DE2941435A1 - Motorfahrzeug - Google Patents
MotorfahrzeugInfo
- Publication number
- DE2941435A1 DE2941435A1 DE19792941435 DE2941435A DE2941435A1 DE 2941435 A1 DE2941435 A1 DE 2941435A1 DE 19792941435 DE19792941435 DE 19792941435 DE 2941435 A DE2941435 A DE 2941435A DE 2941435 A1 DE2941435 A1 DE 2941435A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor vehicle
- leaf springs
- vehicle frame
- vehicle according
- rear wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/02—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
- B60G3/12—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
- B60G3/16—Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle the arm itself being resilient, e.g. leaf spring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
- B60G11/08—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially transverse to the longitudinal axis of the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/18—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
- B62D21/183—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 specially adapted for sports vehicles, e.g. race, dune buggies, go-karts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/003—Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/10—Independent suspensions
- B60G2200/14—Independent suspensions with lateral arms
- B60G2200/144—Independent suspensions with lateral arms with two lateral arms forming a parallelogram
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/70—Materials used in suspensions
- B60G2206/71—Light weight materials
- B60G2206/7101—Fiber-reinforced plastics [FRP]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ino. H. Vi ic κμλνν, Oipl.-Phys. Dr. K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. LisKA 2941435
8000 MÜNCHEN 86, DEN
SBrt POSTFACH 860 820
SBrt POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
178R-DT
HONDA GIKEN KOGYO KABüSHIKI KAISHA
6-27-8, Jingumae, Shibuya-ku
Tokyo / Japan
6-27-8, Jingumae, Shibuya-ku
Tokyo / Japan
Motorfahrzeug
030018/0760
Die Erfindung betrifft ein Motorfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen,
auf dem ein Fahrersitz angeordnet ist und der mit Federanordnungen zur Lagerung der Räder versehen
ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein solches Motorfahrzeug so auszubilden, daß sich eine insgesamt verbesserte Anordnung
der Federn ergibt, die auch eine günstige Anordnung der Antriebsmaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
für die Lcnterräder zwei Blattfedern vorgesehen sind, die
auf beiden Seiten des Fahrzeugrahmens unterhalb des Fahrersitzes nach rückwärts verlaufen und an ihren hinteren freien
Enden die Hinterräder tragen.
Die beiden Hinterräder werden also mit jeweils einer Blattfeder gehalten, die ähnlich wie ein freitragender Arm wirkt.
Die Aufhängungen für die beiden Hinterräder wirken gleichzeitig als stoßdämpfende Anordnungen, da sie Elastizität besitzen.
Da ferner die beiden Hinterräder an den freien Enden der Blattfedern aufgehängt sind, ergeben sich für das Gesamtfahrzeug
ausgezeichnete Stoßdämpfungseigenschaften. Außerdem sind die beiden Hinterräder an einem kleinen und
leichten Rahmen mit einer minimalen Anzahl von Einzelteilen aufgehängt, wodurch die Funktion der Hinterradaufhängung
bei minimalem Aufwand optimal ist.
Da die beiden Blattfedern beiderseits des Rahmens nach hinten verlaufen, kann der Rahmen möglichst kurz ausgeführt
sein, und es ergibt sich trotzdem ein ausreichend großer Radstand bei ausreichend schmalem Rahmen. Zwischen den
beiden Hinterrädern ist trotzdem der Abstand ausreichend, so daß die Stabilität und der Fahrkomfort des kleinen und
030018/0760
29AU35
einfachen Fahrzeugs gewährleistet sind.
Die Antriebsmaschine kann zwischen den Blattfedern in dem unterhalb des Fahrersitzes und unter dem Rahmen verfügbaren
Raum angeordnet sein, ohne daß die Fahrzeuggröße verringert wird. Auf diese Weise wird der verfügbare Raum optimal ausgenutzt,
und gleichzeitig ergibt sich eine sichere Installation und Aufhängung der Antriebsmaschine.
Die Aufhängung der Antriebsmaschine sowie der Hinterradaohsen mit Blattfedern ist vorteilhaft elastisch mit Gummielementer«
oder ähnlichen Teilen verwirklicht, wobei der Schwerpunkt der Antriebsmaschine in deren vorderem Teil
liegt, so daß die Aufhängung der Antriebsmaschine am Fahrzeugrahmen in der Mitte zwischen den Blattfedern erfolgt.
Die Antriebsmaschine ist dann auf den Hinterradachsen angeordnet und liegt praktisch im Vertikalschnitt und im Querschnitt
in der Mitte des Raums zwischen den Hinterrädern, wodurch ihre Aufhängung besonders zuverlässig und stabil
ist. Gleichzeitig wird der Schwerpunkt des Fahrzeuges dadurch niedrig gelegt, so daß die Lenkstabilität beim Kurvenfahren
bei einfacher Maschinenaufhängung verbessert ist.
Der hintere Teil des Fahrzeugrahmens kann aus einem gepreßten Formteil bestehen, das sich nach unten öffnet. Dabei sind
die hinteren Teile des Fahrzeugrahmens beidseitig abgebogen und bilden Flansche, an denen die rechte und die linke
Blattfeder aufgehängt sind. Die Antriebsmaschine ist in dem nach unten offenen Raum des Formstücks angeordnet, wodurch
sich eine besonders vorteilhafte Raumausnutzung ergibt. Außerdem wird dadurch ein Schutz sowie eine verbesserte Kühlung
der Antriebsmaschine, verbunden mit besonders starrer Ausführung des Fahrzeugrahmens erreicht.
