DE1580128A1 - Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl. Ing. Walter Meissner
Dipl. Ing. Herbert Tischer
Büro München
München 2, Tal 71
München, 24„ Januar 1967 /er
Joachim Kolbe,
Encino, Californien (VoSt.Δ«)
Lenkvorrichtung für Fahrzeuge, insbe· sondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Anordnung zum
Neigen des Wagenkastens nach der Kurveninnenseite infolge Zentrifugalkräfte Um dieses Neigen des Wagenkastens bei
Kurvenfahrt zu erreichen, wird^eine besondere Aufhängung des Fahrzeugs vorgesehen, die in der US-Patentschrift
2 576 686 beschrieben ist.
Weiterentwicklungen und Vereinfachungen des Aufbaus
und der Wirkungsweise solcher Fahrzeuge mit Innenneigung
bei Kurvenfahrt sind" in einer Anzahl von US-Patentschriften beschrieben, beispielsweise in den US-Patentschriften
2 581 o3o, 2 76o 785, 2 739 658, 2 82o 646 und J 181 88p.
Die Erfindung bezieht sich auf die Aufgabe, die Vorderräder bestimmter Arten von Fahrzeugen mit Innenneigung
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BAD ORlGfNAL
• während der Kurvenfahrt zu lenken, ohne daß die Bewegung
des Wagenkastens bzw. des Fahrzeugrahmens stört, und zwar auch unter Berücksichtigung von zusätzlichen korrigierenden
Punktionen der Aufhängungsanordnung, wie sie insbesondere in der US-Patentschrift 3 181 883 beschrieben sind.
Bei dieser Aufhängung ist ein mittlerer, in Längsrichtung
sich erstreckender, vom Wagenkasten getragener Hebel für die Abstützung der inneren Enden der Aufhängung
der einzeln aufgehängten Vorderräder vorhanden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein solcher
Hebel benutzt werden kann, um eine im wesentlichen üblich nieder angeordnete Lenkvorrichtung zu tragen.
Dementsprechend ist die Lenkvorrichtung gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet,, daß der Lenkhebel des Lenkgetriebes mittels eines in Fahrzeuglängsrichtung liegenden
Lenkers an einen Arm eines am Fahrzeugrahmen in bestimmter Entfernung vom Lenkhebel angelenkten zweiarmigen
Hebels angelenkt ist, dessen anderer Arm mit dem querliegenden Arm eines Winkelhebels durch einen Schräglagelenker
gelenkig verbunden ist, der auf dem vorderen Ende des mittleren Hebels gelagert ist, und daß am längsliegenden Arm
des Winkelhebels die Lenkspurstangen für die Vorderräder
angelenkt sind.
Als Hauptgegenstand der Erfindung ist also ein Lenk —
mechanismus anzusehen, der an die Bewegung der Kadaufhangung von Fahrzeugen mit Innenneigung während der Kurvenfahrt angepaßt
ist» ·
Ein weiterer Gegenstand liegt darin, daß ein großer Teil des Lenkgestänges direkt von der Aufhängung für die
Neigung des Wagenkastens getragen und an Stellen angeordnet
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ist, die von sich aus eine maximale Ausgleichswirkung
für die Neigungsbewegung des ¥/agenkastens gegenüber dem Laufwerk während der Kurvenfahrt ergeben·
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung liegt im Einbau und in der ausgewählten Lage eines Schräglagelenkers,
der unerwünschte Einwirkungen beim Neigen des Wagenkastens auf die Lenkvorrichtung verhindert ·
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung liegt darin,
eine Lenkvorrichtung zu schaffen, die bei Fahrzeugen mit Innenneigung des Wagenkastens bei Kurvenfahrt verschiedener Gestaltung oder verschiedener Aufhängungsart anwendbar
ist, wobei die Verbindungen zwischen dem Wagenkasten und
dem Lenkarm der entsprechenden Vorderräder in bezug auf
alle Lenk- und Neigungsbewegungen und auf Baumausnutzung
sowie Gewichtsersparnis günstig angeordnet werden können»
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung liegt in einer
Lenkvorrichtung, die bei Fahrzeugen mit aufhängung für die
Innenneigung bei Kurvenfahrt, die mit einem Königszapfengelenk versehen sind, wie in der US-Patentschrift 2 739 658
beschrieben ist, anwendbar ist* Hierbei sind die Aufhängungen
der Vorderräder "und der Hinterräder durch eine Schubstange miteinander verbunden, die dazu bestimmt ist, eine gleiche
seitliche Massenverschiebung am vorderen und hinteren Ende des Wagenkastens gegenüber Seitenkräften aufrechtzuerhalten,
wodurch eine verbesserte Lenkung gewährleistet ist, selbst wenn die primären Schwenkzentren in der Höhenlage verschieden
sind·
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung liegt darin, eine wesentliche Variationsmöglichkeit in der Konstruktion
für die .anordnung des Lenkgetriebes und seines Gehäuses am Wagenkasten unabhängig von der Lage der Neigungszugstange
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vorzusehen und ein gegenseitiges Stören zwischen Neigungsb'ewegung
des Wagenkastens und der Lenkung auszuschalten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung liegt darin, ein Lenkgestänge für Fahrzeuge mit Innenneigung während
der Kurvenfahrt zu schaffen, wobei ^'ede der Funktionen:
Steuerung, Neigungsausgleich und Schwingungsfreiheit für. die gelenkten Räder einer besonderen Zugstange zugeteilt
ist, um ein genaueres Lenken des Fahrzeugs sicherzustellen.
