DE1095683B - Achsbefestigung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Achsbefestigung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1095683B
DE1095683B DEM37563A DEM0037563A DE1095683B DE 1095683 B DE1095683 B DE 1095683B DE M37563 A DEM37563 A DE M37563A DE M0037563 A DEM0037563 A DE M0037563A DE 1095683 B DE1095683 B DE 1095683B
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DE
Germany
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axle
rubber
bolts
springs
motor vehicles
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Pending
Application number
DEM37563A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter William Balding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Morris Motors Ltd
Original Assignee
Morris Motors Ltd
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Publication date
Application filed by Morris Motors Ltd filed Critical Morris Motors Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/04Buffer means for limiting movement of arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/113Mountings on the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/38Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs
    • B60G11/40Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs the rubber springs being attached to the axle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
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    • B60G2204/43Fittings, brackets or knuckles
    • B60G2204/4306Bracket or knuckle for rigid axles, e.g. for clamping
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Achsbefestigungen oder -aufhängungen für Kraftfahrzeuge, und zwar befaßt sie sich mit einer Achskonstruktion, die unter Zwischenschaltung von Gummiteilen aufgebaut ist und zu der ein Paar Hängeblattfedern gehört, die an gegenüberliegenden Seiten der mittleren Längsebene des Fahrzeuges und im wesentlichen parallel zu dieser Ebene angeordnet sind.
Es ist allgemein gebräuchlich, den Achsträger oder auch das Achsgehäuse mit den Blattfedern durch BoI-zen unter Zwischenlage von Gummisitzblöcken zu verbinden. Da diese Blöcke aus einem harten Gummi von üblicherweise 70 bis 80° Shore-Härte bestehen müssen, können sie die Übertragung von mechanischen Schwingungen nicht wirkungsvoll unterdrücken; sie dienen vielmehr nur dazu, das Quietschen von Metall auf Metall zu vermeiden, das sonst unvermeidbar auftreten würde. Das den Hartgummiblöcken eigentümliche Unvermögen, in bemerkenswertem Umfang Schwingungen aufzunehmen oder zu dämpfen, wird noch durch die Wirkung des Anziehens der Muttern der die Achskonstruktion mit den Federn verankernden Bolzen erhöht.
Es ist bereits bekannt, bei der Verbindung von Fahrzeug-Radachsen und den Mitten von Halbelliptik-Längsblattfedern zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen Buchsen oder Platten aus Gummi zu verwenden. Auch ist es bei mit Zwischenschaltung von Gummiteilen aufgebauten Achsbefestigungen bereits bekannt, an der Radachse und an der Mitte von Längsblattfedern hebelarmartige Laschen anzuordnen, zwischen denen Gummi als elastisches Glied vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Achsbefestigungen oder -aufhängungen für Kraftfahrzeuge in der Bauweise mit hebelarmartigen Laschen an der Radachse und an den Federn sowie zwischen ihnen angeordneten elastischen Gliedern derart auszubilden, daß sowohl eine beträchtliche Verminderung in der Übertragung von außen kommender Schwingungen auf den gesamten Aufbau des Fahrzeuges als auch die erforderliche Führung von Achse und Blattfeder gegeneinander gewährleistet wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Achsgehäuse und die Federn mit wechselseitig unter Zwischenräumen einander überlappenden Befestigungsarmen versehen sind, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Achskonstruktion durch Stifte oder Bolzen miteinander verbunden sind, die sich durch Buchsen aus mittelweichem Gummi (d. h. mit einer Shore-Härte von etwa 40 bis 50°) erstrecken, wobei die Buchsen in die Zwischenräume zwischen benachbarten Schenkeln der Befestigungsarme ragen und sich in diesen Zwischenräumen nach dem Anziehen der Achsbefestigung für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Morris Motors Limited,
Cowley, Oxford (Großbritannien)
Vertreter: E. Kipp und Dipl.-Ing. F. Baumbach,
Patentanwälte, Hamburg 1, GlockengießeTwali 2-4
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 4. Mai 1957
