DE1242103B - Achsaufhaenung fuer eine Starrachse eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Achsaufhaenung fuer eine Starrachse eines Kraftfahrzeuges

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Publication number
DE1242103B
DE1242103B DEF37909A DEF0037909A DE1242103B DE 1242103 B DE1242103 B DE 1242103B DE F37909 A DEF37909 A DE F37909A DE F0037909 A DEF0037909 A DE F0037909A DE 1242103 B DE1242103 B DE 1242103B
Authority
DE
Germany
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vehicle
axle
axes
elastic
center line
Prior art date
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Pending
Application number
DEF37909A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick J Hooven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Publication of DE1242103B publication Critical patent/DE1242103B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/38Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs
    • B60G11/40Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs the rubber springs being attached to the axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

DEUTSCHES WWWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT B62d
DeutscheKl.: 63 c-38/01
Nummer: 1 242103
Aktenzeichen: F 3790911/63 c
1 242 103 Anmeldetag: 28. September 1962
Auslegetag: 8. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Achsaufhängung für eine Starrachse eines Kraftfahrzeuges, bei welcher zwischen dem Achsgehäuse und den Tragmitteln vor und hinter dem Achsgehäuse liegende elastische Buchsen, insbesondere aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff, vorgesehen sind.
Bei einer derartigen Achsaufhängung bestehen in bekannter Weise die das Hinterachsgehäuse mit dem Fahrgestell federnd verbindenden Tragmittel aus parallel zur Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufenden Blattfedern, Schwingarmen od. dgl., und die Achsen der elastischen Buchsen erstrecken sich parallel zur Hinterachse. Die federnden Tragmittel erlauben den Fahrzeugrädern, wenn sie auf ein Hindernis der Fahrbahn auftreffen, in gewissen Grenzen in senkrechter Richtung auszuweichen. Der Abstand der zwischen den Tragmitteln und dem Hinterachsgehäuse angeordneten elastischen Buchsen von der Radachse und ihre radiale Nachgiebigkeit sind so bemessen, daß sie eine hochziehende Ablenkung der ao Radachse begrenzen, wenn diese den aus dem Antrieb oder aus dem Abbremsen hervorgerufenen Reaktionskräften unterworfen ist. Die Nachgiebigkeit der elastischen Buchsen ist in den meisten Fällen in axialer Richtung größer als in radialer Richtung, wodurch die Radachse mit Bezug zum Fahrzeug etwas in seitlicher Richtung ausweichen kann. Diese seitliche Ausweichbewegung trägt zwar zur Laufruhe und Weichheit des Fahrens bei, hat aber die unerwünschte Wirkung zur Folge, daß das Fahrzeug etwas an Steuerungsgenauigkeit verliert insofern, als die Tendenz einer Steuerungswanderung auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die unerwünschten Steuerungseigenschaften, die von der erwähnten axialen Nachgiebigkeit der elastischen Buchsen herrühren, auszuschalten und das Eigenlenkverhalten des Fahrzeuges zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achsen der elastischen Buchsen in einer Horizontalebene liegen und so schräg verlaufen, daß sie eine die Längsmittellinie des Fahrzeuges enthaltende senkrechte Ebene in vor der Mittellinie der Radachse liegenden Punkten schneiden.
In besonders zweckmäßiger baulicher Ausbildung der Erfindung schneiden die Achsen der Buchsen die die Längsmittellinie des Fahrzeuges enthaltende senkrechte Ebene im spitzen Winkel, und der Schnittpunkt der Achsen mit der senkrechten Ebene liegt zwischen der gelagerten Radachse und dem Schwerpunkt des Fahrzeuges.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Achsaufhängung für eine Starrachse eines
Kraftfahrzeuges
Anmelder:
Ford-Werke Aktiengesellschaft,
Köln, Ottoplatz 2
Als Erfinder benannt:
Frederick J. Hooven,
Bloomfield Hills, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Oktober 1961
(142122)
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Achsaufhängung der Starrachse eines Kraftfahrzeuges,
F i g. 2 einen senkrechten Längsschnitt der Achsaufhängung in der Ebene der Linie 2-2 in F i g. 1 und
F i g. 3 und 4 je einen senkrechten Querschnitt der Achsaufhängung in der Ebene der Linien 3-3 und 4-4 in Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Starrachse eines Kraftfahrzeuges besteht aus einem Achsgehäuse 10 mit in der Mitte angeordnetem Differentialgehäuse 12. Die Kraftübertragung vom nicht dargestellten Motor her erfolgt durch die Antriebswelle 16 auf das im Differentialgelläuse 12 gelagerte Differential und von diesem durch die im Achsgehäuse 10 gelagerte, aus zwei Halbachsen gebildete Radachse 15 (F i g. 2) auf die Hinterräder 14.
Die Verbindung der Starrachse mit dem Fahrgestell erfolgt durch ein Paar sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckender Blattfedern 18, deren vorderes und hinteres Ende in bekannter Weise am nicht dargestellten Fahrgestell angeienkt bzw. mit diesem nachgiebig verbunden sind. Mit dem Achsgehäuse 10 sind die Blattfedern 18 durch eine nachgiebige Konstruktion verbunden, welche eine geringe Relativbewegung zum zusätzlichen Auffangen und Dämpfen von Fahrbahnhindernissen erlaubt.
Diese nachgiebige Konstruktion enthält für jede Seite der Starrachse einen Tragarm 20, der z. B. durch Schweißen mit dem Achsgehäuse 10 fest verbunden ist. Dieser Tragarm besteht aus einem sich im wesentlichen in Längsrichtung der Blattfeder 18
709 589/228