030018/0760
29AU35
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt des Fahrzeugrahmens,
Fig. 4 'v eine vergrößerte Draufsicht auf den vorderen
Teil des Fahrzeugs,
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt des in Fig. 4 gezeigten Fahrzeugteils,
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt der Vorderradaufhängung
,
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht des hinteren
Teils des Fahrzeugs, wobei die wichtigen Teile geschnitten dargestellt sind,
Fig. 8 den Schnitt 8-8 aus Fig. 7 und
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 8, jedoch für
eine andere Ausführung der Hinterradaufhängung.
In Fig. 1 und 2 ist ein Motorfahrzeug in Seitenansicht bzw. Draufsicht dargestellt, das gemäß der Erfindung konstruiert
ist.
030018/0760
294U35
Zunächst wird die Gesamtform des Fahrzeugs beschrieben. Ein Fahrzeugrahmen 2 verläuft in Längsrichtung des Fahrzeugs
1 . Der Fahrzeugrahmen 2 ist an seinen Vorderseiten mit zwei Vorderrädern 3 versehen, die lenkbar sind, und
an seinen hinteren Enden sind zwei Hinterräder 4 vorgesehen, die angetrieben werden. Das Motorfahrzeug ist also
ein Vierradfahrzeug mit zwei Vorder- und zwei Hinterrädern. Der Fahrzeugrahmen 2 ist ferner im hinteren Teil in der
Mitte mit einem Fahrersitz 5 versehen, der im wesentlichen die Breite des Fahrzeugsrahmens 2 hat. Im vorderen Teil des
Fahrzeugrahmens ist mittig eine Steuersäule 6 angeordnet, die nach .,-.inten geneigt ist. Die Steuersäule 6 ist am
oberen Ende einer V-förmigen Stütze 7 gelagert, die mit ihren unteren Enden 7a an den beiden Seiten des Fahrzeugrahmens
befestigt ist und eine Lagerung 8 aufweist. Am oberen Ende der Steuersäule 6 ist eine Lenkstange 9 befestigt,
die die Lenkung des Fahrzeugs ermöglicht. Ferner hat der Fahrzeugrahmen 2 in seiner Mitte zwischen der Steuersäule
6 und dem Fahrersitz 5 einen Boden 2d, der die Breite des Fahrersitzes 5 hat, so daß er als Aufstandsfläche für
die Füße des Fahrers dienen kann.
Die Gesamtkonstruktion des Fahrzeugrahmens 2 ist in Fig. und 6 besser zu erkennen. Der Fahrzeugrahmen 2 besteht aus
Stahlblech, das durch Pressen mit einem kastenförmigen Profil versehen ist, welches in Fig. 6 zu erkennen ist.
Er hat einen horizontalen Vorderteil 2a, einen horizontalen Mittelteil 2b und einen schrägen Verbindungsteil 2c zwischen
diesen beiden Teilen. Mehrere Querelemente 2e sind in dem Fahrzeugrahmen 2 mit gegenseitigem Abstand in Längsrichtung
vergesehen, wodurch die Stabilität und Festigkeit des Fahrzeugrahmens 2 verivssert wird. Ferner i.-t der
Fahrzeugrahmen 2 an ^cin^i,;
S-
294U35
Der vordere Teil 2a des Fahrzeugrahmens 2 hat, wie Fig. zeigt, eine höhere Anordnung als der Mittelteil 2b. Der
Querschnitt des vorderen Teils 2a ist gemäß Fig. 6 so ausgeführt, daß ein oberer Teil 2g mit seinen oberen Teilen
2h leicht nach unten gekrümmt ist, wodurch der Mittelteil am höchsten liegt und flach ausgebildet ist. Der vordere
Teil 2a ist mit seinem unteren Abschnitt 2i flach und am tiefsten angeordnet, wobei die beiden unteren Seitenteile
2j nach oben geneigt sind, so daß sie in die abgebogenen
Teile 2h an Seitenwänden 2k übergehen.
Andererseits verläuft der Fahrzeugrahmen 2 mit seinem hinteren
Abschnitt 21 ausgehend vom hinteren Ende des Mittelteils 2b nach oben geneigt. Der hintere Abschnitt 21 ist
mit seiner hinteren Unterkante bei 2m und 2n geöffnet. Somit ergibt sich eine nach unten offene Ausführung des hinteren
Abschnitts 21, wodurch ein Raum 2p gebildet wird, der in Fig. 8 zu erkennen ist.
Auf den beiden Seiten des schrägen hinteren Abschnitts 21 des so konstruierten Fahrzeugrahmens 2 sind zwei L-förmige
Stützen 10 (Fig. 7) vorgesehen, von denen jede einen horizontalen Teil 10a hat, der am hinteren Ende rait dem oberen
Teil des hinteren Abschnitts 21 verbunden und zu einem nach unten ragenden Teil 10b abgebogen ist, der mit dem schrägen
Teil des hinteren Abschnitts 21 des Fahrzeugrahmens verbunden ist. Der Fahrersitz 5 ist auf den Stützen 10 quer
gelagert. Ein Kraftstofftank 11 ist zwischen den Stützen unter dem Fahrersitz 5 angeordnet. Seine Verschlußkappe 11a
ist hinter dem Fahrersitz 5 vorgesehen und auf den Einfüllstutzen des Kraftstofftanks 11 aufgeschraubt.