Walter William Balding, Woodstock, Oxfordshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Befestigungsmuttern der Stifte oder Bolzen radial ausdehnen können.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels für eine Kraftfahrzeughinterachse näher erläutert. In der Zeichnung veranschaulicht
Fig. 1 den Aufriß einer Achsbefestigungseinheit nach der Erfindung und
Fig. 2 die eine Seitenansicht, beide teilweise im Schnitt gehalten.
Zwei Arme 1 und 2 aus Stahl, die etwa die Form eines umgekehrten Troges besitzen, sind an das Achsgehäuse 3 an den Stellen angeschweißt, wo die zugehörige Hängeblattfeder 4 befestigt wird. Der Arm 1 liegt an der Vorderseite des Achsgehäuses 3, der andere Arm 2 erstreckt sich in gleicher Flucht mit ihm hinter dem Gehäuse 3. An seinem Außen en de trägt jeder Arm ein quergerichtetes Stahlrohr 5 (Fig. 2), das die beiden Seiten des Armes miteinander verbindet und ein Gehäuse für eine Gummibuchse 6 bildet. Die letztere besteht aus dem obenerwähnten mittelweichen Gummi und ragt nach Befestigung an ihrem Platz aus den beiden Enden ihres rohrförmigen Gehäuses 5 hervor. Statt einer einstückigen Gummibuchse kann man auch ein Paar aneinanderstoßende, halb so lange Buchsen mit Flanschen 7 an ihren Außenenden verwenden.
Der Mittelteil jeder der beiden Hängeblattfedern 4 der Achse ist zwischen einer oberen und einer unteren Halteplatte 8 bzw. 9 mittels vier Befestigungsbolzen 10 eingespannt. Die Bolzen 10 halten ferner zwei im Querschnitt winkelförmige Arme 11 und 12, die sich von der oberen Halteplatte 8 aus an deren beiden Sei-
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ten nach oben erstrecken (Fig. 2). Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Arme 11 und 12 seitlich so geformt, daß sie unterhalb des Achsgehäuses 3 einen angemessenen Spielraum gewähren. In zusammengebautem Zustand liegen die Arme 1 und 2 des Achsgehäuses 3 zwischen den Enden der Winkelarme 11 bzw. 12, wobei die freien Flansche 7 der Gummibuchsen 6 jeweils zwischen den benachbarten Schenkeln der Arme 1 und 2 bzw. 11 und 12 liegen. In Bohrungen der Winkelarme 11 und 12 sind Haltebolzen 13 eingesetzt, welche die Gummibuchsen 6 in der Längsachse durchdringen. An der Oberseite der Achsgehäusearme 1 und 2 können die üblichen Gummistoßblöcke 14 angebracht werden. Der Teil 15 ist eine Befestigungsplatte für einen nicht dargestellten Stoßdämpfer. Die ebenfalls nicht dargestellten Augen der Blattfedern 4 können in üblicher Weise mit Gummibuchsen ausgerüstet sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruchr
    Mit Zwischenschaltung von Gummiteilen aufgebaute Achsbefestigung oder -aufhängung für Kraftfahrzeuge mit einem Paar Hängeblattfedern, die an einander gegenüberliegenden Seiten der mittleren Längsebene des Fahrzeuges und im wesentlichen parallel zu dieser Ebene angeordnet sind, und mit an der Radachse und an der Mitte der Federn angeordneten hebelarmartigen Laschen, zwischen denen Gummi als elastisches Glied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsgehäuse (3) und die Federn (4) mit wechselseitig unter Zwischenräumen einander überlappenden Befestigungsarmen (1 und 2 bzw. 11 und 12) versehen sind, die an einander gegenüberliegenden Teilen der Achskonstruktion durch Stifte oder Bolzen (13) miteinander verbunden sind, die sich durch Buchsen (6) aus mittelweichem Gummi (d. h. mit einer Shore-Härte von etwa 40 bis 50°) hindurch erstrecken, wobei die Buchsen in die Zwischenräume zwischen benachbarten Schenkeln der Befestigungsarme (1 und 2 bzw. 11 und 12) ragen und sich in diesen Zwischenräumen nach dem Anziehen der Befestigungsmuttern der Stifte oder Bolzen (13) radial ausdehnen können.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 1781406, 1939155, 692 135.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM37563A 1957-05-04 1958-05-03 Achsbefestigung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1095683B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2942870X 1957-05-04

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DE1095683B true DE1095683B (de) 1960-12-22

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ID=10918277

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DEM37563A Pending DE1095683B (de) 1957-05-04 1958-05-03 Achsbefestigung fuer Kraftfahrzeuge

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US (1) US2942870A (de)
DE (1) DE1095683B (de)
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