum der dabei möglichen Neigung. Schlägt man dagegen die Räder stark ein, wie dies in engen Kurven erforderlich ist (s. Fig. II), so rücken ihre obersten, die Wagenbrückenneigung begrenzenden Punkte, 43 in Fig. II, weiter nach dem Wageninnern zu, und die Wagenbrücke kann infolgedessen stärker geneigt werden. Es läßt sich so eine ausreichende Neigung der Wagenbrücke auch noch erreichen auf nicht allzu unebenem Gelände (Unebenheit geringer als bei Fig.3), bei welchem Räder nach oben rücken und so das Neigen der Wagenbrücke behindern. Diese Behinderung kann vermindert werden durch Radeinschlag gemäß Fig. II. Ein Einschlag der Räder an Lenkschenkeln würde bei weitem nicht diese Wirkung ergeben, weil dabei die Räder viel weniger nach der Fahrzeuglängsmittelebene hin verschwenkt werden würden.
  • Besonders einfach ist der gleichzeitige Einschlag aller Räder bei der Ausführungsform nach den Fig.6 und 7, er ist aber in sehr einfacher Weise auch zu erzielen bei der Ausführungsform nach den Fig. I und 2, indem man beide Gabelstückbolzenverbindungen 17, I9 löst und jeden Radsatz für sich einschwenkt.
  • Fig. 12 zeigt, wie die Neigbarkeit der Wagenbrücke auch besonders günstig beim Befahren eines quer zum Fahrzeug verlaufenden Hanges ausgenutzt werden kann. Die Figur zeigt die Wagenbrücke gegen die Radachsen geneigt, und es ist ersichtlich, daß dabei der Schwerpunkt 44 in sowohl für die Standfestigkeit wie für die Verteilung der Belastung auf die links- und rechtsseitigen Räder günstiger Lage liegt. Wäre die Neigbarkeit der Wagenbrücke nicht vorhanden, so würde der Schwerpunkt bei 45 liegen, also mehr nach den hangunteren Rädern zu, was sowohl für die Standfestigkeit wie für die Belastung der Räder ungünstiger wäre.
  • Fig. 13 zeigt beispielsweise eine besonders zweckmäßige Anordnung der Kugelzapfen 9 und Io, welche es ermöglicht, ungeteilte Kugelpfannenteile 12 bzw. I4 zu verwenden. Bei dieser Konstruktion sind die durch diese Kugelpfannenteile durchsteckbaren Schäfte 46 der Kugelzapfen 9 und Io in ein Verbindungsstück 47 eingesteckt und darin längs unverschieblich gehalten, z. B. durch Aufstehen am Grund der Bohrungen des Verbindungsstücks 47 oder bzw. und durch Verstiftungen 48. Das Verbindungsstück 47 kann gleichzeitig zum sehr sicheren Tragen der Radachsen 2, 3 verwendet sein.
  • Die Fig. I4 und 15 zeigen eine besonders günstige beispielsweise Lagerungsmöglichkeit für die Kugelzapfen 33. Diese liegen dabei innerhalb des geschlitzten Rohrstücks 49, dessen Schlitzung 5o dem Schaft 5I des Kugelzapfens 33 den Eintritt in Längsrichtung der Stange 34 und den nötigen Querausschlag erlaubt. 52 sind Lagerschalen, deren stangenäußere im Rohrstück 49 durch eine Überwurfmutter 53, welche zugleich den Schlitz 5o teilweise verschließt, festgehalten ist, während die andere in beliebiger Weise, z. B. durch den mit Rohrstück 49 verschweißten Lenkstangenteil 54, festgehalten werden kann.
  • Die Bauart der Radachsen a, 3 ist an sich beliebig. Sie können aber in besonders vorteilhafter Art in der dargestellten Weise mit Blechschildern 64 vor und hinter dem Verbindungsstück 47 oder in Kastenform (s. z. B. II) ausgeführt sein; sie können aber auch als Gitterträger oder sonst ganz beliebig hergestellt sein. Die Räder sind bei den ausgezogen und gestrichelt gezeichneten Ausführungsbeispielen gelagert an zwischen den Radachsenblechen angeordneten, die Radzapfen tragenden Klötzen 55.