Wie aus Fig. 4 und 6 hervorgeht, ist auf dem vorderen Teil 2a des Fahrzeugsrahmens 2 zwischen den unteren Enden der
030018/0760
294Η35
Steuersäule 6 und der Stütze 7 eine Blattfeder 12 befestigt.
Eine weitere Blattfeder 13 ist auf der Unterseite des vorderen Teils 2a parallel zur Blattfeder 12 vorgesehen. Somit
sind die beiden parallelen Blattfedern 12 und 13 unter einem vertikalen Abstand angeordnet und halten zwischen sich
den vorderen Teil 2a des Fahrzeugrahmens 2. Ferner verlaufen die Blattfedern 12 und 13 mit ihren Enden 12a und 13a von
der rechten zur linken Seite des Fahrzeugrahmens 2. Die Blattfedern 12 und 13 sind mit den Außenseiten der oberen
und unteren Fahrzeugrahmenteile 2g und 2i verbunden. Die
Blattfeder 12 ist dabei an der Oberseite befestigt, während die Blattfeder 13 an der Unterseite befestigt ist. Hierzu
dienen Halteplatten 14 sowie Schrauben und Muttern 15.
Die Blattfedern 12 und 13 sind an ihren Enden 12a und 13a mit leicht abgebogenen gelochten Montageabschnitten 12b und
13b versehen, die einen gegenseitigen vertikalen Abstand haben und an denen Muffen 16 befestigt sind. Ein Achsschenkelbolzen
17 ist in die Muffen 16 eingesetzt. Zwischen den oberen und unteren Enden 17a des Achsschenkelbolzens 17
und den oberen und unteren Seiten der Muffen 16 sind Gummimuffen
18 angeordnet, deren Enden kegelstumpfförmig ausgebildet
sind. Ferner ist eine Scheibe 19 an dem Außenende der jeweiligen Gummimuffe 18 vorgesehen und eine Mutter 20
ist auf das obere und untere Ende des Achsschenkelbolzens 17 aufgeschraubt und an den Gewindeenden 17b auf diese Weise
befestigt. Dadurch v/erden die Gummimuffen 18 in axialer
Richtung des Achsschenkelbolzens 17 zusammengedrückt, so daß die Achsschenkelbolzen 17 an den beiden Eefestigungsteilen
12b und 13b der oberen und unteren Blattfedern 12 und 13 gehalten
sind.
An jedem Achsschenkelbolzen 17 ist eine Büchse 21 vorgesehen,
die mit einen Achsschenkel 22 verbunden ist. An diesem
430018/0760
ist ein Achsstummel 23 befestigt, der wiederum die Nabe 3a eines Vorderrads 3 mit einem Lager 24 hält.
Wie vorstehend beschrieben, sind die Vorderräder 3 beiderseits des vorderen Rahmenteils 2a an den beiden Enden der
oberen und unteren Blattfedern 12 und 13 mit elastischen Muffen 18 gelagert. Die Blattfedern 12 und 13 wirken als
Aufhängungselemente für die Vorderräder 3 und wirken infolge ihrer Elastizität als Stoßdämpfer. Bei Reaktionen der Vorderräder
3 auf Unregelmäßigkeiten der Straße können die beiden Enden 12a und 13a der oberen unu unteren Blattfedern
12 und ' "... seitlich des Fahrzeugrahmens 2 elastisch aufwärts
und abwärts parallel zueinander bewegt werden, wodurch sie die stoßdämpfende Wirkung hervorrufen. Die große Verformung
in Aufwärtsrichtung an den Enden der unteren Blattfeder 13 wird durch die schrägen Seitenteile 2j des Fahrzeugrahmens
reguliert, während die Abwärtsbewegung der Enden der oberen Blattfeder 12 durch die gekrümmten Seitenteile 2h des Fahrzeugrahmens
2 reguliert wird. Die Verformungsbewegungen bei vertikalen Stoßdämpfungseffekten der Blattfedern 12 und
13 werden also durch die beiden Seiten des Vorderteils 2a des Fahrzeugrahmens 2 reguliert, so daß übermäßige Deformationen
der Blattfedern 12 und 13 verhindert werden, denn die beiden Seitenteile 2h und 2j des Fahrzeugrahmens 2
v.'irken als Anschlagsflächen.
