DE1228946B - Starrachsanordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Starrachsanordnung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1228946B
DE1228946B DEF35557A DEF0035557A DE1228946B DE 1228946 B DE1228946 B DE 1228946B DE F35557 A DEF35557 A DE F35557A DE F0035557 A DEF0035557 A DE F0035557A DE 1228946 B DE1228946 B DE 1228946B
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axle
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Pending
Application number
DEF35557A
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English (en)
Inventor
Henry J Kozicki
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 38/01
Nummer: 1 228 946
Aktenzeichen: F 3555711/63 c
Anmeldetag: 14. Dezember 1961
Auslegetag: 17. November 1966
Die Erfindung betrifft eine Starrachsanordnung für Kraftfahrzeuge, bei der die starre Achse an zwei seitlichen unteren Längslenkern und einem oberen mittig angeordneten Dreieckslenker geführt ist, wobei diese Lenker in Fahrtrichtung vor der starren Achse am Aufbau angelenkt sind.
Es ist bekannt, eine Hinterachse mittels einer einseitig eingespannten Blattfeder aufzuhängen, wobei die Achse am der Einspannung entgegengesetzten Ende der Blattfeder befestigt ist. Hier ist jedoch nur ein Federelement auf jeder Achsseite vorgesehen.
Weiterhin ist es bekannt, eine Hinterachse mittels eines untenliegenden Dreieckslenkers sowie zweier obenliegenden Längslenkern zu führen, wobei die Abfederung durch zwei zwischen Achsgehäuse und Fahrzeugkörper angeordnete Schraubenfeder vorgenommen wird. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß auch bei der Einfederung nur eines Rades die diesem Rad benachbarte Feder in der gleichen Weise wirkt wie bei einer gleichzeitigen Einfederung beider Räder.
Schließlich ist es auch bekannt, Blattfedern mittels Laschen mit einer Achse in der Weise zu verbinden, daß deren waagerechte Achsen senkrecht zueinander verschränkt sind. Bei der bekannten Radaufhängung dienen jedoch allein die Blattfedern als Führungsglieder für die Achse.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Hinterachsaufhängungen dadurch zu verbessern, daß eine starre Hinterachse so angeordnet wird, daß der Einfederung eines einzigen Rades eine wesentlich geringere Federkraft entgegenwirkt als dem gleichen Rad beim gleichzeitigen Einfedern beider Räder, ohne daß dabei die Kurvenneigung des Aufbaus vergrößert wird.
Dieses Ziel wird durch die Kombination folgender Merkmale erreicht:
a) Der eine Schenkel des Dreieckslenkers greift in der Nähe des zugehörigen rahmenseitigen Gelenks an einer Torsionsfeder an; '
b) die Längslenker sind in an sich bekannter Weise als am Aufbau einseitig eingespannte Blattfedern ausgebildet;
c) die Längslenker sind an der starren Achse an Laschen angelenkt, deren waagerechte Achsen senkrecht zueinander verschränkt sind, wobei die Achsen der an der starren Achse angeordneten oberen Gelenke der Laschen in Fahrtrichtung verlaufen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird es ermöglicht, daß bei einem gleichzeitigen Einfedern beider Räder beide Federn gleichzeitig ausgelenkt Starrachsanordnung für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Ford-Werke Aktiengesellschaft, Köln-Niehl
Als Erfinder benannt:
Henry J. Kozicki, Livonia, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1960
(79 810)
werden und eine große Federkraft der Einfederungsbewegung entgegengesetzt wird. Federt jedoch nur ein Rad ein, so wird im wesentlichen nur die dem eingefederten Rad benachbarte, einseitig eingespannte Blattfeder ausgelenkt, während die am Dreieckslenker angeordnete Torsionsfeder infolge der Hebelübersetzung nur eine geringe Auslenkung erfährt, insgesamt also die der Einfederung lediglich eines Rades entgegenstehende Kraft geringer ist als die einem Rad bei einer gleichzeitigen Einfederung beider Räder entgegenstehende Kraft.
Daneben werden jedoch die einseitig eingespannten Blattfedern beim Einfedern auch auf Torsion beansprucht, so daß beim Kurvenfahren durch die progressive Wirkung der eingespannten Blattfedern die durch die Erfindung an sich bedingte Tendenz der Radaufhängung zu größeren Kurvenneigungen wieder ausgeglichen wird.
Durch die erfindungsgemäße Radaufhängung wird daher insgesamt eine. Erhöhung der Bequemlichkeit für die Fahrzeuginsassen in bezug auf eine bessere Abfederung und eine, weichere Federung bei geringen Fahrbahnunebenheiten erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist in an sich bekannter Weise der Dreieckslenker kürzer ausgebildet als die Längslenker. Dadurch wird die Vertikalbewegung des Hinterachsgehäuses beim Einfedern der Achse gering gehalten, wodurch eine bessere Gestaltung der Bodenplatte der Kraftfahrzeugkarosserie ermöglicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Fahrzeugrahmens mit der erfindungsgemäßen Starrachsanordnung;
609 727/266
F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Achsanordnung von hinten;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Anordnung.
Sofern im folgenden der Ausdruck »Rahmen« benutzt wird, sollen darunter sowohl ein selbständiger Rahmen als auch die tragenden Teile einer selbsttragenden Karosserie verstanden werden.