Claims (3)

erstreckenden Flacheisen, dessen vorderes und hinteres Ende zu Lageraugen 22 und 24 umgerollt sind. In den Lageraugen 22 und 24 sind elastische zylindrische Buchsen 26 und 28 aus z. B. Gummi eingesetzt, die zylindrische Innenbüchsen 30 und 32 tragen. Jede der Blattfedern 18 besteht aus einer Anzahl Federblättern, die durch eine obere und untere Spannplatte 34 und 36 zusammengehalten werden (Fig.4). Oberhalb der oberen Spannplatte 34 erstreckt sich eine Befestigungsplatte 38, die zusammen mit den Spannplatten 34, 36 mit der Blattfeder 18 durch mehrere Schrauben 40 verspannt ist. Am vorderen und hinteren Ende ist die Befestigungsplatte 38 mit je einem Paar nach oben weisender Stege 42 und 44 versehen, von denen die vorderen Stege 42 gegen die Stirnflächen der elastischen Buchse 26 und die hinteren Stege 44 gegen die Stirnflächen der elastischen Buchse 28 anliegen. Die Stege 42 und 44 sind mit je einer Querbohrung versehen, die mit den Innenbüchsen 30 und 32 der Buchsen 26 und 28 fluchten. Durch die Querbohrungen und die Innenbüchsen 30,32 gesteckte Spannbolzen 46 verbinden jeden Tragarm 20 am Achsgehäuse 10 mit der entsprechenden Befestigungsplatte 38 an der Blattfeder 18. Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, liegen jeweils ein Spannbolzen 46, eine Innenbuchse 30, 32, eine elastische Buchse 26, 28 und ein Lagerauge 22, 24 konzentrisch zueinander in einer gemeinsamen Horizontalebene. Die ihnen gemeinsamen Achsen Α,Β,Α' und B' (Fig. 1) verlaufen so schräg, daß sie eine die Längsmittellinie des Fahrzeuges enthaltende senkrechte Ebene in vor der Mittellinie der Radachse 15 liegenden Punkten schneiden. Die Achsen B und B' liegen parallel zu den Achsen v4 und B, und alle Achsen schneiden die die Längsmittellinie des Fahrzeuges enthaltende senkrechte Ebene in einem spitzen Winkel, wobei die Schnittpunkte der Achsen mit der senkrechten Ebene zwischen der Radachse und dem Schwerpunkt des Fahrzeuges liegen. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Anwendung der elastischen Buchsen 26, 28 mit zur Fahrzeuglängsachse schräg verlaufenden Achsen A, B, A' und B' eine z. B. das Fahrzeug nach links treibende äußere Kraft, z. B. ein von rechts kommender Seitenwind oder die bei einer Rechtswendung des Fahrzeuges entstehende Zentrifugalkraft, eine Gegenkraft erzeugt, die darauf abzielt, die Radachse und damit die elastischen Buchsen im Verhältnis zum Fahrgestell nach rechts zu bewegen. Durch diese seitliche Schrägbewegung der elastischen Buchsen entlang den schräg verlaufenden Achsen Α,Β,Α' und B', bewegt sich der linke Befestigungspunkt der Radachse vorwärts und der rechte Befestigungspunkt rückwärts, wodurch eine Steuerungsablenkung hervorgerufen wird, die das Heck des Fahrzeuges nach rechts zu bewegen trachtet. Diese Art der Ablenkung wird als Untersteuerungseffekt bezeichnet, und es ist bekannt, daß dieser Effekt sehr zur Allgemeinstabilität des Kraftfahrzeuges beiträgt und bessere Fahr- und Lenkeigenschaften bedingt. Bei einem Richtungswechsel der äußeren Kraft, wodurch also das Fahrzeug nach rechts abgetrieben werden würde, besteht die Tendenz, das Heck des Fahrzeuges nach links zu bewegen. Durch die seitliche Nachgiebigkeit der Radachse relativ zum Fahrzeug wird eine Längsbewegung derselben bewirkt, die dem Fahrzeug eine bessere Seitenstabilität gibt, ohne daß der Vorteil einer elastischen Nachgiebigkeit gegenüber irgendwelchen auf das Fahrzeug auftreffenden Seitenkräften aufgegeben wird. Patentansprüche:
1. Achsaufhängung für eine Starrachse eines Kraftfahrzeuges, bei welcher zwischen dem Achsgehäuse und den Tragmitteln vor und hinter dem Achsgehäuse liegende elastische Buchsen, insbesondere aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (A, B und A', B') der Buchsen (26, 28) in einer Horizontalebene liegen und so schräg verlaufen, daß sie eine die Längsmittellinie des Fahrzeuges enthaltende senkrechte Ebene in vor der Mittellinie der Radachse (15) liegenden Punkten schneiden.
2. Achsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (A, B bzw. A', Br) der Buchsen (26, 28) die die Längsmittellinie des Fahrzeuges enthaltende senkrechte Ebene im spitzen Winkel schneiden.
3. Achsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt der Achsen {A, B bzw. A', B') mit der senkrechten Ebene zwischen der gelagerten Radachse (15) und dem Schwerpunkt des Fahrzeuges liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 760 767.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 589/228 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEF37909A 1961-10-02 1962-09-28 Achsaufhaenung fuer eine Starrachse eines Kraftfahrzeuges Pending DE1242103B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US142122A US3154323A (en) 1961-10-02 1961-10-02 Vibration isolation wheel suspension for motor vehicle having side thrust steer characteristics

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1242103B true DE1242103B (de) 1967-06-08

Family

ID=22498626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF37909A Pending DE1242103B (de) 1961-10-02 1962-09-28 Achsaufhaenung fuer eine Starrachse eines Kraftfahrzeuges

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US (1) US3154323A (de)
DE (1) DE1242103B (de)
GB (1) GB952968A (de)

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GB952968A (en) 1964-03-18
US3154323A (en) 1964-10-27

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