Da ferner die Achsschenkelbolzen 17 mit den Blattfedern 12 und 13 über die elastischen Gummimuffen 18 verbunden sind,
werden feine Vibrationen der Vorderräder, die auf eine rauhe- Straßenoberfläche zurückzuführen sind, wirksam absorbiert
ur.d gedämpft, so daß eine Übertragung solcher Vibrationen
;...:" den rüi;rzcur;rah,vien 2 begrenzt wird, wodurch
der ' i-.':\r o:-for 1 v.\itu: verbessert wird. Die elastischen
Gu:;; i:: .::";uii 18 s;>n: ].:i,;nvi;sc an den Enden der Achsschenkel-
\y/\ :···.. '■ " ·■■■-:"■:(...·.. : : ':■ .: .:;: axialer Richtung zusammengedrückt,
H 'i 0 Π 1 8 / 0 7 S 0
29AU35
wobei die Muffen 16 eingefügt sind. Durch das Anziehen der Muttern 20 kann die Elastizität der Gummimuffen 18 verändert
werden, so daß eine vorzugsweise Dämpfung leicht voreingestellt werden kann, indem lediglich die Muttern 20 entsprechend
stark angezogen werden.
Ein vorgegebener Sturz der Vorderräder 3 wird beibehalten, da die Achsschenkelbolzen 17 an ihren oberen und unteren
Enden gelagert sind. Der Sturz wird ferner im Falle von Änderungen
auf seinen Normalwert zurückgeführt, da die elastischen Muffen 18 vergesehen sind. Die Sturzänderung wird
außerdem durch die Deformation der Muffen 18 absorbiert, so daß ο*'Γ Sturz stets auf seinem vorgegebenen Wert gehalten
wird.
Andererseits sind die oberen und unteren Teile 2g und 2i des vorderen Rahmenteils 2a mit Öffnungen 2q und 2r hinter
den Blattfedern 12 und 13 versehen. Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist eine Halterung 25, die in Vorwärtsrichtung
aufwärts geneigt verläuft, an dem Querelement 2e befestigt, das der Öffnung 2q gegenübersteht. Diese Halterung 25
trägt das untere Ende 6a der Steuersäule 6 drehbar, wozu ein Ring 26 vorgesehen ist. An dem unteren Vorsprung der
Steuersäule 6 ist ein Arm 27 befestigt, der durch den vorderen Rahmenteil 2a hindurchragt, so daß sein unteres Ende
aus der unteren Öffnung 2r hervorsteht. Zwei Zugstangen
29 sind mit einem Ende an den unteren Enden der Arme 27 mit Verbindungen 28 befestigt. Die anderen Enden der Zugstangen
29 sind mit den Achsschenkeln 22 durch Verbindungen
30 verbunden. Die beiden Verbindungen 28 und 30 sind Kugelgelenke,
so daß die Zugstangen 29 den Vertikalbewegungen der Achsschenkel 22 folgen können, da diese wiederum den Bewegungen
der Enden der Blattfedern 12 und 13 infolge von Bewegungen der Räder 3 folgen. Die Arme 27 sind zum größten
Teil in dem vorderen Teil 2a des Fahrzeugrahmens 2 unter-
030018/0760
294 H
gebracht, während die Zugstangen 2 9 and die Gelerike 30 hinter
der Blattfeder 13 angeordnet .sind, Dadurch Ist der Steuermechanismus
in seinem vorderen Teil geschützt, täenn die Blattfedern
und -die anderen Elemente siinci ttojt ühm angeordnet.
Das Aufhängungssystem für die Vcxtäsarräfler kann aacii für ein
Fahrzeug %Texwendet werden, das aaair eian einziges Hinterrad
hat.
Die Auftoänsginig iair die Hinterräder und die Antriebsmaschine
des Fahrzeugs 1 wird im folgenden erläutert- Wie aus den
Figuren h,-/-vorgeht, ist das Fahrzeug jait vier Rädern ausgerüstet,
d.h. es hat zwei Vorder- und zwei Hinterräder.
Zwei Flansche oder Befestigungsteile 31, die in Fig. 7 und 8
dargestellt sind, befinden sich am unteren Teil des hinteren Rahmenteils 21y d.h. an den unteren Kanten seiner beiden
Seiter.wände 2s unter dem Fahrersitz 5. Die Flansche 31 sind mit dem Fahrzeugrahmen 2 einstückig gepreßt, so daß sie
horizontal von der Unter&ante der Seitenwände 2s nach außen
beiderseits des Fahrersitzes 5 abstehen. Zwei Blattfedern 3 2 sind an ihren einen Enden 32a mit den Flanschen 31 verbunden,
wozu Schrauben und Muttern 33 dienen.
Wie aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, sind die Blattfedern 32 nach hinten ausgerichtet, wobei ihre vorderen Enden 32a
an den beiden Flanschen 31 in beschriebener Weise befestigt sind. Die rechte und die linke Blattfeder 32 haben einen
Abstand zueinander in Richtung der Breite des Fahrzeugrahmens 2 und sind parallel zueinander angeordnet. Ihre Lange ist
derart besessen, daß sie kurz vor dem hinteren Ende des Fahrzeugrahmens
2 enden. Jede Blattfeder 32 hat ein hinteres freies Ende, das zu einem Ring gebogen ist, wodurch ein Lagerabschnitt
32b für eine Hinterradachse gebildet ist. Die
030018/0760
294H35
Querabmessung der Blattfedern 32 kann so getroffen sein,
daB sie etwas über die beiden Seiten des Fahrzeugrahmens hinausstehen-
Eine Hi-jterradachse 34, die als Antriebsachse dient, ist
quer zwischen den Lagerabschnitten 32b der Blattfedern 3 2 angeordnet. Sie ragt mit ihren beiden Enden 34a durch die
Lagerabschnitte 32b hindurch, so daß sie Naben 4a der
Hinterräder 4 tragen kann. Die freien Enden der Blattfedern 32 tragen die Hinterräder, so daß die Blattfedern 3 2 die
Aufhängungselemente für die Hinterräder 4 sind. Dadurch können die Hinterräder 4 elastisch aufwärts und abwärts bewegt
wercen. Die Blattfedern 32 bilden also ein Aufhär.gungssystem,
das ähnlich einem freitragenden Arm aufgebaut ist und als eine unabhängige Aufhängung aufzufassen ist.