  • Statt der dargestellten starren Lagerung können die Räder auch in beliebiger Weise federnd gelagert sein. In Fig. 8 sind rein beispielsweise zwei Möglichkeiten dafür angegeben. Bei der strichpunktiert gezeichneten Lagerung (links in Fig.8) ist der Radzapfen 56 angeordnet an einem Schlitten 57, welcher an einer mit der Radachse verbundenen Schlittenführung 58 läuft und gegen diese mittels der Schraubenfeder 59 abgestützt ist. Bei der in Fig. 8 punktiert und nur teilweise dargestellten Federungsmöglichkeit tritt an die Stelle beinahe den ganzen Raum zwischen den Rädern ausfüllender starrer Radachsenschilder eine Querfederung 6o, welche z. B. an dem Zapfenverbindungsstück 47 oder an schmalen Schildern 61 gelagert ist und sich von der Mitte aus zu den einzelnen Radzapfenträgern erstreckt.
  • Mit der Neigeinrichtung ¢o bis ¢2 für die Wagenbrücke i kann natürlich auch die Ausführungsform nach den Fig. i und 2 versehen sein, wie auch die Ausführungsform mit der Vierradlenkung mittels der Stange 3¢ gemäß Fig. 6 und 7 auch ohne die Neigeinrichtung q.o bis 42 ausgeführt sein kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ackerwagen mit um eine Fahrzeuglängsachse entgegengesetzt schwenkbaren Radachsen, welche durch einen um eine zur Wagenbrücke senkrechte Achse schwenkbaren, an ihnen mit Kugelgelenken angreifenden Schwingbalken verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen (2, 3) zusätzlich an der Wagenbrücke (i) mittels Kugelgelenke (9, 11, 12) derart gelagert sind, daß sie um die durch die oberen Kugeln (9) gehende Längsachse quer schwenkbar und um die durch die oberen und unteren Kugeln (9 und io) verlaufenden senkrechten Achsen lenkbar sind.
  2. 2. Wagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachsen (2, 3) einen Träger (q.7) für die Kugelzapfen (9, io) zwischen sich fassende Blechschilder (6¢) enthalten oder eine entsprechende Kastenform aufweisen (Fig. i3).
  3. 3. Wagen nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein Gabelstück (17) zum Festlegen eines Radsatzes (z. B. 3, 5) gegen Einschlagen, welches an einem an der Wagenbrücke (I) oder am Schwingbalken (6) befestigten zylindrischen Bolzen (I9) od. dgl. seitlich abgestützt ist, dessen Achse in die Verbindungslinie der Kugelmittelpunkte der zugehörigen Kugelzapfen (9 bzw. Io) fällt.
  4. 4. Wagen nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bolzen (I9) und dem Ende (18) des Gabelstücks (I7) ein um den Bolzen schwenkbarer, Flächenberührung mit dem Gabelstückende ergebender Stein (2o bzw. 2I, 22) od. dgl. eingeschaltet ist (Fig. 4 und 5).
  5. 5. Wagen nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Radachse (2, 3) ein Gabelstück (17) und ein Bolzen (I9) bzw. ein Bolzenaggregat (I9, 2o bzw. I9, 2I, 22) od. dgl. zugeordnet ist und die Gabelstücke von dem Bolzen bzw. dem Bolzenaggregat od. dgl., z. B. durch Verschwenken der Kupplungsteile, lösbar sind.
  6. 6. Wagen nach einem der Ansprüche I bis 5 mit einer diagonal von der einen zur anderen Radachse verlaufenden, die beiden Radachsen zu gemeinsamer Lenkung verbindenden Lenkstange, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lenkeinschlag der Radachsen bewirkenden Hebelarme (35) bei Stellung für Geradeausfahrt auf der Lenkstange (34) senkrecht stehen (Fig.7).
  7. 7. Wagen nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängestellen (28 bzw. 30) für eine Deichsel (29) oder eine Zuggabel (3I) zwischen je zwei zusammengehörigen Kugelzapfen (9, Io) oder besonders zweckmäßig, wie an sich bekannt, in Höhe des Schwingbalkens (6) angeordnet sind.
  8. 8. Wagen nach einem der Ansprüche I bis 7 mit Deichseltüllen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichseltülle (28) die zugehörige Radachse (2 bzw. 3) durchsetzt.
  9. 9. Wagen nach einem der Ansprüche I bis 8 mit Deichseltüllen; dadurch gekennzeichnet, daß die Deichseltüllen (28) Durchbrechungen und Steckstifte (62) zum Anhängen einer Anhängerkupplung (63) aufweisen (Fig.6). Io. Wagen nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenbrücke (I) mit dem Schwingzapfen (7) für den Schwingbalken (6) durch -eine an der Wagenbrücke (I) längs unverschieblich getragene, quer laufende Schraubenspindel (¢2) und eine darauf laufende, von dem Schwingzapfen getragene Schraubenmutter (4o) verbunden ist (Fig. 9 und r o). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 531; USA.-Patentschrift Nr. 1 868 9i2.