Bei der praktischen Ausführung der Lenkvorrichtung ist ein Winkelhebel vorgesehen, dessen Ausgangshebelarm
mit den Lenkarmen der beiden Vorderräder des Fahrzeugs verbunden ist und der auf der Aufhängungsanordnung für
die Neigungslage des Wagenkastens mittels einer senkrechten Achse schwenkbar gelagert ist, die immer in der Mitte
zwischen den beiden Rädern liegt und der durch ein Parallelogrammlenksystem betätigt wird, das mit seinem
Eingangshebelarm und mit dem vom Fahrer betätigten Lenkgetriebe verbunden ist,, Im Parallelogrammlenksystem wird für
die vierte Seite ein Lenker benutzt, der die Tragzapfen der beiden parallelen Hebel verbindet»
Gemäß der Erfindung wird mithin eine Lenkvorrichtung geschaffen, die in einem im wesentlichen freien Raum unterhalb
des Wagenkastens unterzubringen ist und keinen Raum in der Hohe des Massenzentrums des Fahrzeugs, des Schwenkzentrums
für das Neigen benötigt, wie dies bei früheren Lenkvorrichtungen der Fall ist.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand
der Zeichnung erläutert. Auf dieser zeigen:
Fig· 1 eine perspektivische Ansicht des
Fahrzeugrahmens eines Fahrzeugs mit C09S3Q/0503
Innenlage während der Kurvenfahrt, wobei die ungeneigte Normallage
dargestellt ist;
eine Vorderansicht des Fahrzeugs in geneigter Lage (verkleinerter
Maßstab);
Fig« 5 bis 9 Aufsichten auf das Lenkgestänge
des !Fahrzeugs in verschiedenen Stellungen bei Geradeausfahrt und Kurvenfahrt
bzwo mit eingeschlagenen und
nicht eingeschlagenen Vorderrädern;
Figo 1o ein Schema zur Veranschaulichung
der Geometrie des Lenkgestänges;
Fig« 11 eine Seitenansicht des mittleren
Teils des 'Lenkgestänges nach Fig„ 5;
Fig. 12 eine andere Ausführung des Lenkgestänges
;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines
Teils der Lenkvorrichtung in Fig. mit einer eingebauten Lenkhilfe in
größerem Maßstab«
Obwohl der Hauptgegenatand der Erfindung eine verbesserte
Steuervorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Anordnung
zum lieigen des Wagenkastens nach der Kurveninnenseite ist, übt das Laufwerk aller federnd abgestützten Fahrzeuge
im allgemeinen seinen JÄinfluß auf die gesteuerte Lage wäh-*
rend der Kurvenfahrt aus, und zwar leider im negativen Sinne,
wodurch die Absichten des Fahrers gestört und verwirrt werden·
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Aufhängungen für Fahrzeuge mit einer .Anordnung zum Neigen des Wagenkastens nach der Kurveninnenseite, versehen
mit einer eingebauten gesteuerten seitlichen Verschiebungseinrichtung zwischen dem Fahrzeugrahmen und
dem Laufwerk, korrigieren diesen Zustand automatisch oder reduzieren wenigstens den störenden Einfluß beim
Steuern erheblich.