Die Aufhängung der Hinterradachse 34 durch die Lagerabschnitte 32b der Blattfedern 32 ist derart getroffen, daß
ein büchsenartiges Gummielement 36 zwischen dem Innenumfang eines jeden Lagerabschnitts 32b und dem Außenumfang einer
Lagerbüchse 35 vorgesehen ist, die auf dem Umfang der Hinterradachse 34 sitzt. Dadurch sind das rechte und linke
Hinterrad 4 mit den Blattfedern 32 relativ zum Fahrzeugkörper elastisch aufgehängt, ferner sind sie durch die
Gummielernente 36 relativ zu den Blattfedern 32 selbst
elastisch aufgehängt. Somit kann die Stoßdämpfungswirkung bezüglich der Hinterräder verbessert werden, und der
Lauf der Hinterräder beim Kurvenfahren wird durch die Gummielemente gleichfalls verbessert. Da ferner die Blattfedern
32 als freitragende Arme für die Hinterräder 4 wirken, ist es zusätzlich möglich, die Länge der Blattfedern 32 möglichst
kurz zu halten und doch einen großen Hub in vertikaler Richtung zu ermöglichen. Dadurch kann der Radstand
des Fahrzeugs entsprechend kurz gehalten werden. Wie aus
Q30018/0760
29AU35
Fig. 9 hervorgeht, wird die Aufhängung der Achsen 34 durch die Lagerabschnitte 32b auch durch ein Kugellager 135 ermöglicht,
das am Außenumfang einer jeden Hinterradachse 34 angeordnet ist. Die Hinterradachse 34 wird auf diese Weise
mit dem Innenring 135a gehalten, wobei der Außenring 135b mit dem Innenumfang eines Gummielements 36 verbunden ist.
Dadurch wird die Drehung der Hinterradachse 34 weiter verbessert.
Die Antriebsmaschine ist als eine Einheit 39 aufgebaut und umfaßt einen Maschinenkörper 37 sowie ein Getriebegehäuse
38. Die -aschineneinheit 39 ist gemäß Fig. 8 zwischen den beiden Blattfedern 32 unter dem hinteren Rahmenteil 21
in einer solchen Position angeordnet, daß sie dem Raum 2p gegenübersteht, der bei 2m und 2n geöffnet ist. über cer
Maschine 37 sind zwei Halterungen 37a angeordnet, die in Richtung der Fahrzeugbreite einen Abstand zueinander haben
und über Montagegummielemente 40 mit Schrauben und Muttern 4 2 an Aufhängungsplatten 41 befestigt sind.
An der .Unterseite des hinteren Rahmenteils 21 ist eine Halterung
4 3 vorgesehen, in deren Mitte ein Montagestift 4 5 quer durch ein Montagegummielement 44 hindurchgeführt ist.
Der Stift 45 ist mit beiden Enden an den oberen Enden der Aufhängungsplatten 41 befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
hat der Stift 45 die Form einer Schraube, auf die eine Mutter 45a aufgeschraubt ist, wodurch die
Platten 41 miteinander verbunden sind.
In Fig.7 sind ferner ein Vergaser 46, ein Luftfilter 47
und ein Auspuff 48 dargestellt.
Die Antriebsmaschineneinheit 39 ist im unteren offenen Raum 2p des hinteren Rahmenteils 21 angeordnet und am Fahrzeug-
030018/0760
294 U35
rahmen 2 unter Zwischenschaltung von Gummielementen aufgehängt.
Da die Gummielemente an drei Punkten, d.h. an den
beiden Punkten 40 und am Punkt 44 befestigt sind, kann die Maschineneinheit 39 den Längs-, Quer- und Vertikalbewegungen
der Hinterräder 4 folgen, so daß sie elastisch gelagert und dadurch geschützt ist.
Die Vibrationen der Hinterräder 4 und der Maschine 37 können durch die bereits beschriebenen Gummielemente wirksam gedämpft
werden, wodurch Übertragungen von Vibrationen auf den Fahrzeugrahmen vermieden werden.
Der Montageteil der Maschineneinheit 39 ist in der Mitte zwischen den. Hinterrädern 4 angeordnet und der Maschinenkörper
37, der den Schwerpunkt der Maschineneinheit 39 bestimmt, ist etwa in der Mitte der Blattfedern 32, bezüglich deren
Längsabmessung gesehen, angeordnet, wie aus Fig. 7 und 8 hervorgeht. Somit kann eine relativ schwere Antriebseinheit
vorteilhaft montiert v/erden, wobei der verfügbare Raum wirksam ausgenutzt wird und doch eine vorzugsweise anzustrebende
Lage verwirklicht wird. Da die Maschineneinheit 39 in der Mitte zwischen den Hinterrädern 4 liegt, wird das
Gleichgewicht in Querrichtung des Fahrzeugs in zufriedenstellender Weise verbessert, auch wenn Massenträgheitskräfte
während des Kurvenfahrens auftreten.