Die Hinterachse 13 eines Kraftfahrzeugs trägt die Hinterräder 12, die über das Ausgleichsgetriebe 14 mit der Antriebswelle 15 in Antriebsverbindung stehen. Zwei Auslegerfedern 16 sind .an Konsolen 17 mittels U-förmiger Bolzen 18 eingespannt, wobei die größte Ausdehnung des Federquerschnitts in horizontaler Richtung liegt. Die Konsolen 17 sind an der Innenseite von Rahmenlängsträgern 11 im Bereich vor der Hinterachse 13 angeordnet. Das freie Ende jeder Auslegerfeder 16 greift mittels einer gelenkigen Verbindung 20 an je einer Lasche 19 an, wobei die Schwenkachse der Gelenkverbindung 20 in Fahrzeugquerrichtung verläuft. Je ein zweites Gelenk 21 verbindet jede Lasche" 19 mit der Hinterachse 13, und zwar über eine in Fahrzeuglängsrichtung liegende Schwenkachse.
Ein im wesentlichen dreieckförmiger Lenker 22 ist in seinem Scheitelpunkt durch ein Kugelgelenk 23 mit dem Gehäuse des Ausgleichsgetriebes 14 verbunden. Das Kugelgelenk 23 bildet damit das Momentanzentrum der Hinterachse. Zwei Schenkel 24 und 25 des Lenkers 22 erstrecken sich vom Scheitel nach vorn und abwärts und bilden die Verbindung zwischen der Hinterachse einerseits und einem Rahmenquerträger 26 sowie einer querliegenden geschichteten Torsionsfeder 27 andererseits.
Ein Ende der Torsionsfeder 27 ist an einer weiteren Konsole 28 am Rahmenlängsträger 11 eingespannt, während sich ihr anderes Ende über die Längsmittelebene des Fahrzeugs hinaus erstreckt und mit dem Schenkel 24 des Lenkers 22 fest verbunden ist. Die beiden Schenkel 24 und 25 des Lenkers 22 sind im Bereich zwischen der Torsionsfeder 27 und der Hinterachse 13 mittels in Fahrzeugquerrichtung fluchtender Gelenke 29 und 30 am Rahmenquerträger 26 angelenkt. Die Lagerung in den Gelenken 29 und 30 erfolgt zweckmäßigerweise mittels Gummibüchsen 32, um die Übertragung von Fahrgeräuschen von den Rädern 12 auf den Fahrzeugaufbau zu vermeiden.
Der dreieckförmige Lenker 22 bildet bei der erfindungsgemäßen Anordnung den oberen Längslenker und überträgt einen Teil des Fahrzeuggewichts auf die Torsionsfeder 27. Die Torsionsfeder 27 übernimmt also zusammen mit den Auslegerfedern 16 die Abfederung des auf die Hinterachse entfallenden Fahrzeuggewichts. Die Auslegerfedern 16 wirken als "untere Längslenker und bestimmen zusammen mit dem Lenker 22 die Bewegungsbahn des Achskörpers und des Ausgleichsgetriebegehäuses 14 beim Ein- und Ausfedern der Räder. Auf Grund dieser Anordnung ergibt sich eine Verringerung der vertikalen Bewe·- gungen der Antriebswelle 15 und des zugehörigen Antriebsgelenks, und eine niedrigere Gestaltung des Fahrzeugbodens und der Fahrgastsitze wird ermöglicht.
Durch die Anordnung eines Kugelgelenks 23 zwisehen dem Scheitel des Lenkers 22 und dem Gehäuse des Ausgleichsgetriebes 14 wird eine Winkelbewegung der Hinterachse 13 um das derart gebildete Momentanzentrum ermöglicht. Dabei stellen sich die Laschen 19 in den Gelenken 21 schräg zur Radachse und bewirken eine Verdrehung der Auslegerfedern 16, die ihrerseits der Seitenneigung des Fahrzeugaufbaus stabilisierend entgegenwirkt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Starrachsanordnung für Kraftfahrzeuge, bei der die starre Achse an zwei seitlichen unteren Längslenkern und einem oberen mittig angeordneten Dreieckslenker geführt ist, wobei diese Lenker in Fahrtrichtung vor der starren Achse am Aufbau angelenkt sind, gekennzeichnet d u r c h die Kombination folgender Merkmale:
a) Der eine Schenkel (24) des Dreieckslenkers (22) greift in der Nähe des zugehörigen rahmenseitigen Gelenks (29) an einer Torsions
feder (27) an;
b) die Längslenker sind in an sich bekannter Weise als am Aufbau (11, 17, 26) einseitig eingespannte Blattfedern (16) ausgebildet;
die Längslenker sind an der starren Achse (13) an Laschen (19) angelenkt, deren waagerechte Achsen senkrecht zueinander verschränkt sind, wobei die Achsen der an der starren Achse (13) angeordneten oberen Gelenke (21) der Laschen (19) in Fahrtrichtung verlaufen.
2. Starrachsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Dreieckslenker (22) kürzer als die Längslenker (16) ist.
c)
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 767 180;
deutsche Patentanmeldung D 2369 Π/63 (bekanntgemacht am 10.9.1953);
USA.-Patentschrift Nr. 2919 760;
französische Zeitschrift »L'Automobile«, H. 161, September 1959, S. 21, Bild unten rechts;
Alb recht, »Kraftfahrtechnischer Leitfaden«, 12. Auflage, Verlag Heinrich Vogel, München, S. 111, Tafel 36, drittes Bild von oben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 727/266 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF35557A 1960-12-30 1961-12-14 Starrachsanordnung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1228946B (de)

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