In Fig. 1 ist daher eine vollständige schaubildliche
Wiedergabe des Fahrgestells eines Fahrzeugs mit einer Anordnung zum Neigen des Wagenkastens nach der Kurveninnenseite
dargestellt, wobei die neue Lenkvorrichtung gemäß der Erfindung eingebaut ist und ihre Verbindung mit der
gewählten Einordnung zum Neigen des Wagenkastens nach der Kurveninnenseite ersichtlich ist»
Fig. 1 zeigt den Wagenkasten bzw, den Fahrzeugrahmen 1, der sich mit den Rädern 2 auf der Straße abstütztο Die Räder
2 sind paarweise vorgesehen, und zwar befindet sich ein Paar am vorderen und ein Paar am hinteren Ende des
Fahrzeugs. Die Räder Jedes Paares sind auf gegenüberliegenden Seiten des Viagenkastens bzw. Fahrzeugrahmens 1
angeordnet und liegen in gleichem Abstand von der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeugs.
Die vorderen Räder 2 und ihre entsprechenden Radträger 3 bilden ein Frontpaar von wirksamen durch Guminischubfedern
kontrollierten Schräglagedreharmen, die das Vorderende des Oberbaus abstützen.
Jeder Vorderradträger 5 enthält einen oberen Aufhängearm
4, der mit dem Fahrzeugrahmen 1 durch ein im wesentlichen
in Längsrichtung liegendes Gelenk 5 verbunden ist
und ferner durch ein Kugelgelenk 6 mit einem Radabstützglied 7 verbunden ist, das als Steuerachse für die Steuerung
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des Rads dient und den Achsschenkel 8 trägt.
Zusätzlich hat jeder Radträger 3 einen unteren hängungsarm 9» der aus einem querliegenden Schenkel Io
und einem längsliegenden Schenkel 11 "besteht,, Der Schenkel 11 dient auch als Hauptabstützungs-Torsionsfeder für
den entsprechenden Gewichtsanteil des Fahrzeugs, da dieser
Schenkel 11 aus einem (Porsions-Blattfederpaket bestehto
Der querliegende Schenkel 1o jedes unteren Aufhängungsarms 9 ist am äusseren Ende durch ein Kugelgelenk 13 mit
dem Radabstützglied 7 und am inneren Ende durch ein Kugelgelenk 14 mit einem mittleren längsliegenden Hebel 15
verbunden, der durch einen ungefähr senkrecht angeordneten Gelenkzapfen 16 mit dem Rahmen 1 verbunden ist· Der
Hebel 15 dient beiden querliegenden Schenkeln 1o als gemeinsame innere Endabstutzunge
Die je aus dem vorgespannten Torsions-Blattfederpaket
12 bestehenden längsliegenden Schenkel 11 sind am vorderen Ende Je in einer Befestigungshülse17 befestigt,
die eine Gelenkgabel bildet, um ein. Gelenk 18 zu tragen,
das damit als Steuerachse-Schräglagegelenk bzw. Königszapfengelenk
für diesen Teil des Fahrzeugs dient· Das Gelenk 18 kann auch durch zwei Kugelgelenke gebildet sein,
die in Abstand voneinander längs der gewünschten Gelenkachse angeordnet sind,
Steuerachsen-Schräglagegelenke und ihre Funktionen
sind in-der US-Patentschrift 2 739 658 beschrieben o
Das hintere Ende jedes Torsions-Blattfederpakets ist
auf jeder Seite des Fahrzeugs in,einer entsprechenden
Hülse 19 befestigt, die mittels eines Kugelgelenks 2o mit dem Rahmen 1 verbunden ist* Jede Hülse 19 bildet
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einen Teil eines sich nach auswärts erstreckenden Trag-.
arms 21. Das äussere Ende Jedes Arms 21 ist als Tragplatte 22 ausgebildet, deren Oberfläche in Längsrichtung,
vorzugsweise um 3o°, zur Straße geneigt liegt, wobei ihre Vorderkante von der Seite her gesehen niedriger
liegt als ihre hintere Kante, während die Oberfläche quer gesehen waagerecht verläuft.
Die Tragplatte 22 trägt eine Gummischubfeder 23, die sich gegen eine vom Rahmen getragene Platte 24 legt,
die sich ihrerseits im wesentlichen parallel zur -Tragplatte 22 erstreckte
Das Einstellen der Gummischubfedern 23 in einer geneigten Lage ergibt einen verbesserten.Widerstand gegen
Verlust an Verdrehung des entsprechenden Torsions-Blattfederpakets
12 während des Schrägliegens des Oberbaus, wie dies in der schon erwähnten US-Patentschrift 3 181
beschrieben wurde.