DEK12110D 1941-09-10 1941-09-10 Ackerwagen mit um eine Fahrzeuglaengsachse entgegengesetzt schwenkbaren Radachsen Expired DE923768C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK12110D DE923768C (de) 1941-09-10 1941-09-10 Ackerwagen mit um eine Fahrzeuglaengsachse entgegengesetzt schwenkbaren Radachsen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK12110D DE923768C (de) 1941-09-10 1941-09-10 Ackerwagen mit um eine Fahrzeuglaengsachse entgegengesetzt schwenkbaren Radachsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE923768C true DE923768C (de) 1955-02-21

Family

ID=7213621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK12110D Expired DE923768C (de) 1941-09-10 1941-09-10 Ackerwagen mit um eine Fahrzeuglaengsachse entgegengesetzt schwenkbaren Radachsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE923768C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970936C (de) * 1953-06-02 1958-11-13 Anneliese Penz Vierraederiges Fahrgestell fuer Kartoffelsortiermaschinen, Dreschmaschinen od. dgl. mit Achsschenkellenkung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1868912A (en) * 1931-03-16 1932-07-26 Walter E Plank Steering mechanism stabilizer
DE675531C (de) * 1935-12-13 1939-05-11 Hans Schroeter Fahrgestell, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1868912A (en) * 1931-03-16 1932-07-26 Walter E Plank Steering mechanism stabilizer
DE675531C (de) * 1935-12-13 1939-05-11 Hans Schroeter Fahrgestell, insbesondere fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970936C (de) * 1953-06-02 1958-11-13 Anneliese Penz Vierraederiges Fahrgestell fuer Kartoffelsortiermaschinen, Dreschmaschinen od. dgl. mit Achsschenkellenkung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE923768C (de) Ackerwagen mit um eine Fahrzeuglaengsachse entgegengesetzt schwenkbaren Radachsen
DE102020115469B4 (de) Dolly-Anhänger, Zug-Gespann mit einem solchen Dolly-Anhänger sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Zug-Gespannes
DE2401830A1 (de) Kupplungs-aufbau fuer zugwagen mit sattelauflieger
DE806319C (de) Tiefflur-Einachs-Anhaenger
DE933244C (de) Lenkeinrichtung an Wagenzuegen
DE3004885A1 (de) Anhaenger fuer lastkraftwagen
DE102013112635A1 (de) Schleppzeug mit einem Schleppfahrzeug und mindestens einem geschleppten Anhänger
AT166982B (de) Aufsattelvorrichtung für Zugmaschinen
AT216899B (de) Geländegängiger Anhängerwagen, insbesondere für die Landwirtschaft
DE1941745A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung und Stabilisierung der Fahrtrichtung von Strassenfahrzeuganhaengern
DE202004001249U1 (de) Gezogener landwirtschaftlicher Wagen
DE2559341A1 (de) Maschine zum ausbringen von duenger und saatgut
DE413630C (de) Anhaengewagen mit wechselweise benutzbarer Laufkette und Laufraedern
AT164704B (de) Düngerstreumaschine
AT141190B (de) Anhängewagen für Lastkraftwagen, Traktoren od. dgl.
DE923770C (de) Lastfahrzeug mit von Drehgestellen getragenen Radsaetzen
AT204421B (de) Anhängevorrichtung, insbesondere für zwei- und mehrachsige Nachläufer und Anhängewagen für den Langguttransport
DE694746C (de) Lenkgestell fuer Lastanhaenger
AT129544B (de) Anhängevorrichtung zur Verbindung eines Motorzugwagens mit einem einachsigen Anhänger.
DE1001307B (de) Verbindung der Enden benachbarter Teilwagen eines kurvenbeweglichen Schienengelenkzugs
DE637660C (de) Lenkvorrichtung fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen
AT160828B (de) Vorrichtung zur wahlweisen Benutzung eines Fahrzeuges für Räder- oder Raupenbetrieb.
AT125786B (de) Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge.
AT144936B (de) Einspuriger Straßenschleppzug.
DE972324C (de) Radgruppenanordnung an Fahrzeugen