Die Maschineneinheit 39 ist ferner mit den Hinterradachsen 34 verbunden. Die gesamte Hinterradachse ist gemäß Fig. 8
in zwei Hälften 34 unterteilt, deren innere Enden mit den Abtriebswellenteilen 38a an beiden Seiten des Getriebegehäuses
38 an der Hinterseite der Antriebseinheit 39 gekoppelt sind. Auf diese Weise wird ein mit den Hinterrädern
direkt verbundener Antrieb verwirklicht. Die Antriebseinheit 39 ist auf der Längsachse der Hinterradachsen 34
Q30018/0760
29AU35
angeordnet, und zwar in Vertikal- und Verrichtung in
der Mitte des zwischen den Hinterrädern liegenden Raums.
Die Antriebseinheit 39 ist somit an einer niedrig liegenden Stelle des Fahrzeugs angeordnet, wochirch der Schwerpunkt
des gesamten Fahrzeugs niedrig liegt und Nachteile
durch Massemträgheit -während des Kurvenfahrens vermieden
werden. 1Ba ferner die Antriebseinheit auf die Hinterradachsen
ausgerichtet Ist, ergibt sich eine vorteilhafte Eaumausnutzung
bei sehr einfacher Konstruktion, die keine komplizierte
Transmission zwischen Getriebe und Hinterrädern erfordert.
Die Antriebseinheit 39 ist in dein nach unten offenen Raum
2p des Rahmenhinterteils 21 angeordnet, was zu einer Maschinenlage
der beschriebenen vorteilhaften Art führt, wobei eine minimale Anzahl von Einzelteilen für die Montage
erforderlich ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich infolge der geneigten und nach unten offenen Anordnung des Rahmenhinterteils
21 der Vorteil einer Luftströmung, die unter dem Mittelteil 2b in den Hinterteil 21 hineingeführt wird, so
daß sie um die Maschine 37 herungeführt wird und eine wirksame Kühlung hervorruft.
03001 8/0760
Leerseite
Claims (10)
- sr- 294U35PatentansprücheMotorfahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen, auf dem ein Fahrersitz angeordnet ist und der mit Federanordiiungen zur Lagerung der Räder verseihen ist, dadurch -gekennzeichnet, daß für die Hinterräder (4;) zwei Blattfedern (32) vorgesehen sind, die auf beiden Seiten des Fahrzeugrahmens (2) unterhalb des Fahrersitzes (5} nach rückwärts verlaufen und an ihren hinteren freien Enden die Hinterräder (4) tragen.
- 2. Motorfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsmaschine (39) zwischen den Blattfedern (32) unterhalb des Fahrersitzes (5) angeordnet ist.
- 3. Motorfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterradachsen (34) elastisch an den hinteren Enden der Blattfedern (32) aufgehängt sind, während die Antriebsmaschine (39) an dem Fahrzeugrahmen (2) elastisch aufgehängt ist.
- 4. Motorfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder (32) an ihrem hinteren Ende einen Lagerabschnitt (32b) aufweist und daß zwischen dem Lagerabschnitt (32b) und der Lagerung einer jeden Hinterradachse (34) ein elastisches Element (36) vorgesehen ist.
- 5. Motorfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der jeweiligen Hinterradachse (34) eine Büchse (35) oder ein Lager (135) mit relativ zueinander drehbaren Ringen (135a, 135b) umfaßt und daß030018/076029AH35das "elastische Element (36) ein Montagegummielement ist.
- 6. Motorfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Antriebsmaschine (39) in deren vorderem Teil angeordnet ist und daß die Aufhängung der Antriebsmaschine (39) an dem Fahrzeugrahmen (2) etwa auf der Mitte der Längsabmessung der Blattfedern (32) vorgesehen ist.
- 7„ Motorfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (39) auf den Hinterradachsen (34) etwa in der vertikalen und horizontalen Mitte des zwischen den Hinterrädern (4) ausgebildeten Raums angeordnet ist.
- 8. Motorfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fahrersitz (5) tragende Teil des Fahrzeugrahmens (2) aus einem nach unten offenen gepreßten Formteil besteht, das an seinen Un^erkanten zu den Außenseiten (h) in abgebogene Flansche (31) zur Montage der Blattfedern (32) aufweist, und daß die Antriebsmaschine (39) in dem durch den nach unten offenen Fahrzeugrahmen (2) umgrenzten Raum angeordnet ist.
- 9. Motorfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (39) mit zwei in Richtung der Hinterradachsen (34) zueinander beabstandeten Punkten (40) an einem Rahmenpunkt (44) elastisch aufgehängt ist.