Die Hinterachsträger 25 bestehen nach Fig. 1 aus je
einem oberen Gelenkarm 26, der mit seinem vorderen Ende
durch ein Kugelgelenk und einen Haltearm 27 mit dem Rahmen
1 und an seinem hinteren Ende mittels eines Kugelgelenks
und einem Haltearm 29 mit dem starren Hinterachsgehäuse 3o. verbunden ist.
Jeder Hinterachsträger 25 enthält ferner ein sich in
Längsrichtung erstreckendes Torsions-Blattfederpaket 32,
das als unterer Tragarm dient und am vorderen Ende über eine Hülse 33 und einem Arm 34· durch ein Kugelgelenk mit
' dem Rahmen 1 verbunden ist, während sein hinteres Ende über eine Hülse 35 ^11^ einem Arm 36 durch ein Kugelgelenk mit
dem Hinterachsgehäuse 3o verbunden ist.
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Gummischubfedern 38 sind in einer ausgewählten Entfernung
von den effektiven Schräg!agergelenkachsen 39
entfernt und senkrecht zu diesen Achsen vorgesehen, die
durch die Mittelpunkte der Kugelgelenke für die Verbindung des Torsions-Blattfederpakets 32 mit dem Rahmen 1
vorgesehen sind. Die unteren {Dragplatten 4o der Gummischubfedern
38 werden von Armen 42 getragen, die sich nach aussen
und hinten etwa unter 45° von den Hülsen 33 erstrecken,
die auf den vorderen Enden der Torsions-Blattfederpakete 32 sitzen.
Die GummischuMedern 38 sitzen oben an oberen Tragplatten
4-2, die sich gegen Arme 43 legen, die vom Eahmen Ί getragen werden.
Gummischubfedern 44, die sich gegen das Hinterachsgehäuse
3o legen, sind ferner in einem gewählten Abstand
von den Achs-ßchräglagegelenkachsen 45 und mit ihren Stützflächen
senkrecht zu diesen vorgesehen, die durch die hinteren Kugelgelenke 38 an den Torsions-Blattfederpaketen hindurchgehen
und die geometrischen Mittellinien für den relativen Verschiebeweg der miteinander verbundenen Teile zwischen
dem Eahmen 1 und den vorderen Enden der Hinterachsträger 25 darstellen. Jede Gummischubfeder 44 wird von
einer entsprechenden unteren Tragplatte 46 abgestützt, die ihrerseits durch einen Tragarm 47 mit der schon erwähnten
Hülse 35 verbunden ist. Die Gummischubfeder 44
sitzt an einer oberen Tragplatte 48, die sich vom Hinterachsgehäuse
3o aus nach hintenerstrecktβ Die Tragplatte 48
liegt im wesentlichen parallel zur Tragplatte 46. Beide Tragplatten schließen zwischen eich den Gummifederkörper ein.
Die Gummischubfedern 44 sind geneigt angeordnet, wie
dies bei den Gummischubfedern ?.$ im vorderen Teil des Fahrzeugs
bereits beschrieben wurde, und arbeiten auchdn gleicher
V/eiöeo .
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- 1ο -
Eine Drehstabfeder 49 ist an der Vorderseite des
!Fahrzeugs mit dem Rahmen 1 durch. Lager 5o verbundene
Die äusseren Enden dieser Drehstabfeder'49 bilden nach
hinten gerichtete Arme 51» die durch Zapfen- oder Gummilager.
52 mit geneigten Schrägpendelstützen 53 verbunden sind«, Diese Schrägpendelstützen sind unten wieder durch
Zapfen- oder Gummilager 55» die in v/eiterem Abstand liegen
als die oberen Lager 52, mit den äusseren Enden der
querliegenden Schenkel 1o der Aufhängungsarme verbunden.
Eine ähnliche Drehstabfeder 55 ist am hinteren Ende
durch entsprechende Lager 56 wit dem Rahmen 1 verbunden»
Diese Drehstabfeder 55 na* an beiden Enden sich in Längsrichtung
erstreckende Arme 57» die durch obere Zapfenoder
Gummilager 58 mit den geneigt angeordneten Schrägpendelstützen
53 verbunden sind, die mit unteren Zapfenoder Guinmilagern 6o, die ebenfalls weiter voneinander entfernt
sind als die oberen Lager 58» an das Hinterachsgehäuse
3o angeschlossen sind. Die vorderen und hinteren Radträger 3 und 25 sind so miteinander verbunden, daß
sie bei Kuryenfahrt und der dabei eintretenden Neigung des Wagenkastens zusammenwirken·
Für diesen Zweck trägt die vordere Hülse 33 der
hinteren Aufhängung auf der rechten Seite des Fahrzeugs in Fig. 1 einen sich nach innen erstreckenden Arm 61 mit
einem Kugelgelenk 62 am Ende, das in oder nahe der theoretischen Achse 63 liegt, die sich durch das vom Rahmen 1 getragene
Kugelgelenk vorn an dem Torsions-Blattfederpaket und durch die ungefähre Mitte der Gummischubfeder 38 erstreckte
Dieser Arm 63 ist ein Teil eines Stangensystems, das zwischen den Vorder- und Hinterradpaaren arbeitet, um
die nötige Spurhaltung des Fahrzeugs zu gewährleisten.
Eine sich in Längsrichtung erstreckende Schubstange 009830/0603
'trägt am hinteren Ende ein Kugelgelenk 62 und am vorderen
Ende ein Kugelgelenk 65? das andererseits an einem, im wesentlichen
waagerecht und quer angeordneten Hebel 66 angebracht ist, der um einen im wesentlichen senkrechten Zapfen am
Rahmen 1 schwenkbar is to
Eine zweite sich in Längsrichtung erstreckende Schubstange 68 trägt am hinteren Ende ein Kugelgelenk 69» das
andererseits mit dem Hebel 66 verbunden ist«, Mittels eines Kugelgelenks 7o am vorderen Ende ist die Zugstange 68 und
damit, der Hebel 66 mit einem quer liegenden Hebel 71 verbunden,
der mit dem mittleren, nach vorn gerichteten Hebel
15 am vorderen Ende des Wagens einen Winkelhebel bildet.
In Figo 1 ist ferner die Lenkvorrichtung gemäß der
Erfindung dargestellt. Ein Lenkrad 72 betätigt ein Lenkgetriebe
73» das am Fahrzeugrahmen 1 befestigt ist und
einen Lenkhebel 74· enthält, der sich quer zur Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt. An das äassere Ende des Lenkhebels
74- ist mittels eines Kugelgelenks 76 ein. sich im wesentlichen
in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Lenker 75
mit seinem vorderen Ende angeschlossen, dessen hinteres Ende durch ein Kugelgelenk 77 mit dem ausseren Ende 78
des einen .Arms, eines/zweiarmigen Hebels 79 verbunden ist,
der quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegt und um die im
wesentlichen senkrechte, in der Fahrzeugmitte liegende Achse 80 des vom Fahrzeugrahmen 1 getragenen Gelenkzapf ens
16 schwenkbar ist.
Das äussere Ende 81 des anderen Arms des Hebels 79
ist durch ein Kugelgelenk 82 mit einem im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Lenker 83 verbunden,
der weiterhin als Schräglagelenker bezeichnet wird und seinerseits durch ein Kugelgelenk 84 mit einem sich seitwärts erstreckenden Arm 85 eines V/inkelhebels 86 verbunden
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ist, der außerdem einen längsgerichteten -arm 87 aufweist
und auf einem senkrechten Gelenkzapfen 88 gelagert ist, ■ der von dem in der Fahrzeugmitte und in Fahrzeuglängsrichtung
liegenden Traghebel "15 an seinem äusseren Ende
getragen wird.
' Der Arm 87 trägt auf einer Seite seines nach unten
gerichteten vorderen Abschnitts ein Kugellager 89 für den Anschluß der einen Lenkspurstange 9o, die mit dem
Lenkarm 91 des einen Vorderrads 2 durch das Kugelgelenk
verbunden ist. Auf der anderen Seite trägt der Arm 87
ein Kugellager 93 für den Anschluß der anderen Lenkspurstange 94j cLie mit dem Lenkarm 95 des anderen Vorderrads
durch ein Kugelgelenk 96 verbunden ist. Die Lenkspurstangen
9o und 94- sind so gestaltet, daß sie sich auch bei gegenseitiger
Überlappung frei bewegen können, was infolge des geometrischen -k-ufbaüs der Lenkvorrichtung notwendig und
erwünscht ist, weil dadurch die inneren Kugelgelenke 89 und 93» die nahe der senkrechten Längsmittelebene liegen,
in Verlängerungen 97 der entsprechenden Achsenverbindungslinien der Aufhängungskugellager 2o und 14 angeordnet werden
können, wodurch einet gegenseitige Beeinträchtigung zwischen
Lenk- und Radschwingungen in diesem Bereich ausgeschlossen wird.