- 10. Motorfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (39) integral mit einem Getriebegehäuse (38) verbunden ist" 3 " 29AU35und mit diesem eine Antriebseinheit bildet und daß die Hinterradachsen (34) seitlich an das Getriebegehäuse (38) angeschlossen und an den hinteren Enden der Blattfedern (32) aufgehängt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12561978A JPS5551608A (en) | 1978-10-12 | 1978-10-12 | Running vehicle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2941435A1 true DE2941435A1 (de) | 1980-04-30 |
DE2941435C2 DE2941435C2 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=14914548
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2941435A Expired DE2941435C2 (de) | 1978-10-12 | 1979-10-12 | Motorfahrzeug |
DE2954445A Expired - Lifetime DE2954445C2 (de) | 1978-10-12 | 1979-10-12 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2954445A Expired - Lifetime DE2954445C2 (de) | 1978-10-12 | 1979-10-12 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4405027A (de) |
JP (1) | JPS5551608A (de) |
DE (2) | DE2941435C2 (de) |
FR (1) | FR2438573B1 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2528364B1 (fr) * | 1982-06-14 | 1985-12-20 | Renault | Train arriere de suspension notamment pour petits vehicules automobiles |
JPS5973379A (ja) * | 1982-10-19 | 1984-04-25 | ヤマハ発動機株式会社 | 後輪駆動車輛 |
JPS5973371A (ja) * | 1982-10-19 | 1984-04-25 | Yamaha Motor Co Ltd | 車輛 |
US4494723A (en) * | 1982-12-28 | 1985-01-22 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Device for mounting an engine on a vehicle body |
JPS6029334A (ja) * | 1983-04-04 | 1985-02-14 | Honda Motor Co Ltd | 走行車両 |
DE3329686C2 (de) * | 1983-08-17 | 1994-02-17 | Volkswagen Ag | Spurweitenkonstante Achsaufhängung, insbesondere Hinterachsaufhängung, für Kraftfahrzeuge |
US4546848A (en) * | 1983-11-14 | 1985-10-15 | Nissan Motor Company, Limited | Differential gear housing supporting apparatus |
DE3417815A1 (de) * | 1984-05-14 | 1985-11-14 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Kraftfahrzeug |
US5005810A (en) * | 1987-07-09 | 1991-04-09 | Tokai Rubber Ind., Ltd. | Fluid-filled cushioning device having sealing arrangement for easy assembling |
US5305847A (en) * | 1992-09-02 | 1994-04-26 | Chrysler Corporation | Dual mode engine/transmission mount |
JPH10203459A (ja) * | 1996-11-20 | 1998-08-04 | Yamaha Motor Co Ltd | 小型車両 |
DE602005000950T2 (de) | 2004-03-22 | 2007-09-06 | Honda Motor Co., Ltd. | Fahrzeug |
US7549494B1 (en) | 2005-04-02 | 2009-06-23 | Zichek Daniel A | Transverse mounted mid-engine three wheel vehicle |
US8118288B2 (en) * | 2007-10-01 | 2012-02-21 | Briggs & Stratton Corporation | Isolation mount system |
US8505657B2 (en) * | 2009-12-29 | 2013-08-13 | Xiaolong Gong | Vehicle suspension and drive system |
US8936130B2 (en) * | 2011-03-29 | 2015-01-20 | Komatsu Ltd. | Electric forklift |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB207286A (en) * | 1922-09-07 | 1923-11-29 | William Halcot Hingston | Improvements in the construction of automobile vehicles |
DE503875C (de) * | 1929-06-26 | 1930-07-28 | Gustav Roehr | Lagerschuh mit Gummikissen zur Verbindung der Enden von Querfedern mit den Lenkzapfen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
US1841849A (en) | 1929-06-26 | 1932-01-19 | Rohr Gustav | Automobile |
US1919670A (en) | 1932-06-08 | 1933-07-25 | Studebaker Corp | Vehicle spring suspension |
DE822487C (de) * | 1950-02-18 | 1951-11-26 | Otto Holm Dr Ing | Fahrgestell fuer Kleinauto |
DE1207804B (de) * | 1962-05-19 | 1965-12-23 | Zweirad Union A G | Zweiachsiges Kraftfahrzeug |
DE1228946B (de) * | 1960-12-30 | 1966-11-17 | Ford Werke Ag | Starrachsanordnung fuer Kraftfahrzeuge |
FR2185996A5 (de) * | 1972-05-24 | 1974-01-04 | Park Inc A Et C |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1164863A (en) * | 1914-10-20 | 1915-12-21 | Minnie F Potter | Wheel-chair. |
US1486763A (en) * | 1922-10-23 | 1924-03-11 | Joubert Lucien | Suspension device for automobiles or other vehicles |
FR679071A (fr) * | 1928-11-30 | 1930-04-08 | Suspension pour roue arrière d'automobile | |
US2152573A (en) * | 1936-05-13 | 1939-03-28 | Edward T Turner | Automobile |
US2159327A (en) * | 1937-03-08 | 1939-05-23 | Chrysler Corp | Bearing |
GB532921A (en) * | 1939-09-26 | 1941-02-03 | Frederick Harold Grain | Improvements in motor-driven invalid carriages |
US2393623A (en) * | 1943-07-14 | 1946-01-29 | Ehrenberg Gustave | Automobile |
BE458211A (de) * | 1944-02-15 | |||