Beim Arbeiten der Neigungs- und Aufhängungsanordnung
des Wagenkastens nach Figo 1, die in Fig. 2 in Schräglage teilweise veranschaulicht ist, hat sich die rechte vordere
Schrägpendelstütze 53 aufgerichtet und die rechte Seite des vom Fahrzeugrahmen 1 getragenen Wagenkastens hochgehoben,
wobei diese Seite um den Schwenkmittelpunkt 98 von der Straße nach oben geschwenkt worden ist, während
. die linke vordere Schrägpendelstütze 53 die linke Seite
• des Wagenkastens heruntergezogen und ebenfalls um den
Schwenkmittelpunkt 94 nach unten geschwenkt hat.
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Entsprechende Verschiebungs- und Schwenkbewegungen finden im ganzen Mechanismus statt, wie dies in der US-Patentschrift
3 181 883 beschrieben ist.
3 veranschaulicht das Lenk- und Aufhängesystem
der Vorderräder des Fahrzeugs in der Gerade-aus-Fahrt-Stellung
ohne Schrägstellung des Wagenkastens.
Das Verschieben des Wagenkastens in die geneigte Lage wird in den meisten Fällen durch den Fahrer bewirkt,
der das Lenkrad 72 betätigt, um beispielsweise das Fahrzeug
durch eine Linkskurve zu steuern. Die Lenkvorrichtung arbeitet dann folgendermaßen: Der Lenkhebel 74- drückt den
Lenker 75 nach hinten. Der zweiarmige Hebel 79 setzt diese
Bewegung in eine Vorwärtsbewegung des Schräglagelenkers
um, wodurch der Winkelhebel 85,87 verschwenkt wird und die
Lenkspurstangen 9o und '94- nach links bewegt werden, so daß
die Vorderräder 2 den gewünschten Einschlag erhalten, vgl« Figo 9·
V/enn sich nun das Fahrzeug vorwärts bewegt und Zentrifugalkraft entsteht, verschiebt sich der Wagenkasten um
den Schwenkmittelpunkt 98 in die .nach der Kurveninnenseite
geneigte Stellung. Der vom Wagenkasten getragene, sich in
Längsrichtung erstreckende, zentrale Hebel 15 geht in eine
zur Längsrichtung des Fahrzeugs geneigte Lage, aber während sich sein durch Gelenkzapfen 16 mit dem Fahrzeugrahmen verbundenes
Ende seitwärts bewegt, bleibt der Lenkeinschlag der Räder 2 wegen der Ausgleichsbewegung des Schräglagegelenks 83 unverändert* Diese Lage im Maximum'des Linkseinschlags
der Vorderräder und der linken Neigung des Wagenkastens ist in Fig. 5 veranschaulicht.
Fig. 4 zeigt in gleicher Weise das Maximum dea Hechtseinschlags der Vorderräder und der rechten Neigung dos Wagenkastens,
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Figo 6 veranschaulicht in ähnlicher Weise die volle Neigung bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs, wenn dieses auf
einer seitlich geneigten Bahn fährt, wobei der niedrigste Bahnteil auf der linken Seite des Fahrzeugs liegt.
Fig. 7 veranschaulicht die volle Neigung bei Geradeausfahrt
des Fahrzeugs, wenn dieses auf einer seitlich geneigten
Bahn fährt, wobei der niedrigere Bahnteil auf der rechten Seite des Fahrzeugs liegt.
Fig. 8 veranschaulicht das Fahrzeug ohne Neigung mit
voll nach rechts eingeschlagenen Vorderrädern für-eine
Rechtskurve, ähnlich wie dies Fig. 9 für eine Linkskurve •eigt.
Die in Fig. 3 bis 9 gezeigten Einstellungen bzw. Bewegungen
der Lenker usw.. basieren auf dem in Fig« 1o dargestellten Geometrieschema, wo die Lage der einzelnen
Teile zueinander bei ihrem Verschwenken ersichtlich ist. Die Bewegungslinie 99 des Schräglagelenkers 23 ist durch
Enäpfeile 1oo für die Neigungsbewegungen des Wagenkastens markiert. Ferner sind die Bewegungslinien 1o1, 1o2 bzw» 1o3
für zusätzliches Aussteuern aus der nicht schrägen Lage, der Linksschrägelage bzwo der Rechtsschrägelage dargestellt,
wobei die Endpfeile 1o4 für Links- und Rechtssteuerung aus
der nicht Schräglage heraus, Endpfeil 1o5 für Linksschräglage-Linkssteuerung und Endpfeii 1o6 für Rechtsschräglage-Rechtssteuerung
vorhanden sind. Die Kombinationen - volle Linksschräglage-Rechtssteuerung und volle Rechtsschräglage-Linkssteuerung
- kommen im praktischen Fahrbetrieb nicht vor. Ihre theoretischen Bewegungslinien 1o7 und 1o8
sind in kleinen Zickzacklinien dargestellt, deren Breite zum Ende des Wegs hin ansteigt«
11 veranschaulicht die vordere ioifhTilgung in
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Seitenansicht,. Die einzelne Höhenlage der Lenkerteile usw»
ist aus dieser Figur ersichtlich, insbesondere ist die Lagerung des Winkelhebels 86 der Lenkvorrichtung auf dem
zentral angeordneten Hebel 15 cLe^ Schräglage auf hängung
zwischen dem Kugelgelenk 14- erkennbare
In Fig. 12 befindet sich das vom Lenkrad betätigte
Lenkgetriebe 1o9 in einer ausgewählten Entferung hinter
der senkrechten ixuerebene, die die Achsschenkel 8 schneidet ο
Der Lenkhebel Ho des Lenkgetriebes 1o9 trägt das hintere Ende des Lejikers 1.11 d-e& Lenkgestänges, der mit dem LenkhJoel
11o mittels des Kugelgelenks 112 verbunden ist. Das vordere Ende des Lenkers ist durch ein Kugelgelenk 115
mit einem sich etwa 'quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden
einarmigen Hebel 114 verbunden, der um den
zentral angeordneten senkrechten Zapfen 115 schwenkbar ist und ferner das hintere Ende des Schräglagelenkers
trägt, der die Verbindung mit den übrigen Teilen der Lenkvorrichtung herstellt, wie bereits beschrieben wurde.
Die Betätigung des Gestänges beeinflußt durch den
Schräglagelenker 83 entspricht den Darstellungen in Fig.
3 bis 9, wobei jedoch eine spiegelbildliche Anpassung in Anbetracht der "anderen Lage des Lenkgetriebes zu beachten
ist. ·
Fig· 13 veranschaulicht die Unordnung einer hydraulischen
Lenkhilfeanordnung zur Erleichterung des Lenkens des
Fährzeugs für den Fahrer. Im allgemeinen kann eine solche
Lenkhilfe in die am Fahrzeugrahmen befestigten Lenkgetriebe
73 bzw. 1o9 eingebaut werden, ao daß die zugehörigen Lenkhebel 7^- bzw. 11o die erhöhte Lenkkraft auf das Lenkgestänge
gemäß der Erfindung ausüben. Wenn jedoch ein besonderer Druckzylinder 116 mit steuerventil in das Gestänge selbst
einzuschalten istj trägt der Lenker 75» wie in Fig. 13 dargestellt
ist, vorzugsweise das Steuerventil 117 mit seinem
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Gehäuse 118, das dann..einen Teil des Lenkers "bildet, An
. ihm ist auch die Kolbenstange 119 des Druckzylinders
mit ihrem Ende angelenkt, während das hintere Ende des Druckzylinders 116 mittels eines Gelenks 12o an einem
Tragarm 121 des Fahrzeugrahmens 1 angelenkt ist»
Die hydraulischen 'Verbindungsleitungen 122 zwischen
dem Steuerventil 117 und dem Druckzylinder 116 sind kurz, was auch für die Verbindungsleitungen 123 zwischen der
hydraulischen Pumpe 124 am Motor und dem Steuerventil zutrifft.
Wenn die Lenkhilfe in dieser w'eise im Fahrzeug eingebaut
ist, ergibt sich im Betrieb keine gegenseitige Beeinträchtigung mit dem freien Neigen des Wagenkastens hinsichtlich
der senkrechten oder horizontalen Bewegung«
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Verriegelungshebel 126 gelenkig am Fahrzeugrahmen angebracht, der in seiner
unteren Lage eine Sperrplatte 127 überlappt, die an der in Längsrichtung des Fahrzeugs liegenden Zugstange 68 befestigt
ist. Durch den Verriegelungshebel wird entsprechend der Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 15
der US-Patentschrift 3 181 883 der Wagenkasten in einer festen mittleren Lage gehalten, um eine allgemeine Einstellung
oder Nachstellung der Vorderräderausrichtung vornehmen zu können, was. bei Fahrzeugen mit Innenneigung des
Wagenkastens bei Kurvenfahrt von einer genau in Längsrichtung sich erstreckenden Lage des Hebels 15 der Aufhängung
abhängt·
Bei dem bescliriebenen Aufbau des Fahrzeugs arbeitet
die Lenkvorrichtung unbeeinflußt von den -Bewegungen des Wagenkastens beim Innenneigen während Kurvenfahrten· Die
Zugstange zwischen den .vorderen und hinteren Aufhängungen
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Λ7 -
dient dazu, ein größeres Schräglegen des Wagenkastens
am hinteren Ende des Fahrzeugs gegenüber dem vorderen
Ende desselben zu bewirken, wodurch das Lenkproblem bei einem solchen Fahrzeug vereinfacht wirdo
Die geometrische Anordnung ermöglicht ein Lenken
der Räder völlig unabhängig von den l\feigungsbewegungen0
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Claims (1)
- PatentanwälteDIpI. Ing. Walter Meissner
Dipl. Ing. Herbert TischerBüro München
München 2, Tal 71. München, 24. Januar 1967/er .Pate nt an SprücheΛ ο Lenkvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Anordnung zum Neigen des Wagenkastens nach der Kurveninnenseite infolge Zentrifugalkraft, deren . Vorderräder mittels eines oberen (4) und eines unteren (9) Aufhängearms aufgehängt sind, von denen der untere einen starren querliegenden und einen federnden längsliegenden Schenkel (10,11) aufweist, die durch ein Königszapfengelenk (18) miteinander verbunden sind, wobei die hinteren Enden der längsliegenden Schenkel (11) mit dem Fahrzeugrahmen (1) durch je ein Kugelgelenk (2o) und eine in bestimmten Abstand von diesen liegende Gummischubfeder (23) verbunden sind und die inneren Enden der querliegenden Schenkel(io) durch je ein Kugelgelenk (14) an einen mittleren vom Wagenkasten getragenen Hebel (15) angeschlossen sind, dadurch, gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (7^0 des Lenkgetriebes (73) mittels eines in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Lenkers (75) an einen Arm eines am Fahrzeugrahmen (1) in bestimmter Entfernung vom Lenkhebel (72O angelenkten zweiarmigen Hebels (79) angelenkt ist, dessen anderer Arm mit dem querliegenden Arm (85) eines Winkelhebels (86) durch einen Schräglagelenker (83) gelenkig verbunden ist, der auf dem vorderen Ende des is.\ stieren Hebols (15) gelagert ist, und daß am längsliegenden Arm (82) das Winkelhebels (86) die Lenkspurstangen (6o»9^·) für dia Vorderräder (2) angelenkt sind*00 98 30/06032 ο Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichiiet, daß der Schräglage lenker (83) im wesentlichen parallel zu dem mittleren, längsgerichteten Hebel (15) angeordnet ist und sich im wesentlichen parallel zu diesem Hebel bewegtv3„ Lenkvorrichtung nach -Anspruch 1j dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Lenkspurstangen (9o»94·) gelenkig am. Winkelhebel (86) auf - von den inneren äusseren Enden betrachteten entgegengesetzten Seiten — der senk- ■ rechten Längsmittelachse des Fahrzeugs angebracht sind.4-.. Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Lenkspurstangen (9o,94-) im wesentlichen in der waagerechten Ebene der Bewegung der -benkarme (91,95) cLer Vorderräder (2) ■liegeno5» Lenkvorrichtung· nach den. Ansprüchen 1 bis 4-, da-' durch gekennzeichnet, daß das Lenkgehäuse (73) mit dem Lenkhebel (74-) vor der senkrechten Querebene- angeordnet ist, die durch die Achsschenkel (8) der Vorderräder hindurchgeht«6. Jjenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgehäuse (73) m^ äem Lenkhebel (74·) hinter der senkrechten Querebene angeordnet ist und der das vordere Ende des Lenkers (111) und das hintere Ende des Schräglagelenkers (83) tragende Hebel (114) als einarmiger Hebel (114) ausgebildet iste7· Lenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lenkhilfe ein Druckzylinder (116) vorgesehen ist, wobei der Lenker (75) das Steuerventil (11) enthält und mit der Kolbenstange (119) des Druckzylinders (116) verbunden ist, der mit seinem Endeam: Fahrzeugrahmen angelegt fIOLeerseite
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- 1967-01-24 GB GB3594/67A patent/GB1179162A/en not_active Expired
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