US3115206A (en) * | 1962-02-23 | 1963-12-24 | Renner Thomas Otto | Suspended integral drive and rear axle assembly for automobiles |
US3521721A (en) * | 1967-06-15 | 1970-07-28 | Porsche Kg | Water-cooled engine arrangement for passenger vehicle |
GB1146351A (en) * | 1968-02-23 | 1969-03-26 | G L Wallis & Son Ltd | Improvements in or relating to pedal or power driven tri-cycles |
US3632156A (en) * | 1969-08-07 | 1972-01-04 | Frederick G Schweser | Fun buggy vehicle |
US3656571A (en) * | 1970-04-02 | 1972-04-18 | Stanley W Tull Co Inc | Sports vehicle |
DE2510709A1 (de) * | 1975-03-12 | 1976-09-23 | Louis L Lepoix | Sonderfahrzeug, insbesondere mit elektromotorischem antrieb |
JPS5338978U (de) * | 1976-09-08 | 1978-04-05 | ||
JPS5551602A (en) * | 1978-10-13 | 1980-04-15 | Honda Motor Co Ltd | Front wheel suspension of travelling vehicle |
-
1978
- 1978-10-12 JP JP12561978A patent/JPS5551608A/ja active Pending
-
1979
- 1979-10-11 FR FR7925355A patent/FR2438573B1/fr not_active Expired
- 1979-10-12 DE DE2941435A patent/DE2941435C2/de not_active Expired
- 1979-10-12 DE DE2954445A patent/DE2954445C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-10-14 US US06/311,467 patent/US4405027A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB207286A (en) * | 1922-09-07 | 1923-11-29 | William Halcot Hingston | Improvements in the construction of automobile vehicles |
DE503875C (de) * | 1929-06-26 | 1930-07-28 | Gustav Roehr | Lagerschuh mit Gummikissen zur Verbindung der Enden von Querfedern mit den Lenkzapfen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
US1841849A (en) | 1929-06-26 | 1932-01-19 | Rohr Gustav | Automobile |
US1919670A (en) | 1932-06-08 | 1933-07-25 | Studebaker Corp | Vehicle spring suspension |
DE822487C (de) * | 1950-02-18 | 1951-11-26 | Otto Holm Dr Ing | Fahrgestell fuer Kleinauto |
DE1228946B (de) * | 1960-12-30 | 1966-11-17 | Ford Werke Ag | Starrachsanordnung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1207804B (de) * | 1962-05-19 | 1965-12-23 | Zweirad Union A G | Zweiachsiges Kraftfahrzeug |
FR2185996A5 (de) * | 1972-05-24 | 1974-01-04 | Park Inc A Et C |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2438573A1 (fr) | 1980-05-09 |
DE2954445A1 (de) | 1985-05-09 |
FR2438573B1 (fr) | 1986-06-06 |
US4405027A (en) | 1983-09-20 |
DE2941435C2 (de) | 1985-09-12 |
DE2954445C2 (de) | 1990-04-05 |
JPS5551608A (en) | 1980-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2941518A1 (de) | Vorderradaufhaengung fuer ein leichtfahrzeug | |
DE3904723C2 (de) | ||
DE2941435A1 (de) | Motorfahrzeug | |
DE2820882A1 (de) | Motorisiertes fahrzeug | |
DE3342355A1 (de) | Fahrzeugaufhaengung | |
DE3139347A1 (de) | Hinterradaufhaengungsvorrichtung fuer ein dreiradfahrzeug | |
DE3876528T2 (de) | Fahrzeugaufhaengungssystem. | |
DE830162C (de) | Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei denen die Raeder einer Achse einzeln am Rahmen an oberen und unteren Querlenkern aufgehaengt sind | |
DE2262835C3 (de) | Aufhängung für eine abgefederte starre Radachse | |
DE2730323A1 (de) | Vorderrad-einzelaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
DE1555163C3 (de) | Anordnung eines Tragkörpers zur Hinterachsaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE1917563A1 (de) | Kraftfahrzeug mit Hinterantrieb | |
DE1530783B2 (de) | Hinterachsaufhangung fur Kraftfahr zeuge mit einer Starrachse | |
DE3800236A1 (de) | Landfahrzeugvorderrad-aufhaengungsvorrichtung | |
DE1959844A1 (de) | Hinterachsaufhaengung | |
DE3000606C2 (de) | ||
DE544566C (de) | Fahrzeug | |
EP3094545B1 (de) | Anordnung zur schwingungsentkopplung eines motors für motorisierte zweiradfahrzeuge mit einer triebsatzschwinge | |
DE1737686U (de) | Anordnung der federung, insbesondere der luftfederung fuer kraftfahrzeuge. | |
DE1580128A1 (de) | Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE1680250A1 (de) | Radaufhaengung bei Kraftfahrzeugen | |
DE4037877A1 (de) | Aufhaengesystem fuer ein kraftfahrzeug | |
DE1555601A1 (de) | Aufhaengung von Kraftfahrzeug-Achsen | |
DE1555377A1 (de) | Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2700369A1 (de) | Unabhaengige aufhaengung und abfederung der raeder von kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 2954445 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 2954445 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: ENOKIMOTO, AKITO, ASAKA, SAITAMA, JP TSUCHIYA, TOSHIO, KAWAGOE, SAITAMA, JP MASUDA, TATSUO, NIIZA, SAITAMA, JP TAKANO, SUWAJI, URAWA, SAITAMA, JP |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2954445 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |